The Lost Stories - Teil 5 (fm:Sex mit Toys, 1276 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2019 | Gesehen / Gelesen: 9306 / 7309 [79%] | Bewertung Teil: 8.67 (12 Stimmen) |
Andre rächt sich für die Geschichte mit der Penispumpe ... |
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Ich hatte echt Glück, dass Andre nicht ganz sauer auf mich war. Er hatte mich gefragt, was ich am liebsten hatte. Dass ich mal gefesselt werden wollte, fand er ganz gut, zum mal ich ihn ja mit Pammi überrascht hatte und er sich bislang nicht revanchieren konnte. Doch der Tag kam. Er hatte noch sein Hemd und seine Anzugshose an. Mit schwarzen Schuhen saß er im Wohnzimmer. Die alten waren ja nicht da. Ich wollte für ihn eine ganz besondere Überraschung.
Ich hatte mir halterlose schwarze Nylons, einen schwarzen Bügel-BH und einen schwarzen Strapshalter aus Spitze angezogen. In der rechten Hand hatte ich Handschellen und eine schwarze Schlafmaske. "Was wird das?", fragte er. Ich lächelte: "Die Überraschung für den Überfall neulich!", antwortete ich und gab ihm die Handschellen. Ich setzte mir die Maske auf und sagte: "Ich gehöre ganz dir, wenn du willst!" Andre lachte: "Gehörst du nicht sowieso mir?" Er stand auf und ich setzte mich auf den hellen Sessel. "Du hattest wohl keine Zeit mehr, dir einen Slip anzuziehen, was?", fragte er. "Ich habe rein praktisch gedacht!", konterte ich und ließ ihn machen. Seine Finger zwischen meinen Beinen fand ich toll, zumal ich ja nichts sehen konnte. Dann öffnete er wohl sein Hemd und nahm seinen Schlips ab.
Den legte er mir um den Hals und schob mir seinen Steifen in meinen Mund. Dann fesselte er meine Hände mit den Handschellen hinter meinen Rücken. "Wieso kniest du dich nicht auf den Sessel?", fragte er. Mühevoll drehte ich mich auf die Knie und legte meinen Body auf der Sessellehne ab. Dann spürte ich, wie er meine Oberschenkel küsste und mich anschließend leckte. Ziemlich schnell stand er hinter mir und rieb seinen Dicken in meiner Pofalte. Ich konnte ihn mit meinen gefesselten Händen anfassen, ihn aber nicht führen. So schnell, wie er in mir drin war, konnte ich gar nicht atmen. Er fickte mich mit nur ein paar Stößen und verteilte seinen Samen in mir. "ich stöhnte noch und meinte: "Du hast mich voll gespritzt!" Er lachte und sagte: "Was hast du eigentlich? Du nimmst doch die Pille! Außerdem ist das das Schönste, wenn ich in dir kommen darf! Wenn es dir nicht gefällt sollten wir vielleicht doch wieder auf Spielzeug umsatteln. Da stehst du doch so drauf!" Er löste die Handschellen und ich zog mir die Maske vom Gesicht. "Wie lange willst du denn darauf noch herumreiten?", fragte ich. Er grinste nur ...
Die Antwort bekam ich ein paar Tage später, als ich einfach mal frech in sein Zimmer ging und ihn oben ohne nur in Jeans sah.
Er hatte schon einen ziemlich geilen Body. "Wollen wir zusammen wichsen?", fragte ich frei heraus, fast nackt, nur mit einem String bekleidet. Meine dunklen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. "Vielleicht später!", sagte er und vertröstete mich. "Okay!", meinte ich. "Dann mache ich es mir selbst! Wenn du mich suchst, ich bin in meinem Zimmer! Warte aber nicht so lange! Ich gebe dir ein paar Minuten und fange ganz langsam an!" Dann ging ich wieder. Ich konnte gar nicht glauben, dass er nicht sofort mitzog.
Ich ging in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Meine Finger wanderten ziemlich schnell auf den String. Ich streichelte mich ausgiebig und stöhnte auch schon. Dann hörte ich Geräusche aus der Küche. "So ein Aas!", dachte ich. "Da geht er erst mal etwas fressen!" Ich schloss die Augen und massierte meine Klit. Das hatte schon mal gesessen. Als ich so leise vor mich hin stöhnte, hörte ich Schritte. Es langsam zu machen, war einfach nur mein Ding, wenn ich wirklich intensiv kommen wollte. Ich hatte es zwei male geschafft, so intensiv zu kommen, dass ich danach Kopfschmerzen bekam. Seitdem war ich vorsichtig mit meinen Orgasmen.
Ich atmete tief und hatte den Slip schon beiseite geschoben.
Plötzlich stand Andre in meinem Zimmer. "Maya, ich denke, du brauchst eine Abkühlung!", sagte er. "Nicht, dass du wieder Kopfschmerzen bekommst!" Woher wusste er das denn? Ich lächelte ihn an und sah auf seine Hände. "Was ist das?", fragte ich. "Vertraue mir! Du wirst es mögen!", zettelte er seine Revanche auf die Penispumpe an. "Das ist richtiges Geschirr für deine Hände!", sagte er und legte es mir um. Dann nahm er ein Seil und band mich mit den Händen über meinen Kopf am Bettgestell fest.
Er stellte ein Glas mit Eiswürfeln aufs Bett und nahm einen heraus. "Alter, ich warne dich! Wenn du das tust, bist du tot!", schimpfte ich.
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