Erregung (fm:Selbstbefriedigung, 1398 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

kleine Hilfe dabei habe. Den Dildo stecke ich mir sofort in meine klatschnasse Muschi. Ich stell mir vor das klatschen wäre hier bei mir und ich würde jetzt gefickt. Immer wieder klatsch, klatsch, klatsch. Ich will gleichzeitig mit ihnen kommen. Und in Gedanken wenigsten seinen Samen in mir aufnehmen. Eine Hand streichelt meine Muschi und mit der anderen schiebe ich mir den Dildo immer wieder bis zum Anschlag rein. Das klatschen hört auf, auch ich bin kurz davor zu kommen. Macht noch etwas weiter, komm! ich komme auch gleich. Es geht eine Türe, warum das jetzt, Ich habe gleich auch meinen Höhepunkt. Ich bin leise, den Dildo in mir. Ich traue mich nicht zu bewegen, nur meine Scheidenmuskeln befolgen nicht meinen Verstand. Irgendjemand ist an Deck gegangen. Langsam nehme ich wieder Bewegung mit dem schwanzähnlichen Dildo auf. Das ist so geil wenn mir der Saft aus der Muschi läuft. Es schmatzt so schön beim reinschieben. Ich verteile mir den Saft mit den Fingern der anderen Hand auf meinen Busen. Ich will komplett in meiner Geilheit eingenässt sein. Und das ist so viel was da aus mir kommt. Ich halte es nicht mehr aus auch wenn ich gerne gemeinsam mit Petra gekommen wäre überrollt mich jetzt ein wundervoller Orgasmus. Mein ganzer Körper versteift sich und ich habe schon Angst, das der Dildo in mir einfach verschwindet. Ich bleibe noch völlig erschöpft, mit weit von mir gespreizten Beinen liegen meine ganzer Körper ist nass von meinem Muschisaft, und der künstliche Schwanz steckt noch tief in mir.

Als ich die Türe der Duschkabine höre und sich jemand von dort auf den Weg zu den Kajüten im Bug macht. Auf der einen Seite ist die von Petra und Dieter, auf der anderen meine und ab morgen auch die von meinem Göttergatten. Plötzlich öffnet sich meine Tür und ein Schatten schlüpft in meine dunkle Kajüte. Ich atme kaum noch, doch ich erkannte, dass sich Dieter wohl in der Türe irrte. Er tastet sich zum Bett und legt sich dicht an mich. Was mach ich denn jetzt nur. Nass von meiner Geilheit und ein Dildo der tief in mir steckt und mich jetzt schon wieder aufgeilt. Ich bin noch ganz benommen von meinem Orgasmus und spüre plötzlich wie sich eine Hand um mich legt und beginnt mich zu streicheln. Er sammelt gerade mit seiner Hand meine ganze Geilheit auf, die ich gerade eben über meinen Körper verteilt habe als es mir kam. Dabei streicht er auch über meinen Busen. Der Dildo steckt noch immer in mir und traue mich nicht zu bewegen, aber spüre wie meine Säfte jetzt schon wieder in meiner Muschi beginnen zu laufen. So lange hat das Georg schon versäumt mich zu befriedigen. Das fühlt sich richtig gut an nach diesem Orgasmus noch sanft gestreichelt zu werden. Ich stelle mich weiterhin schlafend um die Liebkosungen ganz in mir aufzunehmen. Plötzlich zuckt Dieter zusammen. Ich glaube ihm ist aufgefallen, dass nicht Petra seine Frau nackt neben ihm liegt, sondern ich. Er hätte ruhig weitermachen können. Auch hätte ich mich nicht gewehrt wenn er mich jetzt einfach so gefickt hätte. Nur den künstlichen Schwanz sollte ich eben vorher noch irgendwie aus meiner Muschi nehmen müssen. Vorsichtig um mich nicht "aufzuwecken" steht er auf und verlässt meine Kabine. Gerne hätte ich mich jetzt ihm hingegeben, wenn sein Schwanz jetzt in mich eingedrungen wäre. Aber vielleicht ein anderes Mal.