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Wellness-Hotel (fm:Bisexuell, 5592 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2019 Gesehen / Gelesen: 31310 / 26003 [83%] Bewertung Geschichte: 9.43 (127 Stimmen)
Ein ungeplantes Wochenende mit meinem besten Freund und seiner Freundin wird überraschend geil...

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Er konnte mir voll vertrauen, dass ich ihm in seiner Beziehung nicht in die Quere kommen würde. Leider war aber nun er es, der mir hin und wieder schmutzige Details in der Infrarotkabine unter die Nase rieb. Und so wie ich Lisa kannte, konnte ich mir alles bildhaft vorstellen... Trotzdem denke ich es macht ihm Spaß, mir so lang geile Sachen zu erzählen, bis wir uns mit dem Handtuch bedecken und das Thema wechseln müssen.

Irgendwann fragte er mal: "Hat sie bei dir auch das mit dem Finger gemacht?" "Was meinst du denn?" fragte ich zurück. "Ach nichts, vergiss es", meinte er nur, "wenn du deswegen nachfragen musst, dann hast du das nicht erlebt." Er rückte aber trotz meiner Proteste nicht damit raus, daher fragte ich ganz direkt: "Hat sie dir etwa den Finger... Ich meine so von hinten? Also mit Frauen mit deutlich mehr Lebenserfahrung habe ich sowas schon erlebt, aber Lisa?"

Kaum hatte ich das ausgesprochen spürte ich, wie mein Schwanz härter wurde. Schnell griff ich nach unten und zog mir den frei hängenden Teil meines Handtuches in den Schritt. "Mann Alex", sagte Fabian grinsend, "reiß dich etwas zusammen, sowas ist doch ansteckend." Dann musste auch er sich bedecken, was aber nicht viel nutzte, weil wir beide ziemlich gut gebaut sind. Beide kicherten wir über unsere Lage. Wir mussten schweigend noch lange schwitzen, ehe wir gefahrlos in die Dusche gehen konnten.

Mittlerweile läuft unser Training wieder geregelt ab. Montag und Mittwoch trainieren Fabian und ich weiterhin alleine. Am Freitag ist Lisa immer mit dabei. Nach dem Training geht es meistens zu dritt in die Sauna und später dann ab auf die Piste. Weil ich im Moment eine kleine Durststrecke durchlebe, haben sie mittlerweile sogar als Team begonnen, mir beim Flirten in den Bars zuzuarbeiten, geklappt hat das bisher leider noch nie. Spaß hat es aber allemal gemacht.

Am letzten Freitag saß ich schon am Ergometer um mich warm zu machen, als Lisa und Fabian aus der Umkleide kamen. "Hallo Alex", kam es von beiden fast zeitgleich. "Hallo Ihr zwei", begrüßte ich sie fröhlich. Sie schwangen sich ebenfalls auf die Ergometer neben mir und wir unterhielten uns angenehm und zwanglos.

Gegen Ende des Abends meinte ich ganz nebenbei: "Heute sind fast keine Leute mehr da. Wenn wir Glück haben sind wir in der Sauna dann alleine." "Oh, da kommen wir heute nicht mit", sagte Lisa zu meiner Überraschung. "Hey, wieso das denn?" fragte ich nach. "Wir wollen heute früher ins Bett und uns ausschlafen", antwortete Fabian, "morgen früh fahren wir in ein Wellness-Hotel und da haben wir jede Menge Saunen." "Ja", fing Lisa an zu schwärmen, "da gibt es schöne flauschige Bademäntel und wir müssen nur zum Abendessen was anziehen. Wir beide verbringen da ein kuscheliges nacktes Wochenende." Beide grinsten sich dabei an.

"Mann", sagte ich etwas enttäuscht, "wer unterstützt mich denn dann heute in der Bar? Ohne euch macht das doch nur halb so viel Spaß." "Tja, sorry", sagte Fabian, "aber ich hab jetzt eine Freundin und ich freu mich schon aufs Wochenende." Dabei drückte er ihr flink einen Kuss auf den Mund.

"Ihr habt es gut", sagte ich etwas bedrückt, "ich geh heute Abend womöglich leer aus, wache dann morgen völlig unentspannt auf und ihr relaxt recht schön in den tollsten Saunen." "Komm doch morgen einfach mit", sagte Lisa. Fabian und ich sahen uns überrascht an. Dann sagte sie weiter: "Dort sind auch immer wieder gemeinsam Freundinnen die sich eine Entspannung gönnen. Vielleicht kannst du da ja auch was abstauben." Ich grinste.

"Würde es dich stören, wenn ich mitkomme?" fragte ich Fabian. "Quatsch", meinte der nur grinsend, "wenn es dich nicht stört dass Lisa und ich bei jeder Gelegenheit kuscheln." "Also", sagte ich, "ich schlage vor wir duschen jetzt mal, dann fahren wir noch auf ein Bier in die Bar und ihr erzählt mir vom Hotel. Wenn ich dann sicher bin, dass ich euch dort nicht störe, komm ich gerne mit."

Lisa erklärte mir, dass man das Zimmer erst am späteren Nachmittag beziehen kann, aber am Morgen schon einen Korb mit Bademantel, Handtüchern und Sandalen bekommt. Zum Mittagsbuffet und zu Nachmittagskaffe mit Kuchen kann man im Bademantel kommen und alles ist im Preis inbegriffen. Es hörte sich toll an. Aus dem einen Bier wurden doch mehrere. Dennoch holte ich die Beiden morgens pünktlich um 8:00 Uhr bei Fabian zuhause ab.

Um halb zehn waren wir in dem Hotel angekommen. Die junge Dame von der Rezeption begrüßte uns freundlich. Fabian stellte sich vor und sagte zu Ihr: "Ich habe ein Zimmer reserviert." Nachdem sie das abgewickelt hatten trat ich heran und sagte, dass ich gerne ein Einzelzimmer hätte. "Auf welchen Namen haben Sie denn reserviert?" fragte sie mich. "Ich habe nicht reserviert", antwortete ich, "ist das etwa ein Problem?"

"Oh", sagte sie und tippte in ihrem Computer herum, "das tut mir sehr leid. Normalerweise ist das um diese Jahreszeit überhaupt kein Problem, aber wir haben eine Firmenfeier hier und sind deshalb vollkommen ausgebucht." "Wirklich gar nichts?" fragte ich, "ich brauche nur was um darin ein paar Stunden zu schlafen. Den Rest der Zeit verbringen wir im Wellnessbereich oder in der Hotelbar. Vielleicht eine Besenkammer? Oder sind Freundinnen hier, bei denen ich mich im Doppelbett reinquetschen könnte?"

Sie musste lachen, konnte mir aber leider nicht helfen. "Naja", sagte ich etwas enttäuscht zu meinen Freunden, "wie es aussieht muss ich euch wieder verlassen und am Sonntagabend abholen kommen." "Das musst du jetzt sicher noch nicht", meinte Lisa zu uns, "Du hast doch nur kein Zimmer, den Tag kannst du aber schon hier verbringen. Erst mal gehen wir jetzt alle drei in den Wellnessbereich. Vielleicht sagt ja wer ab und wenn nicht, kannst du am Abend immer noch diesen Wellnesstag extra bezahlen und zurückfahren, wenn wir unser Zimmer beziehen." Die nette Rezeptionistin versprach darauf zu achten, falls etwas frei würde.

Wir bekamen also jeder unseren Korb mit den Utensilien und gingen in einen Umkleideraum mit verschließbaren Schränken. In den Bademänteln ging es vorbei an Pools mit vielen Kindern und genervten Eltern in Richtung der Saunawelt. Ein riesiger Nacktbereich mit verschiedenen Saunen, Dampfbad, Pool zum Rausschwimmen und etlichen freien Liegen, drinnen und auch draußen. Und dieser Bereich war erst ab 16 Jahren zugänglich, das hieß keine lauten Kinder. Toll!

Wir nahmen einige Liegen in Beschlag und verzogen uns gleich mal in die heißeste Sauna. Der Aufguss bei 100° hatte es in sich. Nach der Dusche schwammen wir raus und legten uns etwas in die Sonne. Manche Damen hüllten sich ständig in Badetücher aber wir fanden es toll überall nackt rumzulaufen. Und als ich mir die überwiegend älteren Gäste so ansah, nahm ich mir fest vor, nie mit dem Fitnessstudio aufzuhören.

Nach dem Mittagessen entspannten wir ein bisschen auf unseren Liegen. Als Lisa mal aufstand und mit wackelndem Hintern zum Wasserspender ging sagte ich: "Mann Fabian, du hast ganz ehrlich die geilste Freundin abbekommen, die man sich vorstellen kann." "Ich weiß", sagte er nur grinsend." "Worüber sprecht ihr gerade?" fragte Lisa, als sie zurückkam. Ich antwortete keck: "Darüber dass Fabian so eine geile Freundin hat und dass er sie eigentlich mit seinem untervögelten Freund ins offensichtlich leere Dampfbad schicken sollte." Lisa grinste und mit den Worten "Träum weiter du Idiot" schlug mir Fabian mit der Faust auf die Schulter. Wir lachten alle.

Später gingen wir (alle drei) ins Dampfbad und machten der Reihe nach die unterschiedlichen Saunen durch. Der Abend kam daher entsprechend schnell näher. "Leute, ich hoffe nur, die haben jetzt ein Zimmer für mich", sagte ich auf dem Weg zur Rezeption, "es ist wirklich schön hier mit euch und ich würde nur ungern heimfahren."

"Die Dame an der Rezeption hatte aber leider keine gute Nachricht für mich. Lisa und Fabian sahen mich zerknirscht an. "Warte mal einen Moment", sagte Fabian zu mir und nahm Lisa zur Seite um mit ihr alleine zu sprechen. Sie grinste über beide Ohren. "Es gäbe da vielleicht eine Möglichkeit", sagte er dann zu mir. "Was wäre das?" fragte ich interessiert.

"Nun", sagte er, "die Zimmer hier sind groß und haben eine Couch. Die könnte man doch rasch beziehen lassen." Die Dame von der Rezeption nickte zustimmend. Ich sah die Beiden an. Lisa und Fabian sahen sich in die Augen, lächelten sich an und nickten mir zu.

"Warten Sie bitte einen Moment", sagte ich und nahm Lisa und Fabian zur Seite, um mit Ihnen alleine zu reden: "Hört mal, so gern ich auch hier bleiben würde, aber Ihr wollt in eurem Zimmer doch sicher allein sein und das romantische Wochenende genießen. Da würde ich doch nur stören." "Ach was", sagte Lisa, "wir zwei hatten letzte Nacht genug Romantik. Wir haben dich zum Mitfahren überredet und jetzt bleibst du auch hier." "Naja", sagte Fabian, "genug Romantik ist relativ, aber ich will auch dass du hier bleibst, Alex. Wir haben hier Spaß und neben dem fälligen Aufpreis fürs Zimmer bezahlst du zum Dank heute Abend die Drinks an der Bar. Damit ist die Sache erledigt."

"Würden Sie bitte dafür sorgen, dass die Couch bezogen wird?" sagte Fabian laut und die Dame nickte ihm zu. "In zwanzig Minuten können Sie ins Zimmer", sagte sie dann und gab uns gleich die Schlüsselkarten.

Wir nutzten die Zeit und gingen noch mal ins Dampfbad. Nach einer kurzen Dusche schlüpften wir in unsere Bademäntel und holten unsere Kleidung und die Taschen aus den Spinden.

Das Zimmer war schön hell und modern eingerichtet. Auch das Bad wirkte neu und hatte eine sehr große Dusche. Gegenüber vom riesigen französischen Doppelbett war ein Kamin, zwar unecht, er sah aber gut aus. Darüber war ein großer Flachbildschirm. Der Raum war unförmig und wurde von einem halbhohen Raumteiler durchschnitten. Dahinter war die bereits erwähnte Couch und dann kam der Balkon.

Wir verstauten unsere Sachen im Schrank und hatten nun bis zum Abendessen noch etwas Zeit. Fabian legte sich mitten aufs Bett, schaltete den Fernseher an und fragte: "Gehen wir noch mal runter oder relaxen wir hier ein wenig?" Lisa legte sich sofort an seine linke Seite und lockerte ihren Bademantel. Ich sah die beiden an und sie lächelten zurück.

Fabian klatschte mit der rechten Hand auf die freie Fläche neben ihm und meinte: "Na komm schon, wir sehen ein bisschen fern. Hier ist Platz genug. Ich überlegte kurz, ob ich ihnen etwas Freiraum lassen und noch mal allein in die Sauna gehen sollte. Aber sie würden mir schon sagen, wenn ich verschwinden sollte. Ich zuckte also mit Schultern und legte mich neben ihn.

Er blieb beim Durchschalten immer wieder mal kurz wo hängen, aber es lief nichts Besonderes. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Lisa ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hatte und mit ihren Fingern über seine glatte Brust streichelte. Er schloss die Augen und genoss ihre Berührungen. Ich versuchte auf den Fernseher zu achten, musste aber immer wieder die Beiden beobachten.

Inzwischen knabberte sie an seinem Ohr und ihre Hand arbeitete sich zu seinem Bauch vor. Sie ging weiter und lockerte den Gürtel seines Bademantels, der durch seinen angewachsenen Schwanz schon eine ziemliche Beule machte. Das sah ich als mein Stichwort an und sagte: "Ich lass euch ein wenig entspannen und geh noch mal in den Wellness-Bereich." Doch als ich mich aufsetzen wollte packte mich seine Hand am Bademantel und zog mich zurück. Ich sah ihn fragend an.

Beide lächelten mich an. "Hör mal", sagte Fabian leise, "ich wollte schon immer mal Sex zu dritt haben und dass Lisa kein Kind von Traurigkeit ist, weißt du ja aus eigener Erfahrung." "Nun ja", ergriff Lisa das Wort, "wir haben darüber schon ein paarmal gesprochen und ich finde die Idee auch geil. Fabian hat gemeint, dass du dafür der ideale Kandidat wärst und dazu sicher nicht nein sagen würdest. Und nachdem du heute kein eigenes Zimmer bekommen hast, sehen wir das als Chance an. Quasi ein kleiner Wink des Schicksals, dass wir das jetzt durchziehen."

Ich sah die beiden verwundert an, musste dann aber lächeln. Lisa setzte sich nun ebenfalls auf, öffnete ihren Bademantel und ließ ihn über ihre zarten Schultern nach unten rutschen. Dann setzte sie sich breitbeinig auf Fabians Schoß und drückte mich wieder zurück aufs Bett. Sie rieb ihr Becken auf Fabians Körpermitte und beide grinsten frech in mein unsicheres Gesicht.

Nun stützte sich Lisa mit einer Hand auf meiner Brust und mit der anderen auf der von Fabian ab, um ihm einen Zungenkuss vom Feinsten zu geben. Dann beugte sie sich zu mir und begann mich zu küssen. Nach einigen Momenten spürte ich sie geil aufzucken. Fabian hatte seinen Bademantel auseinandergeschoben und war ganz ohne Vorspiel in sie eingedrungen. Na die legten ja ein Tempo vor.

Lisa richtete sich auf und konzentrierte sich kurz auf Fabian. Ich nutze das aus um ebenfalls meinen Bademantel auszuziehen und meinen Harten raus zu lassen. Während er sie von unten fickte hielt sie ihren Körper ruhig und lehnte sich wieder über mich, um mich weiter zu küssen.

Ich genoss es, wie ihre Finger zärtlich meine Eichel streichelten und sie mir dabei mit beiden Händen durch die Haare fuhr. "Moment mal", fuhr es mir durch den Kopf, "das sind aber zu viele Hände." Als ich realisierte dass es Fabians Finger waren, die mir da gerade eine geile Gänsehaut bescherten unterbrach ich den Kuss und sah zu ihm. Er lächelte mich an und streichelte weiter ganz selbstverständlich meinen Schwanz.

"Mann ist das Geil", rutschte es mir heraus, aber Lisa verschloss sofort wieder meinen Mund mit ihren Lippen. Sie unterbrach das nach einiger Zeit und wechselte von Fabian auf mich. Sie nahm dazu meinen Schwanz in ihre Finger und versenkte ihn in einem Rutsch in ihrer geilen glatten Möse. Fabian machte uns Platz, sodass wir nun quer übers Bett liegen konnten. Genussvoll umarmte ich sie und fing an sie von unten kräftig zu ficken.

Fabian war nun hinter ihr und begann ihren Rücken zu streicheln. Dann ging er zu ihrem Hintern über und er ließ seine Hände weiter nach unten streifen, bis er meine Eier erreichte. Es machte ihm offensichtlich Spaß, einige Finger neben meinem Schwanz in Lisas Muschi zu versenken. Zugegeben, das machte auch mir Spaß... Während er uns nun so wunderbar verwöhnte, hielten Lisa und ich einfach nur still und schmusten genüsslich.

Fabian hatte inzwischen begonnen Lisas Hintereingang mit seiner Zunge zu bearbeiten. Sie stöhnte mir plötzlich in meinen Mund, als er dann auch dort mit seinen Fingern eindrang. Ich steckte tief in ihr und konnte deutlich einen Finger an meinem Schwanz spüren, der definitiv nicht in ihrer Möse war. Es war beschreibbar geil. Nie hätte ich gedacht, dass Fabian auf so geile Sachen steht.

Einige Minuten spielte er so an ihrem Arsch und seine andere Hand streichelte dabei fast durchgehend meine Eier. Ich erwartete, dass er seinen Schwanz nun gleich in ihren Arsch stecken würde. Doch davor schnappte er meinen Schwanz und begann damit, meine Eichel an Lisas Kitzler zu reiben. Lisa stöhnte dabei laut auf und drückte ihren Oberkörper fest an mich. Dann bog er meinen knallharten Schwanz weit zurück und schon schloss er seine Lippen um meine Eichel.

Nun war ich es, der laut aufstöhnte und Lisa lächelte mich an. Wieder küsste sie mich. Wahnsinn, wie gut der Junge blasen konnte. Wie hätte ich denn sowas nur erwarten können. Er steckte meinen Schwanz wieder zurück in ihre Möse und Lisa senkte sich ab, ohne sich dann weiter zu bewegen.

Nach einem Moment wusste ich, warum sie ruhig hielt. Fabian kniete hinter ihr und setzte mit seiner Eichel zum Eindringen an. Lisa hielt sich an mir fest und ich konnte richtig spüren, wie sie versuchte sich zu entspannen. Dann drang er ein. Sie zog dabei scharf die Luft ein und kniff kurz die Augen zusammen. Ganz langsam schob er sich immer weiter vor und für meinen Schwanz wurde es nun auch immer enger. Ich empfand es als ein äußerst geiles Gefühl, als er schließlich komplett in ihrem Arsch steckte. Wie sich das wohl für sie anfühlen musste?

Nachdem er sich nun ruhig verhielt, wahrscheinlich damit Lisa sich an seinen Schwanz gewöhnen konnte, versuchte ich mich nun von unten etwas in ihrer Möse zu bewegen. Das war gar nicht so einfach mit den beiden über mir, aber es gelang mir schließlich doch.

Nun begann auch Fabian mit sanften Bewegungen, die aber rasch schneller wurden und sich meinen Stößen anpassten. Da das aber nicht so gut ging, entschied er sich schnell, das mit mir gegengleich zu machen. Ich dran ein, er zog sich zurück und umgekehrt. Geil rieben dadurch unsere Schwänze aneinander, getrennt nur durch eine dünne Haut. Seine Eier klatschten dabei immer wieder gegen meine.

Lisa begann nun heftig zu stöhnen. Es war für sie scheinbar unheimlich geil und wie sich zeigte lag ich richtig, denn schon kurz darauf begann sie zu zucken und bekam einen heftigen Orgasmus. So gut ich konnte, kämpfte ich gegen meine eigene Geilheit an, aber es war vergebens. Viel zu intensiv waren die Eindrücke, die ich in diesen Momenten gerade erlebte.

Auch ich kam nun. So tief wie möglich drückte ich mich in sie und hielt still. Ich stöhnte laut auf und pumpte kraftvoll meinen Saft in ihre nasse Grotte. Fabian hämmerte weiter gnadenlos in Lisa hinein, während sie und ich noch immer stöhnten. Lisa und ich atmeten stark und begannen uns wieder zu küssen. Währenddessen ließ Fabian nicht locker. Völlig hemmungslos rammelte er weiter, wodurch mein Schwanz gereizt blieb und nicht weich wurde. Einige Minuten ging das noch so, doch dann war auch Fabian soweit und kam. Heftig stöhnend entlud er sich in Lisa. Sein Gesicht war verzerrt und er verdrehte die Augen, was unheimlich geil aussah. Schließlich sackte er auf ihr zusammen.

Einige Momente stützte er sich auf uns ab, bevor er zur Seite rollte und schwer atmend am Rücken liegen blieb. Lisa küsste kurz ihn und dann wieder mich. Sie rollte sich nun zur anderen Seite und lag schließlich auch am Rücken. Eine Weile lagen wir einfach nur da und genossen die Stille danach.

Lisa war die Erste, die das Schweigen durchbrach. "Jungs, so geil das jetzt auch war", sagte sie, "aber ich brauche jetzt unbedingt eine Dusche." Schon stand sie auf und huschte ins Bad, wo wir sofort das Geräusch der Dusche hören konnten.

Fabian schwitzte noch und sah mich an. "Alles klar?" fragte er mich. "Ja natürlich", antwortete ich, "das kam alles ein wenig unerwartet, war aber echt geil. Nur..." "Nur was?" fragte er mich. "Naja", antwortete ich, "dass ich bei einem Dreier mitmache hast du natürlich richtig vermutet. Aber du hast ganz selbstverständlich so geile Sachen mit mir gemacht. Wie kommst du darauf, dass ich da eigentlich nichts dagegen haben würde?" "Hey, ich kenn dich nun schon ein Weilchen", sagte er lachend, "und so wie wir uns immer angesehen haben, wenn wir nackt waren und manchmal dabei sogar ein wenig zu viel Blut in den Schwellkörpern hatten... Daraus habe ich geschlossen, dass du wahrscheinlich auch für ein wenig mehr Spaß zu haben bist." "Gut dass du es versucht hast", sagte ich grinsend, "ich hätte mich sowas nicht getraut."

"Ich hoffe du traust dich dann wenigstens neben uns Duschen zu gehen", meinte er süffisant, "es hört sich an als wäre Lisa gerade fertig." Tatsächlich ging im Bad der Fön an. Fabian stand auf und ging rein. Gleich darauf hörte ich das Wasser laufen und ging auch rein.

Als wir alle geduscht waren, wurde es langsam Zeit uns fürs Abendessen fertig zu machen. Fabian und ich hatten nur Jeans und T-Shirts dabei, aber Lisa hatte ein aufregend kurzes Kleid an, wofür sie von uns beiden Komplimente bekam. "Freut mich dass es euch gefällt", sagte sie, "aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass eure Kleiderwahl nicht gerade preisverdächtig ist. Da hab ich euch doch lieber nackt." "Kannst du nach dem Essen gerne wieder haben", sagte Fabian grinsend.

Das Abendessen war ein fünfgängiges Menü in Hauben-Qualität. Viel zu reichlich, aber derart lecker, dass man einfach nichts übrig lassen konnte. Dazu gönnten wir uns eine gute Flasche Rotwein. Danach hatten wir zur besseren Verdauung noch ein Schnäpschen einige gute Cocktails an der Bar, bevor wir angeheitert gegen elf Uhr wieder ins Zimmer gingen.

Im Normalfall hätten wir jetzt noch ein wenig ferngesehen und uns dann für den morgigen Wellnesstag gut ausgeschlafen, aber wir schafften es nicht mal unsere Kleidung sauber aufzuhängen. Es landete alles einfach nur auf den Boden und schon fielen wir drei wieder übereinander her.

Sofort umarmte ich Lisa und drückte meinen Harten gegen sie. Als sie mich küsste, schob sich Fabian von der Seite dazu und drängte meinen Kopf weg. Durch den Alkohol hatte ich nicht die geringsten Bedenken, dass unsere Zungen miteinander um Einlass in Lisas Mund kämpften.

Lisa ging dann in die Knie um unsere Schwänze zu verwöhnen. Einen Augenblick sahen wir ihr dabei zu, doch dann lächelten wir uns wieder an und plötzlich knutschten wir ohne sie. Es war einfach nur genial.

Wir wechselten aufs Bett und haben ein kleineres Licht angemacht, weil es einfach stimmungsvoller war. Als ich wieder Lisa küsste machte sich Fabian auf den Weg zwischen unsere Beine und leckte abwechselnd ihre Möse und meinen Schwanz. Ich dachte, was er kann, kann ich auch und zog ihn nach einer Weile wieder zu uns rauf um selbst abzutauchen und ein wenig meine Zunge an den beiden spielen zu lassen. Ich fand es überraschend geil, einen Schwanz zu blasen.

Dann drückte ich ein Bein von Lisa nach oben, drehte sie etwas zur Seite und zog seinen Schwanz von hinten an sie ran. Fabian verstand sofort und drang in sie ein. Ich lutschte genüsslich an ihrem Kitzler und er begann sich mehr und mehr zu bewegen. Es war geil, wie er immer wieder mal aus ihr raus rutschte und dabei gegen meinen Mund stieß. Nur zu gerne drückte ich ihn dann mit meinen Lippen wieder in die richtige Position, damit er weiter ficken konnte. Lisa stöhnte dabei geil.

Nach einer Weile drängte Fabian auf einen Wechsel. Er drehte Lisa auf den Bauch und ich sollte mich über sie knien und sie ficken. Das klappte sehr gut und war geil, doch Fabian hatte einen Hintergedanken. Dieser offenbarte sich, als er seitlich an uns kniend über meinen Rücken nach unten streichelte und ich plötzlich seinen eingespeichelten Mittelfinger an meiner Rosette spürte. Mir lief ein geiler kalter Schauer runter und ich zuckte auf, als er mit sanftem Druck kreisende Bewegungen machte.

"Hey, hör mal", sagte ich zu ihm und hörte auf, Lisa zu ficken, "ich denke ich weiß, worauf das hinausläuft, aber ich bin nicht sicher, ob ich das auch möchte." "Okay", sagte er grinsend und ließ dabei seinen Finger weiter kreisen, "das war jetzt aber auch kein definitives nein von dir."

Lisa hat inzwischen erkannt worum es bei uns gerade ging. "Lass es ihn versuchen", meinte sie lächelnd zu mir, "du hast vor dem Abendessen doch mitbekommen, wie geil es für mich war." "Schon möglich", antwortete ich, "aber ist das Eindringen nicht doch eher unangenehm?" "Hey sei doch nicht feige", sagte Fabian zu mir, "Lisa hat das doch vorhin auch problemlos ausgehalten, da wirst du als ganzer Kerl sowas doch locker wegstecken." Er lächelte mich dabei an und kannte mich nur zu gut um zu wissen, dass ich es als eine Herausforderung ansah und unmöglich nein sagen konnte. Ich lächelte zurück.

Lisa drehte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Sie lächelte mich strahlend an, zog ihre Knie seitlich hoch und küsste mich zärtlich. Vorsichtig drang ich wieder in sie ein und bewegte mich langsam. Als ich Fabian dann hinter mir spürte stoppte ich. Seine Zunge auf meiner Rosette war, wie soll ich es nur beschreiben..., einfach der pure Genuss. Lisa und ich verschmolzen dabei in einem Zungenkuss.

Einige Minuten machte mich Fabian mit Zunge und Fingern fast verrückt. Dann kniete er sich auf und fragte: "Bist du bereit, Alex?" Ich konnte nichts sagen und nickte einfach nur. "Entspann dich einfach", sagte Lisa und drückte mich mit beiden Armen an sich, so dass mein Kopf neben ihrem lag. Fabian setzte nun an und drang leicht ein.

"Aah", stöhnte ich kurz auf, als mich ein leichter Schmerz durchzuckte. Seine Eichel hatte meinen Schließmuskel durchbohrt. Wie ein Kind hielt Lisa mich dabei schützend in ihren Armen, was ich auf der anderen Seite wieder als sehr angenehm empfand. Während ich weiter still hielt, räkelte sich Lisa unter mir und bewegte ihr Becken so gut es in ihrer Lage ging, wahrscheinlich um mich zu reizen. Das hatte auch Erfolg, denn mein Schwanz wurde dabei härter.

Immer weiter drang Fabian in mich ein, bis ich schließlich spürte, dass er ganz in mir drin war. Eigentlich gefällt mir Fabians großer Schwanz ja sehr gut, aber in dem Moment hätte er auch gern ein bisschen kleiner sein können... "Ich halt jetzt einfach still", hörte ich Fabian von hinten sagen, "und wenn du bereit bist, bewegst du dich einfach und fickst Lisa ein wenig."

Ich machte das und es war wirklich überraschend geil, was ich dabei empfand. Als meine Bewegungen dann langsam etwas schneller wurden, hat sich Fabian gut daran angepasst und seinen Schwanz dabei jedes Mal weiter rausgezogen. Wir waren ein geil fickendes Trio, das sich seinen niedrigen Instinkten nun hemmungslos hingab. Ich hab wirklich schon einiges erlebt, aber das, was wir drei hier machten, war echt der Hammer.

Weiter drückte ich Lisas Knie neben ihren Kopf in die Matratze. Sie war zum Glück sehr gelenkig und hielt das locker aus. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und mit jedem dieser Stöße bekam ich beim Zurückziehen Fabians geilen Schwanz voll zu spüren. Der Fick dauerte nun schon einige Minuten und ich wunderte mich noch, wie ich das so gut aushalten konnte ohne zu kommen, als Lisa immer heftiger zu stöhnen begann und unter mir einen wunderbaren Orgasmus bekam.

Sie stöhnte in meinen Mund und zuckte. Ich stieß noch heftig nach, doch als sie wieder ruhiger wurde hörte ich auch mich zu bewegen und verharrte einfach tief in ihr, um meiner Rückseite etwas mehr Beachtung zu schenken. Fabian heilt mit beiden Händen mein Becken und hatte das rechte Bein aufgestellt. Lisa hielt meinen Kopf und sah mir in die Augen, während ihr Freund mich weiterhin kräftig fickte. Jeder seiner Stöße übertrug sich direkt auf sie.

Ich stützte mich nun mit beiden Händen ab, um sie mit meiner Last nicht zu erdrücken. Durch die ständigen Stöße in meinen Arsch und weil ich noch immer tief in Lisa steckte, wurde ich zunehmend geiler. Ohne dass ich mich noch groß bewegen musste, spürte ich nun meinen Orgasmus näher kommen. Lisa muss es meinem Blick angesehen haben, denn plötzlich begann sie zu lächeln und dann ging es bei mir auch schon los.

Ich explodierte und annähernd im Rhythmus von Fabians Stößen pumpte ich Schub um Schub meiner Sahne in Lisas nasse Muschi. Ich muss dabei scheinbar sehr laut gewesen sein, denn Lisa hielt mir kichernd eine Hand auf meinen Mund.

Nun brach ich auf Ihr zusammen und Fabian fickte in einem irren Tempo weiter in meinen Arsch. Aber auch sein langgezogenes "Jaaahhh" war nicht gerade leise, als er sich kurz darauf zuckend in mir entladen hat. Mit jedem weiteren Stoß wurde er langsamer und schlussendlich verharrte auch er tief in mir und hielt still.

"Und jetzt?" fragte ich nach einer Weile, nachdem keiner einen Mucks machte. "Naja", meinte Fabian, "jetzt versuchen wir in die Dusche zu kommen, ohne dass wir hier eine riesen Sauerei im Bett hinterlassen." Als er das ausgesprochen hatte zog er seinen Schwanz aus mir und schon fühlte ich, wie sich sein Saft den Weg über meine Eier suchte. Ich hielt mir eine Hand vor und sprang ebenso auf. Auch Lisa machte dasselbe und kichernd quetschten wir uns zu dritt in die zum Glück relativ große Dusche.

Lisa schnappte sich den Duschkopf und spülte uns beide kurz ab, bevor sie sich um sich selbst kümmerte. Ich drückte etwas Duschgel in meine Hand, hielt meinen noch halbsteifen Schwanz gegen den von Fabian und begann mit meinen Händen beide Schwänze gemeinsam mit den Worten "So ist es effizienter" zu waschen. Lisa kicherte und Fabian meinte "Bist du in Zukunft dann im Fitnessstudio auch so effizient?" Wir mussten alle lachen.

Wir sind danach alle drei noch mal kurz zusammen ins große Bett gehüpft. Nachdem aber alles auf etwas Schlaf hindeutete, verzog ich mich aus Platzgründen dann doch lieber auf meine gemütliche Couch.

Als wir am Morgen wach wurden mussten wir rasch in die Gänge kommen, denn es war schon deutlich nach neun Uhr und das Frühstück gab es nur bis zehn. Wie erwartet war dort auch beim Frühstück alles ausgezeichnet. Bis elf Uhr musste das Zimmer geräumt sein und die Schlüsselkarten wieder abgegeben werden. Wir bekamen das natürlich locker hin, aber für eine weitere gemütliche Nummer blieb leider keine Zeit mehr.

Auf jeden Fall war der weitere Tag im Wellnessbereich wieder sehr gemütlich und so sehr entspannend, dass wir die volle Zeit ausnutzten und erst gegen 19 Uhr aus checkten. Zuerst setzte ich Lisa bei ihr zu Hause ab, danach brachte ich noch Fabian bis vors Haus. Bevor er ausstieg fragte ich: "Morgen wieder pünktlich um 18 Uhr im Studio?" "Klar", antwortete er, "wie immer. Und, hat dir diese Erfahrung gefallen?" "Ach, ich kannte Wellness schon vorher", antwortete ich grinsend. Er lachte.

"Du weißt doch was ich meine", antwortete er, "ich will nur wissen, ob wir wieder mal so ein Wochenende für uns drei planen können?" "Klar", sagte ich, "da bin ich doch jederzeit wieder dabei. Und einen weiteren Vorteil hat diese Erfahrung auch noch gebracht." "Was denn für einen Vorteil?" fragte er grinsend. "Naja", sagte ich, "wenn ihr beide am Freitagabend als meine Flirt-Assistenten wieder mal versagen solltet, dann müsst ihr zwei eben mit in meine Wohnung kommen."

Er schmunzelte. Ich hielt ihm meine Hand hin und er klatschte mit einem Augenzwinkern ab.



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