Abrichtung (fm:BDSM, 1412 Wörter) | ||
Autor: Dominatrix | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 27399 / 22390 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (85 Stimmen) |
Gruppensex oder Gangbang mit der eigenen Frau ist für manchen Mann ein Wunschtraum. Was tun, wenn sie nicht will? Man kommt zu mir. |
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Abrichtung
Ein Ehemann kam zu mir, was eher ungewöhnlich ist. Sonst sind es immer Frauen, die meine speziellen Dienste nachfragen. Er hatte von mir gehört und glaubte, daß ich auch für sein Anliegen eine Lösung beziehungsweise eine Strategie hätte.
Seine Frau, nennen wir sie jetzt mal Sabine, ist überaus attraktiv. Er zeigte mir Fotos von ihr. Groß, etwas fülliger und mit wunderschönen Titten. Die Vorhöfe waren recht dunkel gefärbt genauso wie die ausgeprägten Nippel. Der Arsch wies wohlgeformte Rundungen auf. Die Beine waren muskulös aber schlank.
Es ging ihm nicht um BDSM im eigentlichen Sinne. Was wollte er also von mir? Kurz gesagt, er wollte sie zur Schlampe machen, zu seiner Ehehure. Sie sollte ihm gefügig sein. Er wollte an ihr, mit ihr und durch sie, seine Fantasien ausleben.
Er war ein Fan von Pornos, wie er mir gestand. Aber Pornofilme reichten ihm schon lange nicht mehr. Er wollte es leibhaftig erleben. Dabei sollten es dann nicht mehr irgendwelche anonymen Darstellerinnen sein sondern seine eigene Frau, die mit den vollen Titten und den großen Nippeln.
Er wollte sehen, wie sie benutzt wird. Andere Männer sollten sie benutzen, und sie sollte sich benutzen lassen, so wie es in den Pornos zu sehen ist. Meine Aufgabe war es nun also, sie zur devoten Ehefrau zu erziehen. Keine ganz leichte Aufgabe. Alle meine bisherigen Kundinnen waren aus freien Stücken zu mir gekommen. Sie wussten, was sie erwartet, und sie wollten es ganz von selbst.
Ich vereinbarte einen Termin mit ihm, an dem er sie zu mir schicken sollte, und zwar alleine. Ich musste sie erstmal kennenlernen. Sie war wirklich ein Prachtexemplar mit ihren rotbraunen, langen Haaren. Sie wirkte ein wenig schüchtern. Ich wusste nicht, was genau er ihr erzählt hatte, aber ich musste erstmal ihr Vertrauen gewinnen.
Wie hatte er sich ausgedrückt? "Ich möchte daß sie mir und meinen Freunden zu Willen ist, und zwar ohne Widerspruch." Es gibt willige und auch unterwürfige Frauen, aber nicht jeder Frau ist das zu eigen. Man muss ihnen zeigen und auch beibringen, wie schön es sein kann. Sie sollen das Begehren des eigenen Mannes und auch anderer Männer zu schätzen wissen. Sie sollen sich und ihren Körper feilbieten. Und sie sollen für sich selbst daraus größtmöglichen Nutzen ziehen.
Wie gesagt, keine ganz einfache Aufgabe. Ich bat sie nach einem Vorgespräch, sich auszuziehen. Was für prachtvolle Titten sprangen mir da entgegen! Diese dunkel gefärbten Vorhöfe mit den dicken Nippeln waren schon etwas Besonderes. Es waren Titten der Größe C wenn nicht sogar D. Sie waren wie zur Benutzung geschaffen.
"Liebst Du Deinen Mann", fragte ich sie. "Ja." "Liebst Du ihn auch in sexueller Hinsicht?" "Ja." "Magst Du seinen Körper?" "Ja." "Magst Du auch seinen Schwanz?" "Ja." "Magst Du es, wenn er ihn in Dich reinschiebt?" "Ja, sehr."
Offenbar hatte ich eine liebende und zufriedene Ehefrau vor mir. Sie war wohl auch nicht frigide. Eine gute Voraussetzung, um sie umzuerziehen.
"Weißt Du, daß er sich Pornos ansieht?" "Ja." "Weißt Du, warum er es tut?" "Weil es ihn erregt." Aha, sie war sich bewusst, daß ihr Mann sexuelle Begierden hat, auch ohne sie. Eine weitere gute Voraussetzung für meine Aufgabe.
"Magst Du es, wenn ein Mann Dir an die Brüste fasst?" "Ja." "Hat Dir schon mal ein anderer Mann als Dein Mann an die Brüste gefasst?" "Ja, früher." "War es schön?" "Ja." "Und hat Dir auch schon mal ein anderer Mann als Dein Mann zwischen die Beine gegriffen?" "Ja, früher." "War es schön?" "Ja." Es ging voran. Langsam lernte ich sie kennen.
"Hast Du schon mal mit einem anderen Mann gefickt als mit Deinem Mann?" "Ja, früher." "Und wie war das?" "Schön." "Könntest Du Dir das heute auch nochmal vorstellen?" "Nein." Problem erkannt. Jetzt begann die Arbeit für mich.
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