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Es war an einem der letzten heißen Tage - teil 2 (fm:Romantisch, 11441 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2019 Gesehen / Gelesen: 9567 / 6808 [71%] Bewertung Teil: 9.24 (34 Stimmen)
Diese Erzählung bestehend aus zwei Teilen beschäftigt sich mit dem Thema: Erotik mit Behinderten.

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© felix und tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mona und Olga

Da hab ich mir etwas angefangen. So habe ich das eigentlich nicht vor gehabt. Was soll das werden, zwei Ladies lassen sich von einem alten Knacker erotische Geschichten vorlesen. Daß sie auch ihre Betreuerin mit eingebunden hat, gefällt mir gar nicht, aber vielleicht ist das für sie anders gar nicht machbar. Was sage ich meiner Frau, bin bei der Nachbarin um scharfe Geschichten vorzulesen. Das wird keine gute Idee sein. Andererseits wir sind Erwachsene Leute, es ist doch nichts dabei und was soll schon daraus werden? Wie werde ich reagieren wenn es zu stark knistert? Mein Angebot war vielleicht doch etwas zu unüberlegt. Dienstag wäre ein guter Termin, da ist meine Frau nicht zu Hause und ich müßte nichts erklären. Es schmeichelt mir natürlich schon daß ihnen meine Geschichte gefallen hat. Ich werde zu sagen, vielleicht wird es ein netter Nachmittag und ich liege mit meinen Vorbehalten voll daneben.

Betrifft: Antwort Gut ich komme rüber, aber bitte nichts zum Essen herrichten. Es freut mich daß euch meine Geschichte gefallen hat. 14 Uhr passt das. Georg

Betrifft: Ja geht in Ordnung Wir freuen uns Mona

Heute ist der Tag. Ich zeige es nicht aber ich bin schon sehr aufgeregt. Meine Morgentoilette dauert heute ziemlich lang. Olga muß sich um meine Haare kümmern, Make up und

und meine Fingernägel und Zehennägel müssen perfekt lakiert sein. Nächste Frage, was ziehe ich an? Meine rote Bluse, mein schwarzer Wickelrock und rote halterlose Strümpfe und keinen BH und kein Höschen, der Mann wird Augen machen. Olga hat eine sibergraue Bluse dieses Teil ist ziemlich transparent, natürlich auch weder BH noch Höschen und einen weiten Rock sowie silberfarbene Strümpfe. Ein gutes Parfum aufgelegt, mein Beratungs- zimmer wird mit Vanilleduft durch eine Duftlampe beduftet, das Licht gedimmt und leise Meditationsmusik erfüllt den Raum, also ich glaube, mehr kann man ( Frau) schon nicht mehr machen um einen Mann zu verführen. Nun warten wir gespannt bis es 14 Uhr ist und er an der Tür klingelt. Verdammt ich bin so nervös wie eine 17jährige die ihr erstes Rendezvous hat.

Punkt 14 Uhr klingle ich an der Türe meines Publikums. Es öffnet mir ihrer Pflegerin Olga in einem um- werfenden Outvit, sie bittet mich weiterzukommen und führt mich in ein Zimmer, eingerichtet wie ein Beratungszimmer einer Psychologin, sie, Mona macht ja mentale Betreuung für Menschen die mit ihren Problemen nicht zu Rande kommen. Das macht eine an den Rollstuhl gefesselte Frau, die muß Kraft haben. Der Raum ist hergerichtet wie es das Kamasutra empfiehlt wenn es darum geht eine schöne miteinander zu verbringen. Gedämpftes Licht, mit einem roten Schal abgedeckt der das Licht , ins Rote verschiebt dazu Vanilleduft und leise Meditationsmusik. Ich komme mir vor wie bei einer Literaturveranstaltung im Hotel Orient. Mein Sitzplatz ist mit einem Spotlight ausgeleuchtet. Nach einer algemeinen Begrüßung werde ich aufgefordert doch Platz zu nehmen. Ich setze mich und richte die Seiten meiner Geschichte zurecht und richte den Blick auf mein Gegenüber: Mona sieht umwerfend aus und ihre Pflegerin Olga, mit einer Transparentbluse ohne BH, einem langen weiten Rock und hübschen Strümpfen sieht aus wie die pure Verführung. Was haben die zwei mit mir vor? Ich beginne also den zweiten Teil meiner Geschichte vorzulesen, einmal sehen was da auf mich zu- Kommt.

Teil 2

Menage a troi

Von meiner Sintibraut hörte und sah ich gottseidank nichts mehr, also dürfte ich sie nicht geschwängert haben. Ein Besuch beim Dr. war auch nicht notwendig, demnächst werde ich wieder einmal Blutspenden und um einen Aids Test bitten. Hoffen wir das Beste. Es war alles ok.

Der Sommer ging rasch vorüber, in der Firma hatten wir jede Menge Aufträge und ich arbeitete wie ein Irrer. Das wirkte sich sehr positiv auf meine Vermögenslage aus.

Meine Kontakte mit Frauen beschränkten sich auf ein paar one night stands mit Internet Bekanntschaften, da war aber keine dabei mit der ich mir eine längere Beziehung vorstellen konnte oder wollte.

Sobald die Abende wieder länger wurden besuchte ich wieder einmal unsere Leihbibliothek um mir ein paar Bücher nach Hause zu holen. In der Bibliothek gab es eine Überraschung es war eine neue Bibliothekarin eingestellt worden. Diese Frau hatte für mich das gewisse etwas, was mich mehr als einmal zum Hinsehen verleitete. Ich wollte sie nicht schon bei meinem ersten Besuch ansprechen, aber beim nächsten Mal komm ich erst knapp vor dem Zusperren und dann werde ich sie auf einen Kaffee einladen, vielleicht habe ich Chancen bei Ihr zu landen.

Gesagt, getan, wir plauderten über Bücher und ich lud sie anschließen auf einen Kaffee und siehe da, sie stimmte zu und wir gingen in das nächstgelegene Lokal das eine halbwegs gepflegte Atmosphäre hatte. Dort sprachen wir dann bei Kaffee und Kuchen über alles was uns so bewegte, wir lachten viel und besprachen unsere Lebensumstände. Ich erfuhr daß sie verheiratet ist und Leonie hieß, daß ihr Mann einen Job hatte bei dem er drei Wochen meist irgendwo in der Welt auf Montage ist und dann zehn Tage zu Hause ist. Wir kamen auch sehr bald auf eine leichte Art und Weise auf das Thema Sex und Erotik zu sprechen und sie bekannte daß ihre Ehe in der Beziehung eine einzige Katastrophe ist. Sex war eine Frage von Minuten und selbst nach drei Wochen Pause nur ein oder maximal zweimal ein Thema und ein Bedürfnis ihres Mannes. Sie blieb dabei mit ihren Bedürfnissen auf der Strecke. Das lief nun schon seit zwei Jahren so, so lange war sie verheiratet. Kinder wollte ihr Partner erst, wenn er so viel verdient hatte daß sie sich ein Haus kaufen konnten. Sehr glücklich war sie mit dieser Situation nicht. Auch ich hielt mit meiner Situation nicht hinter dem Berg und eröffnete ihr daß ich Single bin und jede Menge Freizeit habe. Sie gefiel mir über alle Maßen und ich konnte mir vorstellen mit ihr eine Zeitlang eine Menage a troi zu leben. Sie hatte eine tolle Figur, war gepflegt und gebildet, man konnte mit ihr Lachen und blödeln und wir waren in etlichen Dingen auf derselben Wellenlänge. Mal sehen was daraus wird.

Der Typ der mich da in der Bibliothek auf eine nette Art ansprach und mich auf einen Kaffee einlud gefiel mir, daher sagte ich auch zu und wir verplauderten ohne es zu merken drei Stunden. Obwohl wir uns ja erst seit kurzem kannten sind wir uns rasch sehr nahe gekommen. Ich hätte nicht gedacht daß wir so rasch über unsere Situation zu sprechen kommen. Ich bekam langsam aber sicher Schmetterlinge im Bauch, er beeindruckte mich schon sehr und ich konnte mir immer mehr vorstellen mir diesen Typ in mein Bett zu holen. Als wir uns dann verabschiedeten tauschten wir unsere Telefon Nummern aus und ich lud Ihn auf eine Jause in drei Tagen zu mir nach Hause ein. Wer nicht wagt gewinnt nicht und so einen netten Kerl hatte ich schon eine Ewigkeit nicht kennen gelernt. Wahrscheinlich hatte auch mein Ärger über meinen Mann eine Rolle gespielt daß ich so rasch bereit war mich auf so eine Geschichte einzulassen. Wer weiß was daraus wird.

Ausnahmsweise hörte ich am Freitag der nächsten Woche so wie alle anderen in der Firma zu arbeiten auf, ich war bei meiner neuen Bekannten eingeladen. Da ich in ziemlicher Erwartung war, was das heute werden würde, wollte ich mich auf alle Eventualitäten vorbereiten. Das hieß perfekt rasiert sein, meinen Schwanz und meine Hoden zu enthaaren, mehr ist bei mir leider nicht möglich da ich einen ziemlich stark behaarten Körper habe, Beine, Brust und Hände zu enthaaren, sehr mühsam und das wäre dann auch nicht mehr ich. Gott sei Dank habe ich am Rücken keinen Pelz, das würde mir nicht gefallen, der Rest stört mich eigentlich nicht. Geduscht und neue Unterwäsche ist sowieso klar, ausnahmsweise auch ein Rasierwasser was sonst nicht so zu mir gehört, aber diesmal mußte es sein. Schon lange nicht habe ich mich auf ein Treffen mit einer Frau so gefreut, ich muß gestehen Leonie hatte mein Seelenleben ganz schön destabilisiert. Pünktlich um vier Uhr läutete ich an ihrer Gegensprechanlage und wartete darauf auf ihre Stimme zu hören. Einen bunten Herbstblumenstrauß hatte ich auch natürlich auch besorgt.

Schon seit Vormittag hielt ich mich im Badezimmer auf, wusch meine Haare, machte mir eine schöne Frisur, enthaarte meine Muschi, wer weiß, vielleicht ergab sich etwas in der Richtung, Verhütung war kein Problem, ich nahm die Pille, aber auf ein Kondom möchte ich am Anfang trotzdem nicht verzichten, Vertrauen ist gut aber dann dumm dastehen ist etwas anderes. Nach einem gemütlichen Entspannungsbad erhob sich die Frage was zieh ich drunter an, bei der Auswahl meiner Dessous wurde mir ganz schön heiß zwischen den Beinen, aber ich wollte meiner Lust nicht nachgeben. Es kam eine hübsche Brusthebe zum Einsatz, ein unten offenes Höschen, halterlose Strümpfe, ich gefiel mir sehr gut darin. Darüber kamen ein Wickelrock und eine rote Bluse mit gerafftem Vorderteil. Wieso bedeutet mein Aussehen meinem Mann so wenig. Ich liebte schöne Unterwäsche, es macht eine Frau so richtig weiblich und verführerisch, und verführen wollte ich Felix, so hieß meine Erroberung. Es war das erste Mal daß ich mich auf einen Seitensprung einließ, ich liebte doch meinen Mann aber warum ließ er mich so unbefriedigt neben sich her leben? Das ist doch auf die Dauer absolut unerträglich, mit solchen und ähnlichen Gedanken beruhigte ich mein schlechtes Gewissen. Ich war so nach Lust ausgehungert, daß es kein Wunder war, daß ich, wenn mir ein halbwegs netter Mann über den Weg lief, schwach wurde. Einen Marmorkuchen hatte ich schon gestern gebacken und dazu gab es starken schwarzen Kaffee aus meiner geliebten alten italienischen Kaffeemaschine mit Schlagobers dazu. Noch etwas von meinem Lieblingsparfum an den strategisch wichtigen Stellen platziert. Nun konnte kommen was da wolle. Ich war aufgeregt wie bei meinem ersten Rendezvous. Es würde der dritte Mann in meinem Leben sein den ich in mein Bett ließ, vor meiner Hochzeit hatte ich kurz einen Freund aber bei dem hatte ich kein einziges Mal einen Orgasmus. Bei meinem Ehemann kam ich sehr selten zu so einem Erlebnis, Tendenz stark sinkend. Es klingelte an der Gegensprechanlage und ich öffnete die Hauseingangstüre und kurze Zeit später läutete es an der Wohnungstüre.

Sie öffnete die Wohnungstüre und vor mir stand eine hübsche und attraktive Frau, mit vor Nervosität leicht geröteten Wangen, es stand ihr sehr gut. Wir begrüßten uns mit Wangenküsschen und ich übergab ihr meinen Blumenstrauß, der ihren Beifall fand. Sie machte mit mir eine kurze Führung durch ihre Wohnung, sie war geschmackvoll und elegant eingerichtet, in das Schlafzimmer dufte ich nur ganz kurz gucken. Sie bat mich im Wohnzimmern Platz zu nehmen, was ich nicht annahm und begleitete sie in die Küche um ihr bei den Vorbereitungen zu unserer Jause zu helfen. Ich stand hinter ihr und konnte mich nicht mehr halten, zart und sanft küsste ich sie auf den Nacken um mich dann zu ihren zartrosa Ohren zu begeben. Sie erschauerte unter meine Berührungen und stöhnte leise auf. Der Duft ihres Parfums daß sie verwendet hatte war genau der, den ich über alles liebte, eine starke Note Vanille und zart noch ein Hauch von Rose. Sie drückte sich an mich um offensichtlich mehr von mir zu spüren. Meine linke Hand umfaßte sie und meine rechte glitt in den Ausschnitt ihrer Bluse, was ich da spürte raubte mir den Atem, sie trug eine Brusthebe obwohl da nichts zu heben war, ihre Brüste waren mittelmäßig groß aber zu heben gab es da nichts, es diente offensichtlich nur dazu um mir den Weg zu ihren Brustwarzen zu erleichtern. Leicht berührte ich sie am Rand ihrer Warzenhöfe um dann zart über ihre Brustwarzen zu gleiten, die Folgen waren zweierlei, sie begann sich unter meinen Händen lustvoll zu winden und ihre Warzen wurden hart und reckten sich mir entgegen. Ich strich dann mit beiden Händen an ihren Seiten hinunter, massierte ihren flachen Bauch und glitt dann noch weiter an die Innenseiten ihren Schenkel. Sie öffnete die Beine um mir noch mehr zu ermöglichen. Mit der Jause würde es nun vorderhand nichts werden.

Seine Blumen zeigten daß er um die Sprache der Blumen wußte, Rosen währen unangebracht da Liebe noch nicht im Spiel war, noch ging es nur um Sex und Erotik. Sein Hilfsangebot mir in der Küche bei der Vorbereitung zu helfen führte genau dorthin wo ich es erwartete. Er wußte offensichtlich genau um die Zonen Bescheid deren Berührungen keine Frau kalt lassen. Er war für mich, seit einer gefühlten Ewigkeit, der Mann der mich schon mit nur ganz wenigen Berührungen so etwas von heiß machte wie ich es noch nie erlebt hatte. Unter seinen Händen lief es mir kalt und heiß in einem über den Rücken, ich wand mich vor Lust und er kam ziemlich rasch dorthin wo ich eigentlich wollte. Ich öffnete meine Beine um ihn genau dort hin zu bekommen wie ich es schon seit Tagen erträumte. Ich befürchte das mit der Jause würde warten müssen. Ich merkte wie ich unaufhaltbar immer feuchter wurde, und drehte mich ihm zu um auf den Mund geküsst zu werden. Unser erster Kuß war schlichtweg eine Sensation, ich spürte seine Zunge tief in meinen Mund eindringen anschließend vollführten unsere beiden Zungen einen irren Tanz, bei dem wir fast beide keine Luft bekamen. Wenn ich mich an ihn presste spürte ich seine Beule in der Hose, Gott, war ich neugierig endlich seinen Penis zu sehen. So wie seine Hände in meine Muschi fanden, fanden meine Finger die Knöpfe seiner Hose um sie zu öffnen. Immer rascher werdend entkleideten wir uns gegenseitig, was ich da zu sehen bekam war für mich zuerst einmal ein Schock, wie wollte er so etwas langes in mich versenken, seine Dicke war sogar etwas kleiner als die meines Mannes aber die Länge, upps.

Unsere Jausen Vorbereitung nahm genau den Verlauf den ich erhofft hatte. Mann, war diese Frau so etwas von heiß, schön und geil. Meine wichtigste Bemühung ist, meine Lust nicht zu rasch ansteigen zu lassen, Gott die Dank hatte ich da vor einiger Zeit eine Lehrerin die mir beigebracht hat wie man das erreicht. Nach ca. 15 Minuten waren wir den Großteil unsere Kleider los. Sie zog mich an der Hand ins Wohnzimmer wo wir eine Bank mit einem Handgriff in eine Spielwiese verwandelten. Sie stand vor mir und stupste mich mit einer raschen Bewegung rücklings in die Waagrechte. Dann begann sie meinen ganzen Körper mit Küssen zu verwöhnen, an Stellen wie an meinem Schlüsselbein und bei meinen Brustwarzen verblieb sie länger, unaufhaltsam kam sie nun meinem Schwanz immer näher bis sie, sich dort angelangt der Länge nach in die Höhe küßte um dort ihren hübschen Mund darüber zu stülpen und mich mit ihren Lippen zu erregen. Schön langsam mußte ich ihre Aktivitäten einbremsen sonst würde das eine Dynamik entwickeln die in Geschwindigkeit ausartet und genau das wollte ich mit dieser Frau nicht erleben. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und hob ihn zu meinen Lippen herauf um sie mit Hingabe zu küssen.

Ich hatte nur mehr meine halterlosen Strümpfe und mein unten offenes Höschen an. Felix hatte eine gute Figur und keinen Bauch, seine Brust und sein Bauch waren stark behaart aber seinen Penis und seine Hoden hatte er enthaart, er wußte offensichtlich das es Frauen nicht gefällt den Mund voller Haare zu bekommen. Auf Grund meiner Bemühungen war er steinhart geworden und ich konnte es fast nicht mehr erwarten ihn in mir zu spüren. Aber das wollte er offensichtlich nicht so schnell, er zog mich hoch und begann mich ruhig und genussvoll zu küssen, dann flüsterte er mir ins Ohr ich möge doch meine Beine öffnen und mit meinen Händen meine Schamlippen öffnen, nichts tat ich lieber als das, in Erwartung endlich seinen Riesenpenis in mich zu bekommen. Aber weit gefehlt, er glitt mit seinem Kopf zwischen meine Beine und begann meine Muschi zu lecken, was heißt lecken, das war unwahrscheinlich was er mit meiner Möse aufführte. Seine Zunge war überall, seine linke Hand legte meine Lustperle frei. zwei Finger seiner rechten Hand fanden ihren Weg in mein Inneres und suchten dort meine Lustzentrale und fanden sie auch, und um dem allen noch eins drauf zu setzen stupse er mit seiner Zunge meine Lustperle an. Gott, war das ein Liebhaber. Die Geräusche die zwischen meinen Beinen entstanden signalisierten mir, ich mußte offensichtlich ausfließen. Immer heißer wurde mein Empfinden in meinem Unterleib, in Wellen pulsierte meine Bauchmuskulatur. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, das signalisierte, da kommt ein gewaltiger Riesenorgasmus auf mich zu wie ich ihn noch nie erlebt habe. Alles zwischen meinen Beinen pulsierte und ich sah Sterne, Blitze und Farben in meinem Gehirn, es war göttlich. Wenn das das Vorspiel war, wie wird dann der Rest.

Auf dem Tisch habe ich vorsorglich ein Kondom bereitgelegt. Ich wollte es mir überziehen da nahm sie es mir aus der Hand und sagte las mich das machen, sie packte es aus, nahm die Spitze in den Mund und rollte es mir mit ihren Lippen hinunter, auf diese Art und Weise hab ich noch nie Verhütung erlebt. Sie legte sich mit geöffneten Beinen vor mich hin um sich endlich vögeln zu lassen. Mit beiden Händen griff ich ihr unter die Kniekehlen und hob ihre Beine an um mir ein möglichst tiefes Eindringen zu ermöglichen. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre enge Öffnung, aber nur ca. sechs Zentimeter tief, dort hatte sie nämlich ihren G- Punkt, dort angekommen bewegte ich mich mit kleinen Bewegungen raus, rein, das bewirkte genau das was ich wollte, sie wurde unwahrscheinlich erregt. Knapp bevor sie von einem Orgasmus überrollt wurde zog ich mich aus ihr zurück um sie wieder ein bisschen einzubremsen. Als sich ihr atmen wieder beruhigt hatte schob ich ihr langsam aber unaufhaltsam meine ganze Länge in ihre Möse. Ich ließ ihr etwas Zeit, sich an meine Größe zu gewöhnen, und dann begann ich, sie langsam aber sicher zu einem gewaltigen Orgasmus zu bringen. Als ich spürte daß sie soweit war ließ auch ich meiner Lust freien Lauf und mit einem animalischen Grunzen schossen alle meine Säfte in das Kondom.

Ich war fertig, so etwas hatte ich noch nie in meinem Leben erlebt. Warum hat mir das Schicksal diesen Mann nicht schon früher über den Weg geschickt, das war mein erster Gedanke nach diesem Erlebnis. Ich küsste ihn noch lange und ausgiebig um ihn dann nach einiger Zeit an unsere Jause zu erinnern. Sein Penis war noch nicht in seinen Ruhe Zustand zurückgekehrt aber ich konnte mir nicht vorstellen noch so eine Begegnung auszuhalten. Fürs Erste mußte ich es dabei bewenden lassen. Ich sagte ihm das auch und er hatte kein Problem damit. Wir gingen ins Bad, ich mit wackeligen Beinen, um uns zu duschen. Nach unserer Wiederherstellung und einiger Herumschmuserei durfte ich ihm Kaffee und Kuchen servieren. Wir sprachen über eine Möglichkeit unser Verhältnis weiter aufrecht zu halten, ohne meine Ehe zu gefährden. Er bot mir an, unser nächstes Treffen in seiner in seiner Wohnung stattfinden zu lassen, ich hatte nichts dagegen. Übermorgen kam mein Mann wieder nach Hause und ich versprach ihm, mich nach den 10 Tagen wieder zu melden. Entspannt und glücklich verabschiedete ich ihn.

Über ihre Annahme meines Angebotes, uns zukünftig bei mir zu treffen war ich sehr froh. In ihrer Wohnung hatte ich das ungute Gefühl, jederzeit könnte die Tür aufgehen und ihr Mann stand im Zimmer und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Ich konnte mir vorstellen mit dieser Frau noch einige sehr schöne Zeit zu verbringen.

Ende

Nun war ich mit meinem 2.Teil der Geschichte fertig. Während ich las durfte ich aus dem Augenwinkel beobachten wie sich Olga begann ihre Brustwarzen durch ihre Transparentbluse zu massieren, ein paar Zeilen weiter hörte ich Mona leise auf Slowakisch zu sprechen, ich verstand natürlich nicht was sie ihr mitteilte aber die Folge war Olga öffnete die Bluse von Mona und diese präsentierte mir vollendete Brüste, nackt und füllig, ohne zu hängen mit zusammengezogenen Vorhöfen, aus denen lange harte Brustwarzen abstanden. Es war für mich verdammt hart so zu tun als bekäme ich das alles nicht mit . Schließlich wollte ich mich nicht als geiler, alter Bock hinstellen lassen. Nach einigen Absätzen bekam ich mit, daß sich Olga in den seitlichen Schlitz ihres Wickelrockes griff und sich offensichtlich ihre Möse streicheln, was nicht ohne seufzen und stöhnen ablief. Stur las ichmeinen Text bis zum Ende der ersten Folge der Geschichte weiter. In meiner Hose allerdings probte einer den Aufstand. Da kam Mona auf mich zu, beugte sich von hinten über meine Sessellehne und ließ mir ihre Brüste vor meinem Mund schaukeln. Sie öffnete meine Hemdknöpfe und kratze mit ihren Fingernägeln an meinen Brustwarzen, mit ihrem Mund kam sie an mein Ohr und flüsterte:

Nun haben wir dir einiges gezeigt, meinst du nicht auch daß auch du uns etwas zeigen könntest. Umso mehr, als Mona noch nie in ihrem Leben einen harten Schanz gesehen hat. Und was ich da so sehe hast du ja sowas zwischen deinen Beinen, also darf ich?

Was sollte ich zu diesem Angebot sagen, ich nickte mit dem Kopf ( der inzwischen eine rote Birne geworden ist ) und meinte nur, ich habe kein Problem damit. Olga öffnete mir meine Hose, ich erhob mich und sie zog mir meine Hose bis zu den Knien hinunter. Als nächstes zog sie meine Unterhose nach unten und es sprang meinem Publikum ein knüppelharter Penis vor die Augen.

Mona wollte von mir wissen: Olga sind die alle so groß? Ja eigentlich schon, der von Georg ist aber durchaus nicht der kleinste, im Gegenteil er ist schon eher unter den Großen anzusiedeln. Wie bekommst du so etwas in deine Muschi meinte Mona? Das ist eigentlich kein Problem, das geht ganz leicht, sagte ich.

Nun war das Eis gebrochen. Wir drei waren uns nun klar es ging um Sex. Als ahnungsloser wollte ich nun wissen wie Mona zu errigierten Brustwarzen kommt wo sie doch von den Halswirbeln ab gelähmt ist. Sie meinte, warum das so ist könne sie nicht sagen, sie spüre nämlich an diesen Stellen nichts und trotzdem reagieren meine Brüste so. Meine nächste Frage war: Wollt ihr das 3. Kapitel auch noch hören? Die Antwort kam promt, ja natürlich, bis jetzt war es ja super. Das schmeichelte natürlich meinem Ego ganz gewaltig. Nun begann ich wieder zu lesen, die Hosen streifte ich ab und nun saß ich mit geöffnetem Hemd und einem harten Schwanz vor meinem geilen Publikum. Was habe ich anders erwartet? Ich begann also mit dem 3.Teil meiner Geschichte.

Teil 3

Erfahrungen

Es läutete das Telefon, Leonis war am Apparat, also am Dienstag hätte sie Zeit und Lust mit mir ein paar schöne Stunden zu verbringen. Okay, so um 5Uhr geht das ? ja wunderbar. An Vortag richtete ich eine Platte mit kleinen belegten Brothäppchen, dazu wird es Sekt geben. Liebe mit leerem Magen ist nicht so meines. Um 4Uhr war Dienstschluß, also rasch ab nach Hause und letzte Vorbereitungen getroffen. In meinem Schlafzimmer gab es Kerzen, Räucherstäbchen und gedimmtes Licht. Der große Standspiegel wurde so platziert das wir uns vom Bett aus selber sehen konnten. Dann ab ins Bad.

Dieser Dienstag begann mit heftigen Schmetterlingen im Bauch, wie wird das bei ihm zu Hause sein, es war das erste mal daß ich Sex mit einem Mann außer meiner Wohnung hatte. Ich wußte, daß er Whisky trank, also hatte ich schon mal ein passendes Mitbringsel, außer mir selbst natürlich. Um mich Rendezvous fein zu machen verbrachte ich den ganzen Nachmittag im Bad und vor meinem Kleiderschrank. Ich war dann mit dem Ergebnis eigentlich sehr zufrieden. Kein BH diesmal und dazu eine schwarze Transparenzbluse, inclusive vor lauter Vorfreude schon harten Brustwarzen, ein nichts von einem Höschen, ein roter Rock, schwarze blickdichte Strümpfe und rote Highheels. Endlich hatte meine Liebe zu schöner erotischer Kleidung ein gegenüber gefunden das es zu schätzen wußte. Ein hauch von Duft, diesmal etwas anderes. Und nun ab ins Auto, ich möchte nicht zu spät kommen, einen Parkplatz werd ich auch noch suchen müssen. Gut daß es ein Navi gibt sonst hätte das vielleicht ein Problem geben können, mit Kartenlesen habe ich es nicht so, so wie viele Frauen. Es führt mich genau vor sein Haus. Ein Einfamilienhaus aus den 70er Jahren das er von seinen Eltern geerbt hat, die, wie er mir erzählte, schon seit 5 Jahren tot sind. Nun also meinen ganzen Mut zusammengenommen, das Geschenk mitgenommen und angeläutet.

Pünktlich klingelte es an der Tür und mein Traum stand in echt vor der Türe. Mein Gott, diese Frau wußte etwas aus sich zu machen. Diesmal gab es schon einen Zungenkuß zur Begrüßung, nicht nur sie, auch ihr Mitbringsel war perfekt. Was folgte war eine kurze Hausführung die im Schlafzimmer endete. Meine Brötchen beeindruckten sehr, zumal sie selbst gemacht waren, der Sekt dazu tat sein übriges. Es war fast zu schade sie auszuziehen aber es ist wohl notwendig, bei der Lust, die uns beide bereits gefangen hielt. Ihre Brustwarzenhöfe hatte sie mit einem kußechten Lippenstift geschminkt, ebenso ihre äußeren Schamlippen, wow. Erstere waren steinhart und letztere waren geschwollen und bereits naß nicht feucht. Im Bett fanden unsere Münder zueinander und es wurde eine wilde Zünglerei daraus. Sie öffnete ihre Beine und forderte mich auf, ihr unverzüglich meinen harten Penis in ihre Muschi zu schieben. Diesmal ließ ich mir das nicht zweimal sagen und begann sie genußvoll zu ihrem ersten Höhepunkt zu ficken.

Durch meine Vorbereitungen war ich bereits so aufgeheizt daß ich nach ein paar Brötchen und ein paar Schluck Sekt eigentlich nur mehr eines wollte seinen Penis in meiner Muschi. Dafür hatte er durchaus Verständnis und begann mich in gleichmäßigen Stößen zu meinem ersten Orgasmus zu bringen. Es war herrlich. So wie ich vermutete würde es nicht bei dieser ersten Aktion bleiben. Er war noch nicht gekommen, ich weiß nicht wie er das anstellte, bei meinem Mann hatte ich so etwas noch nie erlebt. Er forderte mich auf mich in die Hündchen Position zu begeben, was ich natürlich bereitwillig tat, sein hartes Glied ließ er in meiner Spalte auf und ab gleiten und stupste damit mehrmals an meine Lustperle bis er endlich wieder seinen Penis in mir versenkte, diesmal aber mit einem höheren Tempo und mit mehr Energie und Kraft. Mein zweiter Höhepunkt war rasch im Aufbau und es dauerte nur 10 Minuten bis es soweit war das alles in mir zu zucken begann und meine Beckenbodenmuskulatur seinen Penis zu melken begann, aber wieder ohne Erfolg. Schon befürchtete ich er hat vielleicht ein Problem in mir zu kommen. Ganz einfühlsam machte ich einen Vorstoß in dieser Richtung, seine Reaktion darauf: Alles im grünen Bereich, zuerst möchte ich dich so weit bringen daß du kommst um meinen Schwanz zu bitten dich endlich zu deinem 5.ten oder 6.ten Orgasmus zu bringen. Nun war ich erst bei der Zahl 2 angelangt, da kam noch einiges auf mich zu. Ganz konnte ich mir das alles nicht vorstellen, aber er würde schon wissen was er mit mir vorhatte. Fürs Erste drehte er mich auf den Rücken und begann mir mit Genuß und Hingabe meine Muschi zu lecken und meine Lustperle sanft ein zu saugen und mit seiner Zungenspitze so zu berühren daß ich nicht anders konnte als mich wieder auf den Weg zu machen um meinen nächsten Orgasmus zu erreichen. Der Mann war ein Phänomen. Diesmal habe ich auf ein Kondom verzichtet aber schön langsam bekam ich es mit der Angst zu tun, so eine Mann wird ja nicht nur mich verwöhnen. All diese Gedanken hielten mich aber nicht davon ab wieder in ein rhythmisches Zucken zu verfallen. Mein Gott, machte mir Felix Lust. Ich war nur mehr heiß und geil.

Es war herrlich eine Frau als Partnerin zu haben die an meinen Spielen Gefallen fand und bereit war sich fallen zu lassen um vielleicht auf eine Ebene der Lust zu kommen die sie noch nie erlebt hatte. Ihre Angst daß ich vielleicht noch mehr Freundinnen hätte konnte ich Ihr zerstreuen, das machte ich noch nie, 2 Beziehungen gleichzeitig zu haben, das war mir zu kompliziert und zu anstrengend. Ich wollte mich lieber auf eine Frau konzentrieren das gab mir mehr. Als nächstes bat ich sie meinen Schwanz mit ihren Lippen zu verwöhnen und gleichzeitig widmete ich mich ihren, wie ich wußte, sehr empfindlichen Brüsten. Das kam gut an.

Er bat mich seinen Penis in den Mund zu nehmen, hoffentlich hatte er nicht vor in meinem Mund zu kommen, ich befürchtete, mich dann mich übergeben zu müssen, ich hatte das noch nie gemacht. Auf einmal spürte ich währenddessen seine Hände an meinen Brüsten, er massierte mich mit leichten Bewegungen und nahm meine Brustwarzen zwischen die Finger und zwirbelte sie ganz zart. Die Folge seines Tuns war, es entstand zwischen meinen Brüsten und meiner Muschi eine Verbindung die mich wieder auf eine Geilheit katapultierte die irre war. Ich wand mich unter seinen Händen und stöhnte mich einem neuen Höhepunkt entgegen, noch immer seinen Penis in meinem Mund, nun war ich so weit daß es mir durchaus egal war ober in meinem Mund kam oder nicht. Mein Höhepunkt überrollte mich aber er kam noch immer nicht.

Nun war es an der Zeit meinem harten und seit 45 Minuten harten Schwanz eine Entspannung zu ermöglichen. Ich legte mich auf den Rücken und bat sie, sich auf meinen hochaufgerichteten Penis zu setzen und mich zu reiten. Nun war es an ihr mir Lust zu verschaffen. Sie nahm mich in meiner Länge auf und bewegte sich so als ob sie auf keinen Zentimeter verzichten wollte. Während dessen massierte sie sich ihre Brüste und ihre Lustperle wurde ihr noch von meinem Daumen massiert. Mit leichten auf und ab Bewegungen kam sie in einen Rhythmus der Lust, auf einmal begann sie zu winseln und stöhnen und aus ihrem Mund kamen die Worte füll mich doch endlich ab, gib mir deinen Saft, ich hatte sie dort wo ich sie haben wollte. Mit leichtem heben und senken kam ich ihren Bewegungen entgegen und begann mich auf meinen Orgasmus zu konzentrieren, nicht lange und es war so weit mit einem Grunzen kam ich und füllte ihre Möse. Anschließend bekam ich noch am Rande mit daß auch sie mit mir gleichzeitig zu ihrem wie ich nun glaubte letzten Höhepunkt gekommen ist.

Einen Mann der 50 Minuten eine Erektion halten kann und mich 5 mal zu einem Höhepunkt brachte und dann abschließend mit einem lauten Grunzen in mir kam, daß es so etwas gibt hätte ich nie für möglich gehalten. Nun war ich wieder etwas gescheiter geworden. Nun war mir klar, wenn ich meine Ehe retten wollte, mußte da einiges ins Rollen gebracht werden. Für heute war ich streichfähig und nur mehr wunschlos entspannt und glücklich. Ich wankte ins Bad um mich zu säubern, anschließend verzehrten wir noch gemeinsam die letzten Brötchen. Morgen Früh würde ich nach Hause fahren, heute war ich dazu nicht mehr imstande, mit einem Lächeln auf den Lippen bedankte ich mich für diesen Abend und fiel in einen langen und traumlosen Schlaf.

Nachdem wir geduscht hatten machten wir den letzten Brötchen den garaus und meine Lady war in Sekundenschnelle eingeschlafen.

So verbrachten wir nun unsere Tage, vielmehr Nächte, jeden 2. oder 3. Tag erschien meine Fickmaus und wir probierten das ganze Kamasutra rauf und runter, sie war happy und schwebte auf Wolke 7. irgendwie war uns aber klar daß unser Verhältnis ein Ablaufdatum haben würde denn wir unternahmen außer Sex und Erotik nichts miteinander, wir gingen weder ins Kino noch sonst irgendwohin und unternahmen eigentlich nichts außer das nämliche gemeinsam. Ihr erster 10Tage zu Hause Termin kam und ich verwendete die Zeit um in verschiedenen Sexshops einzukaufen. Ich besorgte Vibrationseier mit außenliegendem Einschalter, einen naturgetreuen Vibrator so lang wie meiner aber etwas dicker, einen schlanken Latexpenis mit angedeuteten Hoden ohne Bewegung aber dafür mit Saugnapf um ihn an glatten Oberflächen zu befestigen, eine Augenbinde, eine Straußenfeder, und eine Bettauflage mit Klettbändern zum fixieren. Ich hoffte daß sie sich nach den 10 Tagen wieder bei mir einfand.

Die 10 Tage Zeit kam wieder und ich hoffte sehr daß es mir gelingen wird an unserer Beziehung etwas zu ändern. Ich freute mich sehr auf ein Wiedersehen mit meinem Mann umso mehr als ich hoffte, endlich auch mit ihm so etwas zu erleben wie mit Felix. Wir machten alles Mögliche miteinander, Radausflüge, Restaurantbesuche, Sauna und Thermen Besuche sowie Theater und Kino standen auf dem Programm aber im Bett gelang es mir nicht, mehr als unseren 5 Minuten Sex zu bekommen. Ich war verzweifelt und wußte mir nicht zu helfen, was war bloß los mit meinem Mann? Gegen das Ende seines Aufenthaltes war ich enttäuscht, frustriert und zornig und froh als er wieder abreiste. Ich hatte das Gefühl mein Mann war glücklich in den 10Tagen und es ging ihm nichts ab. Morgen würde ich mich wieder bei Felix melden und ich freute mich schon sehr auf ein Wiedersehn.

Leonis würde am Abend kommen, meine Investitionen waren also nicht umsonst. Ich hatte schon befürchtet daß unsere Beziehung ein Ende gefunden hat. Sie kam pünktlich um 5 Uhr und viel mir weinend um den Hals, nach unserem Begrüßungskuß versiegten ihre Tränen und sie flüsterte mir ins Ohr: Bitte nimm mich, ich werde sonst wahnsinnig. Was in den 10 Tagen los war wagte ich nicht zu fragen. Ich brachte sie ins Schlafzimmer und begann sie zu entkleiden, dann bat sie sich die Augenbinde zu nehmen und sich auf den Bauch zu legen, dann begann ich sie mit der Straußenfeder zu streicheln, sie genoß es und begann zu seufzen und unter den zarten Berührungen bekam sie eine Gänsehaut und fing an sich zu winden. Ihre Schamlippen begannen vor Feuchtigkeit zu glänzen. Nach einiger Zeit ging sie in den Kniestand und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander um sich mir so anzubieten, ihr konnte geholfen werden mein schon die ganze Zeit harter Schwanz freute sich auf nichts mehr als dieses enge Loch auszufüllen und mit langsamen Bewegungen fickte ich sie zu ihrem ersten Höhepunkt.

Ich war voll bebender Erwartung was er sich wieder einfallen ließ. Nun, das mit der Augenbinde war eine tolle Idee, ich legte mich auf den Bauch so wie er es wollte und dann begann er mich mit etwas ganz zart zu berühren, ich wußte nicht was es war aber es war toll. Ich wurde feucht und geil, nach einer gefühlten Ewigkeit hielt ich es nicht mehr aus und ging in den Kniestand damit er mich endlich lieben konnte. Ich öffnete meine Pobacken um ihm zu signalisieren wie sehr mir nach ihm verlangte. Er ließ sich nicht lange bitten und liebte mich zu meinem ersten Höhepunkt nach 10 Tagen. Daß das nur der Anfang einer langen Nacht würde war mir klar. Wie freute ich mich darauf von diesem Mann gevögelt zu werden. Nach mehreren Höhepunkten die er mir bescherte war ich ziemlich fertig, aber seine Entspannung stand noch aus. Ich kniete wieder vor ihm und er nahm mich noch einmal von hinten, er spürte daß ich es nicht mehr schaffen würde ihm auf seinen Höhenflug zu folgen da merkte ich wie er seinen Daumen mit meinen Säften befeuchtete und anschließend steckte er ihn in meinen Anus, es hatte zur Folge daß ich trotz meiner Erschöpfung von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurde und gemeinsam kam es uns und er brach mit einem animalischen Schrei über mir zusammen. Wir waren beide so fertig daß keiner von uns es schaffte ins Bad zu wanken und wir schliefen mitsamt unseren Säften auf der Haut zusammen gekuschelt ein.

Am Morgen des nächsten Tag es fanden wir uns in der Dusche wieder, nach dem Frühstück gab er mir den Schlüssel zu seinem Haus damit ich in Hinkunft früher kommen konnte um mich um ein Abendessen für uns zwei zu kümmern. Dann bekam ich noch ein Überraschungsgeschenk mit auf den Weg nach Hause, zwei Vibrator Kugeln mit deren Hilfe ich mich schon lange vor seinem Heimkommen heiß machen konnte. Ob ich das brauchen würde ? Zu Hause angekommen dachte ich über unsere letzte Nacht nach, vor allem überraschte mich daß ich durch eine Anale Stimulation zu einem so starken Orgasmus kommen konnte. Vielleicht sollte ich ihn nächstes mal bitten mir seinen Penis das erste Mal in meinem Leben in meinen Anus zu versenken.

Ich war sehr glücklich daß sie wieder erschienen ist und bereit war ihre Erfahrungen noch um einiges auszuweiten. Vor unserem nächsten Abend bereitete ich eine Überraschung vor. Ich besaß einen Profi Massagetisch, den baute ich auf und mit meinen Kenntnissen aus einem Massageseminar wollte ich Ihr einen Abend mit anderen Erfahrungen bereiten. Das gelang mir auf eine überzeugende Art und Weise. Sie genoß eine einstündige Ganzkörpermassage. Abschließend kam sie auf die Idee ihren Kopf am oberen Ende auf dem Rücken liegend nach unten fallen zu lassen und forderte mich auf sie in den Mund zu ficken, das konnte sie gerne haben und ich kümmerte mich mit meinen Händen um Ihre Brüste. Nachdem sie sich einige Zeit um meinen Penis gekümmert hatte wollte ich mich ihr entziehen da ich wußte sie hatte noch nie Sperma in den Mund bekommen und sie liebte daß nicht sehr, doch diesmal war es anders sie bat mich darum in ihrem Mund zu kommen. Ich ließ meinen Orgasmus zu und gab ihr alles was ich hatte, sie schluckte alles, ohne mit der Wimper zu zucken hinunter. Da meine Erektion noch nicht zu Ende zog ich sie an das untere Ende des Massagetisches hob ihre Beine an und nahm sie im Stehen, das leichte zittern ihrer Beine und ihre zuckende Muschi signalisierte mir ihren Orgasmus. Es sollten diesem erstem im Bett noch einige weitere folgen. Alles in Allem es war wieder ein gelungener Abend.

Eigentlich wollte ich ihn ja heute bitten mit mir meinen ersten Analverkehr zu machen, aber seine Überraschung mit der Ganzkörpermassage brachte meine Überlegungen für diesen Abend komplett durcheinander. Aber wenn schon was Neues dann wollte ich ihn auch mit einer Neuheit überraschen, ich bat ihn mich in den Mund zu ficken und in mir zu kommen. Es war für mich auf eine Art erregend die ich nicht erwartet habe, umso mehr, als er sich mit meinen Brüsten beschäftigte, ich kam einem Orgasmus ähnlichem Gefühl sehr nahe. Der Analverkehr mußte noch warten, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Am Freitag war unser nächstes Treffen, ich sollte Schinkenrollen vorbereiten, kein Problem. Mein Aufzug in dem ich ihn diesmal empfangen wollte bestand aus einem transparenten roten Hemdchen mit Spagettiträgern, einem roten Tanga, der meine Pobacken mit einem roten Strich teilte, dazu rote glitzernde halterlose Strümpfe und rote Pumps. So stand ich in der Küche und war noch mit den Schinkenrollen beschäftigte als es schon an seiner Tür klingelte. Ich öffnete ihm die Tür, war eigentlich nicht notwendig, er hatte ja Schlüsseln, aber diesen Moment wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wir küßten uns als erstes einmal ausgiebig als ob wir uns schon Wochen nicht gesehen hätten, Felix konnte küssen!! Ich sagte ihm das heute mein Poloch seine Jungfräulichkeit verlieren möchte, seine Reaktion: Wirklich? Ich sagte ihm daß meine Reaktion auf seinem Daumen in meinem Poloch beim vorletzten Abend mich dazu bewogen hat, das einmal auszuprobieren. Dann verschwand er im Bad.

Ihr Aussehen in ihren Dessous war hinreißend, dann noch das Angebot heute zum ersten Mal Analverkehr mit mir zu haben, mein Schwanz war nur mehr hart. Also ab ins Bad. Ich ging dann in die Küche und begann sie zwischen den Schulterblättern zu küssen, an ihrem Hals, an ihren Ohren. Sie begann sich unter dieser Behandlung zu winden und zu seufzen. Ich machte Platz auf der Arbeitsplatte und drücke ihren Oberkörper hinunter so daß sie mir ihren Po in der richtigen Höhe präsentieren mußte, meinen Schwanz hatte ich schon im Bad mit Kondom versehen und mit Gleitgel richtig rutschig gemacht, in die richtige Position gebracht, dann folgte ein starker Schlag auf ihren herrlichen Arsch und schon war ich komplett in Ihr. Sie drehte sich erstaunt um da ich sie doch noch nie geschlagen hatte und das nicht zu meinem bisherigen Verhalten passte, auf einmal realisierte sie, daß sie meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihrem After hatte und das ohne Schmerzen oder sonstigen Problemen. Sie begann zu lachen und begriff daß der Schlag mein problemloses Eindringen möglich machte. Mit einer Hand griff ich um sie herum und begann ihre Lustperle zu massieren und sie gleichzeitig ruhig aber stetig zu ficken. Es kam wie ich es vermutet habe sie kommt auch bei Analverkehr zum Orgasmus. Als er abzuklingen begann, entzog ich mich ihr nicht sondern nahm ihre Hände nach hinten und fixierte sie so zwischen meinem Schwanz und der Arbeitsplatte, nun begann ich sie härter und intensiver zu stoßen bis ich so weit kam ihr meinen Saft in den Anus zu pumpen, mein Grunzen und all das drum herum brachte sie zu ihrem zweiten Abgang. Nun wußte ich, sie liebte auch die Unterwerfung als Lustgewinn. Nun aber ab ins Bad und dann machten wir uns über die Schinkenrollen her.

Was ich da in der Küche erlebte überstieg alle meine Erwartungen. Als erstes lernte ich daß man den inneren Schließmuskel mit einem Schlag überlisten konnte, ist aber nur beim ersten mal notwendig, sobald man, oder Frau, die Erfahrung gemacht hat , daß es nicht schmerzen muß wenn es richtig gemacht wird, braucht es keine Schläge mehr. Weiters lernte ich daß ein Kondom bei Analverkehr immer zu empfehlen ist, da Eiweiß ähnliche Substanzen im Dickdarm das Immunsystem irritieren können. Und zu guter letzt, auch bei dieser Art von Sex sind tolle Orgasmen möglich. Außerdem merkte ich, daß ich ihm in dieser Stellung ausgeliefert war, das bescherte mir einen zusätzlichen Kick zur Steigerung meiner Geilheit. Gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit meiner Freundin der ich von meinen Erfahrungen mit Felix berichtete und sie meinte so etwas ist nur mit Viagra möglich. Also brachte ich während dem Abendessen diese Thema aufs Tableau und ich sagte ihm auf den Kopf zu das er wohl Viagra verwendet.

Beim Essen Erklärte sie mir daß ich wohl Viagra verwenden müsse um sie so oft lieben zu können, da war ich etwas platt. Ich sagte ihr sie sei mein Viagra und ein bisschen know how meinerseits machte es möglich sie so oft zu lieben. Ihre Frage worin das know how bestehe verriet ich ihr den Trick mit dem starken Druck um den Penis unter der Eichel und dann die Erregung hinunter atmen. Sie fragte mich ob ich etwas dagegen hätte wenn uns einmal ihre Freundin zu sehen dürfte, sie wolle nicht als Märchenerzählerin dastehen, ich sagte kein Problem, aber sie müßte uns nackt zu sehen, sie sagte sie werde das mit Elisabeth, so heißt ihre Freundin besprechen. Sie brachte mir die Vibrokugeln wieder zurück und meinte das sei ihr zu technisch und erregte sie eigentlich nicht wirklich, nun ja wenn sie es so empfand so wird das okay sein. Nach unserem super Abendessen führte ich sie ins Schlafzimmer und band ihr die Augenbinde um, und legte sie aufs Bett. Ich hatte den neuen Überzug aufgespannt auf dem man mittels Klettverschluß fixiert werden konnte. Ich fixierte ihre Hände und ihre gespreizten Beine. Nun begann ich sie mit dem neuen eingeschalteten Vibrator an ihren Brustwarzen ganz leicht zu berühren, damit kam sie in ganz kurzer Zeit in eine sehr starke Erregung, die Fortsetzung der Anwendung an ihrer Klitoris und an ihren Schamlippen brachte sie zum Stöhnen, als ich ihn endlich in ihre Muschi versenkte und mit ganz leisen Bewegungen aus und ein fuhr begann sie zu winseln und sich so weit sie konnte herumzuwinden. Nach 10 Minuten begann sie zu pulsieren und sie war im Himmel angelangt. Dieser Aktion folgte dann noch ein auch für mich sehr genußvoller Orgasmus. Es war Lust pur und wieder ein sehr schöner Abend.

Was es diesmal werden sollte als er mir die Augenbinde anlegte und mich auf das Bett legte konnte ich mir nicht vorstellen, nun kannte ich Felix schon gut genug, das selbe wie schon einmal würde es nicht werden. Tatsächlich er begann offensichtlich mit Klettbänder meine Hände und meine Beine in gespreizter Position zu fixieren. Dann hörte ich ein leises Summen und bald wurden meine Brustwarzen mit leichten Vibrationen in Erregung versetzt aber dabei blieb es nicht er berührte auch meine Muschi mit diesem Teil, bis er es mir zu guter letzt hineinsteckte, bis zu einem Multiorgasmus brauchte ich nicht mehr lange, nachher befreit er mich von der Fixierung und wir liebten uns noch einige Male. Ich hätte nicht gedacht daß mich fesseln so faszinieren könnte. Es war schön.

In der Frühe bat ich sie, vor unserem nächsten Treffen aus den vorbereiteten Früchten einen Fruchtsalat zu machen und mit dem Rosesekt eine Orangenbowle anzusetzen. Vielleicht kam auch ihre Freundin mit? An unserem nächsten Abend kam ich nach Hause in Erwartung zweier Frauen, schmecks, es war der Fruchtsalat fertig und die Bowle stand im Kühlschrank sonst nichts. Was wird das für ein Abend? Ich marschierte ins Bad um meinen Büromief und meinen Frust hinunter zu waschen. Eigentlich hatte ich für heute ejne ganz besondere Überraschung vorbereitet, aber daraus würde es wohl jetzt nichts werden.

Am Nachmittag fuhr ich zu Felix ins Haus und machte den Fruchtsalat und die Bowle, es waren sehr tolle Zutaten, dürfte was Gutes werden. Gegen 17 Uhr kam Elisabeth zu mir damit wir gemeinsam zu ihm fahren können. Elisabeth ist eigentlich sehr glücklich verheiratet, aber auf das was ich jetzt so erlebte war sie ziemlich eifersüchtig. Meine Überraschung für heute Abend war, ich hatte nur meinen Kunsthaarpelzmantel an und sonst nichts. Es begann leicht zu schneien als wir uns auf den Weg machten. Elisabeth war schon etwas aufgeregt und ich war mir nicht sicher ob sie es nicht schon bereute zugestimmt zu haben, umso mehr, als sie ja nackt uns zusehen mußte. Wir fanden direkt vor seinem Haus einen Parkplatz, also los.

Kaum war ich mit dem Duschen fertig, klingelte es an der Tür. Ich ging aufmachen und wer stand draußen? Leonis in einem geöffneten Pelzmantel und darunter mit nichts, eine heiße Braut. Dahinter ihre Freundin Elisabeth, etwas kleiner als Leonis, eine Spur mollig aber nicht dick und mit fast doppelt so großen Brüsten als die von Leonis. Beide grinsten über das ganze Gesicht so verdutzt mußte ich drein gesehen haben. Ich bat sie herein und wir aßen im Wohnzimmer von dem vorbereiteten Fruchtsalat, Elisabeth zog sich wie ausgemacht im Badezimmer aus und erschien etwas verlegen wieder. Als Nachspeise gab es für mich und Leonis einen Butterkeks, aber natürlich einen speziellen, mit Cannabis. Ich machte sie darauf aufmerksam und überlies ihr die Entscheidung ob sie das probieren möchte. Sie stimmte zu und bettete ihren Kopf auf meinem Schoß und als Einstimmung las ich eine erotische Geschichte vor. Nach ca. 20 Minuten begann sie ihre Muschi zu streicheln, nach weiteren 10 Minuten nahm sie mir das Buch aus der Hand und begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Ich begann daraufhin meine Muschi zu streicheln, und wir ließen uns schön langsam aber sicher in eine sehr angenehme erotische Spannung bringen. War das die Wirkung des Kekses? Ich wurde immer erregter und machte mich daran, mich auf seinen Schwanz zu setzen und in zu reiten. Meine Aktivitäten brachten mich zu meinem ersten Orgasmus heute Abend. Er wechselte die Stellung und nahm mich nun von hinten, ich war schon sehr heiß und auf einem sehr hohen Lustlevel angelangt, mein zweiter Höhepunkt war die logische Folge. Bei Felix war nur ein sehr harter Penis zu sehen aber kein Orgasmus. Nun liebten wir uns immer heftiger und in allen möglichen Positionen, ich war bereits in einem Multiorgasmus gekommen und mein Unterleib war nur mehr geil, geschwollen und nass. Nun nahm er ein Kondom und begann mit Analverkehr. Ich war in einem Lustrausch gefangen. Endlich kam auch Felix zu einem Höhepunkt. Er verschwand im Bad und ich steckte mir den stummen Hausfreund in meine Muschi und fickte mich weiter wie wenn es kein morgen gäbe. Das dürfte das verdammte Keks bewirken, so habe ich mich noch nie erlebt, ich fühlte mich, wie wenn ich nur aus Muschi und Brüsten bestehen würde, und ich konnte diesen Zustand nicht beenden, und wollte es auch nicht.

Als ich aus dem Bad zurückkam bot sich mir ein tolles Bild: Leonis bearbeitete ihre Muschi mit dem stummen Hausfreund und Ihre Freundin Elisabeth saß mit gespreizten Beinen und massierte mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Klitoris. Ich ging zum Bett, nahm Leonis den Hausfreund aus der Hand und legte mich auf den Rücken und bat sie mich zu reiten. Dieser Bitte kam sie unverzüglich nach. Im Spiegel bekam ich mit daß sie Elisabeth zu uns herwinkte und dann sah ich daß sie ihr irgend etwas ins Ohr flüsterte, ich konnte es nicht hören, aber Elisabeth kniete sich daraufhin über mein Gesicht und stützte ihre Hände am Betthaupt ab das Ergebnis war ich sah von unten auf ihre großen Brüste die hin und her schwangen, und vor meinem Mund hatte ich eine feuchte Möse die offensichtlich geleckt werden wollte, das konnte sie haben. Aber was hatte Leonis mit mir vor?

Als er aus dem Bad kam sah ich wie sich Elisabeth bereits mit gespreizten Beinen es sich selbst besorgte, was mich nicht wunderte bei der Vorstellung die wir ihr boten. Felix nahm mir den Hausfreund weg und bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Dem kam ich bereitwillig nach aber da hatte ich eine Idee, ich winkte Elisabeth zu uns her und flüsterte ihr ins Ohr sie kann sich über sein Gesicht knien und sich lecken lassen wenn sie möchte, ein kurzes Kopfnicken und schon hatte sie diese Position eingenommen. Ich hatte nun etwas vor, was ich mir ohne Keks Einwirkung nie getraut hätte, ich versuchte seine Eichel vor meinen Muttermund zu platzieren und sie mir in meine Gebärmutter zu drücken, ein Vorhaben daß bei seiner Länge kein Problem sein würde. Bis jetzt hatte ich ihn ja immer an meinem Muttermund vorbei in mir aufgenommen. Ich versuchte also die richtige Position einzunehmen, dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und drückte mir seinen Penis dort hinein. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich aber dann erlebte ich ein Lustgefühl, unvorstellbar, zwar konnte ich nur kleine Bewegungen machen da ich daß Gefühl hatte meine Gebärmutter würde losgerissen, aber durch meine Geilheit erlebte ich einen Höhepunkt der mir das Bewusstsein raubte, ich spürte noch wie er in mir kam und sank dann auf ihm ohnmächtig zusammen. Wie er wieder aus mir herauskam, das habe ich alles nicht mehr mitbekommen.

Bald war mir klar was sie vor hatte, ich hätte das nie gewagt. Aber sie schaffte in ihrer Geilheit es durchzuziehen, sie wollte in die Gebärmutter gefickt werden. Als ich in ihr soweit eingedrungen war konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr hinaus zögern und gab ihr alles was ich hatte. Ziemlich gleichzeitig schaffte ich es Elisabeth mit meiner Zunge zum Zucken zu bringen. Dann brach Leonis über mir bewusstlos zusammen. Wir erlebten also alle drei innerhalb kurzer Zeit einen tollen Höhepunkt.

Als ich wieder zu mir kam lagen wir alle drei mit einem zufriedenen und entspannten Lächeln neben einander. Jetzt wartete nur mehr das Bad auf uns und dann würden wir den Rest unseres Vitaminabendessen verputzen. Meine durch das C- Keks hervorgerufene Geilheit war wieder abgeklungen und ich fühlte mich wieder ganz normal. Nochmals würde ich so etwas nicht mehr machen, denn ich merkte daß ich in dem Zustand ein willenloses Werkzeug meiner Lust war, und auch von anderen so verwendet werden könnte. Diese Art von Kontrollverlust wollte ich trotz allem nicht noch einmal erleben.

Meine beiden Damen restaurierten sich im Bad, anschließend vernichteten wie noch den Rest des Fruchtsalates. Wir kamen überein, den heutigen Abend aus unserer Erinnerung zu streichen. Elisabeth war leicht geknickt wegen ihrer Teilnahme an unseren Spielchen, sie hatte noch nie ihren Mann betrogen. Als sich die beiden verabschiedeten verschob ich die Aufräumaktivitäten auf morgen und war bald in meinem Schlafzimmer in mein Traumland verschwunden.

Nach unserem letzten Treffen hatte ich 3 Tage das Gefühl meine Muschi etwas zu heftig verwendet zu haben. Daher meldete ich mich erst am Donnerstag um anzufragen ob er Lust hätte mit mir am Freitageinen Abend zu verbringen. Wie nicht anders erwartet kam natürlich eine herzliche Einladung ihn zu besuchen. Doch diesmal, habe ich ihm mitgeteilt, würde ich das Programm gestalten.

Am Donnerstag kam ein Anruf ob ich Lust hätte am Freitag Abend Besuch zu empfangen, natürlich hatte ich. Doch diesmal hatte sie sich ausbedungen den Abend zu gestalten.

Für Freitag hatte ich an seine Adresse vom Chinesen ein Abendessen für 2 bestellt, Getränke nahm ich mit. Diesen Abend wollte ich eine elegante Lady darstellen. Langes Abendkleid, tolle Frisur elegante Seidenunterwäsche und ein betörendes Parfum. Mein Auftritt beeindruckte, das Essen kam pünktlich und ich wurde herzlich empfangen. Während wir aßen teilte ich ihm mit daß ich ihn heute an der Bettauflage fixieren wollte und daß er mich dann machen ließe wie ich wollte. Ein bisschen war er schon erstaunt aber ich bekam seine Zustimmung.

Diesmal würde es für mich ein interessanter Abend werden, nachdem was sie mir beim Abendessen mitteilte. Sie verlangte daß ich mich diesmal im Bett von ihr fixieren ließ und mich ihr auslieferte. Sie zog mich aus und fixierte diesmal mich mit gespreizten Beinen im Bett. Dann legte sie eine mitgebrachte CD ein, den Bolero von Ravel und begann sich nach dieser Musik langsam zu entkleiden, meine Reaktion war unübersehbar. Als sie nackt war begann sie sich an den Brüsten zu streicheln um dann mit beiden Händen an ihrer Muschi weiter zu machen, sie ließ mich ihre geöffnete Möse sehen und ihre Feuchtigkeit. Nach dieser Vorstellung verband sie mir die Augen und begann mich am ganzen Körper zu küssen. Diesmal war ich es der sich unter ihr zu winden und zu stöhnen begann. Sie nahm meinen Penis in den Mund aber nur so lange und so tief um mich scharf zu machen, mehr ließ sie nicht zu. Dann entfernte sie meine Augenbinde und nahm die Stellung 69 ein, so daß ich sie lecken konnte und sie meinen Penis in den Mund nehmen konnte. Auf einmal spürte ich den mit Gleitgel feucht gemachten Vibrator an meinem After und mit leichter Vibration schob sie ihn mir hinein. An der richtigen Stelle angelangt massierte sie meine Prostata damit und gleichzeitig holte sie sich meinen Penis tief in den Mund, ich züngelte in ihrer Muschi was ich konnte und sie schaffte es mich bei unserer ersten Nummer zu einem heftigen Orgasmus zu bringen, aber sie ließ nicht locker erst als auch sie so weit war ließ sie von mir ab. Wow, das war ein Erlebnis.

Hurra, ich hatte es geschafft, er konnte mir nach meinen Bemühungen seinen Orgasmus nicht verweigern, ich fühlte mich super und als Frau unüberwindlich. Nach eine kurzen Pause kniete ich mich über ihn und streichelte mir mit seinem Penis meine Muschi, als das genug Wirkung zeigte begann ich ihn zu reiten aber so, daß ich ihm meinen Rücken zuwandte ich konnte ihm nun seine Hoden massieren und nach einiger Zeit ließ ich ihn zusehen wie ich mir den stummen Hausfreund in meinen After schob und mich so mit 2 Schwänzen fickte. Das war wieder etwas zu viel für meinen tollen Liebhaber, sein zweiter Orgasmus gab mir Berge und ließ auch mich heftig kommen. Nach diesen Aktivitäten befreite ich ihn von seinen Fesseln. Ich hatte ihm so viel zu verdanken, was er mir alles beigebracht hatte so daß ich fragte womit kann ich dir noch Lust bereiten?

Diemal zeigte sie mir was sie alles draufhatte um mir grenzenlose Lust zu machen. Nach meinem zweiten Höhepunkt befreite sie mich von meinen Fesseln und fragte mich womit sie mir noch Lust machen könnte sie würde mir aus Dankbarkeit für alles was ich sie gelehrt hatte mir keinen Wunsch abschlagen. Nun ja, ich hätte da schon eine Idee, mach es dir selbst und laß mich dabei zusehen.

Seine Idee war nicht für mich nicht so schwer zu erfüllen, vor 2 Monaten vielleicht schon noch aber jetzt nicht mehr. Also nahm ich ihn an der Hand und zog ihn ins Bad. Dort wärmte ich mit der Brause in Höhe meines Po die Fliesen an und befestigte dann unseren stummen Hausfreund an der Wand, beugte mich vor, stützte mich mit einer Hand am Rand der Badewanne ab und begann mich selbst zu ficken, meine Brüste schaukelten vor und zurück und mein Mund war in Höhe seines Schwanzes. Mit der zweiten Hand massierte ich mit dem Brausestrahl meine Klitoris. Nicht lange dann hatte ich seinen Penis in meinem Mund und wir beide kamen zu einem tollen Orgasmus.

Das war vielleicht ein Erlebnis. Wir beendeten diesen Abend in der Badewanne indem wir uns gegenseitig einseiften und abduschten. Im Wohnzimmer schmusten wir noch eine Zeit lang und dann gingen wir zu Bett wie ein altes Ehepaar. Am Samstag in der Früh gab es noch ein gemeinsames Frühstück und dann fuhr sie nach Hause.

Zu Hause angekommen begann ich mich zu entkleiden, als auf einmal die Türe aufging und mein Mann mit seinem Koffer in der Tür stand. Ich habe ihn eigentlich erst in 14 Tagen erwartet. Er erkannte natürlich sofort daß ich soeben heimgekommen war, mein Bett war unberührt und ich noch halb bekleidet. Er fragte: Sollte ich nun etwas Erfahren oder ist es das Ende unsere Ehe? Es blieb mir nichts anders übrig als ihm alles zu gestehen. Unser Gespräch dauerte an die 4 Stunden, mein Mann war zwar in den Grundfesten erschüttert aber es gelang mir ihm klar zu machen, daß das was er als Mann mir geboten hat schlichtweg früher oder später so enden mußte. Seine Firma brach einen Montagetermin ab da nicht klar war ob der Kunde nicht in den Konkurs ginge, da es kurz vor den Feiertagen war wollte man kein neues Projekt beginnen und so schickte man die Mannschaft früher nach Hause. Dieser Umstand rettete unsere Ehe. Wir hatten nun 6 Wochen Zeit um in Ruhe einen Neustart unserer Beziehung zu beginnen, mein Mann gab mir zu verstehen daß er bereit war von mir zu lernen was einen guten Ehemann und Liebhaber ausmacht. Felix schrieb ich einen Brief in dem ich ihn über alles informierte, mich für die vergangenen Monate bedankte und ihn bat nicht zu versuchen Kontakt mit mir auf zu nehmen. Das war das Ende einer wunderschönen und heftigen Affäre die ich noch lange in Erinnerung behalten werde.

Das war das Ende der 3. Episode

Als ich von meinem Text aufblickte saß Mona mit hochrotem Kopf, geöffneter Bluse und mit einem von Olga geöffneten Rock vor mir und erlaubte mir einen uneingeschränkten Blick auf ihre Möse. Olge hatte ihren Wickelrock zu Boden gleiten lassen und saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl mir gegenüber. Ihre Möse war mehr als naß, eine Hand spreizte ihre Schamlippen und die andere massierte mit dem Daumen ihre Lustperle und zwei Finger kümmerten sich tief in ihr um ihren G-Punkt. Mein Schwanz stand hart wie eine Fahnenstange von mir ab und an der Spitze sammelten sich ein paar Tropfen Gleitsaft. Ich stand auf, ging zu Olga nahm Ihre Hände von ihrer Muschi hob sie aus dem Sessel hoch, drehte sie um und deutete ihr an, sich auf den Sessel zu knien.

Ich glaube es hätte dieser Aufforderung nicht bedurft, so wie sie rasch auf meine Aufforderung reagierte und mir ihre geöffnete Rückseite präsentierte. Mit einem Stoß versenkte ich meinen harten Schwanz in ihre nasse Möse. Mit langsamen und genußvollen Bewegungen begann ich sie zu ficken. Es dauerte nicht lange und sie begann damit mir entgegenzustoßen, nicht nur daß, es kam von ihr die Aufforderung mich nun endlich hart und tief zu stoßen. Mit einer Hand stützte sie sich am Sessel ab, mit der anderen massierte sie sich ihre Lustperle. Es kam wie es kommen mußte mit stöhnen und seufzen kam sie zum Orgasmus, ihre Möse umklammerte meinen Schwanz mit rythmischen Zuckungen, das hatte zur Folge daß auch ich mich von meinem Saft tief in ihrem Inneren befreite. Sie kippte nach vorne um und entließ mich mit einem hörbaren Plop aus ihrem engen Loch.

Man sollte es nicht für möglich halten, aber unser alter Erotik Schriftsteller weiß verdammt Gut mit seinem Schwanz um zu gehen. Der Orgasmus den er mir besorgte war nicht von schlechten Eltern, natürlich haben mich die vorgelesen Geschichten schon etwas angeheizt, aber es war super. Jetzt muß ich mich aber um Mona kümmern, es war ihr erster Orgasmus den sie in echt mitverfolgen durfte. Natürlich hat sie im Internet schon so manches gesehen aber auf Grund ihrer Lähmung konnte sie sich eigentlich nicht vorstellen wie das in Wirklichkeit abläuft, nun konnte sie das nachholen. Ich sah an ihren roten Ohren und ihren aufgestellten Brustwarzen daß sie hochgradig erregt war und jetzt mußte ich ihr helfen da wieder runterzukommen. Ich flüsterte ihr ins Ohr: Reicht massieren hinter den Ohren oder möchtest du etwas anderes? Sie sagte mir herzlichen Dank für das soeben erlebte und fragte mich ganz leise: Glaubst du, kann ich ihn bitten mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken, ich möchte erfahren wie so ein frisch geficktes Teil schmeckt. Meine Antwort: Liebe Mona mir hat noch kein Mann gesagt, er lehnt es ab einen Mund zu füllen. Trau dich, und frag ihn, du wirst dich als Frau spüren und erleben wie dich ein Mann begehrt.

Mona wandte sich mir zu und fragte mich mit leiser Stimme: Steckst du mir deinen noch immer nassen und erregten Schwanz in den Mund? Ich möchte einmal im Leben so etwas getan haben. Nun so einen Wusch konnte ich ihr beim besten Willen nicht abschlagen, es war nur etwas schwierig aber mit Hilfe zweier Sesseln war es mir möglich in die passende Höhe zu kommen. Ganz zaghaft umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und mit ihrer Zunge versucht sie möglichst viel Geschmack zu erlangen. Auf Grund meines doch schon höheren Alters reichte es bei mir natürlich nicht für einen zweiten Orgasmus, aber immerhin sie kam in den Genuß ein hartes und frisch geficktes Teil zu säubern. Nach einigen Minuten bekam ich etwas zu sehen was ich mir nicht vorstellen konnte: Eine querschnittgelähmte Frau bekommt einen offensichtlichen Kopforgasmus, der mir so einen Anblick bot : Sie begann zu keuchen und zu stöhnen, verdrehte die Augen und ihre nicht gelähmte Hand begann zu zucken, nach einigen Minuten beruhigte sie sich wieder, ihre roten Ohren verblassten, sie öffnete ihren Mund wieder um meinen Schwanz frei zu geben. Sie lächelte mich glücklich an und meinte: Ich hätte meine Versuche einen Mann zu bekommen doch nicht aufgeben sollen, aber besser spät und einmal als nie. Olga verschwand kurz und kam mit einer Flasche Sekt und drei Gläsern wieder und meinte lachend auf diesen Nachmittag sollten wir anstoßen. Für mich war es der verrückteste Sex den ich je erlebte. Nach einiger Zeit des herumblödelns bekleidete ich mich wieder und verabschiedete mich von meinem so aktiven Publikum. Ich überlies es den Beiden den nächsten Schritt zu tun.

Ich bat Olga ja gegenüber jedem über das vorgefallene nicht zu sprechen. Wie ich mich weiter verhalten würde war mir momentan noch völlig unklar, erstens wußte ich, daß er verheiratet war und zweitens möchte ich Mona nicht in eine ungute Situation bringen. Aber wie das Schicksal so spielt, es lösen sich alle Probleme von selbst. Olgas Mutter wurde nun leider zu hause pflegebedürftig. Sie kündigte und ich mußte sie ziehen lassen, sie wird mir sehr abgehen, schließlich ist sie mir mehr als nur eine Pflegerin geworden. Ich verlor eine Freundin. Ich suchte mir als Ersatz einen gleichalten, diesmal männlichen Pfleger, der noch dazu nicht verheiratet war. Wir kamen uns sehr bald sehr nahe und verliebten uns. Sogar eine Hochzeit stand ins Haus und ich lud unseren Schriftsteller und Geschichten Erzähler ein. Schließlich verdankte ich ihm meine Auferweckung und meine Ehe. Aber das blieb unser kleines Geheimnis.

Es kam nichts mehr von Olga, durch andere Nachbarn erfuhr ich über den Abgang von Olga und daß sie nun einen männlichen Pfleger hatte. Ich verstand nun ihr verhalten und als ich die Einladung zu ihrer Hochzeit erhielt freute ich mich für sie. Beim Gratulieren flüsterte sie mir zu: Du bist schuld daß es mir nun so gut geht, danke



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