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Xpisode Herbst - das Seminar (fm:Ältere Mann/Frau, 2676 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2019 Gesehen / Gelesen: 14167 / 10704 [76%] Bewertung Geschichte: 8.87 (46 Stimmen)
Die Farben des Herbstes und die Jahreszeit beflügeln auch ältere Semester sich entspannt den wärmenden Sonnenstrahlen der Gefühle hinzugeben - mit all den Schwachstellen, die die Natur vorgesehen hat.

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Beide fühlen wir uns in der sexuell aufgeladenen Situation unsicher. Was könnte der Andere denken, wo sind die Grenzen? Aber wie meistens entspannt ein Wortgeplänkel hier aufgemischt mit ein wenig frivolem Humor die verklemmte Situation. Zugegebenermaßen sind wir beide von unseren Gefühlen beeinflusst und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wer in der prickelnden Spannung den ersten, alles entscheidenden Schritt, setzt. Darf ich als Mann von ihr auf einen aufmunternden Wink mit dem Zaunpfahl hoffen oder verschließt sie sich?

Offenbar ist sie die Mutigere, denn nach einem kurzen Moment gleitet sie neben mich und streicht mit der Handfläche über mein Geschlecht, zieht dann die Vorhaut ein paar Mal hin und her, und spielt sich mit meinen Eiern. Offenbar muss ich die Initiative übernehmen, meint sie! Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen und beginne ihre Brüste sanft zu massieren. Der Schweiß bewirkt, dass unsere Haut völlig rutschig ist, wie wenn diese mit Massageöl bestrichen wäre, was beim haptischen Empfinden eine zusätzliche Steigerung bewirkt. Mein Schwanz ist nun fast völlig steif, und sie beginnt diesen in ihren Mund aufzunehmen. Die Wärme in der Sauna bewirkt, dass wir vom Muskeltonus völlig gelöst handeln, mein Hodensack ist ganz weich was sie nützt um meine Eier sanft durch die Finger gleiten zu lassen. Nun beginne auch ich etwas aktiver zu werden und ziehe sie neben mich auf die Pritsche. Erwartungsvoll legt sie ihren Kopf zurück, die Augen sind genießerisch geschlossen, ihr Gesicht und ihr Körper ist verschwitzt, die Wangen leicht gerötet und ihre Atmung geht tief und sinnlich voll sexueller Lust. Meine Hände und meine Zunge erkunden lustvoll ihren Körper, vorsichtig gleite ich über sie in Position 69. Zuerst zögerte sie ein wenig, aber sobald ich langsam ihre Beine spreize gibt sie nach und räkelt sie sich wohlig, und als ich mit meiner Zunge zwischen ihre Fut fahre und sie ins Futloch lecke stöhnt sie leise auf. Mit der Hand spielt sie mit meinen Eiern, schiebt die Vorhaut zurück und beginnt die Eichel spielerisch mit der Zunge zu umkreisen. Ja, sie weiß um die empfindlichen Stellen Bescheid und streicht mit Daumen und Zeigefinger über das von ihrer Zunge und ihrer Mundhöhle mit Speichel glitschig befeuchtete Frenulum. Aufgegeilt wie ich bin, muss ich nun aufpassen, dass ich nicht zu schnell abspritze und so kniee ich mich nun vor ihre gespreizten Beine und lecke weiter ihre Fut. Ich mag diesen leicht salzigen Geschmack, der fast geruchlos ist, aber auf mich wirkt wie das lockende Pheromon für ein Insekt.

Mit einem kurzen Stellungswechsel zieht sie mich nach oben und steckt meinen Schwanz zwischen ihre schweißnassen Brüste. Als ich merke, dass es fast nicht mehr zurückzuhalten ist, lege ich sie auf die Pritsche und ramme ihr meinen voll erigierten Schwanz in ihr nasses Futloch. Ich budere sie wie besessen, und spritze mein Sperma in ihr Loch bis mein Schwanz erschlafft herausrutscht. Die ganze Szene wird durch unser beider Stöhnen und ausstoßen von Wortfetzen wie: "fick mich, fick mich ich bin so geil" oder "ich buder dich und spritz dir die Fut voll" weiter angefeuert. Nach unserem Orgasmus liegen wir beide entspannt nebeneinander auf der Pritsche, halten uns bei der Hand, kosen und küssen einander, dann setzen wir uns auf und gehen Hand in Hand duschen. Gegenseitig seifen wir einander ein, insbesondere die Geschlechtsteile des Partners werden intensiv bearbeitet. Ich merke, wie eine Spur ihres Futsaftes vermischt mit meinem Sperma an ihrem Schenkel herabrinnt. Sanft wische ich die Spur unseres Vergnügens weg. Sie lächelt darüber, küsst mich auf den Mund, ihre halblangen Haare zurückgeschoben. Sie, sicher an die sechzig, ich etwas älter, wer hätte gedacht, dass noch solche Leidenschaft in uns verborgen war. Irgendwie ein herrliches Gefühl, nicht mehr über unerwünschten Nachwuchs denken zu müssen - allerdings stets mit der Tatsache, dass das mit der Erektion nicht mehr so gut funktioniert wie einst im Mai.

Entspannt legen wir uns auf die gewärmten Liegen und genießen die sanft einsetzende Ruhe. Nach einer ausgedehnten Regeneration begeben wir uns zum Abendessen. Beide sind wir offenbar beim Essen der leichteren Kost zugeneigt und genießen die Künste des Küchenchefs. Beim Trinken sind wir aber beide munterer und bald beschließen wir nach kurzem Zwischenstopp an der Hotelbar aufs Zimmer zu gehen. Übereinstimmend sehen wir die Zimmerbar als qualitativ absolute Notlösung an, und so versorge ich uns vorher an der Bar noch mit ausreichend geistiger flüssiger Nahrung. Im Zimmer ziehen wir uns wortlos wie in einem Stummfilm die Kleider vom Körper und werfen uns schwungvoll auf das überdimensionale Doppelbett. Im gedimmten Halbdunkel des Raumes betasten wir erotisch aufgeheizt einander ausgiebig und erfreuen uns an der dabei aufkeimenden sexuellen Lust. Sie spielt mit meinem halberigierten Glied, ich lecke ihre Brustwarzen und spiele mit den Fingern in ihrer Fut. Sie bemerkt, dass die Steife für ein lustvolles penetrieren noch nicht ausreicht und so beginnt sie meinen Schwanz sanft abzulecken. Vorerst hält sie ihn mit zwei Fingern an meinen Bauch und betastet mit der Zungenspitze die Unterseite meines Schwanzes dabei spielt sie auch mit der Zunge an meinem Hoden. Danach zieht sie die Vorhaut stramm nach unten und nimmt den ganzen Schwanz in die Mundhöhle auf und bearbeitet die Eichel mit ihrer Zunge. Immer wieder lässt sie meine Eier zwischen ihre Finger gleiten. Sie macht das mit großer Innigkeit und ohne Hemmungen - ich werde dabei fast verrückt vor Geilheit.

Irgendwie schaffe ich es mich zu drehen und mit Mund an ihre Fut zu kommen. Zart öffne ich mit den Fingern ihre Grotte - sie ist nur leicht feucht - könnte es sein, dass auch bei ihr die Jahre einen Streich spielen? Egal, ich lecke ihre Fut und berühre mit der Zunge den Kitzler. Sie stöhnt auf, und drückt mir ihr Geschlecht entgegen. Beide sind wir stark erregt und ich entschließe mich in sie einzudringen was auch gelingt, allerdings muss ich den Schwanz an der Unterseite etwas unterstützen. Sie dreht sich aus ihrer Lage und nimmt den Schwanz nochmals in den Mund. Ich merke wie das Präejakulat, die Tropfen kommender Wonne, aus meinem Schwanz rinnen. Sie nimmt diese mit der Zungenspitze auf und zieht damit verspielt einen Faden. Ich sauge an ihrer Fut. Leise sagt sie: "Lass es einfach spritzen, ich liebe dein Sperma in meinem Mund, es macht mich irr geil" Mit diesem Wissen lecke ich sie wie verrückt und lasse mir den Futsaft vermischt mit meinem Speichel in und um den Mund rinnen - wieder das aufgeilende Nicht-Aroma und der leicht salzige Geschmack des Scheidensekrets. Ich kann's nun nicht mehr zurückhalten, sie merkt das instinktiv und sagt nur "spritz, spritz alles, ich bin so geil, spritz, ich sauge dich leer", dabei zieht sie massierend an meinen Eiern und lässt den Schwanz innerhalb ihrer Mundhöhle die ersten Schübe mit Sperma abspritzen, dabei hat sie die Vorhaut stramm nach unten gezogen und spielt nur mit der Zunge auf der Eichel. Einen Großteil meines Ejakulats lässt sie aus der Mundhöhle auf meine Eier rinnen. Dann saugt sie weiter an meiner Eichel, bis auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz draußen ist. Ich hatte vorher noch niemals diese geile Erfahrung gemacht, wenn die Vorhaut stramm zurückgezogen bleibt und das Abspritzen nur durch die Stimulierung der Eichel mit der Zunge ausgelöst wird. Es macht irre irre geil! Auch sie kommt jetzt zum Orgasmus. Sie zuckt heftig, fast habe ich den Eindruck, dass auch sie abspritzt, weil sie plötzlich sehr feucht wird. Sie hat den nun halbsteifen Schwanz aus dem Mund genommen und wichst ihn, solange bis auch mein Zucken ihr zu verstehen gibt, dass der Höhepunkt überschritten ist. Was für ein geiles Aufeinandertreffen, was kann doch eine lebenserfahrene, geschickte und erfahrene Person bewirken - nie hätte ich mir gedacht, je so einen gewaltigen Orgasmus zu haben...

Ich stehe auf und öffne die mitgebrachte Flasche mit Chardonnay, gieße in zwei Gläser, wir stoßen miteinander an. Der erste Schluck wirkt auf den Gaumen fast ebenso so wie der Orgasmus auf das Geschlechtsteil. Entspannt liegen wir nebeneinander und hängen unseren Gedanken nach... Einander streichelnd schlafen wir in loser Umarmung schließlich erschöpft ein. Die Morgensonne weckt uns, und wir verstehen stillschweigend, dass eine kleine Aufmunterung den Morgen noch viel schöner erscheinen lässt. Und so befriedigen wir uns gegenseitig schnell mit der Hand, wobei auch so ein kleines "Quickie" mit einem vertrauten Partner wirklich Freude macht.

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit allem was das Herz begehrt, beginnen wir mit der gemeinsamen Abstimmung unseres Seminarprogramms. Wir kommen rasch voran, da sie zu den wenigen mir bekannten Leuten gehört, die Hausverstand und theoretisches Wissen wunderbar mit einander kombinieren können. Rechtzeitig zum Mittagessen sind wir fertig und nach einem kleinem aber feinen Menü mit guten Getränken machen wir noch einen kleinen Spaziergang. Allerdings macht uns heute das Wetter einen Strich durch die Planung und so beschließen wir statt Outdooraktivitäten ein kleines Powernapping zu machen. Nach dem Napping beschließen wir erneut in die Sauna zu gehen, auch um den Kontrast zum feuchtkalten Wetter draußen zu genießen. Im Vorraum sehe ich eine Flasche mit Massageöl, die ich mit in die Saunakabine mitnehme. Zuerst creme ich ihre Brüste, Bauch und die Innenseite ihrer Oberschenkel ein. Nicht ganz unabsichtlich rutsche ich mit einer großen Portion Öl in ihr Geschlecht ab, und massiere damit sanft ihre nach außen stehenden gekräuselten Futlappen - habe ich doch bemerkt, dass die Feuchte noch etwas Unterstützung braucht - jeder hat halt so mit der Zeit seine Problemchen. Dann werde ich von ihr mit Öl eingelassen, wobei sie vorher schon für die notwendige Steife meines Gliedes durch sanftes Wichsen und Zungenspiel an der Eichel sorgt. Währenddessen liege ich auf der Pritsche und lasse passiv diese Spezialmassage auf mich wirken. Dann setzt sie sich wie eine "Froschkönigin" auf meinen Schwanz nimmt ihn zwischen ihre Spalte und bewegt sich vorerst nach vorne und zurück. Lustvoll stimuliert sie dabei mit meinem Schwanz ihre Klitoris während sie leicht zurück geneigt mit den Händen meine Eier massiert. Endlich fädelt sie geschickt mit einem gekonnten Griff meinen erregten Penis in ihr Futloch und bewegt ihren Arsch ganz langsam auf und ab. Durch diese Langsamkeit werde ich unheimlich erregt und obwohl ich versuche das Tempo zu erhöhen um endlich erlösend mein Sperma abzuschießen, alles vergebens. Sie dominiert das Tempo und genießt die Stetigkeit des Vorganges, immer nur kurz von wenigen heftigen schnellen Stößen unterbrochen, während ich zunehmend schmerzhaft erregt werde und nur noch in ihre Fut abspritzen möchte. Währenddessen massiere ich sanft ihre vom Öl glitschigen Brüste. Mit den Handflächen streiche ich langsam über ihre Warzenvorhöfe und Nippel. Endlich kann ich nicht mehr und ich ejakuliere. Aber wie! Mir kommt vor, als ob der Samen tief aus meinen Hoden krampfhaft herausgezogen würde und in langsamen Stößen in ihre Fut spritzt. Dieser Vorgang ist derartig geil, dass ich dabei ein kehliges Stöhnen ausstoße.

Natürlich merke ich, dass auch sie dem Höhepunkt nahe ist. Jetzt, zusätzlich geschmiert durch mein Sperma ist ihre Fut glitschnass aber auch jetzt erhöht sie kaum das Tempo. Unvermittelt hält sie inne und stößt einen spitzen Seufzer aus, dann kreist sie noch ein paar Mal mit ihre Fut über meinen Schwanz und sinkt über mir zusammen. Wir warten, bis mein Schwanz aus ihrem Futloch gleitet, dann legen wir uns nebeneinander und genießen die Wärme der Sauna. Als der Schweiß uns in kleinen Bächen über die Körper fließt gehen wir duschen, wobei wir uns wieder gegenseitig sanft einseifen und abrubbeln. Auf der beheizten Liege entspannen wir uns dann komplett. Nach dem Abendessen machen wir noch einen kleine "Quickie" mit der Hand, ebenso am nächsten Morgen. Dann halten wir das gemeinsame Seminar. Aus den Evaluierungsbogen lesen wir heraus, dass die harmonische Abfolge zwischen uns Referenten hervorhebenswert war. Insgesamt also ein voller Erfolg.

Beide beschließen wir vorerst einen Punkt unter unser gemeinsames Erleben zu setzen, da eine Verlängerung nur das gemeinsame Erlebnis schmälern würde und so verabschieden wir uns innig voneinander. Ob es ein weiteres Treffen geben wird? Wer weiß - schließlich hat ja sowohl sie als auch ich noch ein "anderes" Leben.



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