Wunschtraum (fm:Ehebruch, 2182 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Oct 23 2019 | Gesehen / Gelesen: 17296 / 13431 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (77 Stimmen) |
Wenn eine Frau sich selbst befriedigt, ist es dann Ehebruch, wenn sie dabei an einen anderen denkt? Ich wurde eines Besseren belehrt. Und als Ehemann hatte ich sogar meinen Spaß daran. |
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hatte ich mit einem Bewegungssensor gekoppelt, sodass sie nur aufnehmen, wenn sich im Zimmer was tut. Ich kam mir fast ein bisschen vor wie ein Privatdetektiv, oder aber wie ein gewöhnlicher Spanner.
Am Freitagabend kam ich wieder nach Hause. Wir aßen schön, kuschelten miteinander und hinterher wurde gebumst. Eine Woche lang "ohne" lag hinter uns!
Sie war eingeschlafen und ich ging an meinen Laptop. Montag, nichts. Dienstag nichts. Mittwoch, es war morgens. Sie war gerade aufgewacht. Ich konnte Bewegungen unter der Bettdecke sehen. Offenbar streichelte sie sich selbst. Würde ich endlich zu sehen bekommen, was ich so sehr sehen wollte?
Sie wandte und drehte sich, sie wurde immer hektischer. Diese verdammte Bettdecke! Endlich strampelte sie sich frei. Da wir beide immer nackt schliefen, hatte ich jetzt freien Ausblick.
Wie schön sie war. Obwohl ich sie noch vor kurzem gevögelt hatte, stand er mir schon wieder. Sie knetete ihre Titten, als ob sie einen Kuchenteig kneten würde. Dann waren ihre Zitzen dran. Erst eine, dann die andere und dann beide gleichzeitig. Eine Hand wanderte runter zwischen ihre Beine.
Es war viel schöner, ach was, es war viel aufregender, die eigene Frau zu beobachten als irgendwelche anonymen anderen Frauen. Immer wieder unterbrach sie ihr Spiel mit sich selbst. Offenbar wollte sie ihre Lust steigern und nicht zu schnell zu einem Orgasmus kommen. Sie zögerte es immer wieder hinaus. Es dauerte bestimmt zwanzig Minuten, bis sie geschüttelt wurde von einem heftigen Höhepunkt. Vor Aufregung hatte ich nicht auf die Zeitanzeige des Videos geschaut.
Mein Schwanz war zum Bersten gespannt.
Was für ein Erlebnis. Mein Wunschtraum war in Erfüllung gegangen. Ich spulte vor auf Donnerstag. Morgens, nichts. Mittags, nichts. Abends um halbneun: Sie kam ins Schlafzimmer, und zwar nackt. So früh ging sie doch nie schlafen? Angespannt starrte ich auf den Bildschirm.
Hinter ihr erschien ein ebenfalls nackter Mann. Es war mein Freund Hannes. Er ist genauso alt wie ich, und er ist genauso verheiratet wie ich.
"Der Lauscher an der Wand hört die eigne Schand." Als Hannes mal auf Geschäftsreise war, hatte ich seine Frau gefickt. Sie ist hübsch, sexy und die Gelegenheit hatte sich ergeben. Jetzt war er am Zug.
Das würde ich mir später ansehen. Ich ging mit dem Cursor zurück auf den Beginn als meine Frau anfing, mit sich selbst zu spielen.
Die Art, wie sie ihre Nippel immer steifer machte, faszinierte mich. Sie hörte gar nicht auf. Es hatte den Anschein, als ob sie sich selbst noch keinen Höhepunkt gönnen wollte. Sie hatte die Hand wieder von ihrer Möse zurückgezogen. Beide Hände waren nur mit ihren bereits steifen Nippeln beschäftigt. Sie drückte drauf und presste sie in ihre Titten hinein. Sie rieb diese empfindlichen Lustbringer auf ihren Rippenbögen.
Ich sah, wie ihre Hüfte, ihr gesamtes Becken immer mehr kreiste und zuckte. Schließlich langte sie doch wieder zwischen ihre Beine. Diese rosa Fotzenlippen glänzten von ihrem Mösensaft. Gleich zwei Finger spalteten ihre Lusthöhle. Die andere Hand öffnete das Tor, um einen besseren Zugriff zu gewähren. Sie fickte sich immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen.
Kurze Pause. Beide Hände, feucht vom Mösenschleim, wanderten zurück zu den Nippeln. Sie wurden mit dem Geilsaft befeuchtet und weiter gestreichelt. Immer mehr rieb sie sie. Sie kniff hinein, mal links mal rechts.
Ich stoppte das Video, sonst hätte ich gleich abgespritzt, ohne mich selbst überhaupt zu berühren. Ich wollte das jetzt aber noch nicht. Nach einer Woche "ohne" wollte ich mir selbst ein bisschen mehr, einen bisschen verlängerten Spaß gönnen.
Ich suchte mir eine Internetseite mit Fotos von "Meine Frau" oder "My Wife". Wer ist das denn? Die kannte ich doch? Es war die Frau von Hannes. Er hatte Fotos, Nacktfotos von ihr ins Netz gestellt.
Sie lag am Strand. Ihre wunderschönen Titten erschienen im Großformat. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Er hatte mit seiner Kamera genau dazwischen gehalten. Sie bückte sich im Garten zu irgendwelchen Blumen runter. Ihre Titten baumelten sehenswert nach unten. Ich klickte von Foto zu Foto und wurde immer noch geiler als ich ohnehin schon war.
Jetzt wollte ich aber doch schon sehen, was zwischen Hannes und meiner Frau im Schlafzimmer abgelaufen war. Daß ich eine scharfe Braut zur Frau habe, war mir schon länger klar. Wenn es aber noch einer Bestätigung bedurft hätte, dann war es dieses Video.
Einen Ton gab es nicht, aber dessen bedurfte es auch nicht. Offensichtlich hatten sie sich schon vorher im Wohnzimmer oder wo auch immer ausgezogen. Er stand nackt vor unserem Bett, vor unserem Ehebett, in dem sonst wir beide vögelten. Sie kniete sich vor ihm hin und nahm seinen bereits steifen Lolli in den Mund. Eine ihrer Hände hielt seine Stange, damit sie vorne ungehindert lutschen konnte.
Immer tiefer inhalierte sie sein Gerät, das nicht gerade klein war, bis es ganz in ihrem Schlund verschwunden war. Ich kannte ja ihre Blaskünste und wusste genau, was er jetzt gerade empfand. Sein Gesicht strahlte Genuss und Zufriedenheit aus.
Er umfasste ihren Kopf und drückte ihn noch weiter auf seinen Schwanz. Dann begann er, ihre Mundfotze zu ficken. Seine Stöße wurden immer heftiger. An ihren Wangen konnte ich sehen, wie er in ihr wütete.
Plötzlich zog er ihn raus und warf sie aufs Bett. Er spreizte ihre Beine mit beiden Händen und stürzte sich mit seinem Mund auf ihre Möse. Die leckenden Bewegungen, die er machte, konnte ich nur an den Bewegungen seines Hinterkopfes erahnen.
Ich schaltete um auf die zweite Kamera. Aus dieser Perspektive sah ich, wie er einen Finger in ihre Ehespalte bohrte und seine Zunge begierig ein- und ausfuhr. Ein zweiter Finger folgte, und er fickte sie immer stärker. Sie wand sich und stöhnte vermutlich. Ich konnte ja nur ihren hechelnden Mund sehen.
Natürlich kannte ich dieses Szenario. Ich wusste, wie sie darauf abfuhr, gefingert zu werden. Mich hat das immer schon ganz scharf gemacht, sie vor mir herzutreiben, denn die Früchte würde hinterher ich erben. Und jetzt war es Hannes, der eben diese Früchte erben würde.
Klar, daß Hannes auch wusste, wie es geht. Schließlich hatte seine Frau bei mir genauso reagiert. Irgendwie konnte ich ihm nicht so richtig böse sein. Ich sah hier ein privates Pornovideo, wie ich es so gerne sehe. Nur diesmal kannte ich die beiden Akteure sozusagen hautnah, jedenfalls die Frau kannte ich hautnah.
Er drehte sie um auf ihren Bauch und legte sich der Länge nach von hinten auf sie drauf. Würde er sie jetzt von hinten vögeln? Nein, er rieb nur seinen Schwanz in ihrer Poritze. Gleichzeitig hatte er unter ihre Brüste gegriffen und massierte diese Lustmollis heftig. Die Wirkung blieb nicht aus. Ihr Arsch stemmte sich ebenso heftig gegen seinen Phallus.
Sie wollte gevögelt werden, das war deutlich erkennbar. Und endlich tat er ihr den Gefallen und schob seinen Fickstab in ihre Möse. Die Matratze wippte unter seinen Stößen. Wild schlug sie mit ihrem Kopf um sich. Von der Seitenperspektive war gut erkennbar, wie er sich in ihren Titten verkrallte.
Urplötzlich zog er sich zurück und ließ sich auf den Rücken fallen. Sie erkannte die Absicht sofort und bestieg ihn. Geübt fädelte sie mit der Hand sein Fickmonster in ihre Lustgrotte ein.
Sie saß auf ihm in Reitstellung, ganz still. Es ist, glaube ich, meine Lieblingsstellung. Man ist tief drin in der Frau, und vor sich sieht man die Titten des Lustobjekts. Der Schwanz pocht. Und ich wusste auch, was sie jetzt gerade tat. Sie massierte ihn mit ihren Scheidenmuskeln. Das kann sie unglaublich gut.
Ich drückte die Pause-Taste. Ich musste erstmal tief Luft holen, und mein Bier war auch gerade alle. Ich ging kurz nach draußen, um mich abzukühlen. Ich hatte schon viele Fickvideos gesehen, aber das hier war Premiumklasse. Das Beste daran war die Darstellerin, meine Frau!
Ich kehrte zurück an den Laptop. START. Sie beugte sich langsam zu seinem Kopf hinunter. Ihre Titten berührten seine Brust. Sie küsste ihn lange und ausgiebig. Er versuchte erste Stoßbewegungen. Sie stemmte sich dagegen. Sie ließ ihn leiden. Ich kannte das.
Langsam richtete sie ihren Oberkörper wieder auf. Sie ergriff seine Hände und verschränkte sie mit den ihren. Stück für Stück erhob sie sich, und seine Stange glitt genauso langsam aus ihrer Fotze. Dann ließ sie sich wieder fallen. Wieder saß sie ein Weilchen still auf ihm. Sie trieb ihn sukzessive zum Wahnsinn. Auch diese ihrer Taktiken kannte ich gut. Man leidet Höllenqualen.
Dann legte sie seine Hände auf ihre Titten und begann einen wilden Ritt auf ihm. An ihren Gesichtszügen konnte ich erkennen, wie weit sie selbst bereits war. Als sie soweit war, beugte sie sich wieder nach vorne, ließ ihre Möpse bei jedem seiner Stöße über seiner Brust gleiten und ließ sich richtig durchficken. Er konnte nicht anders, er musste kommen.
Morgens um sieben Uhr hatte der Wecker geklingelt. Ich war sofort hellwach. Und nicht nur ich war hellwach, mein Ehegerät stand parat im wahrsten Sinne des Wortes. Ich war so spitz, wie man es sich nur vorstellen kann.
Ich fiel gleich im Liegen von der Seite über sie her. Bereitwillig, wenn auch noch etwas schlaftrunken streckte sie mir ihren Arsch mit der Fotze entgegen. Sie griff sich eine meiner Hände und legte sie sich auf ihre Titten. Wir beide hatten es schon immer gemocht, frühmorgens zu vögeln.
Als ich in ihr abgespritzt hatte, fragte sie: "Wann hast Du die nächste Geschäftsreise? Ich liebe ausgehungerte Männer!"
An wen hatte sie gedacht am Mittwochmorgen? An ihn, an mich oder an einen ganz anderen? Treibt sie es nur mit Hannes neben mir, oder gibt es da auch noch andere? Ich war gespannt auf die Aufnahmen der kommenden Wochen.
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