LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 1 - Das Kennenlernen (fm:Schlampen, 11597 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 35206 / 24583 [70%] | Bewertung Teil: 9.45 (80 Stimmen) |
Ich lerne Laura kennen und verliebe mich auf der Stelle . . . |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Hobby und dem gleichen Ziel: stärker, breiter, härter werden. So auch in diesem, im Hinterhof eines alten Fabrikgeländes gelegenem, Studio in dieser neuen Stadt.
Bereits schon am ersten Trainingstag sprachen mich die dort trainierenden Jungs an und wollten wissen, wo ich sonst trainiere, wie ich trainiere und esse, wie viel ich drücke und was ich wiege. Sofort war mir klar, genau die Art von Hardcore-Studio gefunden zu haben, in welchen ich mich wie zu Hause fühlen würde.
Jetzt nach zwei Wochen bin auch schon voll drin im Kreis der ernsthaft Trainierenden. So luden mich die Jungs nach dem heutigen Training ein, mit zu Steve zu kommen. Jeden Donnerstag und Freitag treffen sie sich erst zum Training und danach bei Steve, um später die Clubs der Stadt unsicher zu machen. Wie ich nun erfahre, vergnügen sie sich, bevor sie ins Nachtleben eintauchen, bei Steve bei ein paar Getränken, etwas Konsole-Zocken, Rumalbern und Quatschen. "Für entspannenden Spaß in der Lendengegend wird außerdem durch meine devote Lust-Sklavin gesorgt.", meinte Steve augenzwinkernd als er mich nach dem Training nochmals zu sich einlud. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich diese Andeutung noch für einen Scherz.
Da ich nichts Besseres vorhatte, sagte ich zu, vorbeizukommen. Zwar würde ich nicht mit ins Nachtleben eintauchen - schließlich habe ich in meinem Modell-Job demnächst wieder einen Auftrag und muss daher penibel auf mein Training, ausreichenden Schlaf und regelmäßiges gutes Essen achten. Für Ausflüge ins Nachtleben ist da kein Platz. Gegen das Kennenlernen ein paar neuer Gesichter in netter Runde, gibt es allerdings nichts einzuwenden.
Als ich bei Steve ankomme sind schon ein paar Jungs vom Training da. An der Tür nimmt mich Mandy, Steves Schwester, in Empfang.
Mandy ist etwa 1,80 groß. Obwohl sie schlank ist, verfügt sie über ausgeprägte weibliche Rundungen. Ihr schwarzes Haar hat sie streng zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Ein knielanger, enger schwarzer Lederrock betont sowohl ihre schlanke Taille, wie auch die wohlgeformten Rundungen ihres Hinterns. Sie trägt hohe, schwarze Lederstiefel und eine tiefausgeschnittene schwarze Bluse, die das Dekolleté ihrer mittelgroßen Brüste aufreizend herausstellt. Obwohl Mandy die einzige Frau unter den Jungs ist, beherrscht sie mit ihrer kühle Überlegenheit ausstrahlenden Dominanz eindeutig die Runde. Sofort merkt man ihr an - sie ist gewohnt, zu bekommen, was sie möchte. Sie hat das Sagen, sie ist die kompromisslose Patin, die absolut keinen Widerspruch duldet.
Von Anfang an macht sie ohne jede Zurückhaltung deutlich, Interesse an mir - oder besser gesagt der Erscheinung meines Körpers - zu haben. Schon an der Tür betrachtet sie mich mit begutachtendem Blick eingehend von oben bis unten und lächelt mich sichtlich angenehm überrascht an. Jetzt, da sie neben mir sitzt und mich über Steves devote Sklavin aufklärt, befühlen ihre Hände immer wieder ungeniert interessiert meine Arme und Beine oder betasten meine Bauchmuskeln.
Noch weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Zugegebenermaßen sieht Mandy echt heiß aus. Ihre kühle strenge Dominanz aber macht mich ebenso vorsichtig, wie ihr wild entschlossener zielstrebiger Blick. Sofort habe ich das Gefühl, einer Frau gegenüber zu stehen, vor der man sich besser in Acht nehmen sollte.
Bevor Mandys forsch-entdeckungsfreudige Hände noch zudringlicher werden können, klingelt es an der Tür. Ungeduldig scheint Mandy auf dieses Klingeln gewartet zu haben. Erwartungsvoll geht sie die Tür öffnen.
"Ah, da bist du kleine Nutte ja endlich!", höre ich sie im Flur. "Dann komm mal mit und melde dich bei deinem Herrn. Die Jungs erwarten dich schon!" - mit diesen Worten führt sie eine etwa 1,75 große, sehr zierliche, schüchtern wirkende Schönheit ins Zimmer. Wie vom Donnerschlag gerührt kleben meine Augen förmlich fest am zarten schmalen Gesicht eines überwältigend schönen Engels!
Von dem Moment an, da diese elfenhaft-schlanke Schönheit das Zimmer betritt, ist mir, als habe ich gefunden, was ich - ohne es klar und deutlich gewusst zu haben - schon immer suchte. Ich sehe diese atemberaubende Schönheit heute das erste Mal - und doch ist mir, als kenne ich dieses feingeschnittene, unschuldig-zarte Gesicht schon eine Ewigkeit. Schaue ich in ihre schüchtern mich anblickenden Augen, habe ich das Gefühl, als erkenne auch sie in mir jemanden wieder.
Erst jetzt, da ich den ersten Schock faszinierter Überraschung überwinde, nehme ich den etwa drei Zentimeter breiten Edelstahl-Halsring mit der Gravur `SKLAVIN`, den sie um ihren zierlich-zarten Hals trägt, wahr. An dem edelstählernem Halsring ist eine feingliedrige Kette befestig, deren anderes Ende Mandy in den Händen hält.
Bekleidet ist diese zarte Schönheit mit einem solch kurzen Mantel, dass ich mich unterbewusst frage, wie kurz ihr Rock, den sie wohl darunter trägt, sein soll. Ihre endlos langen, gazellenhaft schlanken Beine enden in High Heels.
So wie Mandy das Zimmer mit dieser einer Elfe gleichenden Schönheit betritt herrscht Ruhe im Raum. Mit gespannter Freude überlassen die Jungs Mandy die Bühne. Verstohlen sieht der zarte Engel neben ihr zu Boden. Sichtlich erfüllt es sie mit Beschämung, mit dem Halsring und der Kette vorgeführt zu werden.
Warum tut sie dies? Warum lässt sie sich so demütigen und beschämen? - frage ich mich und kann den Blick nicht abwenden von ihr.
"Dies ist sie, von der ich dir vorhin erzählte. Laura, Steves Sklavin und Nutte.", stellt Mandy mir die strahlende Schönheit mit kühlem strengem Ton vor.
Kurz blickt Laura zu mir auf. Kurz treffen sich unsere Blicke - bleiben für den Bruchteil eines Augenblicks miteinander verschmolzen. Hochrot läuft Lauras liebreizend zartes Gesicht an, hell leuchtend strahlen ihre Augen - bis Laura schüchtern und verschämt wieder den Blick senkt. So kurz der Moment auch währte, ist mir doch intuitiv klar, dass wir Beide spürten, wie etwas Tiefgreifendes mit uns passierte. Lauras schüchtern-scheuer Blick nimmt mich ein für alle Male gefangen - hoffnungslos ist es um mich geschehen.
Mandys strengem Blick bleibt diese seltsam knisternde Spannung zwischen Laura und mir nicht verborgen. Herrisch reißt sie an der Kette und herrscht Laura streng an: "Was schaust du dir so schamlos Steves neuen Trainingskameraden an?! Bist du so rollig? Du kleine Nutte wirst schon früh genug von jedem hier durchgebumst werden! Und nun melde dich erst einmal bei deinem Herrn. Los!" - mit einem nochmaligen Ruck an der Kette, führt sie Laura zu Steve, den das dominante Theater seiner Schwester sehr zu amüsieren scheint.
Beschämt schaut Laura zu Boden, als sie vor Steve steht. Blasiert herablassend grinst der sie aus seinem Sessel heraus an.
Spielt er diese Herablassung? Ist das alles hier ein Spiel? Oder ist es Ernst? Warum lässt Laura sich dies gefallen? - Tausend verwirrende Fragen gehen mir durch den Kopf. Klar habe ich schon oft von dominant-devoten oder masochistisch-sadistischen Beziehungen und Spielarten gehört - DAS hier jedoch, scheint echt skurril!
Für die Jungs aus dem Fitnessstudio jedenfalls scheint das Ganze nichts Ungewöhnliches zu sein. Sowohl amüsiert wie auch gespannt sehen sie Laura an - ihr Blick zeigt deutlich, dass sie in Laura nichts anderes sehen, als ein williges Lustobjekt, an dem sie den Trieb ihrer Libido ohne Rücksicht oder jede Hemmung ausleben können. Schon unzählige Male scheint Laura ihnen von Mandy als genau diese Lustdirne vorgestellt und angeboten worden zu sein, als die sie sie nun wie selbstverständlich betrachten.
Mit einer lässigen Handbewegung gibt Steve Laura ein Zeichen, woraufhin sie verschämt den Mantel öffnet und ihn fallen lässt.
Fassungslos stockt mir der Atem - vollkommen nackt steht diese zauberhaft schöne, gertenschlanke Elfe nun inmitten des Zimmers! Verstohlen schaut Laura zu Boden, während die Jungs sich mit genüsslicher Herablassung an ihrer schamhaften Nacktheit ergötzen.
Mir dagegen bleibt fast der Mund offenstehen. Niemals zuvor sah ich eine solch bezaubernd zarte und schlanke Verführung! Sofort springen mir Lauras sehr kleine Brüstchen ins Auge. Auch wenn sie für ihr Alter bereits schon ungewöhnlich schlaff hängen - so sah ich doch niemals reizvoller Brüstchen! So klein und schlaff Lauras Brüstchen sind, so stark ausgeprägt zeigen sich dagegen ihre Brustwarzen. Dunkel und groß zeichnen sie sich hart erigiert von ihrer zart-blassen Haut ab.
"Schau sich einer an, wie es der devoten Schlampe gefällt, ihre ausgeleierten Tittchen zu zeigen!", weist Mandy, die nun wieder neben mir Platz genommen hat, mit sadistischer Häme auf Lauras unübersehbare Erregung hin. "Und dabei hat sie noch nicht einmal richtige Titten, die zu zeigen sich lohnen würde - sondern nur völlig ausgeleierte, schlaffe Zitzchen mit Nippeln, die fast größer sind als ihre gesamten Zitzen!", verlautbart sie abwertend in die Runde, schaut dann mich an und ergänzt triumphierend: "Ganz anders als meine Prachttitten!", bei den letzten Worten greift Mandy nach meiner Hand und führt sie selbstbewusst lächelnd an ihre Brüste.
Begeisterung weckt sie damit bei mir nicht. Mit unverhohlener Begeisterung starre ich weiterhin nur auf Lauras zarte kleine Brüstchen. Abrupt und wütend lässt Mandy meine Hand wieder los. Noch immer mag ich meinen gebannten Blick nicht von Laura abwenden.
Welch zarte, gertenschlanke - fast schon zerbrechlich wirkende - schüchterne Schönheit sie doch ist! - staune ich hingerissen. Mit welch engelsgleich schamhafter Verlegenheit sie hier inmitten des Raums steht!
Mit beiden Händen versucht Laura verstohlen ihren Schambereich vor meinem Blick zu verdecken. Jetzt erst entdecke ich die Tattoos auf ihren Schultern. Auf der einen Schulter steht in künstlerischer Schrift deutlich lesbar: `SKLAVIN der LUST` - auf ihrer anderen Schulter groß und deutlich: `HURE meines Herrn`.
Verschämt senkt Laura ihren Blick, als sie gewahr wird, dass ich die Schriftzüge entdeckte.
Erneut entgehen Mandy meine Faszination für Laura und deren heimlich mir zugeworfenen Blicke nicht. Eifersüchtiger Groll wallt noch stärker in ihr auf.
"Nimm die Hände auf den Rücken und zeig allen deine Fotze, wie es sich für eine richtige Hure und Sklavin gehört!", herrscht sie Laura ungehalten an.
Tief beschämt schaut Laura zu Boden und kommt zögerlich der Aufforderung nach - gibt nun den Blick auf ihren Schambereich frei.
Lauras Schambereich ist komplett rasiert. Gertenschlank und zierlich wie sie ist, geht ihr sehr flacher Bauch in die verführerisch sanfte Wölbung ihres glatt rasierten - fast jungfräulich zart anmutenden - Schamhügels über. Dunkel zeichnen sich ihre äußeren Schamlippen ab. Unübersehbar stechen ihre extrem groß ausgeprägten inneren Schamlippen, die wie kleine Läppchen zwischen ihren äußeren Schamlippen heraushängen, ins Auge. Aufgrund Lauras sehr schlanker, gazellenhafter Beine, berühren sich die Innenseiten ihrer Schenkel nicht - in dem mehr als drei Finger breiten Zwischenraum zwischen ihren Schenkelinnenseiten zeigen sich überdeutlich ihre stark heraushängenden Schamlippen.
Am oberen Ende ihrer übergroßen Schamlippen zeigt sich ihre ebenfalls überdeutlich ausgeprägte Klitoris. Kirschkerngroß lugt ihr Kitzlerkopf, wie eine erwartungsvoll in die Welt schauende Knospe, aus der Umhüllung ihrer unglaublich großen Schamlippen hervor. Erneut schlägt gebannte Faszination mich in ihren Bann!
"Na, ist DAS nicht die Fotze einer geborenen Nutte? Hast du solch ausgeleierte Fotzenlappen schon jemals gesehen?", versucht Mandy Laura weiterhin vor mir herabzuwürdigen.
Tatsächlich sah ich noch niemals zuvor ein solch faszinierendes weibliches Lustorgan - ebenso, wie ich noch niemals zuvor ein solch hinreißendes Wesen an sich sah! Völlig hingerissen schaue ich Laura stumm und andächtig an. Mandy entgeht dies nicht. Sichtlich kocht es in ihr vor Wut.
"Los setz dich auf den Couchtisch! Spreiz deine Beine und zeig uns die Fotze einer Nutte in allen Details!", herrscht sie Laura, im Bestreben, sie noch weiter zu demütigen und herabzuwürdigen, streng an.
Verschämt weicht Laura meinem Blick aus, als sie Mandys Aufforderung nachkommt.
Warum tut sie das? Warum lässt sie sich dies alles gefallen? - frage ich mich immer wieder.
Feixend und offensichtlich hervorragend unterhalten verfolgen Steve und seine Kumpels währenddessen das Geschehen.
Kaum sitzt Laura, wie angewiesen, mit gespreizten Beinen auf dem Couchtisch, stellt sich Mandy hinter sie, greift nach ihren inneren Schamlippen und zieht sie brutal und völlig ungeniert weit auseinander. Mit der Selbstverständlichkeit einer Herrin, die über ihr Eigentum verfügt, entweiht Mandy rücksichtslos das sinnliche Geheimnis dieser zarten Elfe! Ungeniert stellt sie den heiligsten Sehnsuchtsort allen libidinösen männlichen Streben und Träumens kaltblütig und schonungslos bloß - reißt hemmungslos und rücksichtslos die Tore, die Lauras sinnliches Geheimnis bedecken und bewahren sollen, weit auf, so dass neugieriges Tageslicht, wie auch begierige Männerblicke bis in die tiefsten und verborgendsten Tiefen ihres intimen Geheimnisses reichen können.
Keck zeigt sich - nun völlig bloßgestellt - Lauras Kitzler in voller Größe. Immer weiter zieht Mandy mit sadistischer Freude Lauras Schamlippen auseinander - gibt damit immer tiefere Einblicke in Lauras lustnass glänzendes, rot leuchtendes intimstes Heiligstes frei.
"So sieht ein verkommenes Fickstück aus. Ausgeleierte Titten, ausgeleierte Fotze - alles, was der Nutte an weiblichen Rundungen fehlt, hat sie an Nippeln, Schamlappen und Kitzler zu viel.", versucht Mandy unverdrossen Laura vor mir herabzuwürdigen.
Ich aber kann meine Faszination für Lauras Erscheinung nun nicht mehr für mich behalten. "Sie ist eine Göttin!", verschafft sich meine Bewunderung für Laura laut und deutlich Ausdruck.
Kurz blickt Laura mich überrascht an. Kurz leuchten ihre Augen strahlend hell auf, als sie meines andächtigen Blickes gewahr wird. Wieder verbinden sich unsere Blicke. Wieder spüren wir ein spannungsgeladenes Knistern zwischen uns.
Belustigt sehen mich die Jungs inklusive Steve an. Offenbar scheinen sie meine Äußerung für einen Scherz zu halten. Mandy dagegen kocht vor rasend wütender Eifersucht.
"Du willst mir tatsächlich sagen, dass du dieses magere Huhn, an dem man jede Rippe - dafür aber kaum Titten - sehen kann, mit ihren dürren Stelzen und kleinem Arsch - dafür aber monströsen Schamlappen und einem Kitzler so groß, wie ein kleiner Penis - geil findest?!", herrscht mich Mandy ungehalten an.
"JA!!!", gebe ich offen und ehrlich zurück. Kurz blicke ich zu Steve. Was er wohl von meiner aufrichtigen Faszination für seine Sklavin hält? - frage ich mich.
Ebenso wie die anderen Jungs verfolgt Steve Mandys Wutausbruch still und gespannt. Ganz offenbar ist ihnen Mandys Wutausbruch nicht geheuer. Keiner der Jungs möchte nun Mandys Aufmerksamkeit auf sich ziehen. So schauen sie einfach nur stumm und gespannt zu, wie es weitergeht.
Für einen Moment hält Mandy verwirrt inne - setzt dann jedoch unbeirrt ihre Strategie der Herabwürdigung Lauras fort.
"Dann erklär Steves neuem Trainingskameraden doch mal, was für eine `Göttin` du genau bist.", verlangt Mandy von Laura mit sarkastisch-überlegener Häme.
Kurz blickt Laura verlegen zu mir auf und meint dann mit leiser Stimme: "Ich bin Steves Lust-Sklavin und Hure. Ich tue mit jedem alles, was er von mir als seiner Sklavin verlangt."
"WAS genau lässt du alles mit dir machen?", herrscht Mandy Laura ungehalten an. "Mein Gott, muss man dir den heute jedes Wort aus der Nase ziehen? Du schämst dich doch nicht etwa vor Steves neuem Trainingskameraden?"
Lauras Scham ist nur zu offensichtlich. Verlegen schaut sie mit vor Scham rotem Kopf zu Boden. Hoch zufrieden labt Mandy sich an Lauras abgrundtiefer Beschämung. Hoch zufrieden grinst sie Laura an und fragt hämisch: "So sag doch einmal, ist es wahr, dass man über dich sagt: du würdest die meisten Männer dieser Stadt und der Umgebung am Geruch und Geschmack ihres Schwanzes und ihres Spermas zu erkennen vermögen?"
Tief verschämt schaut Laura zu Boden. Nur kurz blickt sie verstohlen zu mir auf als sie nickt und leise antwortet: "Ja, es ist wahr." - aller tief beschämter Demütigung zum Trotz (oder gerade deswegen?), überschauert Laura dabei eine Gänsehaut der Erregung.
Als tabulose Nutte bloßgestellt zu werden erregt sie! - staune ich fassungslos und spüre, wie meine Faszination für sie erstaunlicherweise neue Dimensionen erreicht.
"Sag weiterhin, ist es wahr, dass man sich sagt, dass ein jeder Kerl dieser Stadt und der Umgebung, der seinen Schwanz noch irgendwie hochbekommt, schon mehrfach seinen Laich in dir hinterlassen hat?"
Tiefrot läuft Lauras anmutig zartes Gesicht an. Eine weitere erregte Gänsehaut überschauert sie. Verschämt nickt sie und antwortet leise: "Ja, das ist wahr."
"Stell dir vor", setzt Mandy mit hämischer Freude in meine Richtung nun blickend fort, "Die Nutte lässt sich von jedem Kerl überall anfassen. Von jedem lässt sie sich ohne Gummi ficken und besamen. Jeden Schwanz bläst sie und schluckt den Samen eines jeden Kerls anstandslos. Kannst du dir so etwas völlig Verkommenes vorstellen?"
Lächelnd verfolgt Steve interessiert das Geschehen. Ganz offensichtlich scheint es ihn vorzüglich zu unterhalten, wie seine Schwester die dominante Herrin über seine Sklavin gibt und sie demütigend vor mir bloßzustellen versucht.
"Deine sogenannte `Göttin` ist ein verficktes Samenklo. Sie ist nichts anderes, als eine Fick-Matratze für jedermann - völlig ausgeleiert von ihrer täglichen Besteigung durch unzählige Freier!", stellt Mandy sarkastisch hohnlächelnd fest und wähnt sie sich nun absolut sicher, mit ihrer Strategie der Herabwürdigung endlich Erfolg zu haben.
Meine Faszination für Laura ist - allem eben Gehörten zum Trotz - jedoch ungebrochen! Noch immer bin ich auf eine Weise von ihrer Erscheinung hingerissen, wie mich noch niemals eine Frau zuvor hinriss. Noch immer kann ich meinen Blick nicht von ihr abwenden.
"Bei alle dem, IST und BLEIBT sie jedoch eine Göttin!!!", gebe ich mit gebannt auf Laura gerichteten Blick entschlossen zurück.
Kaum vermag Mandy ihren eifersüchtigen Groll nun noch im Zaum halten. Die Jungs dagegen nehmen es zwar weiterhin als überaus unterhaltsame Belustigung hin - haben aber offensichtlich größten Respekt vor Mandys unbeherrschter Wut. Sie scheinen Lauras Vorführung als Sklavin schon öfter beigewohnt zu haben - dass diese Vorführung dieses Mal in solch ungewohnten Bahnen verläuft, unterhält sie vortrefflich. Dennoch vermeidet es ein jeder von ihnen, durch eine unbedachte Äußerung Mandys Groll oder auch nur ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. So schauen sie interessiert - gleichwohl still und zurückhaltend - einfach nur zu.
"Du scheinst ja ein richtiger Fan meiner Sklavin zu sein.", wagt Steve sich als Einziger aus seiner Deckung heraus. Ob er damit beschwichtigen, oder weiter Öl ins Feuer gießen will, bleibt unklar. "Willst du vielleicht der Erste sein, der heute Abend in dieser Runde hier, sie entweihen darf? Willst du meine kleine Sklavin heute Abend als Erster rannehmen?", fragt er mich unverblümt offen.
Schockiert sehe ich Steve an.
"Was ist?", grinst er mich verständnislos an. "Nur für unseren Spaß ist das Flittchen doch hier. Ein jeder darf sich heute Abend nach Lust und Laune an und mit ihr vergnügen. Ihr Arsch gehört allerdings nur mir allein - für jeden anderen ist der tabu. Wer sie als Erster ficken darf, klären wir gewöhnlich über ein Spieleduell an der Konsole. Heute Abend aber würde ich sie dir als Ersten vermachen, weil du neu bist und ich dich mag. Also, willst du sie als Erster besteigen?"
"NEIN! Natürlich will ich das nicht!", entfährt es mir entrüstet. Meine Ablehnung trifft allerdings nur insofern die Wahrheit, als dass ich natürlich schon sehr gern Lauras faszinierend schönen Körper näher kennengelernt hätte - NIEMALS aber auf eine SOLCHE Weise! Ich möchte sie nicht, indem sie sich mir willenlos ausliefern muss. Ich möchte sie kennenlernen, weil auch sie mich aus freiem eigenem Willen kennenlernen möchte.
"Warum willst du sie nicht ficken? Sie gefällt dir doch.", fragt Steve verständnislos nach. "Schämst du dich etwa, dich hier vor allen anderen mit ihr zu vergnügen? Dann kannst du gern mit ihr ins Nachbarzimmer gehen."
Wie gern hätte ich Laura jetzt an der Hand genommen und wäre mit ihr nicht ins Nachbarzimmer, sondern weit fort von hier gegangen! Immer wieder flammt dieser Impuls, mit ihr einfach abzuhauen adrenalin-heiß und kampfbereit-aggressiv in mir auf.
Doch bin ich mir bewusst, Laura überhaupt nicht zu kennen. Sie muss dies alles hier ja nicht mitmachen. Jederzeit könnte sie gehen. Warum geht sie nicht? - immer wieder bohrt sich diese Frage in mein Bewusstsein und bremst meine Aggressivität aus, mit der ich all ihre Schmach und Demütigung beenden möchte.
Somit antworte ich möglichst ruhig und gelassen: "Nein, Steve. Ich möchte sie wirklich nicht angeboten bekommen."
Unablässig hämmern mir jedoch immer wieder die Fragen durch den Kopf. Warum lässt sie sich dies alles gefallen? Warum geht sie nicht? - Niemand und nichts scheint sie zu zwingen, hierzubleiben und dies zu ertragen. Sofort könnte sie sich umdrehen und die Wohnung verlassen. Laura aber macht keine Anstalten, sich zu widersetzen. Fast hat es den Anschein, als gefiele es ihr tatsächlich, sich zur Lust-Sklavin für Steve zu machen. Immer wieder muss ich daran denken, wie Mandy sich heute Abend mehr als einmal ausgiebig darüber ausgelassen hat, wie geradezu süchtig Laura danach ist, sich aus freien Stücken - allein nur, weil sie es so unglaublich erregt - seinem Bruder und ihr als Sklavin auszuliefern.
Meine um Gelassenheit bemühte letzte Ablehnung, Laura als Lustdienerin angeboten zu bekommen, lässt in Mandy nun wieder plötzliche Hoffnung aufglühen. "Sehr gut! Beschäftige dich lieber mit mir!", lasziv lächelt sie mich an und betastet interessiert meine Brustmuskeln. "Meine Muschi kennt nicht jeder Kerl der Stadt in- und auswendig. Außerdem bin ich sauber und rein. In meinem Mund und meiner Muschi laden nicht jeden Tag unzählige Kerle ihren Laich ab. Auch schmecken meine Küsse nicht nach den Schwänzen und dem Sperma der Kerle der ganzen Stadt!", verlautbart sie und knappert verführerisch an meinem Ohrläppchen. "Willst du vielleicht mit MIR ins Nachbarzimmer gehen? Ich bin nicht so ein magerer, tapezierter Knochen - an mir hast du richtig was anzufassen! Was ist, wollen wir rübergehen?", haucht sie mir lüstern ins Ohr und sieht mich verlangenden Blickes lasziv an.
"NEIN!", erwidere ich entschlossen - nehme ihre Hand von meinem Knie und rutsche etwas von ihr ab. "Nein! Du bist zwar eine schöne Frau - aber leider, bist du nicht mein Typ. Es tut mir leid, aber so ist es nun mal.", erkläre ich offen und ehrlich - in der Hoffnung, damit ein für alle Male ihre zudringlichen Anmachversuche beenden zu können.
Enttäuschte Wut flammt wild in Mandy auf. Offenbar scheint sie nicht allzu oft einen Korb zu bekommen. So muss sie das ungewohnte Ereignis erst einmal verdauen. Schwer schluckt sie - wird sich nun ihrer Schmach vor den versammelten Jungs deutlich klar. Noch niemals schien sie solche Schmach, jemals so brutal überrascht zu haben. Schon rechne ich damit, sie würde gleich aufstehen und mir kräftig und wütend zwischen die Beine treten wollen - doch das tut sie nicht. Stattdessen sammelt sie sich, schaut mich kühl und gefasst an und meint mit kalter strenger Stimme: "Gut. Ich habe verstanden und wollte sowieso gehen." - entschlossen und gefasst steht sie auf, beugt sich nochmals zu mir herunter und lässt mich in leisem, drohendem Tonfall wissen: "Wir sehen uns ganz sicher wieder!" - wendet sich dann zum Gehen und verlässt die Wohnung.
Laura, die für diesen Moment nicht mehr im Mittelpunkt des Geschehens stand, hat Mandys Blamage und Abgang sehr interessiert beobachtet. Still und verdutzt dagegen verfolgten die Jungs das Geschehen. Erst als Mandy die Wohnung verlassen hat, entspannen sie sich.
"Meine Schwester wird sich schon wieder beruhigen. Sie ist halt manchmal etwas impulsiv.", durchbricht Steve die geschockte Stille. "Wenden wir uns wieder den schönen Dingen zu, Jungs.", versucht er die Stimmung zu retten. Erwartungsvoll sieht er Laura an und meint: "Du kannst es sicher auch kaum mehr erwarten, endlich die ersten Schwänze zu lutschen und hart rangenommen zu werden. Hab` ich recht?"
Verschämt schaut Laura zu Boden.
"Willst du dir vielleicht von ihr einen blasen lassen?", unternimmt Steve einen letzten Versuch, mir Laura anzubieten.
Inzwischen schon leicht genervt, lehne ich erneut ab.
"Ich frag` ja nur.", beschwichtigt Steve. "Schwul bist du aber nicht, oder? Ich meine, es wäre mir und den Jungs egal. Jeder soll leben, wie er glücklich wird. Ich werde aus dir nur nicht schlau. Du siehst meine kleine Nutte an, als wolltest du sie auf der Stelle vernaschen - wenn ich sie dir dann anbiete lehnst du aber jedes Mal entrüstet ab. Das versteh` ich nicht."
"Nein, schwul bin ich nicht.", antworte ich und belasse es dabei. Ich befürchte, Steve würde es noch viel weniger verstehen, wenn ich ihm zu erklären versuchte, dass ich Laura sehr gern kennenlernen möchte - allerding soll dies aus freien Stücken geschehen und nur dann, wenn auch sie mich kennenlernen möchte. Als willenloses Sexobjekt aber möchte ich sie - so aufregend und faszinierend sie auf mich auch wirkt - auf gar keinen Fall angeboten bekommen.
Verständnislos sieht Steve mich kopfschüttelnd an. "Na ja, du wirst schon deine Gründe haben. Steckt sicher eine andere Frau dahinter, was?", feixend klopft er mir auf die Schulter. "Dann schaust du eben einfach nur zu, wie die anderen sich gleich mit der kleinen Schlampe vergnügen."
Die Jungs scheinen es nun tatsächlich kaum mehr abwarten zu können. Am ungeduldigsten wirken die zwei auf der Couch Sitzenden, die sich schon am Anfang ungeduldig nach Steves Sklavin erkundigten. Kaum scheinen sie es mehr abwarten zu können. Ungeduldig reiben sie sich schon seit einiger Zeit die unübersehbaren Ausbeulungen ihrer Hosen und schauen dabei immer wieder lüstern verlangend Laura an.
"Ah! Sieh dir nur Oli und Uwe an!", weist Steve mich grinsend auf die beiden Ungeduldigen hin. "Die Beiden lassen sich fast immer gleich ganz am Anfang einen blasen - dann sind sie später beim Rammeln ausdauernder. Die ganze Woche über sparen sie sich ihren Saft auf, um sich dann donnerstags ausgiebig mit meinem Flittchen zu vergnügen."
Jedes Mal, wenn ich höre, wie Steve von Laura als `Nutte`, `Schlampe` oder ähnlich abwertend spricht, überkommt mich kurz und heftig heiße Wut. Zu gern möchte ich ihm ein für alle Male deutlich und unmissverständlich klarmachen, nicht noch einmal so respektlos von oder über sie zu sprechen! Doch weiß ich, dass mir diese Rolle des `rettenden Ritters` nicht zusteht - schließlich konnte ich bislang noch nicht ein einziges Mal auch nur ein vages Zeichen dafür wahrnehmen, dass Laura aus dieser demütigenden Situation überhaupt hätte `gerettet` werden wollen.
Warum tut sie sich dies an? Warum lässt sie sich dies alles gefallen? - frage ich mich immer wieder.
"Oli wird heute der Erste sein, der sich von Lauras Blasemäulchen den Schwanz verwöhnen lassen darf. Uwe war letzte Woche der Erste und darf sich dann als Nächster entsaften lassen. Die anderen Beiden zocken derweil an der Spielekonsole darum, wer anschließend als Erster in sie eindringen darf.", erklärt mir Steve den weiteren Ablauf. "Wer gewinnt, bekommt ihre noch saubere Möse - wer verliert, muss leider in die Wichse der anderen eintauchen - oder lässt sich, wenn es ihm zu ekelig wird, eben von ihr einen blasen.
Auf Veranlassung meiner Schwester hin, darf die kleine Nutte sich den ganzen Abend auf gar keinen Fall waschen - wird es doch wie immer das ganz besondere Highlight des Abends sein, dass sie - bevor wir nachher um die Häuser losziehen und sie nach Hause gehen darf - sich zum Abschluss auf den Couchtisch hocken und all die in ihr gesammelten Hinterlassenschaften ihrer Ficker herauspressen und anschließend schön auflecken wird.
Meist sieht sich meine Schwester dieses besondere Schauspiel der Demütigung zusammen mit einigen Freundinnen mit an. Der Anblick meiner lustbeschmutzten Nutte ergötzt sie und einige ihrer Freundinnen einfach zu sehr. Auch fasziniert sie es immer wieder aufs Neue, zu sehen, welche Mengen an Lustergüssen mein überaus zierliches Flittchen aufzunehmen in der Lage ist."
Während seiner Erklärung sieht Laura immer wieder verlegen und schüchtern zu mir herüber. Steves ausführliche Schilderung dieses zutiefst erniedrigenden Rituals beschämt sie ganz offensichtlich extrem. Trotzdem scheint sie neugierig auf meine Reaktion. Treffen sich unsere Blicke - knistert die Luft und die Welt scheint einen Augenblick stehen zu bleiben. Sofort jedoch schaut sie ein jedes Mal verlegen wieder zu Boden.
Warum nur, gibt sich diese einer Elfenkönigin gleichende, zarte Schönheit nur für solch ein demütigendes Spiel her!? - frage ich mich ein ums andere Mal. Ihre Demütigung als willenloses Lustobjekt muss ihr gefallen - warum sonst bleibt sie und spielt dieses skurrile Spiel mit?
"Und nun kümmere dich um Olis Schwanz!", fordert Steve Laura auf.
ENDLICH! - scheint Olis begieriger erwartungsfroher Blick sagen zu wollen. Herablassend grinsend sitzt er breitbeinig auf dem Sofa, während zwei der Jungs sich an der Konsole duellieren. Demütig ergeben begibt sich Laura zu Oli, kniet sich vor ihn, öffnet seine Hose und holt seinen erwartungsvoll schon hart aufgerichteten Prügel heraus. Selbstgefällig schaut ihr Oli dabei von oben herab zu.
Wie eine einäugige Kobra hält Laura seinen Fleischkolben in der Hand - schaut kurz verlegen zu mir herüber und umfährt nun mit ihrer Zungenspitze seine blanke Eichel, auf deren Spitze bereits ein glänzender Lusttropfen prangt. Kaum berührt Lauras Zunge diesen Lusttropfen, zieht sich ein langer silbrig glänzender Faden zu ihrer Zunge hin. Beschämt schaut Laura in meine Richtung als sie den Lusttropfen verstohlen aufnimmt - ihre Lippen über seine Eichel stülpt und mit ergebener Hingabe Olis Fleischprügel leckt, saugt und daran züngelt.
Mit selbstgefälliger Herablassung greift Oli nach Lauras Kopf, um mit abschätziger Genugtuung auf sie herabschauend ihre oralen Bemühungen an seinem Kolben dirigieren zu können. Immer wieder verschwindet sein Fleischkolben fast vollständig in Lauras sinnlichem Mund. Hingebungsvoll lutscht, saugt und leckt sie ihn - laute und deutliche schmatzende Geräusche bezeugen ihre orale Bemühung.
Uwe lässt sich inzwischen in gieriger Erwartung endlich der Nächste sein zu dürfen ausgiebig an Lauras zarten kleinen nach vorn hängenden Brüstchen aus. Während Olis Fleischprügel immer wieder die Grenzen der Aufnahmefähigkeit ihres Mundes austestet - knetet und zieht Uwe ohne jede Rücksicht oder Hemmung an Lauras schlaff nach vorn hängenden Brüstchen herum. Brutal zieht er an ihren hart erigierten Brustwarzen - weit überdehnt er die zarte Haut ihrer kleinen Brüstchen.
Sind ihre Brüstchen deshalb so schlaff hängend - weil immer wieder solchermaßen brutal an ihnen gezogen und sie überdehnt werden? - frage ich mich und möchte wütend Uwe Einhalt beim malträtieren dieser wunderschönsten aller Brüstchen gebieten. Jedoch ist mir nur zu klar, dazu absolut nicht berechtigt und schon gar nicht aufgefordert zu sein.
Auch wenn ich Laura überhaupt nicht kenne, wallt dennoch heiße Eifersucht in mir auf - als ich aus nächster Nähe zusehe, wie diese schüchterne und überaus zarte Schönheit ihren sinnlichen Mund und ihre kleinen zarten Brüstchen als für jeden verfügbare Lustobjekte zur Benutzung und zum Abgrapschen anbietet und hingibt.
Heiß kocht und brodelt es in mir. Doch weiß ich nur zu genau, kein Recht zum Eingreifen zu haben. Wenn Laura dies nicht tun wollte, könnte sie es abbrechen und einfach gehen. Doch dies tut sie nicht. Stattdessen lässt sie sich demütigen und als willfähriges Lustobjekt benutzen.
Schmatzend bewegen sich ihre Lippen an Olis hart aufgerichteten Fleischkolben auf und ab. Demütig ergeben lässt sie sich von Uwe dabei weiterhin ihre Brüstchen brutal malträtieren. Verlangender und heftiger saugt und leckt sie Olis Kolben nun. Unerbittlich hält Oli ihren Kopf und lässt immer wieder seinen Fleischprügel fast vollständig in Lauras Mund und Rachen verschwinden.
"Die Kleine kann vielleicht blasen, was?", höhnt Steve, dem mein gebanntes Zusehen nicht entgangen ist. "Sie kann selbst die größten Schwänze fast vollständig aufnehmen. Und gleich wird sie jeden Tropfen schlucken! Überleg es dir, ob du dich von ihr vielleicht nicht doch verwöhnen lassen willst."
Oli atmet nun schwerer. Sichtlich nähert er sich mehr und mehr seiner Entladung. Verlangender und fester hält er Lauras Kopf - stöhnt nun hemmungslos, während seine Hoden erwartungsvoll heftig pumpen und zucken. Keuchend und laut stöhnend entlädt sich seine über eine Woche aufgestaute Lust schließlich eruptiv in Lauras Mund.
Tatsächlich schluckt Laura bereitwillig seinen kompletten Erguss. Mehrere Male noch zuckt Olis Fleischprügel in ihrem Mund und ergießt er sich in ihm in mehreren heftigen Schüben - jeden einzelnen seiner Ergüsse schluckt sie, um anschließend in vorauseilendem Gehorsam seine Eichel sauber zu lecken. Verstohlen schaut sie dabei zu mir herüber.
"Und nun widme dich meines Schwanzes!", kaum kann Uwe es abwarten, dass Laura auch seine Hose öffnet, auch sein Kolben herausholt und sich seiner mit ihren Lippen und ihrer Zunge widmet. Auch er greift mit herablassend-dominantem Verlangen nach ihrem Kopf.
Ein weiteres Mal wallt heiße Eifersucht in mir auf, als ich zusehe, wie Lauras betörender Mund schamlos und schonungslos zur Triebbefriedigung benutzt wird. Erneut aber muss ich feststellen, dass Laura ihre herabwürdigende Benutzung zwar ganz offensichtlich als zutiefst erniedrigend und beschämend empfindet - sich ihrer Herabwürdigung jedoch stillschweigend und ohne jedes Anzeichen von Widerstand oder echten Widerwillen fortgesetzt fügt.
Als wollte er gerade diese Bereitwilligkeit Lauras mir gegenüber nun nochmals besonders herausstellen, höhnt Steve in Lauras Richtung breit grienend: "Das gefällt dir kleinem Flittchen, nicht wahr? Als Sklavin für deinen Herrn, einen Schwanz nach dem anderen zu blasen und in deinem unstillbaren Hunger nach Sperma, dein Blasemäulchen als Samenklo benutzen lassen - ist das nicht voll und ganz nach deinem Geschmack?"
Demütig ergeben schaut Laura zu Steve auf, während Uwe ihr seinen dicken Fleischkolben vollständig in den Mund drückt. In devoter Ergebenheit nickt sie auf Steves Frage hin. Beschämt schaut sie flüchtig und schüchtern zu mir herüber - widmet sich dabei schmatzend und saugend weiterhin Uwes erwartungsvoll zuckenden harten Fleischkolben.
Grinsend geilen die anderen Jungs sich nun nachdem der Sieger des Konsolen-Duells geklärt ist an Lauras oralen Bemühungen auf. Erneut greift einer von ihnen nach ihren zarten verführerisch nach vorn hängenden Brüstchen, während ein anderer fest ihren kleinen Po knetet und genüsslich ihre Pobacken weit auseinanderzieht.
Kaum vermag ich meine glühend heiß brennende Eifersucht noch im Zaum halten. Wieso nur, bietet diese engelsgleiche Erscheinung ihren grazil-wunderschönen Körper derart herabwürdigend und bloßstellend an? Wieso nur, lässt sie ihre süßen kleinen Brüstchen so brutal misshandeln? Wieso nur, lässt sie ihren sinnlich-zarten Kussmund so herabwürdigend benutzen? - ich begreife es einfach nicht. Jedoch kann ich nichts tun, als zuzusehen. Zum Eingreifen habe ich kein Recht.
Angetrieben von Lauras Zungenfertigkeit und fest seinen Lustkolben umschließenden Lippen, nähert sich Uwe zügig seinem Höhepunkt.
"Öffne weit deinen Mund, wenn er kommt!", fordert Steve Laura streng auf. "Wir wollen genau sehen, wie er dir in den Mund spritzt! Und schluck nicht gleich - zeig unserem neuen Gast, bevor du schluckst, wie das mit Sperma befüllte Mäulchen meiner Sklavin aussieht!"
Noch drei Mal stößt Uwe seinen Kolben tief in Lauras Mund hinein, bevor er ihn herauszieht und mit einem befreienden Stöhnen in ihren weit geöffneten Mund eine schier unglaubliche Flut, des über eine Woche angestauten Inhalts seiner Hoden, ergießt.
Sichtlich tief beschämt hält Laura ihren vollständig mit Uwes Lusterguss gefüllten Mund weit geöffnet. Mit sadistischen Genuss laben sich die Jungs an ihrem demütigenden Anblick.
"Schau sich einer dieses Samenklo an! Schwänze blasen und Sperma schlucken ist ihre große Leidenschaft.", kommentiert Steve zufrieden.
Ich aber verspüre nicht die geringste Lust, mich an Lauras Schmach zu ergötzen. Erneut überkommt mich stattdessen der dringende Impuls, sie an der Hand zu nehmen und hier rauszuholen!
Schamerfüllt schaut Laura mit noch immer spermagefüllten weitgeöffneten Mund zu mir. So wie sich unsere Blicke treffen, habe ich das Gefühl erneut diese knisternde Spannung zwischen uns zu spüren. So wie sich unsere Blicke treffen, möchte ich sie in den Arm nehmen und zärtlich küssen!
"Und jetzt schluck die Wichse runter!", fordert Steve sie auf. "Schluck es runter und säubere Uwes Schwanz!"
Umgehend kommt Laura seiner Aufforderung nach.
"Und nun darf die Sklavin frohgemut bestiegen werden!", verlautbart Steve. "Wie ich sehe, ist Maik der Gewinner des Konsolen-Duells und kommt somit heute in den Genuss, als Erster mein kleines Flittchen entweihen zu dürfen." - herablassend sieht er Laura an, noch scheint er sich etwas überlegen zu wollen, trifft dann eine Entscheidung und meint: "Heute möchte ich sehen, wie meine Sklavin sich dort auf dem Tisch liegend jedem als Lust-Matratze anbietet. Also los! Leg dich auf den Tisch und biete dich an wie eine willige Nutte!"
Zaghaft und verschämt streckt Laura ihren grazil feingliedrigen Körper auf dem Tisch aus. Wäre ich mir der erniedrigenden Umstände nicht bewusst, sähe sie für mich aus, wie eine nackte zarte Elfe, die sich auf dem göttlichen Altar der Lust anbietet.
Auch die Jungs wirken für einen Augenblick von ihrer elfenhaft-zarten Erscheinung anbetungsvoll ergriffen. Bewundernd gleiten ihre Blicke für einen Moment über Lauras hinreißend schönes Gesicht. Hingerissen folgen ihre Blicke der zarten Linie ihres zierlichen Halses. Fasziniert bestaunen sie die nur andeutungsweise sanfte Wölbung ihrer zarten Brüstchen. Weiter lassen sie sich hinreißen von der anmutig zarten Linie hinab zu ihrer schmalen fast zerbrechlich wirkenden Taille. Überdeutlich nehme ich im Blick der Jungs für einen kurzen Moment höchste Bewunderung für den Anblick dieser madonnenhaften Schönheit wahr.
Dann aber fällt der Blick der Jungs auf die verheißungsvoll hervorspringende Wölbung ihres Venushügels - der sich glattrasiert in verführerisch jungfräulich scheinender Zartheit einladend präsentiert. Sofort verändert sich der Blick der Jungs. Aus Bewunderung wird lüstern schamloses Verlangen.
Spätestens beim Anblick Lauras höchst aufreizend sich präsentierenden, übergroßen Schamlippen - einladend zeigt sich der zarte Schlitz ihres Lusttempels bereits einen Spalt weit geöffnet - sehen sie in Laura nur noch eine willige Schlampe, die sich von jedem ficken lässt. Hemmungslose Begierde erfasst die Jungs. Langsam treten sie an den Tisch heran, auf welchem Laura sich ihnen anbietet. Begierig lüstern beglotzen sie Lauras Lustspalte und reiben dabei ihre Schwänze durch die Hose hindurch.
Steve, der nun neben Laura am Tisch steht, heizt die sich nun rasant aufbauende sexuell aufgeladene Stimmung noch weiter an. "Seht euch nur die verschämte Nutte an! Fast könnte man meinen, eine zarte schüchterne Jungfrau vor sich zu haben. Doch kann sich einer von euch vorstellen, dass jemand mit solch einladend großen Nippeln . . ." - brutal zwirbelt und zieht er an Lauras erigierte Brustwarzen - ". . . oder einem solch ausgeprägten Kitzler und dermaßen großen Schamlappen schüchtern sein kann?" - ungeniert befingert er Lauras Schamlippen, bietet den Jungs erneut das verborgene Innere ihrer Lusthöhle dar, indem er ihre Schamlippen weit auseinanderzieht. "Oder könnt ihr euch eine Jungfrau mit solch einem ausgeleiertem Fickloch vorstellen?" - eben noch umfuhren seine Finger Lauras Lustschlitz - nun dringt er hart mit allen Fingern in sie ein. Leise stöhnt Laura und bäumt sich auf.
Stöhnt und bäumt sie sich aus Lust oder Schmerz auf? - durchzuckt es mich, in der Hoffnung, nun einen Grund zu haben, eingreifen zu dürfen. Steve jedoch zerstäubt diese Hoffnung.
"Seht euch nur an, wie unglaublich rollig die Nutte ist!", triumphierend hält er seine nassglänzenden Finger in die Höhe, damit sie jeder sehen kann. "Die Schlampe kann es gar nicht erwarten hart und heftig rangenommen zu werden! Trieft sie doch schon vor Geilheit!"
Die Jungs stehen mit begierigem Blick um Laura herum.
"Sie gehört euch Jungs! Greift sie ab, wie es euch beliebt. Fickt sie - außer in ihren Arsch - so oft ihr wollt. Benutzt ihren Mund und ihre Fotze als Samenklo, bis ihr keinen Tropfen mehr in euren Säcken habt! Sie gehört nun ganz euch!"
Nun ist Laura den Jungs freigegeben.
Maik, der das Recht der heutigen Erstbesteigung gewonnen hatte, kann es nun auch kaum mehr aushalten. Schon seit einiger Zeit hat er seine Hose geöffnet und reibt in ungeduldiger Erwartung seinen Schwanz.
Auch wenn mich wütende Eifersucht schier zu zerreißen droht, kann ich meinen Blick auch dann nicht von Laura abwenden, als Maik mit seinem hart aufgerichteten Lustkolben vor Laura tritt, ihre endlos langen und grazilen Beine packt, sie mit festen Griff weit spreizt und Laura dabei besitzergreifend zu sich heranzieht.
Wie in Zeitlupe sehe ich Maiks riesigen Schwanz sich Lauras Lustspalt nähern. Nur zu deutlich sehe ich, wie der Riesenpilz seiner Eichel Lauras wie riesige Schmetterlingsflügel sich darbietende Schamlippen langsam spaltet und genüsslich in sie eindringt. Tief versenkt er seinen harten Kolben in Lauras Lustspalte.
Dort möchte ICH jetzt sein! ICH möchte in diese feuchte Grotte entdecken! - glühende Wut brodelt in mir - bis ich mit höchstem Erstaunen Laura lustvolles Zucken wahrnehme! Kaum kann ich es glauben - aber immer hemmungsloser zuckt ihr grazil schlanker Körper. Leise stöhnt sie.
Also bereitet es ihr tatsächlich Lust, sich zur Sklavin und zum Lustobjekt zu machen - denke ich einerseits erleichtert, andererseits noch immer von brennender Eifersucht erfüllt.
Warum bin ich eifersüchtig? Ich kenne Laura ja noch nicht einmal. Ohne auf der Ebene des Verstandes eine Antwort zu wissen, spüre ich auf einer tieferen Ebene ganz deutlich: ich begehre diesen wunderschönen Engel mehr, als ich jemals sonst eine Frau begehrte! Ohne zu wissen warum, fasziniert Laura mich auf eine schier unglaubliche Weise. Blicke ich sie an, habe ich jedes Mal das Gefühl, ich kenne und suche sie schon seit einer Ewigkeit!
So will es mich fast zerreißen, als ich zusehe, wie Maiks riesiger dicker Fleischprügel immer wieder rücksichtslos tief in Lauras anmutig zartgliedrigen Körper eindringt. Weit gespreizt hält er ihre langen schlanken Beine fest. Weit aufklaffend gewähren ihre übergroßen Schamlappen ihm immer wieder Einlass in ihr Heiligstes. Wollüstig reibt ihr lustvoll ausgefahrener Kitzler sich an seinem harten Hammer. Mehr und mehr stöhnt und keucht sie - lässt sich nun nicht mehr nur als willenlose Sklavin nehmen, sondern sichtlich mitreißen von ihrer ekstatischen Erregung.
Erstaunt nehme ich Lauras erregte Hingabe wahr und stelle auch bei mir eine seltsame Veränderung fest. Nicht mehr nur wütende Eifersucht erfüllt mich. Je mehr ich Lauras ekstatischer Erregung gewahr werde, desto mehr erfasst mich eine seltsame mir bislang völlig unbekannte kribbelnde Spannung. Ich kann es selbst kaum fassen: aber es fasziniert und erregt mich auf eine nie gekannte Weise, sie derart wollüstig sich hingebend zu sehen!
"Sieh doch nur, wie bereitwillig sich die bis eben noch ach so schamhafte Prinzessin nun mit ihrer lüsternen Fickritze Maik entgegenstreckt!", kommentiert Steve, was ich auch selbst nur zu deutlich wahrnehme. "Glaubte man bis eben noch kaum, dass diese zarte Elfe Maiks Riesenschwanz aufzunehmen vermag - so kann sie nun nicht genug von seinem harten Schwanz bekommen! Sieh doch nur, wie man an ihrem unglaublich flachen Bauch tatsächlich sehen kann, wie Maiks Schwanz immer wieder bis weit in sie hineinstößt!"
Auch wenn Wut und Eifersucht heiß in mir schwellen, kann ich dennoch den Blick nicht abwenden. Tatsächlich sieht man nur zu deutlich, wie weit Maiks Lustprügel immer wieder tief in Lauras zierlichen Unterleib eindringt. Jeder seiner Stöße zeichnet sich deutlich an Lauras sehr flacher Bauchdecke ab.
Inzwischen atmet Laura von lustvoller Wonne erfüllt schwerer und stöhnt immer hemmungsloser. Ihr nun entfachtes wollüstiges Verlangen ist nicht zu übersehen oder zu überhören. Immer wieder schaut sie flüchtig zu mir - immer wieder erfasst Beschämung sie kurz und heftig. Es scheint ihr unangenehm zu sein, sich derart wollüstig und in triebhafter Entgleisung zu zeigen. Dennoch kann sie sich ihrer ekstatischen Lust nicht erwehren. Wüsste sie doch nur, wie gerade ihre deutlich wahrnehmbare Erregung mich so unendlich zu faszinieren und meine Wut und Eifersucht in Schach zu halten vermag!
Doch auch so lässt Laura der Tsunami ekstatischer Wollust nicht mehr los. Mehr und mehr windet sie sich lustvoll unter Maiks kraftvollen von libidinöser Gier getriebenen Stößen - bis er schließlich mit einem brunftigen erleichterten Stöhnen in ihr kommt. Keuchend stößt er noch ein paar Mal zu und zieht dann seinen Fleischhammer aus ihr heraus, geht um den Tisch herum und lässt ihn sich von Laura sauberlecken.
Mit noch immer weit gespreizten Beinen und einladend weit geöffneter Lustgrotte liegt Laura auf dem Tisch. Schon tritt Holger als Nächster mit bis zu den Knie heruntergelassener Hose an sie heran. Tief rammt auch er seinen dicken Fleischkolben in ihr Heiligstes hinein. Lustvoll und bereitwillig gibt Laura sich auch ihm und seinem libidinösen Verlangen hin. Erneut bin ich hin und her gerissen zwischen der Faszination für Lauras lustvoll devote Hingabe und der Eifersucht und Wut, zusehen zu müssen, wie der nächste dicke Schwanz ihren zierlich zarten Körper entweiht und herabwürdigend zur Triebbefriedigung benutzt.
Oli und Uwe - die Beiden, die ihren über die Woche hinweg aufgestauten Samenstau bereits in Lauras Mund und Magen entsorgten - stehen nun rechts und links von Laura am Tisch und begrapschen und bearbeiten ein weiteres Mal ihre kleinen Brüstchen. Ohne jede Zurückhaltung zwirbeln sie ihre hart erigierten Brustwarzen - ziehen immer wieder an ihnen oder kneten brutal das wenige, aber umso zartere Fleisch ihrer kleinen Brüstchen - während Holger ihren Unterleib fortgesetzt und erbarmungslos mit seinem dicken Prügel bearbeitet.
Nur mit aller Willenskraft vermag ich mich zurückhalten. Wie gern möchte ich dazwischen gehen - doch mit welchem Recht? Auch wenn ich es nicht zu verstehen vermag, aber alles was hier passiert, scheint mit Lauras Zustimmung zu geschehen - ja, es scheint ihr sogar höchst lustvolle Erregung zu verschaffen!
Als wollte er die letzten Zweifel gerade daran zerstreuen, höhnt Steve mit süffisanten Grinsen in meine Richtung: "Schau dir nur an, wie das Flittchen abgeht! Je mehr sie wie eine willige Fick-Matratze behandelt wird, desto mehr geht sie wie eine läufige Raubkatze ab. Die kleine Sklavensau ist triebhaft und spermasüchtig - von Schmerzen und Demütigung, wie auch von Schwänzen und Sperma kann sie gar nicht genug bekommen!"
In einer seltsamen Mischung aus Faszination und Eifersucht sehe ich, dass Steve damit nicht Unrecht hat. Verlangend halten Lauras lange grazile Beine Holgers Rücken fest umschlungen. Zuckend und bebend stöhnt sie, während ihre Brüstchen brutal malträtiert und ihr schlanker zarter Unterleib rücksichtslos von Holgers Hammer bearbeitet wird. Je rücksichtsloser und brutaler sich die Jungs ihr in voll entfachter libidinöser Gier widmen, desto hemmungsloser und lustgetriebener gibt sie sich ihnen als ergebene Lust-Sklavin hin.
Immer wieder bäumt sie sich von orgiastischen Höhepunkten durchgeschüttelt laut stöhnend auf. Nichts scheint gespielt - echter hingebungsvoller Enthusiasmus, wie auch absolut authentische ekstatische Gipfelerlebnisse lassen sie erbeben - lassen sie zucken, keuchen und sich lustvoll winden.
Nachdem auch Holger in ihr gekommen ist, widmet sich zunächst Olis und nach ihm Uwes Lustkolben Lauras nach wie vor erwartungsvoll wollüstig zuckender Lustgrotte. Von schmatzenden Geräuschen begleitet dringen ihre Schwänze immer wieder in Lauras inzwischen spermagefüllte Lusthöhle ein. Wie schaumig geschlagenes Eiweiß klebt das Sperma der Vorficker an Lauras Schenkelinnenseiten und ihren lustvoll nun noch dicker und größer angeschwollenen Schamlippen.
Weder Oli noch Uwe scheint das Eintauchen in die Lustergüsse ihrer Kumpels zu stören - ganz im Gegenteil, Lauras spermaverschmiertes Lustzentrum bringt sie wohl erst richtig auf Touren.
"Boah, ist das eine geile verfickte Fotze! Ich kenne keine Nutte, die sich derart tabulos einsauen lässt!", staunt Oli, als er nach Holger in sie eindringt und Laura hart und heftig rammelt bis auch er auch er in ihr kommt. In nichts steht Uwes Begeisterung ihm nach.
"Seht doch nur, wie ihr Fickloch überquillt! Was für eine absolut versaute und spermatriefende Matratze sie doch ist!", gibt auch er seiner Begeisterung Ausdruck, als auch er sich Lauras Benutzung annimmt.
Kaum hat Uwe, nachdem auch er in ihr gekommen ist, seinen Kolben aus Laura zuckender und bebender Lustspalte herausgezogen und sich von ihr sauberlecken lassen, ergötzen sich die Jungs ausgiebig und mit höchstem sadistischen Genuss an ihrem lustbesudeltem Anblick.
Weiterhin liegt Laura mit weit gespreizten Beinen schweißüberströmt auf dem Tisch. Dick angeschwollen prangen ihre noch immer ekstatisch zuckenden Schamlippen den Betrachtern entgegen. Wie leuchtend rote Lappen zeigen sie sich und stellen damit einen geradezu unübersehbar vulgären Gegensatz zu Lauras zierlichem, grazil-anmutigem Körper dar. Nach dem wiederholten Eindringen vier großer Schwänze zeigt sich ihre Lustgrotte weit geöffnet und ermöglicht einen obszön-tiefen Einblick in ihren komplett mit Sperma gefüllten Lustkanal. Noch immer erfüllen orgiastische Nachwehen sie mit lustvollem Zucken. Aus der schützenden Umhüllung ihrer Schamlippen herausgetreten zeigt ihr Kitzler sich in voller erregter Größe.
Während die Jungs sich mit despektierlich-herabwürdigendem Häme an Lauras lustbesudeltem Anblick ergötzen, erfüllt mich - zu meiner eigenen Überraschung - gerade dieser Anblick Lauras mit nur noch grenzenloserer Faszination für sie!
Angesichts ihrer vor Sperma triefend und überquellenden Lustgrotte, ihren pavianrot leuchtenden übergroßen und weit offenstehenden Schamlappen - hemmungslos bestiegen, benutzt und besamt von vier Kerlen - sollte ich eigentlich Ekel und Abscheu empfinden. Je mehr sich Laura aber einem Kerl nach dem anderen als willige Lust-Sklavin hingegeben hat - je mehr ich ihrer Beschämung und später ihrer lustvollen Erregung gewahr wurde - desto anbetungswürdiger erscheint sie mir seltsamerweise. Niederknien vor Hingabe möchte ich nun am liebsten vor ihr! Warum dies so ist - warum ich sie, als diese spermabesudelte, als Lustobjekt missbrauchte und benutzte, zarte Schönheit so unendlich verehre - kann ich mir nicht erklären. Es verwirrt mich zutiefst.
"Los du Schlampe, zeig uns nun, wie viel Wichse das Fickloch meiner Lust-Sklavin aufgenommen hat!", herrscht Steve Laura streng an.
Noch immer bebt Lauras flacher Bauch von den Nachwehen ihrer orgiastischen Höhenflüge. Langsam richtet sie sich auf. Verschämt schaut sie dabei in meine Richtung. Eine Flut glibbrig weißen Schleims ergießt sich aus dem weit geöffneten, von der schonungslos rabiaten Benutzung durch die vier dicken Lustkolben noch immer völlig ausgeleiert scheinendem Loch zwischen ihren rotleuchtenden Schamlappen heraus und sammelt sich zwischen ihren Beinen als schleimige Lache auf den Tisch.
"Press weiter die Wichse der Jungs aus dir heraus!", verlangt Steve unnachgiebig. "Los! Ich weiß, dass der Kelch deines zarten Körpers - auch wenn man es kaum glauben mag - deutlich mehr Wichse aufgenommen hat. Zeig es uns! Press es raus!"
Verlegen weicht Laura meinem Blick aus und presst einen weiteren Schwall der Lustergüsse ihrer Ficker aus sich heraus. Mit jedem Pressen zucken ihre übergroßen Schamlappen überdeutlich. Mit jedem Pressen ergießt sich ein weiterer Schwall zähen Glibbers aus ihr heraus - sammelt sich als immer größer werdende Lache auf dem Tisch.
Mit sadistischer Häme ergötzen sich die Jungs an der demütigenden Prozedur. Ich dagegen kann mich der Faszination, die ich für Lauras geradezu obszön weit aufklaffendes und lustbesudeltes Lustzentrum kaum mehr erwehren! Immer wieder versuche ich, diese Faszination mir gegenüber zu verleugnen - verwirrt und irritiert es mich doch ungemein.
Wieso erregt mich ihr benutzter und lustbesudelter Anblick nur so unglaublich? Wieso möchte ich in Verehrung und Anbetung vor dieser schamlos und rücksichtslos benutzten elfenhaften Schönheit niederknien - anstatt von Ekel und Abscheu erfüllt zu sein? - Wie gebannt starre ich völlig hingerissen auf Laura.
"Ja, so ist es gut!", zeigt Steve sich nun zufrieden. "Und nun wisch deine versiffte Fotze mit der Hand ab und leck deine Hand sauber!"
Flüchtig sieht Laura mich verlegen an, weicht dann meinem Blick aus und kommt Steves erniedrigender Aufforderung nach.
Breit grienend tritt Steve zu ihr an den Tisch, greift nach Lauras Halsring, führt ihr vor Scham errötetes Gesicht über die Spermalache und fordert mit Nachdruck: "Leck das Sperma deiner Verehrer auf!"
Zunächst zögert sie. Sichtlich setzt ihr die Scham ihrer Erniedrigung zu. Gleichzeitig überschauert sie ein weiteres Mal eine Gänsehaut der Erregung. Verlegen wirft sie mir einen flüchtigen Blick zu und kommt dann demütig ergeben Steves zutiefst erniedrigender Aufforderung nach. Auch wenn die Beschämung ihrer Herabwürdigung sie sichtlich quält (und dabei dennoch immer wieder zu erregen vermag), sieht sie - während sie die Spermalache aufleckt - immer wieder flüchtig zu mir.
"Ja, so machst du das gut! So bist du eine gute Sklavin.", äußert Steve sich hochzufrieden. "Leck alles schön sauber auf!"
Mit sadistischer Begeisterung laben die Jungs sich an Lauras Entwürdigung. Holger und Maik scheint Lauras devot-beschämte Ergebenheit erneut in Stimmung zu bringen - haben sie doch schon wieder ihre Schwänze aus der Hose geholt und reiben sie genüsslich, während sie ihr beim Auflecken zusehen.
"Ah, wie ich sehe, sind noch nicht alle meine Jungs Vollendens zufriedengestellt.", grinst Steve, als er Holgers und Maiks erneut aufflammender Libido gewahr wird. "Wollt ihr noch eine weitere Runde?"
"Blasen kann sie uns allen noch einen.", meinen die Jungs einhellig. "Ihre Fotze ist uns jetzt zu versifft. Wohl aber kann sie uns ihren süßen Sklavinnen-Mund nochmals als Spermaklo zur Verfügung stellen!"
"Gut. So wird`s gemacht!", grinst Steve. "Du hast gehört. Komm vom Tisch herunter und widme dich unserer Schwänze mit deinem Blase-Mäulchen. Bei mir - deinem Herrn - wirst du beginnen!"
Breitbeinig baut er sich vor Laura auf, drückt sie an ihrem Halsring vor sich in die Knie und grinst sie herablassend von oben herab an. Kurz wirft Laura mir einen flüchtigen schamvollen Blick zu. Demütig ergeben blickt sie sodann zu Steve auf, öffnet seine Hose, holt seinen Fleischprügel heraus und widmet sich seiner erwartungsvoll sie anschauenden Kobra mit ihren sinnlichen Lippen.
Kaum ist er in ihrem Mund gekommen, wischt Steve mit einem süffisanten Grinsen seine Fleischkeule genüsslich an ihrer Wange und ihren Haaren ab.
Sofort nimmt Maiks Schwengel Steves Platz in Lauras Mund ein und kommt nach hinlänglicher Bemühung ihrer Zunge und ihrer Lippen ebenfalls eruptiv sich in ihrem Rachen ergießend - auch er folgt Steves Beispiel und wischt mit einem süffisanten Grinsen seinen Schwanz an ihrer Wange und mit ihren Haaren ab, was ihm sofort Steves sadistische Zustimmung einbringt: "Ja genau! Richtig so, jetzt sieht die kleine Schlampe wenigstens von oben bis unten versifft und benutzt aus! Soll der Taxifahrer, der sie nachher nach Hause bringt, ruhig sofort sehen, was für ein verkommenes Fickstück sie ist. Saut ihr also richtig schön das Gesicht und ihre Haare ein!"
Einer nach dem anderen lässt nun noch einmal seinen Schwanz durch Lauras Mund wandern, ergießt sich darin oder spritzt ihr ins Gesicht und in die Haare, um schließlich seinen Kolben an ihrer Wange und ihren Haaren abzuwischen. Mit nun auch völlig spermaverschmierten und verklebten Gesicht und Haaren kniet Laura am Ende vor den Jungs, die nun Vollendens zufriedengestellt scheinen.
"So. Und nun werde ich dir ein Taxi rufen. Du darfst nach Hause fahren, um dich zu duschen und zu waschen.", entlässt Steve Laura aus ihrer Verpflichtung als Sklavin. "Und wir werden uns nun fertigmachen und in den Club fahren!", wendet er sich seinen Jungs zu.
"Ich werde mich dann jetzt auch auf den Weg nach Hause machen. Ich muss essen und brauche meinen Schlaf, um morgen fürs Training wieder fit zu sein.", nutze ich die Gelegenheit, mich zu verabschieden. "Ich werde Laura nach Hause bringen. Ein Taxi musst du ihr also nicht rufen."
Unsicher sieht Laura Steve an. Natürlich ist mir klar, gerade eine ziemliche Frechheit Steve gegenüber begangen zu haben - habe ich ihn schließlich nicht gefragt oder mich angeboten, sondern vielmehr in aller Dreistigkeit bestimmt, Laura nach Hause zu bringen.
Mit tief durchdringenden Blick sieht Steve mich an. Ich merke ihm an, dass er zwar keinerlei Bedenken hat, ich könnte ihm seine Sklavin ausspannen, auch scheint ihn meine Dreistigkeit recht wenig zu stören - gleichwohl aber scheint er ergründen zu wollen, was ich damit bezwecken will. Noch immer scheint ihm meine Faszination für Laura, gleichzeitig aber auch meine Ablehnung, mich an ihrer Benutzung als Lust-Sklavin beteiligen zu wollen, ein Rätsel zu sein.
"Gut! Dann fährst du sie nach Hause."- weiterhin sieht er mich durchdringend an, um plötzlich sich dann an Laura zu wenden - "Duschen und Waschen wirst du dich aber trotzdem erst bei dir zu Hause!"
Breit grienend sieht er mich an und meint: "Ich hoffe, sie saut dir dein Auto nicht allzu sehr ein."
Schließlich reicht er Laura den Mantel, mit welchem sie hergekommen ist.
"Wir sehen uns beim Sport.", verabschieden sich Steve und die Jungs, als wir das Zimmer und kurz darauf schweigend die Wohnung verlassen.
Kaum fällt die Wohnungstür hinter uns ins Schloss, sehen wir uns im Hausflur stehend stumm und tief in die Augen. Für einen Augenblick bleiben Zeit und Welt stehen.
Ohne nachzudenken trete ich an Laura heran. Dicht stehe ich vor ihr - zu dicht, als dass ich der Magie ihrer Ausstrahlung nun noch widerstehen könnte. Tief sehen wir uns noch immer in die Augen. Tief lässt sie mich in ihre Augen schauen. Schon berühren meine Lippen sanft die ihren, zaghaft öffnet sich ihr Mund, freudig sucht meine Zunge mit dem ungestümen Enthusiasmus eines jugendlichen Don Juans ihre Zunge - findet sie, um mit ihr den heißesten Zungen-Tango zu tanzen. Wie von Sinnen sind wir. Alles um uns herum haben wir vergessen - ist uns doch, als hätten wir schon ein Leben lang aufeinander gewartet!
Meine Arme halten Laura zartgliedrigen Körper behütend umschlungen. Alles vergessend lässt Laura sich für einen Moment in meine Arme fallen. Für einen Moment spüren wir, wie wir uns zu etwas Gemeinsamen vereinen. Alles sonst löst sich auf - es gibt nur noch uns Beide. Unsere eben noch als getrennt wahrgenommenen Körper verschmelzen miteinander. Wir sind kein voneinander getrenntes ICH und DU mehr, wir sind ein gemeinsames WIR. Für einen Moment sind wir EINS.
"Du bist so wunderschön!", hauche ich atemlos.
"Wer, oder was bist du?", keucht Laura ebenfalls nach Atem ringend und schaut mir dabei tief forschend in die Augen.
"Ich habe von dir geträumt. Unendliche Male, habe ich von dir geträumt!", kommt es ohne Nachzudenken über meine Lippen.
"Und ich habe von dir geträumt.", gibt Laura wie in Trance zurück.
"Deine Lippen sind so zart! Deine Küsse schmecken so gut!"
Verlegen weicht Laura meinem Blick aus.
"Es tut mir leid. Sicher schmecke ich ganz ekelhaft nach dem Sperma der Jungs.", beschämt senkt sie den Blick. Erst jetzt wird meinem klaren Denken bewusst, dass Laura mit noch immer völlig spermaverschmiertem und verklebtem Gesicht vor mir steht. Klar und deutlich wird mir nun wieder bewusst, wie vor noch nicht einmal ganz zehn Minuten Lauras zarter sinnlicher Mund fünf Schwänze hintereinander geblasen und überreichlich Samen der Jungs geschluckt hat.
Obwohl ich als `normaler` Mann nun wenigstens für den Bruchteil eines Moments angeekelt oder angewidert hätte reagieren müssen, erfasst mich einfach nur blanke und reine Faszination für diesen zarten atemberaubenden Engel!
Auch wenn ich es nicht verstehe - aber gerade nun, da ich Lauras feingeschnittenes wunderschönes Gesicht völlig spermaverklebt vor mir sehe - mir noch die Bilder sehr klar präsent sind, wie sie einen Schwanz nach dem anderen tief in ihrem Mund aufnahm und unglaubliche Mengen Spermas unablässig nicht nur aufnahm, sondern sogar SCHLUCKTE - gerade nun, möchte ich unverständlicherweise auf die Knie fallen in Verehrung und Anbetung für sie!
"NEIN! Entschuldige dich bitte für nichts! Nichts muss dir unangenehm sein!", versichere ich ihr und streiche versonnen sie anschauend ein paar spermaverklebte Haarsträhnen aus ihrem zarten Gesicht. "Deine Küsse schmecken wirklich wundervoll! Sie schmecken ganz besonders wundervoll, weil du die aufregendste Lust-Sklavin bist, die ich mir vorstellen kann! Das meine ich absolut ehrlich!!!"
Für einen kurzen Moment sieht Laura mich hoffnungsvoll strahlend an. Dann plötzlich schaut sie zu Boden und meint niedergeschlagen: "Wir dürfen das nicht! Ich kann mich nicht in dich verlieben!"
"Warum nicht?", entfährt es mir ungestüm. "Wer oder was hindert dich daran? Wer sollte UNS daran hindern?", will ich es genauer wissen.
"Du faszinierst mich unglaublich. Ich spüre, dass du irgendwie anders bist, als die meisten Männer.", haucht Laura leise - nach Worten suchend schaut sie mir zaghaft in die Augen - "Zwischen uns würde es dennoch niemals funktionieren. Akzeptiere dies bitte." - fest drückt sie meine Hand und sieht mich fast flehentlich an.
"Ich kann nicht versprechen, dass ich dies akzeptieren werde. Aber natürlich respektiere ich deinen Willen. Eine Frage aber möchte dich bitten, mir ganz offen und ehrlich zu beantworten" - tief sehe ich Laura in die Augen und halte ihre Hand - "Sage mir bitte ganz ehrlich: zwingen dich irgendwer oder irgendwelche Umstände dazu, dies alles zu tun, was du mit dir tun lässt? SAGE ES MIR BITTE GANZ EHRLICH!" - ich meine es ernst, ich will die Wahrheit erfahren - "Wenn dich irgendwer, irgendwie oder mit irgendetwas unter Druck setzt, dich erpresst, nötigt, oder zwingt - sage es mir bitte JETZT ganz EHRLICH! TUT DIES IRGENDWER?!?" - fest drücke ich Lauras Hand.
Sie spürt sofort, wie ernst es mir ist. Mit fester überzeugender Stimme versichert sie mir: "So ist es ABSOLUT NICHT!!!" - nun hält sie meine Hand und versichert mir: "ALLES, was ich tue, tue ich aus freien Stücken, weil ich es GENAU SO will! Mich demütigen und erniedrigen zu lassen, verschafft mir den ABSOLUT geilsten, aufregendsten, ekstatischsten Kick überhaupt. Mich demütigen und erniedrigen zu lassen, versetzt mich in die Lage, die wahnsinnigsten Orgasmen, die höchsten Gipfel aller ekstatisch-orgiastischsten Freuden zu erleben. Ich brauche das, weil ich eine masochistische Nymphomanin bin. - So nun weißt du es."
Ich verstehe - irgendwie. Ich verstehe jedenfalls so viel, dass sie tatsächlich nicht gezwungen wird, zu tun, was sie tut. Auf einer tiefen intuitiven Ebene verstehe ich, was sie mir mit den wenigen Worten hatte sagen wollen. Auch wenn mich nach wie vor vieles verwirrt (nicht zuletzt, bin ich verwirrt von mir selber) - so bin ich nun doch deutlich beruhigter.
Schweigend gehen wir zum Auto. Nach ein paar Schritten sucht Laura meine Hand - sagt aber nichts weiter.
Im Auto zupft Laura immer wieder verzweifelt an ihrem kurzen Mantel. Als ich sie fragend ansehe, meint sie betreten: "Ich will dir deine Sitze nicht mit meiner versifften Muschi versauen."
"Gern darfst du mir ein bleibendes Andenken hinterlassen. Es würde mich stolz machen.", lächle ich sie an. "Zudem bist du ganz sicher nicht versifft!", ergänze ich. "Wenn, dann bist du beehrt worden!"
Stumm sehen wir uns an. Schweigend fahren wir zu Laura nach Hause. Es ist kein unangenehmes Schweigen - vielmehr ist es ein irgendwie alles verstehendes und akzeptierendes Schweigen. Es ist ein Schweigen, als wüssten wir bereits alles voneinander und müssten nichts weiter darüber hinaus voneinander wissen. Erneut ist es, als kennen wir uns schon ewig.
Bei Laura angekommen, bringe ich sie bis an ihre Tür. In stummer Vertrautheit sehen wir uns an. Wie magisch werden unsere Lippen ein weiteres Mal angezogen. Wild pressen sich unsere Lippen aufeinander, tanzen unsere Zungen miteinander. Fest nehme ich Laura in den Arm, drücke sie an mich, will ihre Nähe und Wärme spüren.
Keuchend lösen sie sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander. In verzweifelter Sehnsucht sehen sich unsere Augen schmachtend an.
"Wie kannst du mich nur küssen? Ekelst du dich denn gar nicht vor mir?", flüstert Laura leise. "Weißt du, wie lange mich kein Mann mehr zu küssen bereit war?"
"Niemals könnte ich mich vor dir ekeln.", gebe ich andächtig zurück und halte ihre zarten schmalen Hände fest umschlossen. So gern möchte ich sie überzeugen von meiner tiefgreifenden Faszination, die ich für sie empfinde! Ich möchte ihr beweisen, dass mich nichts an ihr abzustoßen vermag!
Lauras ungläubiger Blick lässt mich etwas tun, was mein Verstand niemals zu verstehen in der Lage sein wird. Entschlossen hebe ich sie an, trage sie zu der im Garten vor ihrem Haus stehenden Gartenbank, setze sie dort sanft ab, öffne ihren Mantel, knie mich vor sie zwischen ihre Beine und beginne ihren zarten flachen Bauch mit zärtlich-sanften Küssen zu übersäen. Zunächst scheint sie hin und hergerissen zwischen beschämter Abwehr und genießendem sich Fallenlassen.
"Tu das nicht.", keucht sie leise. "Ich stinke fürchterlich da unten.", halbherzig versucht sie, meinen Kopf weg von ihrem Unterleib zu drücken. Unbeirrt liebkost meine Zunge weiterhin zärtlich ihren Bauchnabel - noch nehme ich nur den verführerischen Duft ihrer zarten Haut wahr.
"Du riechst so wundervoll!", hauche ich völlig hingerissen vom betörenden Duft ihrer samtzarten Haut.
Lauras Bauchdecke bebt und zuckt lustvoll. Leise stöhnt sie. Ihre Hände halten weiter meinen Kopf umschlossen - wollen ihm nun aber keinen Einhalt mehr gebieten. So wandern meine Lippen zärtlich liebkosend weiter in Richtung ihres Schamhügels, übersäen diese verheißungsvolle Wölbung mit tausend züngelnden Küssen.
Mehr und mehr vermischt sich der unwiderstehliche Duft Lauras zarter Haut nun mit dem brunftig-animalischen Geruch ausgelebter Triebe. Nicht aus diesem Grunde allerdings entfernen sich meine Lippen nun wieder von Lauras Lustzentrum und widmen sich küssend und züngelnd den Innenseiten ihrer grazilen Schenkel.
Der ihrer Lustspalte entströmende Geruch schreckt mich mitnichten ab. Vielmehr möchte ich mich, bevor ich ihr Heiligstes entdecke, ausgiebig liebkosend jedem Zentimeter der zarten Haut ihres Schamhügels und ihrer Schenkel hingeben.
Sofort spüren meine Lippen, wie lustverklebt sich Lauras Schenkelinnenseiten anfühlen. Zwar kann ich im dämmrigen Licht des Mondes nicht viel erkennen, wohl aber vermag ich es deutlich mit meiner Zunge wahrzunehmen - kann es zudem riechen und schmecken. Nichts aber wird mich - meine Lippen und meine Zunge - nunmehr noch in meinem Enthusiasmus bremsen! Unablässig sie küssend wandere ich, vor Laura kniend, unbeirrbar ihre Schenkelinnenseiten entlang.
Was für wahnsinnig betörend lange Beine diese wunderschöne Elfe doch hat! Wie unglaublich reizvoll sich ihre zarte Haut anfühlt! Völlig egal ist es mir nun, ob meine Zunge das getrocknete Sperma von ihren Schenkeln leckt. Völlig versunken bin ich in meiner Hingabe an das sinnliche Erlebnis ihre Haut zu riechen und zu fühlen!
Inzwischen stöhnt Laura hemmungsloser. Mehr und mehr gibt sie sich wollüstigem Genießen hin. Weiter hält sie meinen Kopf, streichelt ihn sanft während sie sich meinen Küssen hingibt.
Langsam nähre ich mich jetzt ihrem Lustspalt - umkreise, umgarne und umtanze ihn. Hingebungsvoll küsse ich Lauras äußere Schamlippen. Überdeutlich nehme ich zuerst den Geruch, sofort dann auch den salzigen Geschmack von Schweiß und bitter-beißend von getrocknetem Spermas wahr. Doch vermag mich nun nichts mehr abzuhalten oder abzuschrecken! Jeder meiner Küsse lässt Laura lustvoll zusammenzucken und wonniglich lauter stöhnen.
Hingerissen liebkosen meine Zunge und meine Lippen Lauras übergroße Schamlippen, die sich mir wie die Flügel eines wunderschönen rotleuchtenden Schmetterlings offenbaren. An ihnen saugend, leckend, küssend und mit meinen Lippen knabbernd entdecke ich diese lustverklebten und dennoch wundervollsten aller Schamlippen.
Freudig erregt sieht mir dabei Lauras Kitzler - seinen Kirschkern großen Kopf mir entgegenstreckend - zu. Zurückhaltung scheint seine Sache nicht zu sein. Saugend, leckend und küssend lasse ich auch ihn all meine Hingabe spüren.
Tief dringt meine Zunge ein in Lauras einladend geöffnete, vom Sperma der Jungs und ihrem eigenen Geilsaft triefende Lustspalte ein. Von höchster Wonne erfüllt arbeiten Lauras Lustdrüsen auf Hochtouren und lassen mich ihren frischen anregenden Nektar wollüstiger Ekstase kosten. Jede Pore an ihr schwitzt pure Wollust aus. Ein betörender Duft aus Hafenmole und Seetang berauscht meine Sinne - beflügelt meinen Enthusiasmus, ihre verschmierte und triefende Lustgrotte ohne jeden Ekel und jede Abscheu zu entdecken.
Alles um sich vergessend keucht und stöhnt Laura währenddessen. Sich lustvoll windend hält sie meinen Kopf fest mit ihren Händen umschlossen. Eine orgiastische Welle nach der anderen erfasst ihren zartgliedrig grazilen Körper - wild und ungestüm bäumt sie sich auf . . . Da passiert es! . . .
Wie von einem Dämon der Wollust geritten stöhnt Laura laut und befreiend schreiend auf - als sich plötzlich ein klarer, warmer Strahl eruptiv in mein Gesicht und meinen Mund ergießt. Sofort ist mir klar - dies ist kein Urin, dies ist eine Ejakulation. Sehr oft habe ich von weiblicher Ejakulation schon gehört - erlebt habe ich sie selbst noch nie.
Völlig geschockt hält Laura meinen Kopf fest. Wie zu Stein erstarrt, sieht sie mich fassungslos an. Noch immer keucht und zuckt sie von den Nachwehen ihrer Lust - auch wenn ihr Kopf geschockt ist, hat ekstatische Erregung ihren Körper noch immer fest im Griff.
"WAS WAR DAS DENN?!!", keucht sie völlig fassungslos.
"Du hast ejakuliert", antworte ich fasziniert. Mein Gesicht ist völlig mit Sperma, ihrem Geilsaft - und nun auch ihrem Ejakulat - verschmiert.
"So etwas ist mir noch nie passiert!", noch immer ist Laura völlig geschockt. Vieles scheint ihr nun, da sich mehr und mehr der Verstand gegen das ekstatische Empfinden ihres Körpers durchsetzt, durch den Kopf zu gehen. Peinlich berührt und nachdenklich sieht sie mich an und fragt plötzlich und unvermittelt leise: "Möchtest du mich wiedersehen?"
"Sehr gern. Nichts wünsche ich mir mehr", erwidere ich glücklich strahlend.
"Magst du mich morgen um 14 Uhr hier abholen?", noch immer wirkt sie unsicher, verlegen und sehr nachdenklich.
"Ich werde ganz sicher da sein.", verspreche ich.
Kurz haucht sie mir einen Kuss auf die Stirn und entschwindet sodann geradezu fluchtartig ins Haus. Tausend Gedanken verwirren mein Denken. Auf den Weg ins Hotel, wie auch die ganze Nacht hindurch, geht mir immer wieder durch den Kopf, was alles in den letzten Stunden passierte. Einen Engel habe ich kennengelernt! Einen sündigen, wunderschönen Engel.
Teil 1 von 5 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
CUCKI hat 11 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für CUCKI, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |