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Der Promi (fm:Bisexuell, 3415 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 04 2019 Gesehen / Gelesen: 12287 / 8799 [72%] Bewertung Geschichte: 8.89 (35 Stimmen)
Die Fernbeziehung führt zum Fremdgehen und später ergibt sich ein geiler bi Kontakt.

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Dieter, der Prominente.

Nachfolgende Erzählung ist wieder keine Fantasie sondern genau so passiert. Ich denke, dass Beate und ich uns nicht mehr vorstellen müssen, da wir dies in vorherigen Berichten schon ausgiebig getan haben. Wir waren zum Zeitpunkt der folgenden Erlebnisse Mitte und Ende 40.

Nach der Anwerbung durch einen Headhunter übernahm ich eine gut dotierte Stelle in einer Großstadt im Osten der Republik. Ich mietete ein möbliertes Appartement im Haus der Vermieter an und Beate und ich führten von da an eine lang andauernde Wochenendbeziehung, da die Entfernung zu unserem Wohnort mehr als 400km betrug. Da wir ja sexuell immer sehr aktiv waren, tobten wir uns an den Wochenenden immer aus und litten unter der Woche an sexuellem Notstand. Das Verhältnis zu meinen Vermietern war sehr freundschaftlich und insbesondere die etwas dralle Vermieterin kam abends ab und zu mal auf einen Plausch zu mir ins Appartement. Eines Abends, ich hatte gerade geduscht und arbeitete an meinem Laptop, kam sie wieder zu mir und setzte sich in einen Sessel, der direkt neben dem kleinen Sofa stand, auf dem ich saß. Da ich nicht mit Besuch gerechnet hatte, war ich nur mit einem leichten Freizeitanzug bekleidet, während sie sich offenbar schick gemacht hatte. Sie trug einen geschlitzten Rock, der bis zu den Waden reichte und eine weit geschnittene Bluse, in der ihre großen Brüste gut zur Geltung kamen. Wir unterhielten uns über allgemeine Themen und ich erfuhr nebenbei, dass ihr Mann wohl erst spät nach Hause kommen würde.

Ok dachte ich, also wird der Besuch etwas länger dauern und bot ihr einen Kaffee oder Tee an. Sie entschied sich für den Tee, somit schob ich mich in dem engen Raum an ihr vorbei und ging in die kleine Küche. Der Tee war schnell gemacht und als ich zurück kam, fiel mir auf, dass ihr Rock ein gutes Stück hochgerutscht war und den Blick auf ihre Oberschenkel zuließ. Ich dachte mir nichts dabei, servierte den Tee und setzte mich wieder aufs Sofa. Im weiteren Gesprächsverlauf sprach sie plötzlich das Thema Sex an und meinte, dass es doch sicher nicht so toll für mich wäre, die ganze Woche alleine zu sein. Dabei rekelte sie sich im Sessel, so dass ihr Rock weiter hoch rutschte. Zusätzlich stellte sie ihre Beine ein wenig auseinander und drehte sich in meine Richtung, so dass ich jetzt sogar ihren Slip sehen konnte. Ich dachte gerade "macht die mich jetzt hier an", als sie sich kurz nach vorne beugte und mir gezielt zwischen die Beine griff. Komm, sagte sie, mein Mann ist ein Sexmuffel und wir können uns doch gegenseitig ein wenig helfen. Mit diesen Worten hatte sie auch schon meinen Schwanz ertastet, den dies nicht kalt ließ und dies mit einer sofortigen Versteifung quittierte.

Sie zog mich zu sich heran, küsste mich sehr leidenschaftlich, rutschte mit einer Hand unter den Bund meiner Hose und hatte nun meinen nackten Schwanz in der Hand, an dessen Schaft sie entlang rieb. Ich befand mich regelrecht in einer Schockstarre, da ich mit einer derartigen Entwicklung nicht gerechnet hatte, genoss jedoch die Berührungen. Britta, so hieß sie, stand jetzt auf und zog mich ins Schlafzimmer, wo sie sich auf den Bettrand setzte und sich daran machte, meine Hose nach unten zu ziehen. Hierbei nahm sie gleich meinen Slip mit, so dass mein Schwanz ihr entgegen sprang und sofort von ihrem Mund aufgefangen wurde. Die Hose in den Kniekehlen stand ich jetzt vor ihr und bekam ein Blaskonzert, wie ich es selten erlebt hatte. Meine Starre hatte ich überwunden und griff an ihre wirklich großen Brüste. Ihr BH ließ mich jedoch nicht viel ertasten, so dass ich die oberen Blusenknöpfe öffnete und mit den Händen in den BH hineinrutschte und dort zwei harte Brustwarzen vorfand, die ich zart zwirbelte. Gleichzeitig strampelte ich mir die Hose von den Beinen und zog mich ein wenig von ihr zurück, da bereits der Saft in mir aufstieg. Ich knöpfte ihre Bluse jetzt komplett auf und stellte fest, dass sie keinen BH trug, sondern einen Body.

Ihr Rock wurde nur von einem Reißverschluss gehalten, den ich schnell geöffnet hatte und ihr jetzt Bluse und Rock ausziehen konnte. Britta schaute mich lasziv dabei an und griff immer wieder an meinen Schwanz. Ich wollte mehr, also hakte ich den Verschluss des Body-Oberteils auf und befreite zwei große, jedoch kaum hängende feste Brüste mit steifen Brustwarzen, die wie die Kuppen meiner kleinen Finger abstanden. Ich drückte Britta jetzt mit ihrem Oberkörper auf das Bett, beugte mich über sie und lutschte erstmal an diesen prächtigen Titten. Meine rechte Hand streichelte ihren linken Oberschenkel, der zwar kräftig war, sich

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