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Leben als Cuckold? (fm:Cuckold, 4019 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2019 Gesehen / Gelesen: 11525 / 8857 [77%] Bewertung Teil: 8.91 (34 Stimmen)
Teil 4 beschreibt die weitere Entwicklung von Peter und Sandra. Peter soll zum absolut devoten Cuckold erzogen werden. Die Ziele von Miranda und Ben werden erkennbar

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ganze Nacht dabei gewesen wärst" Ich sagte: "Es war schön dir zuzusehen, wie glücklich und geil du warst. Erzähle mir mehr über den restlichen Abend."

Sandra grinste mich an und rutschte auf mir hin und her. Mein Schwanz wurde natürlich ganz steif. Sie erzählte erstmal nicht weiter. Sie fragte ganz ungeniert: "Es hat dich aufgegeilt, willst Du mich jetzt gleich hier in der Küche ficken?" Ich war über die Wortwahl und das Angebot etwas erstaunt, aber die Ansage in der Küche ficken machte mich noch geiler als das Rumrutschen auf meinem Schwanz. Sandra öffnete ihre Bluse und legte ihre Titten frei. Damit bearbeitete Sie jetzt mein Gesicht, was den Druck von meinem Schwanz nahm. Sie griff nach meiner Hose, öffnete Gürtel und Knöpfe. Mein Schwanz drängte nach draußen, er wollte teilhaben an den geilen Spiel. Plötzlich erhob sich Sandra und zog mir die Hose runter, ich hob schnell meinen Arsch, damit sie auch wirklich Erfolg hat. Dann begann sie intensiv meinen Schwanz zu blasen. Ich hatte extreme Mühe ihr nicht sofort in den Mund zu spritzen. Ich sagte: "Sandra, mach langsam" Sie gab meinen Schwanz frei und lachte mich an. Dann drehte sie sich um, zog ihre Leggins langsam herunter und ich konnte einen Blick auf ihren prallen Arsch werfen. An der Innenseite des rechten Beines im Ansatz der Arschbacke war deutlich ein Knutschfleck sichtbar. Ich denke ich sollte ihn sehen.

Dann drehte sie sich wieder um, zog den Stringtanga aus und präsentierte mir ihren Bauch und die glatt rasierte Fotze, sie war leicht geöffnet und feucht. Ohne ein weiteres Wort setze sie sich auf meinen Schwanz und fing an zu reiten. Dabei rieb sie ihren Kitzler mit dem rechten Mittelfiger und fing an zu stöhnen.

Ich war mir nicht sicher ob das echt oder ein Schauspiel für mich war.

Wir kamen fast gleichzeitig und ich spritzte ihr eine ordentliche Ladung in ihren Unterleib. Nach kurzen Auszucken stieg sie ab und setzte sich auf den Tisch, lehnte sich zurück, spreizte die Beine und sagte: "Leg mich zu einem neuen Orgasmus". Sofort kniete ich zwischen ihren Beinen und bearbeitete ihre Muschi mit meiner Zunge. Ich konnte das Gemisch ihres Saftes und meines Samens schmecken Es dauerte nicht lange und ihre Schamlippen schwollen mächtig an, ich bearbeitete sie weiter fleißig mit meiner Zunge. Auch ihr Anus begann wie verrückt zu zucken, ich legte mutig meinen Mittelfinger der linken Hand auf das Loch. Bisher wurde Anal von ihr immer geblockt.

Jetzt drückte sie mir den Arsch entgegen. Wenn ich im Bereich des Kitzlers leckte, kontraktierte der Anus und saugte meinen Finger regelrecht ein. Mit einem kleinen Druck verschwand mein Mittelfinger in ihrem Poloch. Sie stöhnte sofort auf, mehr und fester. Ich schob einen zweiten Finger nach und vergaß dabei nicht, sie vorsichtig zu lecken.

Durch die intensive Behandlung ihrer Muschi und der Bewegung war ein Mix aus ihrem geilen Muschisaft und meinem gerade eingespritzten Sperma nach außen gelaufen und breitete sich auf den Schamlippen aus. Wenn ich sie geil halten wollte, musste ich weiter lecken. Also warf ich alle Bedenken über Bord und leckte fleißig weiter. Nach kurzer Zeit kam Sandra mit lautem Gestöhne zu ihrem zweiten Orgasmus.

Sie sagte dann: "War es nicht auch geil für dich, mich zum Orgasmus zu lecken und die Geilheit der Säfte von Mann und Frau zu schmecken?" Dabei griff sie an meinen immer noch geilen Schwanz und führte ihn zu ihrem Poloch. Ich verstand sofort und setzte vorsichtig an. Durch die weiterhin austretenden Säfte aus ihrer Muschi und deren Weg nach unten wurde das Poloch gut geschmiert. Langsam drang mein Schwanz ein. Sandra fing wieder an zu stöhnen und ich kam schon nach ein paar kleinen sanften Stößen. Sandra sagte: "Prima, dass üben wir jetzt öfters, damit ich dort fit werde für einen richtigen großen Schwanz." Ich habe Angst sonst zerreißt es mir den Arsch beim ersten mal mit einem Bull-Schwanz.

Meine Gesichtszüge verhärteten sich etwas, aber ich sagte nichts zu dieser Bemerkung. Sandra sagte dann noch: "Ich sehe doch die Lust in deinen Augen, wenn du mir in den Arsch ficken darfst."

Sandra kümmerte sich dann um die Hausarbeit und ich schaute meine offenen mail vom Freitag durch. Dann fiel mir das mitgehörte Gespräch wieder ein und das Wort Peniskäfig. Sofort machte ich google privat auf und gab Peniskäfig in die Suchmaschine ein. Mir blieb der Mund offen stehen, worüber meine Frau in dem Telefonat gesprochen hatte. Zuerst kamen die Angebote der diversen Internethändler mit entsprechenden Bildern und dann die Erklärung von Wikipedia:

"Ein Peniskäfig, seltener Keuschheitsschelle, ist ein Sexspielzeug zur Fesselung oder zum Teilentzug der Selbstkontrolle über männliche Genitalen. Er wird im Rahmen von BDSM-Aktivitäten eingesetzt und verhindert im Rahmen erotischer Rollenspiele die Erektion, Masturbation und teilweise auch den Orgasmus."

Als nächste sollte ich also vollständig sexuell entmündigt werden. Was sollte ich machen. Sandra sagen, dass ich nicht mehr möchte und wieder das alte Sexleben will? Zweimal die Woche langweiligen Blümchensex. Ich hatte mindesten doppelt soviel Sex als vorher und dazu noch Dinge, von denen ich bisher nur träumen konnte. Meine Frau beherrschte und praktizierte jetzt extrem gutes Französisch mit mir. Ich hatte heute das erste mal Anal Verkehr und Sex in der Küche. Habe ich bisher nicht erkannt was wir brauchten?

Ich war völlig verunsichert in meinem Denken und Handeln. In meinen Entscheidungen auf Arbeit war ich mir immer sofort sicher. Ich ging zielstrebig meinen Weg und hatte Erfolg. War mein Schwanz zu klein und Sex mit mir nicht genügend befriedigend für Sandra. Es drehte sich alles und ich musste mich festhalten um nicht aus dem Stuhl zu fallen.

Ich beschloss etwas abzuwarten, man kann auch sagen aussitzen des Problems. Manchmal ergeben sich auch Lösungen von selbst.

Sandra war in der Küche fertig mit Peter und ging in den Waschkeller eine Maschine Wäsche ansetzen. Da kam eine Nachricht von Miranda. Aha, dachte Sandra und las die Nachricht. Sie schrieb kurz zurück, bin immer noch geil von dem Arschfick in der Küche, morgen geht klar.

Sandra überlegte, ob sie mit Peter noch über einige Dinge und Regeln des Klubs reden sollte. Es war seine Aufgabe ihren Arsch auf die erste Analnummer mit einem Bull vorzubereiten. Nach dem ersten richtigen Analfick mit einem Bull war das dann für ihn als Cuckold vorbei- Es ist dann eine Sexspielart nur zwischen Hotwife und Bull. Der Chucki ist glücklich beim Zusehen. So hatte es Miranda auf dem Seminar im Klub erklärt-

Am Freitag Abend sagte Sandra beim Fernsehen zu mir: "Wir fahren morgen früh in den Klub. Bis Mittag kann man dort Mitgliederstunden abarbeiten. Es steht Arbeit im Garten an oder Reinigung der Sauna. Wir sollen um 09:00 Uhr dort sein. Nach meiner Meinung und Plänen für Samstag zu dem Arbeitseinsatz wurde nicht gefragt.

Ich knurrte etwas herum und ging in die Küche was trinken. Als ich zurück war, packte Sandra ein Paket aus. Ich las den Absender -Druckerzubehör-, der Rest war abgerissen. Ich sagte, dass Sie doch gar keinen Drucker hat, und der im Arbeitszimmer ist gut bestückt mit Papier und Toner." Sandra grinste mich an, du kleiner Cuckold hast keine Ahnung. In dem Paket kam nach Werbung und einer Rechnung eine Flasche Gleitgel auf Wasserbasis, eine Flasche Toycleaner und ein schwarzes Paket zum Vorschein. Sandra stellte die beiden Flaschen zu mir und packte das schwarze Paket aus. Zum Vorschein kamen 3 unterschiedlich große Analplugs in Schwarz. Der kleine hatte ungefähr die Größe meines Schwanzes, der Mittlere war ungefähr 5 cm Dick und 15 cm Lang, der letzte war Riesig. Alle drei hatten am Ende einen Glasstein als Schmuckstück. Sandra kommentierte: "Der niedliche Kleine ist etwas größer als dein Schwanz, der nächste sollte deinen Schwanz gut für das weitere Training ersetzen und der Große entspricht dem Schwanz von Albert".

Sie zog mich zu sich ran, küsste mich und sagte; "Mach schnell die Teile sauber mit dem Cleaner, ich warte im Bett auf dich. Es wird dich total geil machen, mir den Arsch damit füllen zu dürfen." Ich ging ins Bad das Spielzeug reinigen und Sandra breitete ein rotes Badetuch über unserem Bett aus und stellte eine Tempobox bereit. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag sie auf dem Rücken. Bearbeitete mit ihrem Vibrator ihre Spalte und den Kitzler. Sie sagte: "Mach schon, ich will es genießen und wissen was mein Arsch schon kann. Du hast ja schön vorgedehnt in der Küche. Zuerst den kleinen und vergiss nicht das Gleitmittel." Ich kniete mich zwischen ihre Beine, küsste ihren schon erregten Kitzler und drückte einen ordentlichen Schub Gleitgel auf ihr Poloch. Sie zuckte etwas, und bemerkte: "Ist das kalt, nun fang schon an." Ich setzte die Spitze des Plug an den Eingang ihres Polochs und begann mit leicht kreisenden Bewegungen und geringem Druck den Plug einzuführen. Zuerst ging es einfach, dann kam die dickere Stelle, mit 3 aufeinanderfolgenden Rillen. Sandra stöhnte bei der ersten Rille auf. Ich verharrte etwas und machte dann vorsichtig weiter. Als ich zur letzten der drei Rillen vorgedrungen war, wartete ich wieder kurz. Sandra stöhnte weiter und ich zog den Plug leicht zurück. Die Rillen massierten ihren gedehnten Schließmuskeln. Sandra konnte sich nicht mehr zurückhalten, Sie schrie ihre Lust heraus und hatte einen starken Orgasmus.

Ich wartete kurz und überlegte, rein oder raus? Von Sandra kam keine Anweisung, also entschied ich mich für rein. Die letzte Rille massierte nochmals den Schließmuskel und die darin liegenden Nerven, gleichzeitig küsste ich ihren Kitzler. Sandra kam zum zweiten mal und ging fast durch die Decke.

Der Plug flutschte bis zum Anschlag in ihren geilen Arsch und ich sah wie der Ring sich um den dünnen Hals legte. Jetzt war nur noch der Glasdiamant zu sehen. Ein geiler Anblick so ein Arsch mit dem Plug.

Ich setzte meinen Schwanz an ihre total überflutete Muschi und fing an sie langsam zu ficken. Mein Schwanz fühlte den Plug, was unwahrscheinlich geil war. Trotzdem konnte ich nicht kommen. Nach 15 Minuten vögeln hörte ich wieder leises stöhnen von Sandra, ich strengte mich weiter an und machte weiter. Das Tempo habe ich dann aber etwas gedrosselt und ich genoss wieder die Berührung des Plugs mit meinem Schwanz bei jedem Stoß. Langsam merkte ich, wie der Saft in mir aufstieg. Ich zog meinen Schwanz ruckartig zurück, wichste zweimal und spritzte die volle Ladung auf Sandra. Eigentlich sollte es auf ihrer glatt rasierten Muschi oder darüber landen. Es war aber soviel Druck vorhanden, dass es bis zu ihren Brüsten spritzte und einige Tropfen ihr Kinn trafen. Ich war stolz auf meine Leistung. Sandra schien sprachlos, ich hatte scheinbar gerade das Drehbuch umgeschrieben. Ich küsste sie innig und tief mit der Zunge. Dann zog ich mich zurück und ging ins Bad, ich setzte mich aufs Kloh und ließ die Ereignisse der Letzten Stunden Review passieren. Als ich nach 15 Minuten zurück kam, lag der Plug in zwei Tempos verpackt auf dem zusammengefalteten Badetuch und Sandra hatte sich in ihre Decke eingerollt. Ich ging in mein Arbeitszimmer und stöberte in verschiedenen Webseiten zum Thema Cuckold und Peniskäfig herum.

Am nächsten morgen klingelte um sieben Uhr der Wecker. Wir frühstückten und fuhren direkt zum Klub. Ich wurde den Männern zugeteilt für Gartenarbeit, scheinbar alles Cuckolds und keine Bulls. Sandra verschwand mit den anderen Hotwifes im Haus. Sie sollten erst ein Seminar haben und dann im Haus arbeiten. Ich fragte ich für was zum Putzen die ein Seminar benötigten.

Wir mussten mächtig schuften im Garten. Zu meinem erstaunen sah ich Horst. Er sah meinen erstaunten Blick und sagte:" Hat Sandra dir nichts davon erzählt?" Dann wurde fleißig weiter gearbeitet unter Bens Anleitung und Aufsicht. Ich bemerkte, dass es den anderen irgendwie schwer viel, sich hinzuhocken. Ich sagte im Spaß: "So alt seid ihr doch nicht, oder habt ihr die ganze Nacht durchgevögelt?" Einer Namens Gerhard antwortete, der Käfig drückt sonst auf die Eier. Meine Frau wollte ihn aber nicht abnehmen. Trägst du keinen Peniskäfig? Nein antwortete ich, was ist das? Alle meinten du bist neu, in ein paar Tagen kriegst du deinen Käfig, spätestens wenn deine Frau das erste mal Anal mit einem Bull macht. Dein Schwanz wird weggesperrt damit du immer maximal abspritzen kannst.

Dann darfst du nicht mehr an ihren Arsch, dein Schwanz wird eingesperrt und sie holt ihn raus wenn sie Lust hat. Es ist Wahnsinn, wenn sie ihn nach 2 Wochen freilegt und du beim zuschauen wichsen darfst. Der absolute Himmel ist dann noch das auslecken ihrer frisch gefüllten Muschi. Erklärte mir Gerhardt leise.

Ich arbeitete weiter und verarbeitete das gehörte. Gegen ein Uhr Mittag gab es ein paar Sandwiches und für jeden einen halben Liter stilles Wasser. Alle griffen hungrich und durstig zu. Von meiner Frau Sandra war nichts zu sehen. Ben wollte noch einen Sechserpack Wasser holen und ich nutzte die Change ins Haus zu gehen. Ich hörte die Stimmen der Frauen aus einem Raum links von Eingang. Die Toiletten waren rechts. Ich ging leise in Richtung der Stimmen und lauschte. Durch einen Spalt konnte ich den Raum einsehen. Miranda saß auf einem roten Sofa und unsere Frauen im Kreis darum. Man trank Sekt und hatte Kaviarhäppchen auf dem Tisch stehen. Miranda erklärte gerade, dass es nur der Hotwife zusteht, zu entscheiden wann und wie der Cuckold kommen darf.

Es sollte demnächst einen Wettkampf der Juniormitglieder geben, welcher Cuckold am besten abgerichtet ist und am schnellsten kommt.

Ich hörte Ben die Eingangstür öffnen, wohin gehen? Mein Verstand arbeitete Fieberhaft. Ben musste mich jetzt sehen! Ich ging einfach spontan in den Raum. Sagte Hallo, setzte mich zu Sandra und griff genüsslich nach einem Kaviarbrötchen. Zu Sandra sagte ich: "Hallo Sandra, wie läuft es mit der Putzarbeit" Sandra öffnete den Mund, es kam aber kein Wort heraus. Ben Stand in der Tür und wusste nicht ob Rein oder Raus. Miranda verzerrte das Gesicht zu einer ekelhaften Fratze. Sie erlangte aber als Erste die Fassung zurück und sagte streng: "Peter, dieser Bereich ist nur für Hotwifes und Bulls. Ein Cuckold darf hier nur in Begleitung rein."

Ich fühlte mich plötzlich wie in einem aggressiven Bietergespräch, wo starke Charaktere um Aufträge und die Macht kämpfen. Darin war ich gut und ich gewann plötzlich meine unüberwindliche Selbst-sicherheit zurück. Ich antwortete Miranda spontan direkt, mit stechendem Blick tief in ihre Augen: "Aber Miranda, ich bin doch in Begleitung von einer absoluten Hotwife hier, oder willst du sagen meine Frau sei keine Hotwife! An Renate, die Ehefrau von Horst dem Bankdirektor, bemerkte ich mit kräftiger durchdringender Stimme: "Renate du solltest Horst mit hierher nehmen. Die Sandwich"s draußen sind ziemlich trocken und Euer Sekt schmeckt bestimmt auch besser als unser warmes stilles Wasser." Ben machte 2 Schritte vorwärts, aber nicht mit sicherem Auftritt. Ich spürte seine Unsicherheit. Sofort sondierte ich die Gegner. Schaute Ben direkt in die Augen und lächelte leicht. Ich war im Angriffsmodus, hatte nur noch nicht erkannt um was der Kampf ging. Sandra sah mich entsetzt an, bevor sie aber etwas sagen konnte küsste ich sie auf den Mund und ließ meine Zunge in ihren Hals vordringen, Sie war hypnotisiert und erwiderte den Kuss intensiv. Mein Instinkt erkannte, dass die Schlacht geschlagen war. Es gab nichts mehr zu gewinnen, ich konnte nur noch verlieren. Ich ging also wieder auf Angriff über, um meinen Rückzug zu sichern. Ich sagte: "Die Häppchen enttäuschen im Geschmack, der Kaviar ist falsch und das Brot zu trocken. Für heute haben wir genug Stunden geleistet Miranda, schreib uns die 2x4 Stunden gut. Sandra und ich gehen jetzt."

Ich stand auf, merkte meinen schmerzenden Rücken, zog Sandra hoch und ging mit ihr an Ben vorbei Richtung Tür. Sandra ging leicht abwesend neben mir. Ich griff mit dem rechten Arm um ihre Hüfte und wir drehten uns an der Tür um 180 Grad. Ich nickte in Richtung der verblüfften Gruppe und sagte: "Bis bald Miranda, vergiss nicht die 8 Stunden zu schreiben." Dann gingen wir durch die Tür gefolgt von Ben, der wieder etwas sicherer auftrat. Ich wollte mit Sandra Richtung Garten, als Ben den Weg versperrte und uns Richtung Hauptausgang drängte. Ein weiteres Treffen mit den anderen Cuckolds und mir sollte wohl heute nicht stattfinden. Ich ging einen Schritt voraus, Sandra folgte mir um einen halben Schritt versetzt. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich ihr Gesicht erst entspannte und dann verzerrte. Wir stiegen ins Auto und ich fuhr langsam Richtung Tor. Das schwere Tor war geschlossen. Als ich kurz davor war, begann die rote Lampe zu blinken und das Tor öffnete sich langsam. Es herrschte Totenstille im Auto.

Clara hatte Ben mit geübtem Auge beobachtet als sie den Klub verlassen hatte. An ihrem Auto und vielleicht in ihrer Tasche war bestimmt ein Sender versteckt. Sie fuhr wie abgestimmt zu der Telefonzelle, sie erkannte einen Golf IV der ihr scheinbar geschickt folgt. Sie ließ alles im Auto und ging telefonieren. Wenn der Typ ein Richtmikro hat müsste er alles mitkriegen. Ihr Herz raste vor Aufregung. Nach dem Telefonat ging sie durch die Toreinfahrt und denn rechts in den Keller, schnell durch den Gang die zweite Treppe hoch. Die Wohnung in der zweiten Etage hatte einen Durchbruch ins andere Haus. Dort wartete auch schon Vinc auf Sie. Er küsste Sie liebevoll auf den Mund und sagte dann: "Du riskierst sehr viel. Sie haben dich jetzt im Visier und Ben ist gefährlich." Sie antwortete: "Ich bin auch gefährlich, nur wenn sie sich auf mich konzentrieren, kannst du unbemerkt deine Fühler ausstrecken." Sie gingen in das andere Haus, sahen Ben wegfahren und gingen über die angelegten Schleichwege zu Vinc in einer Hinterhofgarage abgestellten Mercedes. Nach 30 Minuten waren Sie in ihrer Wohnung oder besser Zentrale angekommen. Er küsste Sie wieder und fragte direkt: "Wollen wir ficken?" Sie antwortete ihm: "Ich liebe dich Vinc, aber nach letzter Nacht 6 Stunden Dauervögeln brauch ich erstmal etwas Ruhe. Sie haben mich zu dritt in jedes Loch gevögelt."

Als Ben zurück war ging er mit Miranda in das abhörsichere Büro. Das Büro und ihr Schlafzimmer waren die einzigen Räume ohne Kamera und Micro. Die Aufzeichnungen liefen in dem Computer im Büro zusammen. Mit Hilfe einer Sprachanalysesoftware konnte Ben in Minuten die Aufzeichnungen eines ganzen Tages auswerten. Ben fragte Miranda: Was zum Teufel geht da vor in dem Typen. Erst macht er auf total Chucki und dann lässt er eine ausgebildete russische Psychologin sprachlos im Regen stehen. Danach gibt es noch zwei mächtige Ohrfeigen bezüglich 8 Arbeitsstunden schreiben. Wenn ich nicht eingegriffen hätte, wäre der Typ mit seinem widererlangten Ego zu den anderen Gehörnten gelaufen und hätte eine Revolution entfacht." Miranda schluckte, Ben hatte Recht, dass war ihr noch nie passiert. Sie hatte in der Ausbildung bereits im ersten Jahr den Ausbilder an die Wand gespielt und ihr hörig gemacht. Sie sagte: "Du standest aber auch blöd rum, wie konnte der Typ dir nur entwischen?" Ben antwortete: "Er ist scheinbar gut ausgebildet, hat mir die ganze Zeit den Trottel vorgespielt und bei erster Gelegenheit sofort die Biege gemacht. Vielleicht arbeitet er mit der Rothaarigen zusammen. Wir müssen extrem vorsichtig sein mit dem was wir machen. Hast Du analysiert was der macht, nicht dass du uns einen "Spezialisten" ins Boot holst ohne es zu ahnen" "Aber er ist die einzige Schnittstelle, die wir noch offen haben. Wir haben 350 Kontakte, die hier regelmäßig rumvögeln, saufen, koksen und ausgefragt werden. Alles ohne Erfolg. Wir müssen das Spiel jetzt spielen wie es läuft." Beendete Miranda das Gespräch und küsste Ben. Dieser Peter ist den einzige aktive Kontakt zu der Ellfriede Freudenberg-Meier. Ben meinte nach dem Kuss: "Soll ich Clara entsorgen, die Scheichs stehen auf sowas und wir kriegen noch 50 Riesen?" Miranda schüttelte den Kopf.

Wie die Geschichte von Sandra und Peter, Vinc und Clara sowie Miranda und Ben weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Teil.

Anmerkung des Autors: Danke für das vielen Feedback, negative wie positive. Auch die verschiedenen Vorschläge zum möglichen Ausgang freuen und amüsieren mich sehr. Schreibt mir weiter, auf einige mutige mit E-Mail versehene Kommentare habe ich auch geantwortet. Vielleicht muss die Geschichte bald in einer anderen Kategorie erscheinen. Der Autor



Teil 4 von 12 Teilen.
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