Verliebt (fm:Lesbisch, 3241 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 12020 / 8127 [68%] | Bewertung Teil: 9.05 (22 Stimmen) |
Die 21jährige Jessica ist sexuell sehr interessiert. Nach ein paar Typen in ihrem Alter sucht Jazz, so wie sie mit Kosenamen heißt, nach dem ultimativen Sexkick. Erlaubt ist alles, was Spaß macht. So stolpert Jazz von einem Sexabenteuer i |
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sie. "Ich habe oben mein Reich!" Ich sah auf die Treppe. "Nein, da gehen wir jetzt nicht hin. Ich gehe doch nicht mit dir ins Bett, bei dem schönen Wetter!", sagte Saskia. Sie zog sich ihr Kleid aus und grinste: "Was ist? Willst du so in den Pool?" Pool? War das ihr ernst? Wir zogen die hohen Schuhe aus und sie half mir bei dem Kleid. "Warum sollte ich denn etwas Nettes anziehen?", fragte ich. Saskia rollte mit den Augen und meinte: "Man, Jazz! Damit ich etwas zu gucken habe!" Dann waren wir nackt. Sie gab mir eine gefüllte Wasserpistole und nahm sich selbst eine.
Auf dem Weg nach draußen spritzten wir uns gegenseitig nass und tobten auf dem Rasen. Wir küssten uns. "Komisch! Immer wenn wir zusammen sind, bin ich irgendwie nackt!", sagte ich. "Du siehst komplett nackt ja auch am schönsten aus!", machte Saskia mir ein Kompliment. "Ich finde dich total süß!", sagte ich. "Süß oder scharf?", fragte Saskia nach, warf ihre Wasserpistole ins Gras und griff nach meiner Hand. "Komm!", sagte sie und ging mit mir zum Pool. "Ist das Wasser kalt?", wollte ich wissen. Saskia lachte und meinte: "Es ist schweinekalt, aber da müssen wir nun durch!" Schritt für Schritt stiegen gemeinsam in den Pool.
"Da friert einem ja alles ein!", meinte ich. Wir standen bis zu den Oberschenkeln im Wasser und sahen uns an. "Kleiner Trick! Einmal untertauchen und dann ist es nicht mehr so schlimm!" Auf Drei tauchten wir beide einmal ganz ins Wasser und kamen wieder hoch. Ich zitterte sofort, es war wirklich schweinekalt. "Du Aas!", schimpfte ich. "Da zieht sich gleich die Muschel zusammen, oder Jazz?", lachte Saskia. "Komm, ich wärme dich! Du zitterst ja total!" Saskia nahm mich in den Arm unsere nassen Körper schmiegten sich aneinander. Es fühlt sich wirklich irre an, wenn sich die nassen Brüste von zwei Frauen aneinander rieben und die Nippel total hart waren.
Wir knutschten und nach einer Weile wurde es auch an den Beinen wirklich kalt. Wie stiegen aus dem Pool und schlenderten Hand in Hand ins Haus zurück. "Das war eine tolle Idee!", sagte ich. "Freut mich, dass es dir gefällt!", meinte Saskia. "Mir gefällt so ziemlich alles, was wir zusammen machen!", meinte ich. Im Haus sah ich auf das große ausgeklappte Sofa mit der weißen Wolldecke drauf. Saskia zog mich aufs Sofa und wir knieten voreinander, um uns zu küssen.
Nachdem wir wirklich innig miteinander knutschten, legte ich mich zurück. Saskia beugte sich über mich und küsste meinen Hals. Dann hob sie ein Bein über meinen Body und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ich war irgendwie erregt. Sie fing an meinen Bauch zu streicheln. Ich sah auf ihre schwarz lackierten Fingernägel und genoss das Streicheln am Bauch. "Du bist süß und scharf!", sagte ich. "Und du bist erregt!", konterte Saskia. Saskia schob ihre Hände hoch auf meine Brust und hob ihren Body auf meinen Schoss. Dann massierte sie meine Brüste und schaukelte mit de,m Becken auf mir. "Du bist mit Abstand das Geilste, was jemals unter mir lag!", lachte sie. "Macht dich das an, dich so zu bewegen?", fragte ich. "Dich nicht?", wollte Saskia wissen und beugte sich zu mir runter. Ich nickte.
"Gut!", meinte sie, gab mir einen Kuss und kam wieder hoch. "Aber meine Wohnung zeige ich dir nächste Mal. Heute nur Schmusen!" Dann legte sie sich auf mich und ich nahm sie in den Arm. "Was ist denn wenn ich über Nacht bleiben würde?", fragte ich nach. "Dann bleibst du über Nacht!", sagte Sassy (ihr Spitzname). "Und was sagen deine Eltern dazu?", wollte ich wissen. "Die haben nichts dagegen. Es sei denn du schreist beim Sex! Dann müssen wir die geregelten Ruhezeiten Einhalten!", meinte Saskia ganz trocken. "Was?", fragte ich. "Jazz! Das war ein Scherz! Das ist mein Reich! Meine Eltern haben nichts dagegen, wenn eine Frau bei mir übernachtet! Aber warum fragst du? Ach? Du schreist beim Sex?", meinte sie. Ich schwieg grinsend.
Zum Wochenende hatte Saskia mich eingeladen, bei ihr zu bleiben. "Machen wir wieder Weiberkram?", fragte ich. "Was denkst du?", meinte sie. Ich freute mich irre doll auf das Wochenende. Aber wie es so war, es gab eine Überraschung. Natürlich hätten sich Sassys Eltern sicherlich gefreut, mich in einem schönen Kleid zu sehen. Nur hatte Sassy nichts davon erzählt, dass ich ihre Eltern treffen würde. Ich kam natürlich in knallenger Hüftjeans mit bauchfreiem engen Top und blauen Designer-Flipflops mit Miniabsatz. Ich konnte es echt nicht fassen. Sie stellte mich ihren Eltern vor. "Bist du bekloppt?", fragte ich an der Tür. "Dann hätte ich doch etwas ganz anderes angezogen!", meinte ich. Sassy gab mir einen Kuss und sagte: "Jazz! Du siehst einfach nur geil aus! Das passt schon. Na ja, hoffentlich kriegt mein Daddy keinen Ständer ... Ach egal, das ist dann Mums Problem!" Sie war so herrlich locker. Hand in Hand schlenderten wir in das Haus und Saskia zischte: "Die werden drauf bestehen, dass wir zum Essen unten bleiben. Mums Gastfreundschaft halt. Alles was sie auftischt, ist in irgendeiner Form genießbar! Es gibt hoffentlich nicht Weinbergschnecken oder Austern. Vielleicht Kaviar. Scheiß drauf, es gibt genug Rotwein im Haus um den ganzen Scheiß runter zu spülen. Du hast doch schon mal geschluckt, oder? Dann machen die Weinbergschnecken dir nichts aus, vertraue mir!"
Das hörte sich irgendwie an, wie das Dschungelcamp. Ich nahm es halbwegs gelassen und ließ mich vorstellen. Sassys Mutter Mirinda, eine dunkelhaarige vollbusige etwas ältere schöne Frau in einem Abendkleid auf hohen Schuhen kam auf mich zu und sagte: "Jessica ... ähm Jakobi? Ich bin zu tiefst erfreut, die Freundin meiner Tochter kennen zu lernen. Sie gab mir die Hand und ihre Augen leuchteten.
Die Augen hatte Sassy auf jeden Fall von ihrer Mutter. "Mum, das ist Jazz!", sagte Sassy. Dann kam ihr Vater Heinz in hellblauem Hemd mit Anzugshose und Schlips. "Mich darfste auf jeden Fall Heinz nennen!", sagte er. "Schau dir das an Mirinda! Zwei zauberhaft schöne Frauen zum Abendessen bei uns. Sassy stieß ihm in die Seite. "Ähm. Drei zauberhaft schöne Frauen!", korrigierte er es und sagte: "Setzt euch!"
Dann fing er Smalltalk an. Glücklicherweise saß Sassy neben mir. Als er in den Keller ging, um Rotwein zu holen fragte ich nach: "Dein Paps ist ja nett, aber ist der aufgeregt?" Sassy rollte mit den Augen. "Natürlich. Weißt du eigentlich, wie scharf du aussiehst!" Ich musste kurz überlegen. "Was? Ach du meinst, der hat einen ..." Sassy lachte. "Warum trägt man wohl Anzugshosen? In Jeans fällt das doch sofort auf!" Damit hatte sie wohl möglich recht. Heinz kam zurück mit einer Flasche Cabernet Sauvignon. Sassy schob gleich ihr Glas hin und nahm meines gleich mit. Dann schenkte er uns ein und verschwand mit in der Küche. "Wissen deine Eltern, dass du auf Frauen stehst?", fragte ich Saskia. Sassy grinste: "Na ja, ich denke, sie wissen es. Ich hatte ja noch nie einen Jungen mit!" Dann gab es die ersten Vorspeisen ...
Halbe Eier mit Kaviar. Sushi mit Wasabi. Weinbergschnecken an Vinaigrette. Austern mit Zitrone und Muscheln auf arabischen Couscous. Mit Harissa gewürzt ist das Couscous richtig scharf. Nun kam es darauf an. Wie schon richtig geraten, waren das alles Sachen, die scharf oder leicht Ekel erregend den Gaumen anregen konnten. Ich kannte solche Speisen von zu Hause nicht. Ich vertraute Sassy und spülte alles mit dem viel zu trockenem Rotwein runter, der mir auch nicht schmeckte.
Es gab Jakobsmuscheln an gebratenem Mangold mit Koriander und Boullion. Das Dessert war eine kleine Creme Brulee. War ich froh, als das Essen vorbei war. Dann mussten wir uns noch einem kleinen Smalltalk hingeben. Beim dritten Glas Rotwein, und das waren echt Kelche für Männer, war die Zunge leichter. "Und was macht ihr nachher noch so?", fragte Heinz. Sassy sagte ganz unerschrocken: "Wenn wir dann alle satt sind, würde ich gerne diese geile Schnalle mit nach oben nehmen und sie richtig durch bumsen!" Heinz schreckte auf und sagte: "Saskia Magdalena! Was ist das für ein Ton!" Mirinda beruhigte ihn und sagte: "Heinz, wie kannst du nur eine so unsensible Frage stellen? Was machen denn Mädels zusammen? Filme schauen. Sich unterhalten und das andere geht dich bestimmt nichts an!"
Ich war völlig geschockt und sah Sassy an. Die ließ nicht locker und sagte: "Weißt du Paps? Du hast eine so schöne Frau an deiner Seite! Wieso gönnst du mir nicht auch eine und stellst keine Fragen? Ich danke euch für dieses schöne Menü und auch für den Wein, aber wir gehen jetzt und ich weiß nicht, wann du das schnallst, dass ich Frauen liebe! Ich hab dich gern und bin immer noch deine Tochter! Das wird sich nie ändern!"
Ich bedankte mich bei ihren Eltern und sah Heinz an. Der war irgendwie geknickt. "Jazz!", sagte er. "Willkommen in unserem Haus!" das war eine nette Geste. Sassy führte mich in ihr Reich, wo ihre Mutter noch hinterher rief: "Schlaft gut, ihr beiden!"
Da stand ich nun in meinem Outfit und Sassy in schwarzer Hüftjeans mit weißem Oberteil und weißen Socken in hohen Pumps vor ihrem großen Bett, das mit einer Kupferfarbenen Decke bedeckt war. Ich sah sie an: "Was war das denn?" Sie wollte abwinken und meinte: "Mum weiß es und hat sich damit arrangiert. Sie wird dich vermutlich wie eine Schwester von mir behandeln. Paps? Er kann es einfach nicht ab, dass er in die Jahre gekommen ist und eine so schöne Frau an seinem Tisch hatte, die in seine Tochter verliebt ist.
Ich weiß, es ist viel verlangt, aber wollen wir morgen früh zum Frühstücken nach unten?" Ich gab ihr einen Kuss und sagte: "Klar! Wenn es dann deine Wogen glättet?" Saski8a nahm mich in den Arm und sagte: "Ist halt das erste Mal, dass ich eine meiner Freundinnen vorgestellt habe! Das ist echt lieb von dir! Er ist vielleicht noch nicht soweit."
Ich schmiss mich gleich auf ihr Bett. "Der Rotwein knallt aber!", sagte ich. "Wieviel ist in so einem Kelch drin?" Sassy lachte: "Ja, so locker 400 mL!" Ich schüttelte den Kopf und Sassy kam zu mir auf ihr Bett. Küsse schmeckten nach trockenem Rotwein. "Und? Erinnerten dich die Speisen an was?", fragte Sassy. "Die Weinbergschecken waren schleimig!", sagte ich. "Wie Sperma! Und die Austern?", wollte sie wissen. Ich fing an zu lachen. "Was willst du hören?" Sassy grinste und meinte: "Du hast noch nicht wirklich eine Frau geleckt, oder?" Ich wurde ganz verlegen. Dann schob sie ihren Fuß auf meinen Schoß und rieb an der Jeans. "Weiße Sneakersocken? Dein Ernst?", fragte ich. Sassy grinste: "Flipflops mit Absatz? Du solltest wenigstens eine witzige Überraschung haben!", sagte sie kleinlaut. "Und wenn ich beim Sex laut bin?", fragte ich nach. "Dann bist du laut und wenn du schreien musst, schreist du!", sagte Sassy.
Sie hob meinen Fuß und leckte den Spann ab. Das war herrlich. Dann zog sie mir den Flipflop aus und sah ihn sich an. "Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt!", sagte sie. "Jakobsmuscheln? Die waren echt lecker, das kannte ich nicht!", antwortete ich. Es dauerte nicht lange, da küsste sie meine Füße und leckte sie ab. Ich tat mich etwas schwer mit ihren Socken, aber es war eben anders.
Oberteil war schon aus, da warf sie mich auf den Rücken und knutschte mit mir, bevor sie wieder meine Füße küsste. Dieses Gefühl war schon irre. Ich konnte nur ihre Socken massieren. Erst mal die Jeans öffnen, das war wichtig, denn Hüfthosen konnte man ja so nicht runter ziehen. Sie küsste die Unterseiten meiner Füße. Ich glaube, sie leckte sie ab, während sie meine Jeans auszog. Dann lag sie auf dem Bauch und ich konnte ihre Jeans ausziehen. Ich zog auch die Socken aus und küsste einen ihrer Füße. Dann zogen wir die Slips aus und sie legte sich auf den Rücken. Ich beugte mich über sie und küsste sie, dann ihren Hals, ihre Brust und den Bauch, als sie ihre Beine weit spreizte.
Ich beugte mich zu ihrem schoss und küsste ihre Schamlippen und fing kurz darauf an zu lecken. "Das schmeckt hoffentlich nicht so schlimm, wie die Austern!"
Ich grinste und sagte; "Nur weil Jungs das behaupten? Ich mag dich auf jeden Fall!" Dann streichelte und leckte sie mich. Ich lag auf dem Rücken, als sie über meinen Kopf kam und mir ihre Muschel zum Lecken anbot. Sie beugte sich über meinen Schoß und fing auch an, mich zu lecken. Es war intensiv und sehr schön. Als wir auf Touren waren, holte sie zwei Glasdildos und bot mir den dünnen Glatten an zum anlecken. Den geriffelten Langen leckte sie selbst an und spielte dann an meiner Pussy. Nur ein kleines Stück schob sie in in mich hinein und leckte selbst an dem Schlanken. Dann fickte sie mich mit dem Glasdildo und ließ mich kommen. Ich war nicht leise, aber wahrscheinlich auch nicht so laut, dass ihre Eltern Angst bekamen. Ihr besorgte ich es anschließend mit dem Dünnen, den ich schon nass geleckt hatte. Der flutschte nur so in sie rein und dann hörte ich ihre leise aber doch raue Stimme. Sie stöhnte wohlig und ich fand es toll. Sie beim Kommen zu spüren war irre. Sie sank aufs Bett und wir zogen die Decke über uns. Ich lag tatsächlich nackt mit ihr im Bett und die Dildos lagen irgendwo zwischen uns. Am Morgen küsste sie mich wach und verführte mich zum Petting unter der Dusche. Viele Berührungen und Küsse, dann das warme nasse Wasser. Es war schön, obwohl ihre Badewanne echt eng war.
Wir hatten uns abgetrocknet und gingen wieder ins Bett. Der Morgen war bestimmt durch wirklich schönen und intensiven Kuschelsex. Wir hatten es irgendwann soweit, dass wir 69 zueinander gedreht lagen und uns gegenseitig lecken konnten. Ich küsste vorher noch ihre Beine. Und sie küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dann endlich hatte sie mich. Sie stülpte ihren Mund auf meine Schamlippen und presste ihre Pussy auf meinen Mund. Ich kam zuerst, bevor ich die paar Tropfen aus ihrer Scheide schmeckte und sie zuckend neben mir kam und sich dann genüsslich zurück legte. "Jazz? Bist du etwa gekommen?", fragte sie scherzhaft.
"Witzig!", sagte ich. "War das Scheidenflüssigkeit oder hast du mir in den Mund gepinkelt?", fragte ich. Sassy lachte. Ich weiß nicht! Was hättest du lieber gehabt?"
Irgendwann mussten wir tatsächlich aus dem Bett und zogen uns an. Ich bekam ein Kleid von Sassy und wir gingen runter Frühstücken. Mirinda begrüßte uns mit englischem Frühstück. Heinz setzte sich dazu und sah mich an. "Du liebst also meine Tochter!", sagte er. Ich nickte.
"Ich hatte das nicht für möglich gehalten, aber sie hat recht! Aber du bist wirklich hübsch und wenn sie dich auch liebt, dann bist du in unserer Familie herzlich willkommen!". Sassy beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Ja ... Paps! Du bist eben nicht der Einzige, der eine heiße Schnalle aufreißen kann!" Ich war ganz verlegen. Mirinda legte ihre Hand auf meine Schulter und sagte: "Ist schon gut! Er wird es irgendwann verstehen! Wir waren doch alle schon mal verliebt!"
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