Xpisode Herbst - das Seminar (fm:Ältere Mann/Frau, 2676 Wörter) | ||
Autor: CorvusAudax | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 14164 / 10703 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (46 Stimmen) |
Die Farben des Herbstes und die Jahreszeit beflügeln auch ältere Semester sich entspannt den wärmenden Sonnenstrahlen der Gefühle hinzugeben - mit all den Schwachstellen, die die Natur vorgesehen hat. |
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Xpisode Herbst - das Seminar
Inhalt: Die Farben des Herbstes und die Jahreszeit beflügeln auch ältere Semester sich entspannt den wärmenden Sonnenstrahlen der Gefühle hinzugeben - mit all den Schwachstellen, die die Natur vorgesehen hat.
Es ist ein schönes Herbstwochenende mit dem für die Jahreszeit typischen weichem, leicht milchigen Licht, als ich zu meinem Seminar fahre. Da ein Kollege kurzfristig abgesagt hat, fahre ich zwei Tage vorher in das Hotel um dem zugesagten "Ersatzkollegen" mit dem Vortragsstoff vertraut zu machen. Die zusätzlichen zwei Tage werden vom Veranstalter gezahlt und so gesehen sind diese für mich wie ein bezahlter Urlaub in einem erstklassigen Wellnesstempel.
Im Hotel angekommen checke ich ein und frage nach dem Kollegen und meinem Equipment. Leider ist mein Kollege noch nicht angekommen und so lasse ich mir vorerst das Zimmer zeigen. Wie gewohnt ist das Zimmer first class, mit schöner Aussicht über die herbstliche Landschaft und nach meinem Geschmack mit viel zu viel Luxus ausgestattet. Für mich und meinen Kollegen ist in der letzten Etage reserviert. Aufgrund der geringen Auslastung haben wir auf unserer Etage exklusiv nur für uns fast eine halbe Wellnessoase mit einer eine Infrarotsauna und allem Zubehör. Dann gehe ich nach unten und bitte, dass der Kollege nach seiner Ankunft zu mir geschickt werden solle und lasse mir den Seminarraum zeigen. Auch hier alles vom Feinsten.
Mitten in meinen Vorbereitungen öffnet sich die Tür und eine Dame betritt den Saal, kommt nach vorne und sieht mir zu. Was kann ich für sie tun? frage ich sie gut gelaunt. Oh hallo, ich bin der "Ersatz". Wunderbar denke ich mir, auch einmal eine Kollegin. Sie wirkt auf mich sehr sympathisch, ist etwa in meiner Altersklasse mit einem eher runden Gesicht und einer herzförmig geschnittener Pagenkopffrisur. Kurz erläutere ich den Ablauf des Seminars, dann beschließen wir den detaillierten Inhalt bei einem kleinen Spaziergang übersichtsweise einmal durchzugehen. Mittlerweile ist es später Nachmittag geworden und draußen steigen erste kühle Nebelschwaden von der tiefliegenden Landschaft auf. Da wir nicht wetterfest genug angezogen sind, beschließen wir wegen der nassen Kühle das Gespräch drinnen weiter fortzusetzen. Vorher wollen wir uns aber kurz aufwärmen und ich schlage vor, die Sauna dafür zu benutzen. Nach einem Moment der Überlegung sagt meine Kollegin zu.
Wir treffen einander im Ruheraum und sind beide ein wenig gehemmt, weil wir ja Dusche und Sauna nicht im Bademantel sondern nur nackt benützen können, selbst Badebekleidung wäre hier nicht adäquat. Ich durchbreche unser beider Unsicherheit und ziehe mir mutig den Bademantel aus und marschiere als Vorbild zielstrebig unter die Dusche. Sie zögert erst, folgt dann aber doch nach. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass auch sie die unvermeidlichen Narben der Zeit trägt. Ermunternd sage ich ihr, dass ich das erste Mal mit einer Kollegin unter der Dusche wäre. Sie hat sich gefasst und sagt tapfer, dass wir das sicher überleben werden.
Nach der Dusche geht's ab in die Sauna, ich halte ihr die Tür auf und drinnen sind wir. Sie frägt, ob noch viele kommen würden und ich erkläre, dass die Sauna uns "allein" gehört. Die Sauna ist auf 40 Grad eingestellt und somit angenehm in der Wärmeempfindung, nicht so wie bei finnischen Saunas wo Rekorde im "je heißer desto besser" aufgestellt werden. Auch sie scheint das gleich zu empfinden und lehnt sich wohlig aber doch etwas verkrampft mit geschlossenen Augen in dem Halbdunkel zurück. Noch reden wir ein wenig, dann beginnt bei uns die Transpiration einzusetzen. Ich öffne etwas die Augen und lasse meine Blicke über ihren Körper gleiten. Sie sitzt noch immer angelehnt mit geschlossenen Augen und angezogenen Beinen auf ihrem Handtuch. Gut kann ich die Haare ihres Geschlechts zwischen ihren Pobacken erkennen. Dieser Eindruck löst in meinem Kopf sofort sexuelle Gedanken aus, die sich auch auf mein Glied fortpflanzen. Etwas gehemmt sitze auch ich mit angezogenen Beinen brav auf meinem Handtuch, mein Schwanz rutscht jedoch zwischen den schweißnassen Beinen heraus und thront auf dem Hoden und zeigt halberigiert in ihre Richtung. Irgendwie scheint sie das mit weiblichem Instinkt zu fühlen und öffnet die Augen zu Schlitzen, schon befürchte ich das Schlimmste aber sie sagt, dass dies doch etwas völlig natürliches sei. Davon ermuntert lege ich mich nun flach auf die Pritsche, mein halberigierter Penis gut sichtbar für sie.
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