UnBekannt (fm:Romantisch, 3183 Wörter) | ||
Autor: Die-SehnSucht | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2019 | Gesehen / Gelesen: 16016 / 9477 [59%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (52 Stimmen) |
Ja Du bist gemeint Bitte Nimm mich |
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haltend, wie ein verliebtes Paar. Durchbohrte mich dein fragender Blick. In deinen Augen spiegelte sich mein Gesicht wieder. Dieser kurze Augenblick fragte quasi um Erlaubnis. Dabei musste die Frage gar nicht gestellt werden und doch taten wir es. Bewusst sollte das, was kommt, entschieden sein. Es war ein Spiel mit dem Feuer und doch setzten wir unsere Schritte zum Eingang ins Hotel fort. Somit war die Entscheidung getroffen. Kaum im dunklen Flur des Hotelzimmers angekommen, drückst du mich kraftvoll, mit dem Rücken an die Wand. Deine Handfläche streichelte sanft über meine Wange und dein Daumen über meine Lippen runter unter zu meinem Hals.
Und kaum spürbar leicht und sanft treffen sich unsere Lippen in diesem Moment das erste Mal. Du packst mich bestimmend am Nacken. Ich bin etwas verhalten habe meine Augen noch auf,du kann spüren das ich noch verunsichert bin aber du lässt nicht locker. Kurz bevor sich der Kuss löst knabber ich mit meinen Zähnen an deiner Unterlippe. Daraufhin treffen sich unsere Lippen wieder. Deine Zunge suchte den Weg in meinen Mund und berührt kurz meine Zungenspitze bevor sie lustvoll und gierig miteinander kämpfen. Harmonisch und leidenschaftlich. Perfekt aufeinander eingespielt mit kurzen Atempausen, dauerte dieser Kuss gefühlt eine Ewigkeit und währenddessen ließ er mich kurz aufstöhnen. Deine Hand an meiner Kehle packt mich ein wenig fester. Dieser Bereich war für mich verletzlich, intim doch erregt mich dieser Griff von dir. Sanft fuhren deine Fingerspitzen zu meinen Schultern und ließen die Träger meines Kleides von ihnen hinuntergleiten. Und auch meine Hände streichelten deine Seite hinauf und ziehen dein Shirt über deinen Kopf aus.
Sodas unsere Lippen sich voneinander trennen. Du führst deine Küsse fort, an meinem Hals abwärts über mein Schlüsselbein, bis zu meiner Brust weiter mit deiner Zungenspitze, bis hin zu meinem Nippel. Diesen leckst du leicht und beißt mit deinen Zähnen kurz hinein. Heftig atmend und mit zitternden Knien genieße ich deine Berührungen. Deine Zunge umkreist mein Nippel was ihn noch mehr erregte. Mit meinem Zeigefinger streichst du den gleichen Weg wie deine Zunge zuvor entlang und kneifst leicht in ihn hinein. Dieses wiederholt du noch einmal und diesmal ziehst du ein Stückchen an ihm. Deine andere Hand streichelte meine Wade, über meinen Schenkel, zu meinem Schoß, bis zu meinen Tanga, um diesen von meinen Hüften hinunterzuziehen. So stand ich da, vor dir, nackt. Wie sehr wünschen wir uns, dass wir alles, was unsere Finger berühren, auch sehen zu können. Doch die Dunkelheit verbarg alles in einem grauen Schleier.
Geschützt von der Dunkelheit ist es mir nicht peinlich oder unangenehm schließlich gibst du mir das Gefühl schön zu sein zu so, wie ich bin. Deine Hand streichelte wieder meinen Schenkel hinauf bis hin zu meiner leicht feuchten Pussy. Erwartungsvoll atme ich ein und warte, dass deine Hände endlich meine Muschi berühren doch du streichelst an meinen Schamlippen vorbei, über meinen Bauch und diesen wieder hinunter.
Deine Zunge fährt über mein Nippel und du kniest dich, beim hinab küssen vor mich. Dabei seufzte ich kurz, mein Atem geht schneller und aufgeregter, werfe meinen Kopf in den Nacken und gehe so ins Holzkreuz. Du nimmst meinen Fuß und stellst ihn auf deiner Schulter. Somit hast du einen freien Blick auf meine feuchte und rasierte Fotze. Sie wird durch einen Dehnungsstreifen geschmückt. Dieses Detail sieht man nur, wenn man so nah an mich heran kommt.
Du lässt deine Zunge einmal komplett durch sie gleiten. Dieses Gefühl bringt mich das erste Mal zum Kommen. Mein Atem wird schneller meine Brust hebt und senkt sich mit jedem Atemzug, den ich mache. Noch einmal lässt deine raue Zunge durch meine Schamlippen gleiten und saugst kurz an meinem Kitzler. Deine Hände streicheln meine Oberschenkel hinauf und unsere Hände halten sich. Du gibst mir gerade in diesem Moment den nötigen halt und das Gefühl der Verbundenheit. Du kommst zu mir hoch, lächelst mich süß an. Ich küsse dich und meine Zunge sucht die deine, um zu schmecken was du geschmeckt hast, um mich zu schmecken. Gemischt mit deinem Speichel koste ich von mir selbst. Löse mich von dir, gehe zum Bett und lege mich hin. Frech Winkel ich dabei meine Beine an und spreize diese ein wenig auseinander so, dass du dich weiterhin einen guten Blick auf meinen Intimbereich hast. Der nass und einladend, darauf wartet von dir ausgefüllt zu werden. Auf dem Weg ins Schlafzimmer ziehst du deine Hose aus.
Bei dem Anblick deines Körpers beiße ich mir mit meinen Zähnen auf die Unterlippe. Dein Körper ist perfekt. Deine starken Arme, kräftigen und gepflegten Hände, dies abgerundete durch ein Streifen Haare von deinem Bauchnabel hinunterführen zu deinem Intimbereich. Weisen einem Weg zum Glück. Ich will dich. Dein steifer Penis steht steil ab ich kann deine Eichel glänzen sehen. Dein Schwanz ist lang und dick und macht mir doch ein wenig Angst. Du kommst zu mir aufs Bett, küsst meine Nasenspitze und Lippen. Meine Hände streichen dein Rücken. Du küsst mein Hals, knabberst an meinem Ohr. Und küsst erst meine Rechte dann meine linke Brustwarze. Angeheizt davon lass ich meine Nägel deinen Rücken entlang fahren.
Als du meine Pussy küsst, drücke ich dir mein Becken entgegen. Du machst mich wahnsinnig, alles in mir verlangt nach dir. Doch diesen Wunsch wirst du mir nicht sofort erfüllen. Meine Hände gleiten von deinem Rücken auf meine Oberschenkel. Zu meinen Schamlippen und ziehen Sie etwas auseinander. Provokativ und frech präsentiere ich dir mein nasses Fickloch. Du gibst mir einen Kuss direkt auf den Kitzler und lässt deine Zunge in mich hinein gleiten. Deine rechte Hand streichelt fest mein Bauch bis zu meinem Hals und packt diesen kraftvoll. Ich Bäume mich unter deinen Händen ein wenig auf. Stöhne, atme schwer. Diese Art Kontrolle von dir regt mich.
Du weißt genau, was ich will. Deine Hand fährt über mein Kinn und du steckst mir den Zeige und Mittelfinger tief in den Mund. Leckst dabei weiter meinen angeschwollen Kitzler mit deiner Zunge, saugst und knabberst zärtlich an ihm. Gibst mir eine Mischung aus Schmerz und Sanftheit. Genüsslich lecke ich deine Finger ab lutsche an ihnen. Ehe du mir diese anschließend in meine Fotze steckst. Mich mit ein paar Bewegungen fickst und deine Finger dabei etwas drehst. Mein nasses Loch schmatzt vor Feuchtigkeit, unterstützend lässt du deinen Daumen über meinen Kitzler dabei kreisen, mal fester mal leicht.
Du bringst mich um den Verstand. Immer bevor ich fast komme und meine Muskeln sich zusammenziehen, lässt du deine Finger aus mir raus gleiten, wartest einen kurzen Moment ab, bis ich mich wieder beruhigt habe, um dann noch heftiger weiterzumachen. Du testest, wie gut ich mich unter Kontrolle habe. Wie weit du gehen kannst, testest meine Grenzen. Denn kommen lassen willst du mich mit deinen Händen nicht. Erschöpft durch dieses Spiel von dir und dem Versuch mein Orgasmus zu unterdrücken, liege ich schwer atmend und mit von mir selbst zugeführten Bissspuren auf meinem Unterarm, mit einem dicken, triumphierenden grinsen da.
Fordernd ziehe ich dich an deinen Schultern über mich. Breitbeinig setzt du auf meinem Bauch und dein steifer Schwanz steht vor meinem Gesicht. Aufgeregt lecke ich mit meiner Zunge von deinen Eiern hinauf bis zu deiner Spitze. Stülpe meine Lippen über deine Eichel und lasse sie Stück für Stück weiter in meinen warmen, geilen Fickmund fahren, immer weiter und dabei lecke ich mit meine Zunge an der Unterseite deines Schaftes entlang. Als ich dein Penis wieder etwas aus dem Mund nehme, lasse ich diese über deinen Schaft tanzen bis ich deine Eichel zwischen Lippen habe. Und an deiner Spritze nuckle und sauge. Du lässt deinen Schwanz zwischen meine Brüste gleiten packst diese und drückst sie zusammen.
Fickst meine Titten, sodass ich immer wieder deine pralle Eichel in den Mund bekomme. Mal lasse ich meine Zungenspitze über sie fahren, um sie feucht zu machen, mal spucke frech auf sie. Ich löse deine Hände ab, um selbst meine Brüste zu halten. Meine prallen Titten umschließen deinen Schwanz komplett und mit den Fingerspitzen drücke ich ihn noch ein Stück tiefer zwischen sie. Deine Hände halten zärtlich aber bestimmend meinen Kopf hoch, so dass ich dein Schwanz tiefer ich in den Mund nehmen kann dabei. Ich lasse meine Zunge kreisend über deine Eichel fahren sauge fest und mal weniger fest an deiner Eichel. Durch meinen Speichel rutscht Schwanz noch besser zwischen meine Brüste.
Deine Lusttropfen sind leicht salzig und bitter doch kann ich davon nicht genug bekommen. Deine Stöße werden länger und ich merke, wie sehr du es genießt meine Titten zu ficken. Meinen Mund dabei auszufüllen und dir nehmen zu können, was du willst. Als du kommst und mir deine ganze Ladung ins Gesicht spritzt, auf die Brüste und ein geringer Teil davon in meinem Mund. Siehst du mich begehrenswert an und fast liebevoll wischst du mit einem Tuch mein Gesicht und meine Brüste sauber. Danach legst dich auf den Rücken für eine kurze Pause. Ich drehe mich zu dir, lege mein Bein auf deins. Mein Kopf auf deine Brust und mit meiner Hand streichel ich dich sanft. Du gibst mir einen Kuss auf die Stirn. So vertraut und geborgen habe ich mich lange schon nicht mehr gefühlt. Ich kann dein Herzschlag hören. Eng aneinander gekuschelt, erschöpft, glücklich schlafen wir zusammen ein.
Im Halbschlaf nehme ich deine kräftigen Hände wahr. Und genieße, wie du leicht mit deinen Fingerspitzen über meinen Rücken streichelst. Dein warmer Atem an meiner Haut lässt mir ein kalten Schauer über den Rücken laufen und ich bekomme eine Gänsehaut. Deine Lippen fahren meinen Nacken hinunter und deine Hand fährt durch meine Haare. Kaum hörbar stöhne ich. Und mache meine Beine breit, als du mir deinen Lippen zu meinen, süßen knack Po kommst. Frech haust du einmal kräftig auf die rechte Pobacke. Und ich reagiere mit einem aufstöhnen. Fest knetetest du diese und knallst noch einmal mit der Hand rauf. Was ich prompt mit einem stöhnen erneut bestätige. Darauf folgt ein letzter fester, fast schon schmerzhafter, besitzergreifender Schlag. Sanft streichelst du meinen, mit einem leichten roten Handabdruck geschmückten Hintern. Ich drehe mich von meinem Bauch auf die rechte Seite und Blicke dir in die Augen. Stolz, Zuneigung und verlangende Begierde in ihnen zu sehen, lässt mich lächeln. Ich streiche dir über deine Wange zu deinem Nacken. Dein Blick und dieses verlangen ihn ihnen macht mich stolz und gleichzeitig verlegen. Ich feuchte mit meiner Zunge meine Lippen an und fahre mit meinen Schneidezähne über meine Unterlippe, ehe ich dich Küsse und dich näher an mich ziehe.
Wir küssen uns lange und leidenschaftlich.Wir genießen die Zeit die wir haben, das beieinander sein, die Nähe zueinander und das Knistern zwischen uns. Ich werfe mein Bein über deine Hüfte und kann deine Erregtheit an meinen Schoß spüren. Zu wissen wie dicht du mir bist und wie schmal der Grad ist jetzt von dir gefickt zu werden. Du gibst mir erneut einen Kuss und dieses Mal trennen sich unsere Lippen nicht. Du kommst zwischen meine Beine und ich bemerke, wie ein Lusttropfen auf meine Pussy tropft. Ich umschließe mit meinen Beinen dein Becken und ziehe dich an mich und von selbst dringt dein dicker Penis Stückchenweise in mich hinein. Zwischendurch machst du eine Pause. Ich bin eng und richtig feucht. Dein Schwanz dehnt mich sehr und meine geile Fotze klemmt diesen quasi ein. Der erste Stoß von dir durchströmt mein kompletten Körper. Ich suche deine Hände und lege meine in deine. Du ziehst dein Penis fast komplett aus mir heraus, nur deine pulsierende Eichel lässt du in mir. Ich schließe meine Augen und warte erwartungsvoll auf deinen Stoß doch lässt du mich zappeln. Ich versuche dich mit meinen Beinen wieder dichter an mich zu drücken doch bist du natürlich stärker. Mein Hintern wird dadurch leicht angehoben und du kommst dichter. Deine Knie stützen meinen Arsch und meine Beine kommen auf deinen Schultern zum Liegen. Und als mein Po entspannt auf ihnen zu Ruhe kommt stößt du kräftig zu. Deine Länge berührt dabei meinen Muttermund.
Und mein Stöhnen ist ein Gemisch aus Geilheit, Erleichterung und Schmerz. Deine Stöße sind hart und lassen mich aufschreien. Die Mischung aus Schmerz und Erfüllung ist genau das, was ich will. Bei jedem Stoß guckst du mir tief in die blau/grauen Augen. Suchst in ihnen Bestätigung und findest diese und pure hingab. Meine Augen strahlen so vieles aus, Verletzlichkeit, Geilheit, Sehnsucht. Bei dir lasse ich mich fallen, fühle mich frei. Dein Hoden klatscht gegen meinen Hintern und meine Finger krallen sich tiefer in deine Hand. Mein Mund öffnet sich weit doch kommt kein schrei hinaus.
Nach einigen dieser herrlichen Stöße entziehst du dich, kurz vor meinen Orgasmus, aus meiner Fotze. Reibst deine Eichel an meinen Kitzler, heftig, schnell mit leichtem Druck. Das ist zu viel für mich und ich spritze ein Schwall Liebessaft hinaus. Daraufhin drückst du dein Schwanz tief in mich. Fickst mich mit schnellen, kurzen Stößen. Bis du merkst, wie ich erneut so heftig, kurz vom kommen bin. Du ziehst ihn raus und ich spritze wieder. Du steckst zwei Finger in mich und hälst diese über meine Lippen, lässt einen Tropfen auf sie laufen und küsst mich. Unsere Zungen treffen sich, unser Speichel mischt sich mit meiner salzigen Feuchtigkeit. Nie zuvor habe ich mich so geschmeckt. Du steckst deine Finger erneut tief in mich und bewegst diese mit schnellen fick Bewegungen, bis ich wieder spritze. Meine Augen sehen dich flehend an. Du küsst mich Verständnisvoll und leckst meine triefend nasse Pussy. Ziehst meine Schwarmlippen in deinen Mund. Und dringst mit deiner Zunge in mein nasses, gedehntes Fickloch .
Leckst meinen Saft genüsslich aus mir. Danach drehst mich mit gekonnten Händen um und schmierst meine Rosette mit deiner nassen Eichel feucht. Drückst diese kurz gegen sie und mit Leichtigkeit verschwindet deine Spitze in meinen engen Arsch. Du beginnst mich anal zu ficken. Packst mich dabei im Nacken und ziehst mich an den Haaren hinauf ins Holzkreuz. Ich drehe mein Gesicht zu dir und küsse dich. Ich gebe mich dir komplett hin. Vertraue dir. Du knetest mit einer Hand meine Brust. Und ich halte mich an meinen Arschbacken fest. Ziehe sie etwas auseinander und du lässt Spucke direkt zwischen diese laufen. Sie läuft bis zu meinem Arschloch, auf deinem Schwanz und schmiert alles wieder ein. Deine andere Hand streichelt meine nasse Fotze und du steckst zwei Finger in mich. So kannst du durch die dünne Wand zwischen Fotze und Arsch, deinen Schwanz fühlen. Ich stöhne und schreie laut. Deine Hand streichelt von meiner Brust zu meiner Kehle .
Ich liebe es wie du mich dort hälst . Als sich meine Fotze zusammen zieht und ich einen heftigen Orgasmus habe, kannst auch du dein Sperma nicht mehr zurückhalten und kommst in meinem Arsch. Ich kann fühlen wie es schubweise in mich spritzt. Erschöpft, Nass geschwitzt und fertig sacken wir zusammen. Hefig atmend liegen wir da. Deine Arme halten mich fest. Und ich wünsche mir ewig mit dir hier so bleiben zu können.
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