Unfreiwillig FreiWillig (fm:Dominanter Mann, 1716 Wörter)

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(Dieses grinsen. Hatte er recht gefiel es mir wirklich wehrlos zu sein ?)

und schon merke ich, wie sich zwei Finger an meinem Tanga vorbeischoben, hinein in mich.

(Mir blieb die Luft weg)

Du ziehst sie raus und hältst sie vor mein Gesicht »Kleines du bist feucht«, deine Finger glänzen etwas im Licht. Ich drehe mein Gesicht weg von dir, doch deine Hand packt meinen Kiefer «Mund auf″ ich presse meine Lippen zusammen

(wieso nur erregt mich die Situation nur so? Deine Stimme raubt mir dem Verstand und werde gefügig ...)

»Mund aufhabe ich gesagt du Miststück «Deine Finger drücken fester zu und ich öffne meinen Mund. Deine feuchten Finger steckst du mir tief in den Rachen hinein «Leck « und ich tue, was du sagst

(Sie schmecken etwas salzig aber auch süß)

Du nimmst sie wieder aus mein Mund raus und drückst sie erneut tief in mein nasses Loch, erst nur tief denn Mal fester und schneller. Du drückst mein Hintern dabei fester an dich. Und ich merke, wie hart du bist.« Guck mich an kleines «du nimmst deine Finger hinaus und leckst sie diesmal selbst ab

(Ich gucke dich an)

"Guck wie erregt du bist, wie geil du mich machst «und stößt mit deinem Becken gegen meinen Po.« Willst du brav sein, mir gehorchen ?«» Willst du für mich kommen? Denn sag bitte ja mein Herr.« «Bitte», sage ich leise Du schaust mich verärgert an und deine Hand an meinem Hals drückt nochmal zu "was habe ich gesagt? Was sollst du kleines Miststück sagen?»

(Ich blicke zu Boden und mir steigt die Scharm etwas hoch)

«Bitte Ja, mein Herr« Du nimmst mein Kinn in die Hand und blickst mich an «sehr schön kleines« die Kälte und Strenge in deiner Stimme ist nicht mehr ganz so stark wie am Anfang. Du gibst mir einen Kuss. Lässt die Lippen auf meinen. Ehe deine Hand auf meinen Hintern fährt und diesen leicht knetet. Ein fester klapps folgt. Mein Aufschrei wird durch deinen Kuss gestoppt und verstummt. Ein zweiter Schlag, dieser deutlich kräftiger folgt und du drückst meinen Oberkörper mich im Nacken packend runter. Und lässt mich mit festem Griff vor dir gebeugte stehen. Deine Hände sind stark und Zack erneut ein Schlag, auf dem dir entgegenstreckten Hintern. Ich zuckte zusammen.

(Dieser Schlag tat mehr weh als die davor)

und noch einer folgt." Sag danke kleines oder es wird auf der gleichen geröteten Stelle ein weiteren geben. Doch ich bringe mein Wort raus. Und du lässt deinen Worten Taten folgen und knallst mit der flachen Hand genau auf die seine Stelle. (Ich kann das Brennen merken und die sicher ein Abdruck zurückbleibt.» Ich habe gesagt, dass du dich bedanken sollst «deine Stimme jagt mir etwas Angst ein.

(Ich wollte es nun gibt es kein Zurück)

«Danke mein Herr« sanft streichelst du mir über den Hintern »So ist brav «. Leicht ziehst du meinen Tanga hoch und ich merke, wie es mir im Schritt etwas einschnürt. Du ziehst noch Mal fest daran. Und streichelst mit der anderen Hand zwischen meine Arschbacken. Erschrocken versuche ich mich aufzurichten. Doch in dem Moment ziehst du nochmal an dem Tanga. Es tut weh und in mir zieht sich alles zusammen und deine Hand streichelt bis hin zu keiner Klitoris.» Du Luder bist ja noch feuchter als vorhin »Du hast mir dieses Mal auf die feuchten Schamlippen " hörst du, wie es Klatsch nass ist? « Deinen Worten zum Ausdruck zu bringen klatschst du frech ein paar Mal rauf «Ja ich kann es hören »du schriebst mit deinen Füßen meine Beine weiter auseinander

(Diese Position breitbeinig, meinen Arsch dir entgegengestreckt und die Hände auf den Rücken gebunden ist mir unangenehm, doch bin ich so erregt, was mache ich nur hier).

Ich kann hören, wie du deinen Gürtel löst und spüre denn deinen harten Schwanz an meinem Po.« So ein toller Hintern der lädt doch Grade ein benutzt zu werden oder was meinst du meine Kleine?

(Ich fange an Panik zu bekommen)

» was? Nein ... lass das sonst schrei ich!« Und schon höre ich, wie deine Hand, die mir ein Schlag auf den Hintern gibt.«,Du hast hier nicht das sagen! »"Bitte deinen Herren wie es sich gehört und sag was du willst du Fotze« diesen Worten folgt ein weiterer Schlag. «Bitte mein Herr nicht anal "ein erneuter klapps folgt »sag was du willst kleines "mir stockt der Atem «Bitte mein Herr", Ehe ich weiter reden kann ziehst du mich an den Handgelenken etwas nach hinten «Bitte was?« Du guckst mir tief in die Augen

(Ich kann deine Macht über mich sehen und merke, wie sehr du es genießt zu sehen, wie ich dir diese gebe)

«Bitte fick mich endlich »und ohne weitere Worte dringst du in mich ein und stößt mich hart und tief." So brauchst du es meine Kleine »«Du willst von mir benutzt werden, sag es mir »deine kräftigen Stöße lassen meinen Hintern gegen dich klatschen. «Bitte benutzt mich« ich spüre ein kleinen Schmerz bei jedem Stoß.» Sag mir, dass du mir gehörst« ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Du ziehst mich an den Armen nach hinten, greifst mir unters Kinn und guckst mich an, deine linke Hand greift mein Oberschenkel und hält ihn fest nach oben. Erneut muss ich aufstöhnen. «Sag es du Schlampe» deine Stöße werden schneller »Ich gehöre dir, bitte benutzt mich »Deine rechte Hand löst den Knoten, der meine Hände am Gelenk zusammen hielten. «Bring dich mit deiner Hand zum Höhepunkt »ich tue, was du sagst und Frage an meinen Kitzler im Takt deiner Stöße zu reiben und mein Stöhnen wird immer lauter und heftiger

(bitte lass es niemanden hören)

«meine Kleine ich komme gleich und werde es tief in dich pumpen»» du wirst danach artig die Toilette verlassen und dir nichts anmerken lassen, hast du verstanden "dein Stoß wird lang und ausgiebig «ja ich habe verstanden "auch mein Höhepunkt kommt immer näher, dein Blick und deine Stimme raubt mit dem Verstand ich küsse dich und komme heftig, als ich dein warmes Sperma in mir fühle.»danke mein Herr »du richtest meinen Rock »zieh dich wieder ordentlich an und verlass die Toilette, wehe, du drehst dich um, geh einfach " ich rücke alles Grade richte meine Haare und gehe wie von dir verlangt.