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Leben als Cuckold? (fm:Cuckold, 4019 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2019 Gesehen / Gelesen: 12520 / 9997 [80%] Bewertung Teil: 8.91 (34 Stimmen)
Teil 4 beschreibt die weitere Entwicklung von Peter und Sandra. Peter soll zum absolut devoten Cuckold erzogen werden. Die Ziele von Miranda und Ben werden erkennbar

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Teil 4 Leben als Cuckold? Eine Kriminalgeschichte mit Erotik

Ben war der Rothaarigen Polin mit dem Auto gefolgt. Er hatte für solche Einsätze immer einen alten Golf iV in der Garage versteckt. Keiner kannte das Auto und die Ausfahrt war etwa 200 Meter vom Haupttor. Die Polin genannte Clara, in den Akten stand, dass sie Milana Kraczik heißt und aus Wroclaw stammt. Sie soll schon 5 Jahre im Geschäft sein und war über Berlin vermittelt wurden.

Sie hatte einen rasanten Fahrstil und Ben musste aufpassen, sie in der Stadt nicht zu verlieren oder ihr im Rückspiegel aufzufallen. Er hatte zur Sicherheit einen kleinen Sender an ihrem Toyota angebracht und einen in ihre Handtasche geschmuggelt. Sie sah geil aus und er war sofort scharf auf sie, als sie sich vorstellte. Aber er musste im Klub den Cuckold mimen und vorsichtig sein.

Clara oder Milana hielt an einer der noch wenigen vorhandenen Telefonzellen. Sie hatte ihre Tasche im Auto gelassen und wählte eine Nummer. Legte auf und wartete. Ben wurde misstrauisch, was soll das, die hat doch ein Handy. Nach einer Minute klingelte es in der Telefonzelle. Schnell richtete Ben das kleine Richtmikrofon auf Clara. Er konnte nicht alles verstehen, nur soviel, dass es heute nicht geklappt hat, sie es aber weiter versucht.

Die Sache war klar, sie war der Spion. Was tun mit ihr. Einfach ausknipsen half nicht, dann schicken die eine Neue. Also mit Fakenews füttern und beobachten. Sie ließ den Wagen mit allem stehen und ging in Richtung einer Toreinfahrt in der sie verschwand. Ben wartete noch 10 Minuten und fuhr dann zurück. Verfolgen wäre unklug, da sie ihn kennt.

Nachdem Sandra aus dem Club zurück war und Sie schlief, überlegte ich meine Situation. Sandra war scheinbar überglücklich mit dem ficken im Klub, ich hatte mehr Sex mit ihr als vorher und geilen Sex beim Zuschauen wenn sie gevögelt wurde. Das Problem war mein gestörtes EGO als MANN. Sandra meinte oder eher Miranda, dass fremdvögeln mit Ansage kein Betrug sei, sondern nur die sexuellen Bedürfnisse befriedigt werden. Ich fragte mich, ob ich dass auf Dauer vertragen kann.

Ich schlief nochmal ein und erwachte gegen 9:00 Uhr am Samstag. Sandra schlief noch und die Kinder waren Samstag erst zu Mittag wach. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit 4 Eiern und Speck ging ich eine Runde Joggen. Zu Mittag bestellten ich für die Kinder und mich Pizza, für Sandra ließen wir ein Viertel übrig. Danach setzte ich meine Tochter bei ihrer Freundin ab zur Pyjamaparty und Ben in Karlsruhe bei seinem Tenniskumpel. Sie wollten am Abend noch 2 Stunden spielen und am Sonntag sich ein paar Spiele ansehen. Als ich zurück war fuhr ich den Wagen in die Garage und ging durch den Keller ins Haus. Ich hörte Sandra telefonieren. Wir vertrauten uns seit wir zusammen waren und lauschten nicht beim anderen. Aber heute war es anders, ich musste wissen was da gesprochen wurde. Meine Neugier wurde ausgelöst, weil ich in kurzen Abständen zweimal meinen Namen hörte. Sandra telefonierte scheinbar mit Miranda. Ich stellte mich unter den Wäscheschacht, wo man gut hören konnte was oben im Schlafzimmer gesprochen wurde.

Sandra sagte: "Es war so toll, ich muss dass unbedingt bald wieder machen. Was muss ich machen, dass Peter mich blank ficken lässt? Ich will die Menge Samen spüren, wenn sie in mich schießt." Die Antwort blieb mir natürlich verwehrt, da das Telefon nicht auf freisprechen Stand. Nach einer kleinen Weile hörte ich wieder Sandra sagen: "und so ein Peniskäfig tut nicht weh oder schadet seinem Schwanz. Den ich will auch weiter mit meinem Mann ficken" Scheinbar kamen jetzt wieder Ausführungen von Miranda und dann verabschiedeten sie sich.

Ich ging in die Garage zurück, polterte etwas mit der Tür und kam lächelnd nach oben. Ein schlechtes Gewissen hatte ich dabei nicht. Sandra fragte was die Kinder machen, ich sagte alles ok. Hab sie entsprechend verteilt und wir müssen sie morgen wieder einsammeln.

Wir gingen in die Küche und Sandra verschlang das kalte Stück Pizza. Danach trank sie ihren Kaffee, der noch auf dem Tisch stand. Ich saß locker auf meinem Lieblingsstuhl, zur Gartentür gedreht und sah in den Garten.

Sie lächelte mich an, rutschte plötzlich auf meinen Schoß und fragte: "Wie war es gestern Abend für dich. Es wäre schön gewesen, wenn du die

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