Sie ist eine Frau (fm:Cuckold, 3582 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Nov 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 20444 / 15130 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (78 Stimmen) |
Eine Garantie für das Glück in der Ehe gibt es nicht. Es sei denn, man hat die einzig richtige Frau kennengelernt und geheiratet. Fremdvögeln garantiert! |
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Sie ist eine Frau
Sie ist eine Frau. Sie will bewundert werden, und sie will es auch spüren, daß sie bewundert wird. Spüren heißt küssen, und spüren heißt auch anfassen. Heiße Küsse sind schön für eine Frau. Sie spürt, daß sie begehrt wird, aber sie will es auch erfahren. Sie will angefasst werden.
Wenn ein Mann das erkannt hat, besteht auch die Chance, ein guter Ehemann zu werden. Hört sich einfach an, ist aber leichter gesagt, als getan. Ich bin, nein, ich war ein "Otto Normalo". Ich versuche mal, es von Beginn an aufzudröseln.
Franzi hatte ich vor drei Jahren kennengelernt. Sie ist eine echte Blondine mit allem was dazugehört, was einen Mann auf Touren bringt. Lange, blonde Haare, klar. Wenn sie zu einem Pferdeschwanz gebunden sind, fallen sie ihr weit über den Rücken. Wenn sie sie offen trägt, fallen sie bis über ihre Brüste. Brüste, jetzt kommt das, was wie ein Klischee klingt. Megatitten der Größe "C".
Bevor ich weiter von ihren Beinen und ihrem knackigen Po schwärme, ist es ihr Blick, der einen in den Bann schlagen kann. Sie kann verlangend gucken, sie kann schmachtend gucken, und sie kann streng gucken. Mit ihren Blicken und ihrem Gesichtsausdruck fesselt sie jeden Mann, noch bevor er ihr auf die Titten geschaut hat.
Kennengelernt hatte ich sie auf der Firmenfeier eines befreundeten Unternehmens. Ihr Auftreten und ihr Habitus hatten mich sofort gefangen genommen. Und natürlich war da dann auch noch der weite Ausschnitt ihres Kleides. Einen Push Up hatte sie nicht nötig. Die Ritze zwischen ihren Brüsten wurde auch von einem üblichen BH bestens zur Geltung gebracht. Unnötig zu erwähnen, daß ich fasziniert war. Aber ich war nicht der einzige. Die Männer umschwirrten sie wie Motten das Licht.
Es gelang mir, sie zu einem Abendessen einzuladen. Es gelang mir auch, sie hinterher ins Bett zu kriegen. Ich war richtig stolz auf mich. Hochmut kommt vor dem Fall. Wie wahr, wie wahr.
Ich buhlte um sie, und wir landeten auch immer mal wieder im Bett. Ich wollte sie ganz für mich. Aber es gab viel Konkurrenz am Markt. Wen wundert es bei dem Aussehen, bei der Figur und der Persönlichkeit, die sie verkörperte. Von wegen dummes Blondchen!
Immer wieder kam es vor, daß sie mir eine Absage erteilte. Schließlich gelang es mir, sie zu einer gemeinsamen Urlaubswoche im Sommer zu überreden. Ich hatte ein kleines Ferienhaus in Strandnähe gebucht. Das Wetter spielte mit und ich schwelgte im siebten Himmel. Bis, ja bis sie mir am Abend wieder eine Absage erteilte, als ich sie fragte, in welchem Lokal wir denn heute essen gehen wollen.
Ich sah sie erstaunt und fragend an. "Ich habe heute Abend was anderes vor", war ihre knappe Antwort. "Aber wieso", fragte ich nach. "Du hast zwar das Ferienhaus für eine Woche gemietet", kriegte ich zu hören, "aber nicht mich." Und weg war sie.
Ich ging alleine essen. Und siehe da, wer betritt eine halbe Stunde später das Lokal? Franzi, in Begleitung! Ein baumlanger, sportlicher Typ, der sie an der Hüfte umfasst hielt, als er sie an einen Tisch führte. Ich beobachtete die beiden eine Weile. Der Umgang miteinander machte einen vertrauten Eindruck. Ich schlich mich nahezu aus dem Lokal, um von den beiden nicht bemerkt zu werden.
Ich saß nun also allein in dem Ferienhaus und wartete auf ihre Rückkehr. Sie kam nicht. Schließlich ging ich schlafen. Am nächsten Vormittag so gegen zehn hörte ich die Tür. Franzi war wieder da. Ich begrüßte sie freudig um umarmte sie. "Nicht so stürmisch", wehrte sie ab, "ich muss mich erstmal frisch machen." Und schon verschwand sie im Bad. Die Dusche rauschte unüberhörbar.
Als sie wieder rauskam, hatte sie nur einen Morgenmantel übergestreift. "Kann ich einen Kaffee haben", fragte sie. Es war noch heißer Kaffee in der Thermoskanne. "Wo warst Du", wollte ich endlich wissen. "Ich war weg, ich bin ausgegangen, wenn Du so willst." "Aber wieso gehst Du aus, alleine?" Ich verstand nicht, was sie mir sagen wollte. In Wirklichkeit war ich nur zu blöd.
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