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Die List der Frauen. die weitere Geschichte von Sandra und Peter (fm:Cuckold, 5521 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 17 2019 Gesehen / Gelesen: 11728 / 8880 [76%] Bewertung Teil: 9.37 (30 Stimmen)
Sandra und Peter entwickeln sich weiter und müssen mit ihren sexuellen Vorlieben umgehen.

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und sie gingen mit dem Wein nach oben. Horst war ein guter Freund, Peter war es egal, wie er mit seiner Renate zusammen lebte und ob mit oder ohne Peniskäfig und Keuschheit.

Nachdem alle gegangen waren entschieden Sandra und Peter, die Aufräumarbeiten auf Sonntag zu verschieben. Horst und Peter mussten noch zweimal in den Keller Nachschub an Wein holen. Die Trinkfreude von Horst und Renate und ihr guter Geschmack kamen ihm teuer zu stehen. Bei jedem Kellerbesuch benutzten sie die Tafel. sie waren wie Kinder mit den Informationen beim Spionagespiel.

Peter näherte sich Sandra von hinten und küsste ihren Hals, streichelte über ihre rechte Brust und arbeitete sich mit der Zunge zu ihrem Mund vor. Sie schmeckte nach Rotwein und Käse. Sie erwiderte den Kuss und hielt seinen Kopf fest. Dann sagte sie, Schatz hör auf, es geht zur Zeit nicht. Vielleicht Freitag. "Willst du etwas kuscheln?" flüsterte Peter ihr ins Ohr. Sie umschlungen sich und küssten sich intensiv. Es war schon nach 2 Uhr Nachts, aber sie kuschelten wie früher auf der Couch im Wohnzimmer. Sie sagte: "Peter, ich bin so geil und würde es sofort mit dir machen." Peter sagte: "Freuen wir uns auf Freitag, wollen wir schön essen gehen. Vielleicht zum Griechen?" Sie lachte und sagte: "Kommen Elli und ihre Männer auch?"

Peter hatte Angst, dass die schöne Stimmung kippt und küsste sie, statt zu antworten. Sandra griff in seine Hose und befreite seinen mittlerweile eingeengten Schwanz. Dann rutschte sie nach unten und begann ihn von der Wurzel in Richtung Eichel zu lecken. Peter hatte das Gefühl als wenn die Zeit stillsteht. Sandra umschlang jetzt mit ihren Lippen seine Eichel und wartete einige Sekunden, sein Schwanz fing leicht an zu pulsen. Sie presste die Lippen fester darum und bearbeitete den Ausgang an der Eichel langsam mit der Zunge. Es war der blanke Wahnsinn, wo hatte sie das gelernt? Als Peter gerade anfangen wollte zu denken, rutschen ihre Lippen an seinem Schwanz nach unten. Es war der Wahnsinn. Nachdem sie zweimal hoch und runter gemacht hatte, blieb sie wieder an der Eichel hängen und ihre Zunge bearbeitete seine Eichel. Es half nichts, weder das denken an seine Schwiegermutter oder Miranda konnten den sich schnell aufbauenden Orgasmus bremsen. Peter wollte Sandra noch warnen, da spritzte er ihr schon eine große Ladung in den Mund. Sandra schluckte, ging noch zweimal mit den Lippen bis zur Wurzel und zog sich mit einem Kuss auf die Spitze zurück. Peter war sprachlos über die Technik, die er eben erleben durfte. Peter nahm Sandra wieder in den Arm und küsste Sie. Sandra sah Peter lächelnd an und fragte: "Wie war dein Hotwife, (kurze Pause) kannst Du nochmal?" Willst du nochmal? Fragte Peter zurück. Sie spielte mit der Hand an seinem Schwanz und bearbeitete in mit leichten Wichsbewegungen, dabei drückte sie Peter durch ihr Gewicht fester auf die Couch. Die zwei blauen Flecke in Peters rechter Hüftgegend meldeten sich schmerzhaft. Sofort reagierte sein Schwanz und wurde zumindest steif. Sie begann das Spiel mit ihren Lippen von neuem, nur die Bewegungen zur Wurzel seines Schwanzes waren jetzt viel schneller. Nach 5 Minuten war es geschehen, der zweite Schub entlud sich in ihrem Mund. Nach noch ein paar Minuten Adrenalin herunterfahren wurde, gingen sie schlafen. Peter küsste Sandra nochmals intensiv und schlief nach 3 Minuten.

Als Peter am Montag auf Arbeit kam, wartete eine Überraschung auf ihn. Peter wurde für 10:00 Uhr zum Seniorchef bestellt. Das Meeting war für eine Stunde angesetzt. Peter erwartete die lange insgeheim angekündigte Aufnahme als Partner. Aber es kam anders. Im Büro saß bereits eine junge Frau am kleinen runden Tisch. Von den vier Stühlen an diesem Tisch war der dem Chef gegenüber seit Jahren meiner, in jeder Beratung. Was sollte Peter machen? Sie war ca. 150 groß, ohne Schuhe und Strohblond. Die mittellangen Haare wurden hinten von einer Spange gehalten. Unter der grauen Business Jacke trug sie eine Bluse. Sie wurde mir als Maria vorgestellt und war Harvard Absolventin., außer dem die Nichte von unserem zweiten Geschäftsführer. Sie wurde ihm zugeteilt und sollte schnell in alle wichtigen Projekte eingearbeitet werden. Sie war scheinbar sehr von sich überzeugt. Da wir auch nur Hemd ohne Krawatte trugen und es warm war, zog sie ihr Jackett aus. Die Bluse war ärmellos und lies einen kleinen Blick auf den Busenansatz erkennen. Einen BH Trug sie nicht unter der halbdurchsichtigen Bluse, sondern ein weißes Sportoberteil.

Selbst unser Chef mit über 70 schnappte nach Luft. Nach kurzer Einführung und ein paar Worten über die Projekte wurde sie zur Sicherheitseinweisung geschickt. Peter musste noch bleiben. Sein Chef sagte zu Mir: "Peter, sie haben bestimmt etwas anderes erwartet. Aber ich entscheide hier nicht allein. Viele unserer Projekte werfen nicht genug Gewinn ab und man hofft, durch Maria effektiver zu werden. Helfen Sie ihr sich schnell einzuleben. Sie kriegen 350 € mehr Gehalt und ihr Bonus bleibt auch dieses Jahr gleich. Maria soll unbedingt in das Projekt 494 und 337 eingearbeitet werden. Beide Projekte liefen seit mehreren Jahren sehr gut, die Kunden bevorzugten aber immer mich als Ansprechpartner. Es waren beides Projekte mit Rüstungsfirmen in Süddeutschland.

Die Woche musste Peter Maria in die Projekte einweisen, sie hinterfragte alles und Peter hatte das Gefühl eine Prüfung nach der anderen zu absolvieren. Am Freitag fragte sie, ob wir nicht zusammen Mittag essen wollen. Peter soll das Restaurant aussuchen, sie zahlt. Ihm wurde heiß, was will der junge Hüpfer von mir? Sex sicher nicht, dafür war Peter nicht ihr Typ und zu alt. Karriere auch nicht, da war Peter die falsche Person. Peter entschied, sie wollte seinen Platz einnehmen mit seiner Hilfe. Also antwortete Peter, um die Ecke ist ein kleiner Stehimbiss, da kann man auf die Schnelle was Essen. Danke für die Einladung. Wir gehen um 12:30 Uhr.

Das Essen am Freitag diente nur der Sättigung. Es wurde fast nicht gesprochen und sie waren nach 20 Minuten zurück. Die fesche Teamassistentin fragte Peter auf dem Flur: "Hast die kleine Maus abblitzen lassen. Wenn du mal was handfestes brauchst zeige ich dir wo man gut Essen kann. Exotische Speisen oder Hausmannskost, was dir beliebt." Peter war wieder mal sprachlos. Wir kannten uns seit 10 Jahren und Jasmin hatte mich immer zurückhaltend behandelt.

Sandra überlegte, was sie machen sollte. Peter und sie waren mit Hilfe der Patinnen zum gleichen Zeitpunkt gekommen. Es war traumhaft für sie, von Vinc mit seinem großen Schwanz gefickt zu werden. Er füllte sie vollständig aus und seine Spitze drückte fast schon schmerzhaft an ihren Muttermund. Als er sich nach ihrem Orgasmus in sie ergoss, hatte sie gleich noch einen kleinen stillen Orgasmus. Peter sollte ihn nicht erkennen, weil sie mit ihm zusammen kommen wollte.

Miranda hatte ihr abgeraten, Peter so ein großzügiges Zugeständnis von 3 Orgasmen die Woche zu machen. Er wäre kein Bull Typ und würde sie so nicht befriedigen können. Sie dachte an Sonnabend, als sie Peter zweimal geblasen hat. Das Seminar bei Miranda war sein Geld wert. Wenn Peter den Deal mit dem Käfig akzeptiert, sind z.B. schon 2 Orgasmen weg. Den dritten könnte sie ihm dann am Freitag gönnen und er würde ihr eine volle Ladung verpassen können.

Miranda hatte ihr geschrieben, dass sie doch Montag wieder in den Klub kommen könnte. Erstmal ohne Peter. Diese Woche ging nicht, sie hatte ihre Periode, aber nächsten Montag oder Dienstag ist möglich. Sag ich es Peter oder besuche ich eine Freundin? Ging es Sandra durch den Kopf. Ich muss mit ihn reden, ich will meinen Sex, wenn er den Klub im Moment nicht mag, muss eine andere Regelung gefunden werden. So ein Peniskäfig sieht schon geil aus und verhindert jeglichen Fremdverkehr, aber wenn Peter nicht will wird sie nicht darauf bestehen. Miranda kann da sagen was sie will, Peter ist ihr geliebter Mann und sie will ihn nicht verlieren. Es war cool wie Peter sich an ihrem Geburtstag durchgesetzt hat, er wollte sogar ihr zu Liebe nackt nach unten gehen und Miranda war schon extrem aggressiv.

Sandra war Freitag um 14:00 Uhr zu Haus. Schnell duschte sie und machte sich sportlich elegant zurecht. Den Kindern sagte sie, dass sie mit Papa essen geht und es spät werden kann. Sie wollten sofort wissen, wie spät.

Sandra fuhr mit dem Bus in die Stadt, ging noch einen Kaffee trinken und schlenderte gemütlich zu ihm ins Büro. Sie schaute lustig durch die Tür und zeigte auf die Uhr. Der Sicherheitsdienst der Firma kannte sie und er ließ sie passieren.

Sie fuhren ins Restaurant "Anders" auf dem Turmberg und bestellten Kuchen. Dann lachten sie viel und alberten rum. Zum Dinner bestellten sie sich ein schönes Menü. Sandra fragte: "Hier gibt es auch Lamm, willst Du? Peter antwortete ohne nachzudenken: "Nein, ich habe mich entschieden von dem langjährigen Einerlei abzugehen und mein Menü öfters zu wechseln." Sandra wusste nicht, wie sie diese Antwort deuten sollte.

Sandras rechtes Augenlied zuckte und ihre Gesichtsfarbe wurde blass trotz Schminke. Peter nahm das nicht vollständig wahr, weil gerade sich 2 Mädchen am Nachbartisch küssten und lustig kicherten.

Als seine Augen wieder bei Sandra waren, hatte die sich gefangen, unauffällig öffnete sie noch einen Knopf an ihrer Bluse, sodass Peter mehr Einblick auf ihren Busen und den Rand des BH bekam. Zum Dessert bestellten sie sich noch beschwipste Himbeeren und fütterten sich gegenseitig. Die Mädels am Nachbartisch kicherten weiter herum und küssten sich provokant. Sandra sagte dann noch recht früh am Abend, komm lass uns nach Haus fahren. Auf dem Rückweg kamen sie am Kino vorbei. Lass uns in Kino gehen, es gibt bestimmt eine Spätvorstellung. Sandra sagte: "Wenn du möchtest?"

Dabei dachte sie, was will der im Kino, Peter ich bin heiß, scharf wie eine Rasierklinge und will gefickt werden. Sie sagte: "Wir waren schon jahrelang nicht mehr im Kino." Peter bog ab und fuhr in die Tiefgarage. Schnell nach oben gefahren und zur Kasse. Es lief eine Romantikkomödie, Peter kaufte 2 Karten. Sie gingen rein, kauften Popcorn Nachos und Cola. Alles ungesund aber gehört zum Kino. Nach mehr als zwei Stunden vielem rumknutschen wie 2 Teenager gingen sie eingehakt zum Auto. Sandra schmiegte sich an ihn und sie küssten sich den ganzen Weg zum Auto.

Nach einer gemütlichen Fahrt kamen sie zu Haus an und gingen durch die Garage ins Haus, die Kinder waren schon ins Bett gegangen. Sandra fing an Peter anzuschmusen und zu Küssen.

Peter war eigentlich schon den ganzen Abend geil. Nach dem Kino war seine Unterhose durchnässt und Peter hatte schon Angst man sieht etwas. Es ging ihm durch den Kopf, wie lange er wohl keusch sein könnte auch ohne Käfig. Was viel anspruchsvoller ist als mit Käfig.

Also heute keinen Fick mehr. Arme Sandra dachte Peter, sie war bestimmt scharf und wollte ficken. Da fielen ihm ihre drei Analplugs ein. Es wäre eine noch größere Herausforderung an Keuschheit, sie damit zu bearbeiten aber selbst nicht zu ficken. Es ging schnell Richtung Schlafzimmer. Kurz ins Bad, seinen "kleinen" Schwanz gereinigt von den Ergüssen im Kino. Sandra lag nackt auf dem Bett und lächelte ihn an. Peter bog auf dem Weg zu ihr ab und holte die drei Plugs und das Gleitmittel. Peter küsste sie und sagte: "Wir haben lange nicht trainiert." Es schien Sandra nicht zu gefallen, dass Peter das Drehbuch übernehmen wollte.

Peter begann zügig Sandra zu lecken. Bearbeitete ihren Kitzler und die Schamlippen. Ihre Muschi schwoll an und Feuchte trat aus. Sein Schwanz wollte nicht keusch sein und quälte ihn. Sofort zügelte Peter seine Lust und sagte ihr, du möchtest das ich keusch bin. Nach dem ersten lecken verteilte Peter etwas Gleitgel auf ihrem Poloch. Sandra stöhnte dabei auf. Peter setzte den kleinen Plug an und rückte ihn ihren süßen Popo. Er flutschte hinein ohne Probleme. Peter sah wieder den Glasdiamant blitzen. Jetzt bearbeitete Peter wieder ihren Kitzler mit der Zunge. Sandra stöhnte leise: "Fick mich endlich, Peter ich muss dich haben, bitte fick mich" Seine Beherrschung war auf der Kippe, Peter dachte wieder an Miranda und es wurde besser. Er küsste und leckte sie weiter, ihr stöhnen wurde intensiver. Jetzt pausierte Peter, wartete einige Minuten und zog dann langsam den Plug heraus. Peter war kein Profi und hatte kein Tempo bereit liegen, als wohin damit? Es blieb nur die Packung oder sie hätten das Bett neu beziehen müssen. Peter griff sich gleich den mittleren und schmierte ihn mit Gleitgel ein. Der war schon richtig dick. Aber sie wollte ja von einem dicken Schwanz in den Arsch gefickt werden.

Peter setzte die Spitze an und begann ihn langsam hinein zu drücken, Sandra stöhnte, aber scheinbar schmerzvoll. Peter ließ etwas nach und leckte ihren Kitzler, ihr Saft lief aus der geöffneten rosa Spalte Richtung Poloch und rechts und links an dem Plug entlang. An der Schmierung konnte es nicht liegen, aber Peter rief sich ihre Worte in Erinnerung. Also drückte Peter jetzt mit etwas mehr Kraft den Plug hinein und schaffte es bis zum Anfang der dicken Stelle. Dann begann ein ca. 4 cm langer gleichmäßig dicker Bereich mit 3 Rillen und 2 noch etwas dickeren Ringen. Schnell schob Peter den Plug in Richtung erste Rille, stoppte und schob ihn über die erste Verdickung. Sandra stöhnte auf und sagte: "Peter zieh ihn raus, Peter ich halte das nicht aus." Peter zog in langsam zurück und sah in ihr verzerrtes Gesicht. Der Plug flutschte heraus und das gedehnte Poloch schloss sich langsam. Peter packte den Mittleren zu seinem kleinen Kumpel und sagte zu Sandra: "Vielleicht sind nicht alle Wünsche sinnvoll und in die Realität umzusetzen." Peter schaffte die Kiste mit den Plugs in das Bad und reinigte sie. Danach wurden sie desinfiziert. Das Innenleben der Packung hatte Peter entsorgt. Als Peter alles hatte Review passieren lassen im Bad meldete sich sein Schwanz wieder. Sollte Peter sich noch schnell Erleichterung verschaffen? Er war stark und beherrschte sich. Wartete noch einige Minuten bis er wieder auf Halbmast stand und ging leise ins Schlafzimmer. Sandra lag scheinbar nackt unter ihrer Decke und blickte mit festem Blick zur Badtür. Peter ging aufgerichtet und lächelnd zum Nachtschrank und verstaute die Plugs. Dann schwang sich Peter mit Schwung in seine Betthälfte und schlüpfte unter seine Bettdecke. Peter war müde und wollte jetzt eigentlich schlafen.

Sandra rückte an ihn heran und versuchte unter seine Decke vorzudringen. Sie merkte, dass Peter nicht sofort auf jeden Wink ansprang und zog ihre Hand zurück. Peter sagte zu ihr: "Du wolltest doch mich absolut keusch und von dicken Schwänzen gefickt werden." Peter küsste sie intensiv und rieb mit der rechten Hand schnell ihren Kitzler. Sandra stöhnte auf und kam. Peter fühlte wie ihre Spalte überschwemmt wurde. Dann drehte er sich um und wollte schlafen. Sandra fragte ihn scheinbar heulend: "liebst du mich noch?" Sofort war Peter wieder wach und sagte: "Ja Schatz ich liebe dich wie keine andere." Sandra sagte weiter: "Ich liebe dich auch Peter über alles. Trotzdem mag ich auch das ficken mit den Bulls bzw. ihren großen Schwänzen. Du musst keinen Peniskäfig tragen, wenn du nicht möchtest. Wir können auch so oft ficken wie wir wollen."

Peter sagte: "Wir sollen also weiter zu Miranda in den Klub fahren und ich soll dir beim ficken zusehen. Wie du mit den Bulls flirtest und 2 Patinnen wichsen mich, damit wir zusammen kommen? Was erwartest du von mir?" Es herrschte eine kurze Stille. Es ging ihm durch den Kopf ob das zu hart war. Ein bisschen Spaß hatte Peter auch beim zu schauen und wenn es Sandra glücklich macht und befriedigt?

Sandra sagte: "Es befriedigt dich doch, wenn du mir zusehen kannst. Du hast großartig abgespritzt und ich bin nur durch das Ficken gekommen, nicht durch lecken oder fingern. Das ist wahnsinnig geil für mich. Ich liebe dich, du bist mein Mann und immer die Nummer eins, aber ich möchte auch das Gefühl beim Ficken einen Orgasmus zu bekommen." Peter antwortete Sandra: "Ich kann verstehen, dass du diese Orgasmen haben möchtest, ich habe auch Spaß daran dir zuzuschauen, aber ich würde gern gleichberechtigt einbezogen sein. Ich habe keine Freude daran, gedemütigt zu werden, weil ich dir den Sex ermögliche, der dich kommen lässt." Sandra schluckte, heulte und küsste ihn. "Ich darf also weiter im Klub mit den Bulls ficken?" Peter sagte nichts, küsste sie intensiv auf den Mund und sagte: "Du musst selbst entscheiden, was du willst und unsere EHE verträgt. Wir können zusammen zu Miranda in den Klub fahren und ich amüsiere mich mit Karin während du dich von Vinc vögeln lässt." Sandra sagte, das geht nicht, ich kann das nicht aushalten, wenn du es mit einer anderen treiben würdest. Du bist nur für mich da." So war also die Lage, Sandra wollte gefickt werden und mehr als zuschauen war für ihn nicht drin.

Sie küssten sich noch einmal intensiv und schliefen dann umschlungen ein.

Am Montag Mittag erhielt Peter wieder einen Anruf, Peter sollte sofort zum Chef kommen. Er wollte gerade Essen gehen, wendete und ging direkt zu ihm ins Büro. Auf dem Flur begegnete ihm Maria. War das Deine Freundin am Freitag? Peter lachte, Sandra ist meine Frau. Wir waren im Vorzimmer bei Monika angekommen, als sie sagte: "Sofort rein, er telefoniert noch." Peter hörte noch die letzten Worte "es werden heute noch Mitarbeiter bei Ihnen vorbei kommen." Dann legte er auf. Wir haben einen Großauftrag von XXX, eine Erweiterung von Projekt 494. Sie müssen sofort in die Zentrale fahren und mit der Analyse beginnen. Sie nehmen Maria mit, sie wird sie unterstützen. Peter wollte noch sagen: "Aber ohne Sicherheitsfreigabe kommt da keiner rein und die haben nur Herr Zander und ich." Aber Peter wurde sofort heraus komplementiert. Peter erklärte es Maria, die sagte kurz: "Aber ich soll mit."

Sie fuhren mit seinem Wagen zur Firma, auf dem Weg hielten sie noch an einem Imbiss an und stärkten sich. Diesmal bezahlte Peter. Am Ziel ging Peter zum Sicherheitsdienst. Helmut hatte Dienst und erkannte ihn. Peter legte seine ID-Karte auf den Scanner und gab den code ein. Die erste Schleusentür öffnete sich. Nach der Überprüfung öffnete sich auch die zweite Tür. Maria musste im Wartebereich beim Pförtner warten. Peter nahm die Treppe in den siebenten Stock, wartete eine Minute bis seine Atmung runter kam und meldete mich im Sekretariat von Frau Freudenberg -Meier bei der Sekretärin. Sie sagte nur: "Die Chefin erwartet sie schon." Peter klopfte und öffnete die Tür. Elli kam auf ihn zu, drückte ihn und sagte: Du bist meine letzte Hoffnung Peter. Wo ist die Pfeife Zander? Ihr solltet doch zu zweit kommen." Peter sagte ihr, dass man ihm eine neue Mitarbeiterin gegeben hat, die vielleicht bald seinen Platz einnimmt. Sie sitzt unten beim Pförtner. Ellis Gesichtszüge verdunkelten sich, ist der Alte jetzt total senil. Sie schaltete den großen Monitor an der Wand an und blendete die Überwachungskameras im Warteraum auf. Maria chattete mit jemanden. Elli schaltete um, und zoomte auf das Display des Handys. Sie schrieb sich mit einem Pete, dass sie ihn sehr vermisse und es hier so langweilig ist. Peter kannte die Regeln und technischen Möglichkeiten im Haus. Sein Handy lag im Auto. Es funktionierte eh nicht im Haus oder es wurde alle kopiert und mitgelesen. Elli rief in der Firma an, kurz und knapp wies sie an, dass Maria ohne Sicherheitsprüfung keinen Zugriff auf das Projekt erhält. Sie sollte sich eine Taxe rufen und sofort zurück fahren. Dann legte sie auf. heh Peter, "Du bist so ausgebufft, dass du selbst mich für deine Spiele benutzt. Du wolltest das Küken doch nur loswerden, ohne dir die Finger schmutzig zu machen. Peter lächelte Elli an und sagte nichts. Hat Sandra was zu unserem "spontanen" Treffen gesagt, wollte Elli wissen. Peter schüttelte den Kopf. "Wenn nicht laufend unsere Überwachungssysteme in deinem Haus uns Radio vorspielten, spontan ausfallen oder der Überwachungssensor aus deinem Auto in Karlsruhe Tram fährt, wäre es leichter dich zu sichern. Du hättest übrigens nicht am Wäscheschacht lauschen müssen, willst du den Mitschnitt des Telefonats?" Er will sein Leben so wie es ist. Wir müssen mit unseren Problemen zurecht kommen und möchten nicht fremdgesteuert werden. "Ja ich will den Mitschnitt" war seine kurze Antwort.

Peter umarmte Elli und sie gingen in den sicheren Arbeitsraum. An der Tür müssen alle elektronischen Geräte, Kugelschreiber und sonstigen Dinge abgelegt werden. Sie stürzten uns auf die Analyse der Fakten. (Der Roman ist hier extrem stark gekürzt, um eine Herleitung zur Realität zu verhindern).

Peter war gegen 21:00 Uhr zu Haus. Die Kinder und Sandra hatten schon gegessen. Nach einem kurzen Hallo verdrückten sich die Kinder in ihre Zimmer. Sandra fragte: "Viel zu tun auf Arbeit? Was ist wichtiger als Deine Frau?" Sie lächelte ihn an. Sie war es gewohnt, dass in bestimmten Phasen Peter sehr lange Arbeiten muss. Peter hatte schon in der Firma bei Elli gegessen und nahm sich nur eine Glas Wein. Sandra saß im Wohnzimmer und Peter prüfte noch schnell die Konten. Wir hatten ein Familienkonto, jeder sein Konto und für jedes Kind ein Studienkonto, auf welches wir monatlich Geld einzahlten. Sie arbeiteten beide, die Höhe der Einzahlung war entsprechend dem Einkommen unterschiedlich. Die Einzahlung von Sandra auf das Konto der Kinder fehlte noch.

Ben war etwas verzweifelt, er hatte alle vorhandenen Schlüssel zu dem Schloss an dem Peniskäfig durchprobiert. Dann hatten sie nochmal das Zimmer durchsucht, er hatte das Bett zerlegt und alle Ecken abgesucht. Nach seiner Ansicht hat Clara was mit der Sache zu tun. Sie war sonst unauffällig, bis auf dieses Telefonat. Sie spionierte nicht rum, vögelte mit den Kunden und brachte gutes Geld. Er sprach mit Miranda darüber, ob sie vielleicht die Schlüssel vertauscht hätte. Es blieb nur, dass der Schlüssel bei Sandra ist.

Ben war in Zugzwang, der Ring war in der Eile etwas zu eng angelegt und durch den schweren Käfig aus Stahl, war ein ständiger Druck vorhanden- Er fragte sich, wie diese Cuckies das Wochenlang aushalten. Mit dem Bolzenschneider kam er nicht an das Stahlband ohne den Druck unerträglich zu erhöhen. Also doch das teure Schloss durchtrennen. Im zweiten Versuch hatte er es geschafft und sein Schwanz wurde wieder in Freiheit entlassen. Das kaputte Schloss und den Peniskäfig warf er in die Schublade des Schreibtisches im Büro. Dann schaltete er die Überwachung ein und ging nach unten in den Klub. Sein Schwanzansatz und Eier schmerzten noch von der Einschnürung. Heute nach der Arbeit wollte er noch Miranda zeigen, was sein ausgeruhter Schwanz mit ihrer nassen Muschi anstellen kann.

Sandra sagte zu ihm, als sie noch etwas kuschelten im Bett: "Wie lange willst du so keusch bleiben?" Peter überlegte etwas und antwortete: Wie lange würdest du den Käfig dran lassen?" Sandra sagte aus voller Überzeugung: "Die Cuckis tragen den Käfig immer, außer sie dürfen einen Orgasmus haben."

Nachdem sie den Satz gesagt hatte, wie Miranda es ihnen im Klub erklärt hatte, wurde sie sich erstmals des Inhalts voll bewusst.

Es stand eine gewisse Spannung in der Luft. Sandra küsste Peter und sagte: "Ich würde dich jeden Abend freilassen, so auch heute." Sie küsste ihn und langte unter seine Decke Richtung seines Schwanzes. Auch wenn Peter von ihrer Aussage wieder geprellt war reagierte sein Schwanz sofort auf ihre Berührungen. Peter warf den Keuschheitsscheiß über Bord und griff unter ihre Decke. Sie trug nur das Schlafanzug Oberteil und war schon ordentlich nass. Sein Schwanz war schon groß und steif und wollte sofort in Aktion treten. Sandra übernahm die Initiative und rollte sich auf ihn. Sie ritt ihn und Peter griff unter ihr Oberteil nach den wippenden vollen Brüsten. Peter konzentrierte sich, um nicht sofort zu kommen. Sandra dagegen schien es eilig zu haben. Sie begann sich nach vorn zu beugen und ihn zu küssen. Peter zog sie an seine Brust und machte eine Wende. Sandra schien völlig überrascht von dem Stellungswechsel. Nun lag Peter oben und fickte sie langsam, gleichmäßig und bis zum Anschlag. Sandra fing an zu stöhnen, ob sie wirklich einen Orgasmus bekommt? Jetzt wollte Peter es wissen. Er flüsterte ihr ins Ohr: "Lass dich gehen, komm mein Schatz, komm." Er erhöhte langsam das Tempo und drückte mit den Armen ihre Beine nach oben. Damit konnte er noch ein bisschen tiefer in sie stoßen. Einen Anstoß an ihrem Muttermund war trotzdem nicht spürbar. Sandras Muschi war überschwemmt und begann intensiver zu zucken. "Peter jetzt!" hauchte Sandra und hatte einen Orgasmus. Peter vögelte sie noch etwas weiter und zog sich dann aus ihr zurück. Sein Schwanz stand immer noch stramm aufrecht. Sandra fragte: "Warum bist du nicht gekommen, es war so geil der Fick." Peter antwortete: "Vielleicht bist du zu weit und zu nass. Komm ich will dich noch von hinten." Sandra schluckte, drehte sich auf die Seite und zog die Beine etwas an. Ihre Pospalte öffnete sich und Peter sah, die von Sandras Säften nasse Spalte. Er ging in die Löffelchenstellung und strich mit seinem Schwanz über ihre Muschi, nahm noch etwas Saft auf. Dann setzte er seinen Schwanz an Sandras Poloch und drang ganz langsam ein. Nachdem seine Eichel eingedrungen war, zog er sie wieder zurück und wiederholte das mehrmals. Dabei küsste er ihren Hals mit kreisenden Bewegungen seiner Zunge. Sandra war sofort wieder scharf. Nach weiteren vorsichtigen Stößen drang er bis zum Anschlag ein. Peter zog den Schwanz zur Hälfte wieder zurück und drückte ihn wieder rein. Er merkte, dass es gleich soweit war. Sandra stöhnte und sie kamen beide zusammen. Peter zog sich zurück und verschwand im Bad. Sandra atmete noch schwer von dem starken Orgasmus. Eigentlich wollte sie Peter noch sagen, dass sie Dienstag in den Klub fährt, um mal wieder richtig gefickt zu werden. Will sie das wirklich noch.

Miranda sagte zu Ben der an der Bar arbeitete: "Die Tür zum Büro ist seit 3 Minuten offen. Ben nahm sein Handy und wechselte in die App mit dem roten Schloss. Er sah gerade noch einen roten Haarschopf aus der Tür schlüpfen. Zu Miranda sagte er: "Es ist doch diese Clara!" Miranda nickte ihm zu: "Ab zu den Saudis mit ihr. ich habe genug von ihren Eskapaden." Ben griff an seinen immer noch schmerzenden Schwanz und überlegte.

Dann ging er nach oben. Clara kam ihm entgegen. Er sagte zu ihr: "In der Sauna hinten sitzt ein Kunde und wartet schon auf dich. Da ist bestimmt ein Bonus drin hopp hopp." Clara ging über die Haupttreppe in den Keller in Richtung Sauna, als sie den Gang betrat, traf sie ein Spraystoss und sie sank zusammen.

Als Peter in die Firma kam und seine mails prüfte, waren neue Anforderungen darin. Er sollte eigentlich nur für Frau Freudenberg-Meier arbeiten. Jetzt sollte bis Mittag der Entwurf einer großen Präsentation fertig sein und ein Wirtschaftsbericht. Maria war nicht da, um ihn zu unterstützen. Als er nachfragte, wurde ihm mitgeteilt sie, habe die restliche Woche Urlaub. Peter war sauer, noch keinen Monat gearbeitet und schon Urlaub, er steckt in Arbeit bis zum Hals. Er stürzte sich in die Abarbeitung der Aufgabenliste, als er gegen sieben die Firma verließ, war alles erledigt. Ab nächste Woche hatte er Urlaub. Eine Woche Kreuzfahrt mit den Kindern und seinen Eltern. Eigentlich viel zu kurz, auch hatte er noch 3 Wochen alten Urlaub.

Zu Haus angekommen freute er sich auf das Abendessen mit Sandra. Es war niemand zu Haus als er die Tür öffnete. In der Küche lag ein Zettel von Sandra. Die Kinder sind im Kino, bin mit Marion shoppen. Wir sind gegen 10 zurück. Er war erstaunt, normaler Weise war Kino am Abend nur am Wochenende für die Kinder erlaubt, morgen war wieder Schule. Wer war Marion und warum ging Sandra mit ihr shoppen. Ist sie Vielleicht im Klub und lässt sich wieder von einem Bull ficken?

Peter setzte sich auf die Couch und goss sich einen Whisky ein. Dann ging er ins Arbeitszimmer, öffnete den kleinen versteckten Safe und schaltete die von Ellis Truppe installierten Wanzen ab. Er erzeugte mit einem Geräuschgenerator einen Ton der Richtmikrofone störte und eventuell vorhandene Wanzen. Er schaltete seine total Handys aus und legte sie in den abgeschirmten Safe. Dann nahm er ein dort liegendes Handy, gab den Code ein, scante sein Auge und drückte zuletzt mit dem Finger zur Freischaltung. Das Micro des Handys konnte das Störgeräusch eliminieren. Es waren nur wenige Nummern gespeichert, er wählte die von Elli und ließ es dreimal klingeln. Dann legte er auf und wartete. Nach einer Minute klingelte das Handy. "Es meldete sich Elli: "Hallo Peter, mehr nicht." Peter sagte kurz: "Hallo Elli, meine Frau hat ihr Handy verlegt. Kannst du mir helfen es wieder zu finden." Stille auf er anderen Seite. Nach einer Minute hörte er Elli sagen: "Peter, ich habe dir die Koordinaten geschickt. Willst du reinhören was gesprochen wird?" Jetzt arbeitete es in Peters Kopf. Bisher herrschte uneingeschränktes Vertrauen zwischen ihm und Sandra. "Ja" war seine kurze Antwort. Er hörte Musik, Gesprächsfetzen und Gläserklingen. Sandra war scheinbar in einer Bar. Dann hörte er die Stimme von Miranda, die sagte zu Sandra: "Es ist Deine Entscheidung wie du deinen Cuckold hälst, aber alle Cukies im Klub tragen den Käfig. Du kannst natürlich gern allein kommen und dich hier ordentlich ficken lassen, aber Peter muss sich an die Regeln halten." Keine Antwort von Sandra. Er hörte Elli fragen, willst du den kompletten Mitschnitt und das Bewegungsprofil von heute?" Peter antwortete wieder nur "Ja" und "Danke Elli".

Ende Teil 7

Im nächsten Teil verreisen Sandra und Peter und die Familie. Es wird schwieriger in der Beziehung. Einige Personen verlassen die Geschichte, andere kommen dazu.



Teil 7 von 12 Teilen.
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