The Lost Stories - Teil 6 (fm:Dreier, 1512 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2019 | Gesehen / Gelesen: 8866 / 6554 [74%] | Bewertung Teil: 8.86 (7 Stimmen) |
Maja erinnert sich an ihr erstes Mal mit Andre. Die ganzen Details und ausgelassene Erlebnisse finden Einzug in ihr Tagebuch. Die Sache mit Andre hat sie nie wirklich losgelassen. So schwelgt sie in diesen alten Erinnerungen. Sie kann seine Nähe |
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Es war ja wirklich nichts in den Bezug, was wir mit Tom anstellten. Pammi wollte zwar erst nicht, aber da wir Andre schon voll mit eingebunden hatten, übernachtete ich auch mal eine Nacht bei Pammi, sogar im Gäste Zimmer. "Weißt du was?", sagte ich zu Pammi. "Wir ziehen die selbe Nummer ab!"
Dass das zwei Male klappen könnte, bezweifelte Pammi und fesselte mich nackt mit Handschellen an den Füßen und Handschellen über dem Kopf auf ihrem Bett. Sie verband mir die Augen und saß selbst im engen Wickelkleid ohne Slip auf der Anrichte. "Und du bist sicher, dass er kommt?" Pammi lachte: "Na hör mal! Ich habe ihm geschrieben, dass ich ein sexuelles Problem habe! Glaube mir, der kommt!" Und sie behielt recht. Wir hörten die Wohnungstür. "Bist du sicher, dass er anbeißt?", wollte ich wissen. "Vertraue mir!", sagte Pammi und dann hörte ich Schritte an der Zimmertür. Ich roch sein After Shave. Er stand wohl neben dem Bett. Ich sagte keinen Ton. "Und dafür brauchst du mich?", fragte Tom. "Na ja, sie ist ein bisschen zickig! Soll ich ihr nun Manieren beibringen oder nicht?", fragte Pammi. "Für Maja? Manieren?", antwortete Tom. "Gib mir doch einfach mein neues Spielzeug und ich zeige ihr, wer hier das Sagen hat! Es liegt neben dir!", meinte Pammi und ließ sich von Tom ihr Spielzeug geben.
Sie leckte das Ding an, das hörte ich an dem Schmatzen. "Setze dich und genieße die Show!", sagte Pammi und verführte mich mit ihrem Lieblingsspielzeug. "Ich wusste gar nicht, dass du einen Dildo aus Glas besitzt", meinte Tom. "Na ja, du hast einen aus Fleisch und ich eben einen aus Glas! Willst du, dass sie dir einen bläst?", fragte sie und schob mir schön das glatte Ding in meiner bereits nassen Muschel hin und her. Dann hörte ich einen Reißverschluss. "Ich denke, du hast recht!", sagte Tom und plötzlich spürte ich etwas an meinen Lippen. Ich stülpte meine Lippen darüber und spürte, dass es nur Toms Schwanz sein konnte. Ich fing an zu blasen, während mich Pammi mittlerweile ausgiebig leckte und fingerte.
Dann zog sie mir die Augenbinde runter und küsste mich. Tom stand mit erigiertem Schwanz vor meinem Gesicht. "Wollen wir ficken?", fragte sie mich. Pammi legte sich vor mich. Ich legte mich auf die Seite und spielte an ihrer Pussy. Dann spürte ich, wie Tom in mich eindrang. Ich jaulte auf. Mein Finger steckte in Pammi, die breitbeinig vor mir lag. Ich leckte sie dabei, während Tom gnadenlos zu stieß. Dann hatte ich Pammi auf Touren. Ich legte mich zurück. Sie hockte mich über meinen Schoss und ließ sich von mir die Brüste küssen. Dann kam Tom und beglückte sie von hinten. Ich legte mich weiter zurück und Pammi beugte sich über mich, während Tom sie mit sanften aber tiefen Stößen fickte. Sie fing mit mir das Küssen an und daraus wurde schnell ein inniger Zungenkuss, bei dem sie kam. Tom keuchte schon und zog seinen Schwanz aus ihr. Dann spritzte er ihr auf den Arsch. Was war das für ein geiler Schuss. Pammi gab mir einen Kuss und ging duschen. Tom setzte sich. Sein Anzug, den er eben noch trug, lag auf dem Boden verteilt. "Was war das denn?", wollte er wissen.
"Sie quiekt ja irgendwie geil, wenn sie kommt, meinst du nicht?", fragte ich. Er rollte mit den Augen. "Ja, okay!", sagte ich. "Ich habe mit ihr gewettet, dass du mich nicht fickst! Uuups! Verloren! Die Inszenierung war meine Idee! Bin halt eine Zicke! Sorry!", meinte ich dann. "Ist nicht so, als dass du mir nicht gefällst, aber ich liebe Pammi!", sagte er. "Na ja, ich übernachte hier! Wenn du willst, lies mir doch eine Gutenachtgeschichte vor!", konterte ich.
Natürlich war Pammi irgendwann im Bett. Und ich wartete im Gästezimmer auf Tom, der tatsächlich kam. Ich in einem blauem Hauch aus nichts mit blauem Spitzenslip lag auf dem Bett. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich ausgezogen hatte.
Ich stand erst, als er ihn von hinten in mich rein stopfte. Dann ging ich auf die Knie und ließ mich so was von durch bumsen. Er keuchte ziemlich schnell, hatte mich aber schon nach ein paar Minuten. Ich sank aufs Bett und er holte ihn aus mir, um seinen Samen großzügig auf meinem Arsch zu verteilen. Dann stand er auf und sagte: "Sorry, Maja"! Es war total schön, aber ich sollte in mein Zimmer gehen! Nicht, dass wir nachher Stress haben!" Zufrieden säuberte ich mich und legte mich ins Bett ...
Teil 6 von 11 Teilen. | ||
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