Verliebt (fm:Lesbisch, 3241 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 12009 / 8125 [68%] | Bewertung Teil: 9.05 (22 Stimmen) |
Die 21jährige Jessica ist sexuell sehr interessiert. Nach ein paar Typen in ihrem Alter sucht Jazz, so wie sie mit Kosenamen heißt, nach dem ultimativen Sexkick. Erlaubt ist alles, was Spaß macht. So stolpert Jazz von einem Sexabenteuer i |
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Ich lernte Saskia kennen. Die Süße mit den dunklen Haaren und der völlig athletischen Figur betrieb tatsächlich noch Ballett. Das war eines ihrer Hobbys. Meine Ballettstunden hatte ich im Kindesalter. "Aber man bleibt absolut gelenkig!", sagte Saskia. "Das kann im Bett nicht ganz so verkehrt sein!" Ich lachte und hatte sogar ein sehr knappes Ballettkleid in weiß mit. Saskia schlüpfte in ihr rosafarbenes und führte mich in den Ballettübungsraum, den ihre Tante mittlerweile für eine erotische Ballettaufführung nutzte.
"Erotisches Ballett?", lachte ich. "Lach nicht!", sagte Saskia und führte mich zum Barren. Daneben stand ein Spiegel. "Ich soll mir selbst zusehen?", fragte ich. Ich kannte Saskia nun schon ein paar Monate, aber dass ich Ballett wieder anfangen würde, hielt ich für unmöglich. Wir gingen die ersten Positionen durch und sie drehte sich von mir weg in die dritte Position und hielt sich mit einem Arm an der Stange fest. Ich sah sie nur von hinten, weil ich ihr es ja gleich tat.
"Das war klar, dass du mir auf den Arsch glotzt! Kopf hoch Jazz!", sagte Saskia. "Ich glotze dir doch gar nicht auf den Hintern!", schmunzelte ich und Saskia beugte sich nach vorne. "Nein?", fragte sie und sah unter ihren Beinen durch.
Ich musste mich total kaputt lachen. Wir alberten herum und machten noch ein paar Positionen an der Stange. Dann ging sie einen Schritt auf mich zu. Sie stand so dicht vor mir, dass ich ihren Atem in meinem Gesicht spüren konnte. Dann legte Saskia den arm um mich und legte die andere Hand an meine Hüfte. "Weißt du?", meinte sie. "Das Schöne am Ballett ist, dass man mit einem Body und einem Tutu absolut sexy aussieht. Man braucht keinen BH und man kann sich echt nah kommen beim Tanzen. Wir könnten zusammen Ballett tanzen und ich könnte später behaupten, dass ich dich an den ungewöhnlichsten Stellen berührt habe!" Dann sah sie mir in die Augen.
Da war so ein Feuer in ihren dunklen Augen. Plötzlich berührte ihr Mund meine Lippen. Wir verschmolzen zu einem Kuss. Als sie ihren Mund ganz langsam wieder weg zog, leckte ich mir über die Lippen und fragte: "Woher wusstest du?" Saskia schmunzelte: "Dass du mich küssen willst? Dein ganzes Verhalten spricht Bände! Glaub mir, ich weiß, wie es sich anfühlt, sich in eine Frau zu verlieben!" Da war ich etwas geplättet. "Los komm!", sagte Saskia. "Ziehen wir die Klamotten aus!" Ich sah sie fragend an. "Nackt ausziehen?", fragte ich. Saskia lachte: "Genierst du dich etwa?" Ich schüttelte den Kopf und ließ mir von ihr Tutu und Body ausziehen.
Dann zog ich sie aus. Wir gingen in die Hocke, um die Sachen aufzusammeln. Dann küssten wir uns noch mal und gingen uns umziehen. Wir stiegen in meinen kleinen Sportflitzer und ich brachte Saskia nach Hause. An ihrer Tür schlug sie die Tür des Cabrios auf und beugte sich zu mir rüber. Ich drehte mich zur Seite und sah sie an. "Nun küss mich schon, Jazz!", grinste sie. Sie hatte ein Bein schon aus der Beifahrertür gestreckt, während ich an ihren Fingern spielte und wir uns küssten. Ich sah sie an und leckte mir wieder über die Lippen. "Das ist echt süß, wie du dir über die Lippen leckst, wenn wir uns geküsst haben! Überlege mal, zwei so junge Mädels in schwarzen knappen Kleidern auf hohen Schuhen in einem Sportcabrio. Wenn meine Nachbarn mit bekommen, dass ich von einer so hübschen Blondine nach Hause gebracht werde, werden die bestimmt neidisch!" Ich sah Saskia an und meinte: "Wann ... ähm ... ich meine ..."
Ich brachte keinen Satz zu Stande. "Wann wir uns wieder sehen? Keine Angst, für einen flüchtigen Flirt ist das zu intensiv. Ich rufe dich an, Jazz!", meinte Saskia und stieg aus dem Auto. "Ist gut!", sagte ich und fuhr. Ich konnte die Tage nach dem Erlebnis keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Schneller, als ich dachte, rief Saskia mich an und fragte, ob ich mir nicht etwas nettes anziehen und dann zu ihr kommen wolle. "Was wollen wir unternehmen?", fragte ich. "Ach, wir machen so Weiberkram. Klamotten anprobieren, Cappucino trinken, über Jungs oder auch Mädels labern ... Was Mädels so machen!" Für Cappucino war es definitiv zu warm. Ich zog ein schwarzes Stretchkleid, einen pinkfarbenen Zweiteiler und schwarze High Heels an. Dann fuhr ich zu Saskia. Sie präsentierte sich ebenfalls in schwarzen High Heels und rotem kurzen Kleid. Sie gab mir gleich einen Kuss auf den Mund und führte mich durch das helle Haus in einen großen Wohnbereich. "Viola! Das Haus meiner Eltern!", sagte
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