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Sie ist eine Frau (fm:Cuckold, 3582 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 03 2019 Gesehen / Gelesen: 19352 / 14367 [74%] Bewertung Geschichte: 9.16 (75 Stimmen)
Eine Garantie für das Glück in der Ehe gibt es nicht. Es sei denn, man hat die einzig richtige Frau kennengelernt und geheiratet. Fremdvögeln garantiert!

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich habe gestern Nachmittag einen tollen Typen kennengelernt, und ich wollte sehen, ob ich ihn rumkriege." "Ja und", fragte ich, blöd wie ich war, nach. "Es ist mir gelungen." Sie grinste mich frech oder auch herausfordernd an. Ihre Augen blitzten mich an. Diese Augen, die alles und jeden herausfordern. Sie besagen alles und nichts.

Langsam begriff auch ich. Sie hatte sich die Nacht über durchvögeln lassen. Wieso, warum, weshalb? Sie war doch mit mir hier. "Bier ist Bier, und Schnaps ist Schnaps", erläuterte sie ganz nüchtern, "heute Nacht war Schnaps angesagt." Sie legte mir eine Hand auf meine. "Es ist nicht so, daß es nicht schön mit Dir ist, aber im Urlaub brauche ich auch mal ein bisschen Abwechslung. Und nicht nur im Urlaub!"

So war und so ist sie. Immer wieder trafen wir uns, und immer wieder durfte ich sie auch ficken. Aber genauso immer wieder erhielt ich auch eine Absage. Sie wollte mal etwas Abwechslung, wie sie es ausdrückte. Ich ließ nicht locker. Ich wollte diese Frau. Sie hatte etwas Magisches an sich. Es waren nicht nur ihre Figur und ihre Titten. Es war auch ihr Wesen. Sie vereinnahmte mich mit Haut und Haaren, und eben nicht nur mich.

Nach etwa einem Jahr fragte ich sie, ob sie mich heiraten wolle. Ich wollte es wirklich. Mit ihrem charmantesten Lächeln fragte sie zurück: "Willst Du Dich unglücklich machen?" Ganz das Gegenteil wollte ich. "Du weißt doch, daß ich keine treue Seele bin. Kannst Du damit leben? Bist Du sicher? Und wenn nicht, dann überlege es Dir nochmal gut. Ich werde dann sehen, ob Du wirklich damit leben kannst."

Sie ist eine Frau, eine Frau, die Bewunderung braucht. Sie braucht die Bestätigung immer wieder aufs Neue. Immer wieder mal handelte ich mir eine Absage von ihr ein. Sie machte sogar auch mal eine Woche Urlaub mit irgendeinem anderen Mann. Und sie machte auch keinen Hehl daraus. Mir war natürlich inzwischen bewusst, daß sie mich bei solchen Gelegenheiten jedesmal hinterging. Eigentlich war es ja kein Hintergehen, denn wir waren ja nicht verheiratet.

Es trat eine Wandlung ein nicht bei ihr sondern bei mir. Ich wunderte mich über mich selbst, als ich das so Stück für Stück feststellte. Jedesmal, wenn sie fremdgevögelt hatte, und ich sie dann hinterher oder am nächsten Tag traf, war ich noch heißer auf sie als ohnehin schon. Das Wissen, daß diese Frau kurz vorher von einem anderen Mann als Fickmaschine benutzt worden war, machte mich unglaublich scharf. Und sie genoss das. Sie goss auch gerne nochmal etwas Öl ins Feuer.

Spät am Abend, eigentlich war es schon Nacht, kam sie zu mir. "Hast Du noch einen Schluck Wein für mich", bat sie höflich. Sie setzte sich in einen Sessel mir gegenüber. Als sie die Beine überschlug, konnte ich unter ihren kurzen Rock sehen. "Oh", sagte sie, "ich hab meinen Slip vergessen." In der Tat war auch mir das gerade aufgefallen. Mehr sagte sie aber nicht dazu.

Ich ging zu ihr rüber, umarmte und küsste sie. Noch neben ihr stehend, knöpfte ich ihre Bluse auf und langte nach ihren vollen Titten. Es gab keine Widerworte. Sie spielte mit meiner Zunge, als sei es das Natürlichste der Welt. Immerhin, sie kam ganz offensichtlich gerade von einem Fickdate.

Ein anderes Mal bat sie mich, sie zu einem Rendezvous zu fahren. Sie hatte keinen Zweifel daran gelassen, worum es ging. Kurz bevor sie ausstieg, zog sie ihren Slip aus. "Kannst du den bitte für mich einstecken, bevor ich ihn wieder vergesse."

Sie testete mich, ob ich ihre Eskapaden aushalten, oder ob ich ausrasten würde. Ich rastete nicht aus. Wieder ganz im Gegenteil, wenn sie zu mir zurückkam, dann wurde Sex hoch drei groß geschrieben. Und sie kam immer wieder zu mir zurück.

Als sie an dem Abend, an dem ich sie bei einem Lover abgesetzt und ihren Slip in Verwahrung genommen hatte, spät abends mit dem Taxi zu mir kam, umarmte und küsste sie mich verlangend zur Begrüßung. Ihre Augen funkelten, als sie mich fragte: "Kann ich bitte meinen Slip wiederhaben?"

Ich zog ihn aus der Tasche und kniete mich nieder, um ihn ihr anzuziehen. Sie sagte: "Ne lass mal. Der wird sonst nur schmutzig." Sie lüftete den Rock und ich sah ihre mit angetrocknetem Sperma verschmierte Möse. Ich öffnete ihre Spalte mit meinen Fingern und steckte meine Zunge hinein. Ich konnte nicht anders, ich musste ihre benutzte Fickröhre lecken.

"Oh ja", hörte ich sie, "das tut gut, mach weiter!" Sie ließ sich in einen Sessel fallen mit weit gespreizten Beinen. Sie zog meinen Kopf auf ihre Muschel, und ich leckte sie weiter. Als ich bei ihrer Klit angekommen war, war es soweit. Zwei Finger in ihr drin und meine Zunge an ihrem Lustknopf. Es brach aus ihr heraus.

Sie stand auf, nahm ihren Slip und sagte: "Jetzt muss ich aber nach Hause."

In solchen Momenten war ich dem Wahnsinn nahe. Aber meine Geduld wurde immer kurze Zeit später belohnt, wenn ich ein Fickdate mit ihr hatte. Sie war und ist eine Sexmaschine. Welcher Mann wünscht sich das nicht.

Ein Jahr war vergangen, und ich fragte sie erneut, ob sie mich heiraten wolle. Sie war zu dem Zeitpunkt zweiunddreißig und ich fünfunddreißig. Sie sah mich zwar skeptisch aber irgendwie auch wohlwollend an. "Du weißt, worauf Du Dich einlässt, aber Du hast Dich tapfer geschlagen. Es wird sich nichts ändern, wenn wir verheiratet sind. Ich brauche meine Freiheit. Wenn Du es dennoch willst, bin ich einverstanden."

Das ist jetzt ein Jahr her. Ein Jahr zwischen Himmel und Hölle. Aber das Höllenfeuer zwischen ihren Beinen war und ist für mich der Himmel auf Erden.

Wir waren also jetzt seit einem Jahr ein Paar ganz offiziell mit Trauschein. Und, wie sie schon gesagt hatte, es änderte sich nichts, bis auf das wir zusammengezogen waren. Dadurch bekam ich aber noch hautnäher mit, was und wie oft sie es so trieb.

Wie soll ich es ausdrücken? Es wurde noch aufregender für mich. Ich wusste jetzt genau, wann sie fremdging, denn als verheiratete Frau war es jetzt ein Fremdgehen. Mir wurde dann jedesmal bewusst, daß ein anderer an ihr rumgenagt hatte. Und beim Nagen war es dann ja wohl nicht geblieben.

Ich wartete wieder einmal auf sie. Spät aber fröhlich kehrte sie heim. Ihre Stimmung erkannte ich schon am Leuchten ihrer Augen. "Hast Du auch noch einen Schluck Wein für mich?" Ich holte ein Glas und schenkte ein.

"War es schön", fragte ich ganz höflich. "Willst Du das wirklich wissen", sah sie mich etwas erstaunt an. "Ja, will ich", beharrte ich. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa und küsste mich. "Na wenn das so ist ..." Sie nippte an ihrem Wein.

>> Wer es war, ist ja wohl ziemlich unerheblich, begann sie. Er ist groß und sportlich, ein Frauentyp. Das ist es, was mich so gereizt hat, ihn zu erlegen. Er war auch sehr zielstrebig. Kaum daß wir bei ihm angekommen waren, zog er mich an sich. Ich spürte seine Hände auf meinem Po, als er mich küsste.

Sobald wir uns wieder voneinander gelöst hatten, zog er mir mein Top über den Kopf aus. Du weißt ja, daß ich heute den schwarzen, hauchdünnen BH trage, der noch so gerade und eben meine Fülle bändigen kann. Und schon umfassten seine beiden Hände meine Brüste. Wir setzten währenddessen den unterbrochenen Kuss fort. Seine kräftigen Hände kneteten wie wild. Dann langte er nach hinten und öffnete den Verschluss meines BH. Jetzt stand ich obenrum nackt vor ihm. <<

"Soll ich weiter erzählen", fragte sie. Ich nickte.

>> Er drängte mich auf sein Sofa und setzte sich neben mich. Jetzt übernahm sein Mund die Regie. Beide Hände knebelten meine Titten, und seine Lippen und seine Zunge spielten mit meinen Nippeln. Er konnte das wirklich gut. <<

Ich zog ihr das Top aus und auch gleich den BH. Ich stürzte mich auf ihre Nippel. Sie reckte mir ihre Lustkugeln verführerisch entgegen. In meiner Hose war es schon sehr eng geworden.

>> Eine Hand fuhr unter meinen Rock. Ich hatte meinen Slip noch an, und er massierte meine Spalte durch ihn hindurch. In kürzester Zeit wurde ich feucht. Er bemerkte es, schob den Slip beiseite und steckte zwei Finger hinein. <<

Schon war meine Hand unter ihrem Rock verschwunden, und ich steckte ebenfalls zwei Finger in ihre schon wieder feuchte Möse. Oder war sie noch immer feucht? War es vielleicht mehr als nur ihr Mösensaft, den ich spürte?

>> Er zog den Reißverschluss von meinem Rock auf und streifte ihn mir gemeinsam mit meinem Slip von den Hüften. Während er sein Hemd aufknöpfte, löste ich den Bund seiner Hose. Er war unübersehbar erregt. Sein strammer Max sprang mir entgegen. Ich war überaus zufrieden mit meiner Wirkung auf ihn, und ich war überaus zufrieden, wie er sich um mich bemühte. So will ich es. Wild und ungezügelt. Du kennst das. <<

Ich hatte ihr den Rock ausgezogen. Als ich den Slip herunterstreifte, sah ich Sperma im Zwickel und in ihrer Liebesspalte. Ich stürzte mich mit meinem Mund darauf und nestelte an meiner Hose, um sie loszuwerden.

>> Genauso hat er es auch gemacht, als meine Ehespalte frei zugänglich vor ihm lag. Er leckte mich, und gleichzeitig verwöhnten seine Hände meine Brüste. Er leckte mich mit solcher Inbrunst, daß ich drum bettelte, daß er mich endlich ficken soll. Ich brauchte es nicht zweimal zu sagen. Er nagelte mich auf dem Sofa fest. Ich glaube, er hat Unmengen in mich reingepumpt. <<

Ja stimmt, das sah ich, und ich schlürfte immer noch in ihrer Lustgrotte. Dann konnte ich nicht mehr anders und nagelte sie auf unserem Sofa, wie er es vor vielleicht gerade mal einer Stunde getan hatte.

Als wir uns wieder entspannt hatten, lächelte sie mich mit diesem unwiderstehlichen Ausdruck ihrer Augen an und sagte: "Das war unglaublich schön." Es war ganz ernst gemeint. Da war ich mir sicher.

Das alles war so etwa einen Monat nach unserer Hochzeit geschehen. Doch es war erst der Beginn einer "wunderbaren Ehe". Ich hatte noch einiges zu lernen, denn es gab noch viel zu erleben.

Neues Spiel, neues Glück. So könnte man es vielleicht bezeichnen, wenn man denn auf Sexspiele steht.

Franzi erzählte mir von einem geplanten Treffen mit einem Lover. Er wollte ihr etwas Besonderes, etwas Außergewöhnliches bieten, wie er es formuliert hatte. Er wollte sie auf einen Parkplatz entführen, den viele Pärchen nutzten, um sich miteinander zu vergnügen. Sex im Auto wie in jungen Jahren. Das pikante daran war, das viele Spanner auch davon wussten und das zu ihrem Hobby gemacht hatten.

"Komm doch auch hin", schlug sie vor. Ich sollte also meiner Frau nicht nur beim Sex zuschauen, ich sollte mich auch in die Gruppe von Spannern einreihen. Es war wirklich außergewöhnlich, aber auch außergewöhnlich reizvoll. Ich steigerte mich wirklich in etwas hinein, was ich früher nie für möglich gehalten hätte.

Ich fuhr hin. Sie hatte mir seinen Wagen beschrieben. Ich näherte mich vorsichtig. Andere Männer taten das auch, aber weniger vorsichtig. Ich musste zusehen, einen günstigen "Stehplatz" abzubekommen.

Die beiden knutschten wie ein verliebtes Pärchen. Sie hatte eine Jeans-Jacke und einen kurzen Jeans-Rock an. Schon nach kurzer Zeit knöpfte er ihre Jacke auf, und ihre prallen Möpse sprangen hervor. Einen BH trug sie nicht. Ein Raunen ging durch die Männerschar, als sie diese prachtvollen Dinger sahen. Verständlich. Noch während er sie weiter küsste, machten sich seine Hände über ihre Lustmacher her. Die Spanner traten näher an den Wagen heran. Ich auch. Ich wollte mir nichts entgehen lassen.

Als er anfing, ihre Nippel zu zwirbeln, zog sie seinen Mund mit der Hand fester auf den ihren. Mehr, bedeutete das, wie ich es kannte. Als er kurz von ihr abließ, um sich seiner Klamotten zu entledigen, nahm sie ihre Möpse selbst in die Hände und schaukelte sie für die Zuschauer in Richtung der Fenster. Ich hatte einen guten Platz erwischt und konnte alles genauestens beobachten.

Ein achtungsvolles Raunen ging durch die Spanner. Ich fügte ein "Yeah" hinzu. Sie konnte mich und die anderen wohl kaum sehen, denn im Wagen brannte Licht, und hier draußen war es inzwischen dunkel. Als er ihren Rock nach oben schob wurde ihr Dreieck sichtbar. Sie hatte heute auf einen Slip verzichtet. Jubel brach aus. "Geile Fotze", rief einer. Dem konnte ich nicht widersprechen.

Drinnen hatte sie ihn inzwischen bestiegen. Ihre tollen Titten wogten im Rhythmus ihrer Reitbewegungen. Bei der Masse ein beispielloser Anblick. "Reite ihm die Nille wund", tönte es. Auch ohne diese Anweisung hören zu können, wurde ihr Ritt immer wilder. Dann beugte sie sich hinunter und streichelte mit ihren Brüsten über seine Brust. Dieses Gefühl kannte ich genau.

Sie küsste ihn, hob ihren Hintern leicht an, und er begann, sie zu stoßen. Er wurde immer hektischer, bis er sich aufbäumte. Ihr Aufschrei im gleichen Moment war auch außerhalb des Wagens zu hören.

Ich fuhr nach Hause und wartete. Ein bisschen durcheinander war ich schon. Aber es war eher die Erregung dessen, was ich gerade erlebt hatte. Nicht nur daß meine Frau sich vögeln ließ, sondern auch wie sie als Lustobjekt für eine Reihe anderer Männer gedient hatte.

Ich wartete auf sie im Bett. Ich wollte keine Zeit verschwenden, wenn sie zurückkehrte. Sie kam ins Schlafzimmer, ließ ihre Kleidung achtlos fallen und warf sich auf mich. "Und, hat es Dir gefallen?" Sie rieb ihre Megatitten auf meiner Brust. Sie leckte sich verführerisch über ihre Lippen. Ihre Augen hatten einen schmachtenden Blick. Himmel und Hölle.

"Magst Du mich genauso vögeln, wie Du es im Auto getan hast?", fragte ich sie, "Mir würde das gefallen. Es lebt dann nochmal auf in mir." Bittend sah ich sie an. Und schon führte sie sich meinen Schwanz in ihre benutzte Ehemöse ein. Sie war so glitschig, daß ich anfangs kaum etwas spürte. Erst als der Fremdsamen immer mehr aus ihr herausfloss, spürte ich ihre Scheidenwände um meinen Schaft herum. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber es gelang mir nur kurz. Dann spritzte ich sie nochmal voll.

Es war unser erster Hochzeitstag. Franzi tat geheimnisvoll, denn es sollte eine Überraschung für mich werden. Sie hatte ein schönes Menü vorbereitet. Kochen gehörte nicht unbedingt zu ihrer Vorliebe. Es klingelte und es erschien Robert, der Lover vom Parkplatz. Er war ganz nett und umgänglich, wie ich feststellte. Wir aßen und plauderten. Es herrschte gute Stimmung. Aber was sollte das hier, was hatte es mit unserem Hochzeitstag zu tun? Ich rätselte.

Als Franzi den Cappuccino serviert hatte, entschuldigte sie sich kurz. Wenig später erschien sie in einem Negligé, das ich noch nie gesehen hatte. Sie musste es sich extra für unseren Hochzeitstag gekauft haben. Ihre Rundungen von den Titten bis zum Prachtarsch waren nahezu unverhüllt zu betrachten. Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. "Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag", hauchte sie.

Meine Verwirrung stieg. "Weiß mein Ehemann nicht, was an so einem Tag zu tun ist", fragte sie. Sie ergriff eine meiner Hände und legte sie auf ihren Busen. Dann küsste sie mich und fragte: "Robert stört Dich doch nicht wirklich? Er ist nur ein Gaffer wie du auf dem Parkplatz. Das wirst Du ihm doch wohl gönnen können."

Robert war mir jetzt gerade egal. Ich faltete ihr Negligé auseinander und machte mich über ihre Titten her. Diese wundervollen Ballons, die es mir so angetan hatten. Immer wieder war ich fasziniert von dieser wogenden Masse. Und dann war da noch ihr unverhülltes Dreieck direkt vor mir auf meinem Schoß. Die Fickspalte meiner Frau an unserem Hochzeitstag.

Sie stand auf, zog mich hinter sich her und sagte: "Komm, in unserm Schlafzimmer ist es gemütlicher, und es ist doch unser Hochzeitstag!" Unaufgefordert folgte Robert uns. Kaum daß wir im Bett lagen, massierte ich ihre Lustbeutel, ich lutschte an ihren Zitzen, ich biss hinein. Sie stöhnte und wandte sich. Meine Hand suchte den Weg zwischen ihren Schenkeln und fand das Ziel. Meine Vorarbeit hatte dafür gesorgt, daß sie bereits klitschnass war.

Ich bockte sie auf. Von hinten drang ich in sie ein. Ich fickte meine Frau im Doggy Style, hielt ihre Hüften fest im Griff, um besser zustoßen zu können. Und ihre Titten schwangen bei jedem Stoß mit. Es musste ein berauschender Anblick sein, und Robert hatte diesen Ausblick auf ihre schwingenden Euter.

Erst kam sie, und das war der Auslöser für mich. Ich war wie im Rausch. Wem ergeht es nicht so in diesem Moment?

Wir beide hatten uns kaum wieder beruhigt. Da sagte sie zu Robert: "Und jetzt Du." Ich lag noch auf dem Rücken. Sie kniete sich über mich und reckte ihm ihre frisch durchgefickte Fotze entgegen. Mit durchdringendem Blick sah sie mich an. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich spürte ihren heißen Atem. Vor mir hingen ihre Titten in vollem Umfang.

Daß Robert ein gekonnter Stecher war, hatte ich ja schon auf dem Parkplatz erkannt. Und auch jetzt ließ er, nichts zu wünschen übrig. Er vögelte Franzi mit Kraft und Ausdauer. Ihre hüpfenden und tanzenden Möpse signalisierten mir die Heftigkeit seiner Stöße. Ihr Stöhnen und ihre verzerrten Gesichtszüge taten ein Übriges.

Und wieder waren es ihre Augen, die mich in ihren Bann zogen. Sie riss sie auf, starrte mir direkt ins Gesicht. Noch gerade waren ihre Pupillen leicht verengt bei seinen gnadenlosen Stößen, dann plötzlich weiteten sie sich und begannen zu leuchten.

Mit einem Aufschrei ergoss er sich in ihr. Ich konnte sein Sperma aus ihrer bereits von mir angefüllten Möse hervorquellen sehen. Sie ließ sich auf mich fallen.

Robert verließ uns still und diskret.

"Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag", flüsterte Franzi nochmals, "ist meine Überraschung gelungen?" Sie ist nicht nur unglaublich, sie ist die einzig richtige für mich!



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