DAISY DUCK (3/5) (fm:Schlampen, 2778 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: zufruehabgestillter | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 9132 / 6692 [73%] | Bewertung Teil: 9.00 (20 Stimmen) |
Um sich aus seinem Schlamassel herauszulavieren, ersinnt der Herr Doktor einen Plan. Doch dieser kann ohne holde Weiblichkeit nicht funktionieren. |
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zusammenzucken, ich bin auf das Schlimmste gefasst und lehne mich in meinem Ohrensessel zurück, um das Empordräuende besser abzufedern. Kann es denn wirklich sein, dass diese Drecksau jetzt einen Geldbetrag nennt? Sie, der ihr seniler Goldesel ohnehin das Geld reinschiebt beim Allerwertesten?
"Eine kleine Gegenleistung, und alles ist in bester Butter, so als wäre gar nichts vorgefallen. Ich würde sogar Ihre Patientin bleiben - und lassen Sie mich diese, wenn auch verfahrene Gelegenheit nützen, Ihnen zu versichern, dass ich Sie für den mit Abstand fähigsten Mann auf ihrem Gebiet halte!"
"Danke", sage ich schafsköpfig, mein Gott, kann man mich denn so leicht bei meiner Eitelkeit packen? In jeder verdammten Situation?
Und dann sagt sie:
"Ich möchte dass Sie mich der Person vorstellen, an die ihre Nachricht ursprünglich gerichtet war."
Mein Herz springt.
Wenn du dich für Promi-Klatsch interessierst, dann weißt du ja sicher so manches über die Person, die ich Daisy Duck nenne, die Eskapaden, die Fettnäpfchen, die Unzweideutigkeiten mit jüngeren Männern, alles was das Boulevard-Herz begehrt. Aber eines weiß jetzt nur ich: Dass die Daisy eine skrupellose alte Hobbylesbe ist, mit einer ausgeprägten Vorliebe für blonde Jungfotzen.
"Ich werde sehen was ich tun kann", habe ich vage gesagt, als sich meine Schnappatmung gelegt hat.
Erste Handlung nach dem Gespräch mit der Daisy: Zum Aktenschrank und den Cognac hervorgeholt, samt Cognacglas. Und eine Gauloise angesteckt. Diese zwei sehr konträren Suchtmittel ergeben zusammen ein wohlgerundetes Ganzes, das mich durch alle etwas schwierigeren Stationen meines Erwachsenenlebens begleitet hat. Als der geliebte Rauch meine Lungen füllt, kann ich wieder klar denken. Eigentlich dauert es gar nicht lange, bis die ungefähre Stoßrichtung meines weiteren Vorgehens feststeht. Im Prinzip gibt es hier nur eine Unbekannte.
Alle darauffolgenden Handlungen habe ich dann schlafwandlerisch gesetzt. Das entscheidende Gespräch mit der Sonja habe ich ohne Drehbuch vor mich her improvisiert. Ich habe ihr die Ausgangslage geschildert, habe laut vor ihr nachgedacht, habe ihr meine Idee als lustiges kleines Experiment verkauft, und dabei stets ihre Kooperationsbereitschaft ausgelotet. So ist es mir gelungen, den Radius ihrer Zustimmung sukzessive auszuweiten, sodass wir am Ende mit einem vortrefflichen Arrangement dagestanden sind. Der Tag X wird Freitag sein, die Befundbesprechung mit der Daisy Duck.
Der Daisy haben sie nämlich eine Zyste im Lungenflügel entfernt vor drei Monaten, es schaut gut aus, die Wunde ist schön verheilt, das Atemvolumen passt, und ihre Erschöpfung hat sich auch gelegt.
"Sie haben das im Prinzip alles gut überstanden", ist also mein allgemeines Urteil am Freitag, dem Tag ihrer Befundbesprechung. Die Daisy ist für heute mein letzter Termin. Feierabend für gewöhnlich. Aber jetzt das Sprungbrett ins Ungewisse. Ich gebe mich leutselig, der Elefant im Raum, nämlich ihr dreister Erpressungsversuch, wird von uns beiden galant umschifft. Ich hab sie kurz geröntgt, die gute Daisy, und ein bisschen abgehört, hauptsächlich weil sich die Leute das halt erwarten von einem Arzt, der soll gefälligst sein Stethoskop benützen, so wie ein Koch die Suppe mit seinem Kochlöffel umrühren soll.
Jetzt ist mir natürlich völlig klar, Berufsethos bla bla. Aber bitte, das heißt nicht, dass es dir als Arzt einfach am Arsch vorbeigeht, wenn einmal eine Patientin ein paar geile Features mitbringt. Das gilt für Frauenärzte, eh klar, das gilt aber auch für Praktiker, und das gilt für Lungenfachärzte, warum nicht.
Also freilich habe ich bemerkt, dass die Daisy trotz ihrer fast fünfzig Lenze eine Mörder Figur hat, einen tadellosen festen Arsch und seidige Haut.
Natürlich hab ich ihre straffen Titten registriert, und wie sauber das die Kollegen hingekriegt haben, die Form ist ansprechend und ziemlich natürlich geraten.
Und na sowieso schiele ich auch in dieser Sekunde, während sie entspannt auf der Liege sitzt, auf ihre Perlon-bestrumpften Oberschenkel, die sich freizügig unter ihrem engen Rock hervorschieben, während sie im Laufe des Gesprächs unachtsam wird.
"Ich danke jedenfalls für Ihre Unterstützung die letzten paar Monate", lächelt sie verbindlich. Aber das mit dem Lächeln ist halt so eine Sache bei der Daisy, weil einzelne Gesichtspartien Botox-bedingt einfach nicht mitspielen, wie trotzige Kindergartenkinder. Ihre aufoperierten Schlauchbootlippen legen sich mächtig ins Zeug, aber die Gesichtsmuskeln versagen ihre Unterstützung. Und die Augen sind starr aufgerissen wie die Scheinwerfer von einem alten VW Käfer. Hier hätten die Kollegen sich etwas zurückhalten können mit dem Liften, aber na ja, wenn sich die Daisy etwas in den Kopf gesetzt hat...
Ich räuspere mich, um meiner nun folgenden Ankündigung Raum zu verschaffen: "Ich habe seit neuestem eine junge Assistenzärztin bei mir, und mit Ihrem Einverständnis, Madame, würde sie auch noch gerne einen Blick auf Sie werfen! Sie wissen schon, vier Augen sehen mehr als zwei...". "Und zu viele Ärzte verderben schon nicht den Brei", pariert die Daisy leutselig, auf den Kopf gefallen ist sie ja nicht.
"Frau Doktor Spreitzer, wenn Sie dann so lieb sind", erschallt jetzt mein Stichwort in Richtung Vorzimmer.
Und jetzt bin ich erst einmal ganz still. Weil die Sonja im Arztkittel, das ist wieder was ganz anderes. Die Haare hat sie sich zu einem strengen Dutt zusammengebunden, auf dem Näschen sitzt ihre Lesebrille. Das Stethoskop wirkt hundertprozentig authentisch, nur das weiße Puppenköfferchen mit dem Roten Kreuz darauf stammt offensichtlich aus dem Sex Shop. Aber sie hat sich mächtig ins Zeug gelegt, die kleine Spreitzerin, Kompliment! Der Kittel ist etwas zu kurz geraten, umso mehr sieht man von ihren kurvigen Strapsbeinen. Die Stöckelschuhe geben ihr die zehn Zentimeter, die ihr auf normierte Pornostuten-Größe fehlen.
"Grüß Sie Madame, Doktor Spreitzer mein Name", sagt sie aufgekratzt zur Daisy.
"Schöner Name", kommt die Antwort unverzagt, und in dem Moment beginne ich die Daisy zu mögen. Trotz allem.
Schmerzen im Abdomen, sagt die Daisy hat sie, worauf die Sonja prompt ihr Stethoskop an das Brustbein der Daisy hält. Na ja, ich bin ihr so dankbar, dass sie den Zirkus mitmacht, man kann da nicht verlangen, dass sie auch noch ein komplettes Medizinstudium einschiebt! Aber ich muss einfach lächeln. Und die Daisy auch. Soweit sie kann. Ein schmutziges Lächeln.
"Madame, wenn Sie sich bitte oben ganz frei machen könnten!" - Die Sonja beginnt mit ihrer Rolle warm zu werden. Die Daisy, immer noch auf der Liege sitzend, schaut zur Sonja hinauf, während sie gehorsam ihre Bluse aufknöpft. Ich sehe mit Vergnügen, wie die Sonja unkontrolliert von einem Bein aufs andere zu staksen beginnt. Offensichtlich lässt die spannungsgeladene Situation nun ihre Säfte fließen. Ich bin so frei, mich dicht hinter ihr aufzupflanzen. Ich muss da nach dem Rechten sehen. Die Daisy, immer noch die Sonja fixierend, greift jetzt hinter sich, um ihren Büstenhalter zu öffnen. Ich fahre derweil der Sonja von hinten unter ihren Kittel, und tauche meine Handkante deftig zwischen ihre Beine. Mit Zeige- und Mittelfinger entnehme ich eine großzügige Probe ihres Fotzensaftes und lecke mir ostentativ die Finger, sodass es die Daisy mir gegenüber mitbekommt. Ich nicke ihr mein Okay zu, die Quelle hat Qualität, ärztliche Freigabe, wenn du so willst. Unter meinem Kittel pocht mein dicker steifer Schwanz.
Die Daisy schürzt ihre Lippen - Trotz der grotesken Form sieht das irgendwie geil aus -, und zieht den BH von ihren sündteueren Pfirsichtitten. Die Sonja unterfängt zärtlich die rechte Daisy-Titte mit dem Handteller und beginnt leise ihren Nippel mit dem Daumen zu massieren. Die Daisy kann nicht lange ruhig bleiben, öffnet der Sonja fickrig den Kittel und kramt nun ihrerseits die sehr präsenten Sonja-Möpse hervor. Und schon saugen sich ihre freakigen Schnullerlippen an den rosigen Warzenvorhöfen von der Sonja fest. Infantiles Schmatzen signalisiert den allmählichen Abbau ziviler Hemmschwellen. Die Sonja füttert die Daisy eine Zeitlang mit ihren Zitzen, dann berührt sie das Kinn von der Daisy zärtlich mit den Fingerspitzen, beugt sich herunter und taucht ihre nasse Zunge freimütig in den wulstigen Schnabel von der Daisy Duck. Vertrauliche Speichelfäden ziehen sich zwischen den beiden gut durchbluteten Mündern, als sich der obszöne Kuss wieder löst. Ich bin jetzt so frei, meinen Hosenschlitz zu öffnen und meinen voll erigiertem Prügel herauszujankern. Den Kittel von der Sonja schiebe ich ihr über ihren weißen Prachtarsch und beginne, ganz unverbindlich meine faustdicke Eichel an ihren Löchern zu reiben, das heißt ja noch gar nichts. "Es ist nicht das, wonach es aussieht, Baby", sage ich ihr lustig ins Ohr. Die Daisy unterdessen hat ihren Rock hochgezogen und entledigt sich gerade umständlich ihres Spitzenunterhöschens, dabei nach wie vor die Sonja mit weidwundem Blick fixierend.
"Frau Doktor Spreitzer, vielleicht möchten Sie mir ja jetzt die Hand geben", sagt die Daisy jetzt. Und das hätte um ein Haar den Fluss der Dinge ins Stocken gebracht, weil die Sonja kommt nicht immer sofort mit, bei etwas raffinierteren Wortspielen. Aber ich mach ihr eine entsprechende Geste mit der Karate-Hand, und da versteht es dann auch die Sonja:
"Selbstverständlich kann ich Ihnen die Hand geben, eine solche Behandlung ist in ihrem Fall durchaus angezeigt!".
Jetzt überrascht sie mich wieder, die kleine Spreitzer-Sonja. Und ich staune nicht schlecht, als sie ihr Spielzeugköfferlein aufmacht und wichtig ein Paar Latexhandschuhe sowie Gleitgel herausholt. Ich werd die Sonja demnächst ins Steirer-Eck einladen, soviel ist fix.
Schnalz Schnalz, zieht sie sich die Handschuhe über und blickt die Daisy unverwandt an, wie vor einer unangenehmen aber notwendigen Prozedur. Gel auf den Mittelfinger, Finger ins Loch, erster Streich. Die Daisy wimmert verzückt. Sie hat ein eher langes, durchaus appetitliches Schlitzchen mit schmalen hellrosa Portalen, ich fühle mich seltsam privilegiert, das sehen zu dürfen. Schon gesellt sich der Zeigefinger dazu, zweiter Streich. Mein Schwanz kann sich nicht entscheiden zwischen dem bereits erprobten feuchten Liebestrichter der Sonja und ihrem dienstbereiten engen Arschkanal. Jetzt kommt der Ringfinger dazu, dritter Streich.
"Frau Doktor, das machen sie so gut! Stecken sie mir jetzt die Hand rein in mein Loch?"
"Ganz?"
"Ganz!" - So ist das mit der Daisy. Gibt man ihr den kleinen Finger, will sie gleich die ganze Hand (Den musste ich vom Stapel lassen, sorry)!
Fünf Finger sind jetzt drinnen in der atemlosen Daisy, und wie ein Minutenzeiger gleitet nun die Sonja-Hand bis zum Handwurzelknochen in die schmucke B-Promi-Fotze von der Daisy Duck. Ich beschließe unterdessen, den engen Pfad zur Erfüllung zu wählen, und die Sonja durch ihr süßes Arschloch mit Liebe zu versorgen. Sie hat mein diesbezügliches Anklopfen nicht abgewiesen. Saftiges Vor und Zurück bei der Sonja-Hand in der Spalte der Daisy. Mir fällt die Tierarzt-Doku ein, die ich gestern auf RTL gesehen habe, und einen Momentlang ist mir, als würde die Sonja jetzt gleich ein blutverschmiertes Kalb aus der Daisy herausziehen, aber gottseidank kann ich den Gedanken wieder verräumen. Ich benetze den süßen Anus der Sonja mit meinem großzügig ausgetretenen Liebestropfen. Ich will ja demnächst hier meinen Input leisten, und das soll möglichst reibungsfrei von Statten gehen.
DIe Sonja muss das schon ein paar Mal in ihrem Leben gemacht haben, weil auf diese Handbewegungen kommt man nicht spontan. Gewandt wie ein japanischer Koi schlängelt die schlanke Sonja-Hand in dem aufnahmebereiten Daisy-Etui umher, und allmählich entsteht ein beträchtlicher Geräuschpegel in der Ordination. Gottseidank Altbau, weil sonst wär das! Die Bewegungen der Sonja werden jetzt hektisch, fast grob, es schmatzt, dass es eine Freude ist, und die Schreie von der Daisy gewinnen eine urwüchsige Qualität. Und dann: Tonausfall. Das Gesicht der Daisy zwischen Schmerz und Lust - Der unglaubliche Schrei, der jetzt eigentlich hätte kommen müssen, bleibt ihr im Hals stecken. Die Daisy zuckt, schnappt nach Luft, bäumt sich auf. Die Sonja zieht ihre Hand aus der Ritze, und aus dem klaffenden Lustloch spritzen mehrere weißlich-goldene Fontänen in Serie. "Uuuuh", sagt die Sonja, die die meiste Suppe abbekommt, einige Spritzer landen auch auf meinem Kittel. Und jetzt, ja jetzt, da bricht sich der zugestöpselte Schrei von der Daisy endlich Bahn, und durchschneidet jählings die mittlerweile sehr stickige Raumluft. Was für ein Spektakel!
Und das ist halt wieder das legendäre Bretschneider-Timing: In dem Moment wo die Karate-Hand von der Sonja aus dem fleischigen Futteral der Daisy ausfährt, stöpsle ich von hinten meinen Schwanz in die kleine braune Buchse von der Sonja hinein. Ihr melancholisches Ächzen ist mir schon neulich ans Herz gewachsen, ich glaub ich mag sie wirklich. Dermaßen inspiriert bin ich von den Dingen, deren Zeuge ich gerade geworden bin, dass ich nach wenigen heftigen aber wohlmeinenden Stößen mein Innerstes nach außen stülpe und das Rektum der Sonja - und gewiss auch sie selbst - um ein paar Milliliter glücklicher mache.
Die Stimmung nach unserer kleinen Orgie war so gut, dass wir ins Plaudern gekommen sind, und da hat die Sonja zu erzählen begonnen, vom Zumal und dem Yogakurs. Und der Zufall will es, die nächste Kurseinheit beginnt jetzt in einer halben Stunde. Ich habe wenig Bedürfnis hinzugehen, aber die Sonja will keine Einheit auslassen, und so beschließe ich, um ihretwillen mitzugehen. Die Daisy zeigt sich durchaus interessiert an den Ausführungen der Sonja, und macht sich erbötig, uns mit dem Auto vorbeizubringen, das geht ja "wie nix, bei dem Verkehr jetzt". Zehn Minuten später sitzen wir also in so einem lächerlichen SUV mit getönten Fensterscheiben und Neuwagengeruch. Die Daisy deklariert sich als "sportliche" Autofahrerin, ich ahne, was diese Selbsteinschätzung bedeutet, denn gerade werden wir zum dritten Mal von der Seite angehupt. Als wir das Institut erreichen, bleiben wir in zweiter Spur stehen. Die Daisy lässt sich von der hinter ihr bremsenden Straßenbahn nicht weiter aus der Ruhe bringen.
Die Sonja referiert immer noch in perfekter Zumal-Sprache über Chakren und Energiefluss, Kosmos und Konzentration. Aber die Daisy hört nicht mehr zu. Weil jetzt hat die Daisy Duck durch die Windschutzscheibe Lena, Lea und Luna erspäht, wie sie arglos die Stufen zum Institutseingang hinaufschlendern. Alle drei mit ihren dämlichen Vintage-Umhängetaschen. Alle drei in ihren hautengen Leggings. Violett, Lila und Weinrot.
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