Erregung (fm:Cuckold, 2246 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 17041 / 12854 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (62 Stimmen) |
Parkplatzsex oder Dogging können einer langjährigen Beziehung sehr auf die Sprünge helfen, wenn beide es denn mögen. |
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Erregung
Was erregt einen Mann mehr als eine Frau, es sei denn, er steht auf Männer. Die Antwort lautet: Eine andere Frau, noch eine Frau, eine neue Frau oder die Frau eines anderen. Es kann aber auch sein, daß es die eigene Frau oder Freundin ist.
Schon mal was gehört vom sogenannten Dogging oder Parkplatzsex? Kannte ich bis vor kurzem auch nicht. Also jedenfalls nicht so leibhaftig. Ich dachte immer, es sei eine Erfindung der Pornoregisseure. Daß sich Frauen, Ehefrauen oder Freundinnen auf einem Parkplatz anderen Männern anbieten, hielt ich für freie Fantasie. Ich rede jetzt nicht von Sexarbeiterinnen, sondern von ganz "normalen" Frauen wie meiner Freundin.
Pardon, ich wollte jetzt keiner Sexarbeiterin zu nahe treten. Sie machen ihren Job, und das akzeptiere ich. Punkt.
Meine Freundin und ich waren auf einer sehr schönen Party bei Freunden gewesen. Es hatte eine tolle Stimmung geherrscht, es war lustig, und es wurde viel getanzt. Der Gastgeber hatte auch so ziemlich unziemlich mit meiner Freundin geflirtet. Sollte er doch, sollte sie doch. Ich hatte mich an seiner Frau schadlos gehalten. Ein Kind von Traurigkeit war ich noch nie.
Wir waren auf der Rückfahrt. Sie fuhr, denn ich hatte was getrunken. Ich musste mal für kleine Königstiger. Sie steuerte einen Rastplatz an. Wir waren noch keine fünf Kilometer von der Stadt entfernt. Aber ich hatte vergessen, vorher nochmal zur Toilette zu gehen.
Als ich zurückkam, sah ich zwei Typen neben der Fahrertür unseres Wagens stehen. Beide hatten ihre Schwänze in der Hand und wedelten damit neben dem Fenster des Fahrersitzes. Ich wollte schon auf sie losgehen, als meine Freundin das Fenster öffnete und sagte: "Alles gut." Ich glaubte nicht so ganz, was ich da hörte. Aber noch weniger glaubte ich, was ich sah.
Sie hatte ihre Möpse rausgeholt und präsentierte sie den beiden bereitwillig. Wachte ich, oder träumte ich? "Komm, stell Dich dazu", lachte sie mich an, "drei Schwänze sind besser als zwei." Die beiden wichsten wie wild und spritzten ihr ihre Sahne durch das geöffnete Fenster auf ihre Titten.
"Steig ein", rief sie, "wir fahren weiter." "Was war das denn jetzt", fragte ich doch deutlich irritiert. "Na, die beiden hatten so einen Druck drauf, den mussten sie loswerden. Musst Du doch verstehen können als Mann." Ich war noch mehr irritiert. Sie war noch nicht zu Ende: "So wie Du mit der Gastgeberin rumgemacht hast, hast Du jetzt doch auch viel Druck drauf, und ich meine nicht auf der Blase!"
Sie hatte mich offensichtlich den Abend über näher beobachtet, als ich geglaubt hatte. Ja, die Gastgeberin war eine heiße Schnecke. Und ja, ich hatte Druck aufgebaut. Und ja, diesen Druck wollte und musste ich jetzt loswerden.
Als der nächste Parkplatz kam, forderte ich sie auf, wieder einen Halt einzulegen. Ich machte mich im Auto über sie her. Es gefiel ihr offensichtlich sehr. Es gab jedenfalls keine Gegenwehr und sie präsentierte mir ihre bespritzten Titten. Mein Abgang war gigantisch, und sie schrie sich die Seele aus dem Leib. Es war eindeutig Parkplatzsex so wie in unseren jungen Jahren.
Wieder zu Hause angekommen, legte sie noch im Wohnzimmer einen gekonnten Strip hin. Sie kannte mich eben gut und wusste, daß ich an so einem Abend nach meinem heißen Flirt mit der Gastgeberin auch ohne weiteres noch ein zweites Mal in der Lage sein würde, meinen männlichen Verpflichtungen nachzukommen. Ehelichen Verpflichtungen konnte ich nicht nachkommen, denn verheiratet waren wir ja nun mal nicht. Und wieder wurde es ein heißer Fick.
Wir saßen nackt nebeneinander auf der Couch. Angezogen hatten wir uns natürlich nicht wieder. "Was war das vorhin auf dem Parkplatz mit den beiden Kerlen", fragte ich sie. Irgendwie war ich neugierig, was sie dazu bewogen hatte, so zu agieren, wie sie es getan hatte. Üblich war das sicher nicht, um jetzt nicht nochmal das Wort "normal" in den Mund
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