Die Ärztin (fm:Verführung, 2364 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 28049 / 23253 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (137 Stimmen) |
Ein Arztbsuch endet anders als gewöhnlich. Vielleicht liegt das ja an der Attraktivität der Ärztin. |
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Auf einen erneuten Besuch in der Praxis wollte ich unbedingt verzichten. Die Warterei ist immer nervig. Und dann wollte ich so kurz nach diesem Ereignis auf der Liege nicht erneut in eine gewiss peinliche Lage geraten.
Bereits vor drei Monate war ich kurz davor, bei dieser Frau die Fassung zu verlieren, fiel mir ein. Ich musste mich wegen einer schweren Erkältung krankschreiben lassen. An jenem Tag lief es nicht so geschäftsmäßig ab wie immer zuvor. Früher hatte mich diese Frau kaum eines Blickes gewürdigt, den gelben Zettel ausgefüllt und mich verabschiedet. Dieses Mal schaute sie mir mit ihren grünen Augen direkt ins Gesicht und begann ein Gespräch.
Sie erzählte, als ich ihr von meinen wohl altersbedingten Rückenschmerzen berichtete, von ihrem eigenen Befinden, vor allem von ihrer Angst vor dem Alter. Das tat sie nicht ausdrücklich. Aber ihren Worten, diffusen Andeutungen wegen der ersten grauen Haarsträhnen, war schon zu entnehmen, dass sie damit auch die Sorge um ihre Zukunft verband. Ihr ungewohnt gesprächiges Verhalten verunsicherte mich derart, dass ich nur ganz allgemein antworten konnte: "Sie sehen doch sehr gut aus. Auf mich wirken Sie noch immer sehr frisch und kraftvoll."
Dieses Ereignis kam mir in den Sinn, als sie mich am Telefon nach Kundgabe der Blut- und Urinwerte aufforderte, noch einmal zu einer weiteren Untersuchung bei ihr vorzusprechen. Die Krankenkasse empfehle einige Untersuchungen, die allerdings recht zeitraubend seien und deshalb nur nach den offiziellen Praxiszeiten durchgeführt werden könnten.
Auch dieses Telefonat verlief nicht wie ansonsten üblich rein geschäftsmäßig ab. Die Ärztin beließ es nicht bei medizinischen Angelegenheiten, sondern begann mit mir zu plaudern: über meinen letzten Urlaub, über meine Freizeitgestaltung. Und sie berichtete davon, wie schwer es für sie als alleinerziehende Mutter eines bald volljährigen Jungen sei, das Leben zu meistern.
Als ich das Telefonat in Gedanken wiederholte, stellte ich fest, dass uns in jenem Augenblick eine besondere Vertrautheit verband. Ich sah diese Frau plötzlich mit anderen Augen. Ihr rötliches Haar mit den kleinen grauen Strähnen, der leicht wippende Gang ihrer schlanken Gestalt begannen mich in einen eigentümlichen Bann zu ziehen. Dieser Typ von Frau war mir bislang nicht aufgefallen. Ich bevorzugte eigentlich die etwas üppige dunkelhaarige Variante mit wogendem Busen und kräftigem Korpus. Sie hingegen schien mir eher von sportlicher, leichtfüßiger Art. Damit müsste ich mich erst vertraut machen.
Mit diesen Gedanken machte ich mich zum vereinbarten Termin auf in die Praxis. Sie öffnete mir persönlich mit einem breiten Lächeln. Sogleich bemerkte ich, dass sich niemand außer uns in den Räumen aufhielt. Die Sprechstundenhilfen hatten wohl bereits Feierabend.
Nach einigen belanglosen Worten begann die eingehende Untersuchung. Ich musste mich bis auf die Unterhose entkleiden. Die Ärztin startete mit dem Hautkrebs-Screening. Hierfür musste ich sogar zeitweilig meine Hose ausziehen, damit sie auch meine Genitalien einer eingehenden Untersuchung unterziehen konnte. Ihre Berührung meiner Geschlechtsteile hatte nichts Sexuelles. Es erregte mich auch keineswegs.
Der körperlichen Untersuchung folgte ein Scan von Niere, Magen, Leber mit dem Ultraschall. Dabei hatte ich erneut die Gelegenheit, einen Blick auf ihre Brüste zu werfen. Was mir diese Mal auffiel war, dass sie an jenem Tag wohl noch nicht einmal ein Hemdchen unter ihrem Kittel trug. Abschließend stand dann noch ein EKG an, das ebenso wie die anderen Untersuchungen keinen negativen Befund ergab.
Als ich schon glaubte, endlich entlassen zu sein, fragte sie mich, wie ich die Untersuchungen empfunden hätte. Sie selbst habe von den Gefühlen eines Patienten kaum mehr eine Vorstellung. Es sei schon lange Zeit her, dass sie sich in die Hände eines Kollegen oder einer Kollegin begeben hätte.
Ich schaute sie nur fragend an, als sie fortfuhr: "Hätten Sie Zeit und Lust? Ich möchte zu gerne erfahren, wie sich Patienten bei der körperlichen Untersuchung fühlen. Was halten Sie davon, wenn Sie mich einmal abtasten würden? Ich weiß, dass Sie das nicht medizinisch korrekt können. Aber darauf kommt es gar nicht an." Und nach einer kurzen Pause, die ich zur Ordnung meiner Gedanken auch dringend benötigte, fuhr sie fort: "Als Kinder haben wir - sie betonte das wir - doch Doktorspiele gemacht. Das haben Sie doch sicher auch."
Mir hätte gleich auffallen müssen, dass dieses Ansinnen recht merkwürdig war. Bei genauem Nachdenken hätte ich sogleich erkennen müssen, dass es der Ärztin um etwas ganz anderes ging. So fügte ich mich nur wortlos.
Kaum hatte ich mit einem kurzen Nicken meine Zustimmung signalisiert, begann die Ärztin auch schon, zunächst ihren Kittel und dann ihr beinahe durchsichtiges Leibchen abzulegen. Es war so dünn, dass ich es vorhin wohl gar nicht bemerkt hatte.
Etwas unschlüssig stand ich nun vor der Liege, auf der sich die Ärztin ausgebreitet hatte. Mir fiel sogleich auf, dass sich ihre Brüste kaum vor dem umliegenden Fleisch erhoben. Nur ihre Brustspitzen erhoben sich keck wie Stifte gen Himmel.
Ganz vorsichtig, man könnte schon fast sagen schwebten nun meine Hände über ihren Körper. Ich startete oberhalb ihres dünnen rötlichen Pelzes im Schambereich, der kaum ihre geschlossene Spalte zu bedecken vermochte. Langsam glitt ich über ihren Bauchnabel und gelangte über einen fühlbar schwabbligen Bauch bis vor jenem Bereich mit den leichten Erhöhungen.
Dabei blickte ich unentwegt in die Augen jener Frau, die sich mir und meinem Geschick aus so unverständlichen Gründen anvertraut hatte. Ich schaute in Augen, die sowohl Dankbarkeit und völlige Entspannung, aber auch eine Sehnsucht nach intensiver Zuneigung auszudrücken schienen.
In schnellem Wechsel begann sich plötzlich ihre Brust zu heben und zu senken. Eine große innere Unruhe hatte diese Frau gepackt. Und sie begann aus der Stille heraus zu sprechen: "Ich mag es, wenn man an meinen Brüsten spielt. Sie dürfen auch an meinen Nippeln saugen."
Ich hatte schon die ganze Zeit, eigentlich von Beginn der Untersuchung an, einen mächtigen Steifen. Der drückte gegen den metallenen Rand der Liege und erzeugte unentwegt mehr Lust. Und nun durfte oder besser sollte ich dieser Frau auch noch die Brüste lecken.
Zitternd beugte ich mich hinab und begann, ohne vorher auch nur einen Ton von mir gegeben zu haben, mit dem Mund ihre Brustregion zu erkunden. Zunächst strichen meine Lippen mit geöffnetem Mund über diese kleinen Hügel. Immer heftiger begann da ihr Körper zu beben. Dann schnellte ich mit breiter Zunge vor und begann über ihre Brust zu lecken, ganz sorgsam, von rechts nach links und von oben nach unten.
Dabei wurde die Ärztin immer zappeliger. Als ich schließlich - die Ärztin dachte bestimmt endlich - ihre harten Nippel zu saugen begann, konnte die Frau kaum mehr an sich halten. Ihr Körper bebte, der Leib zuckte und warf sich meinem Mund dabei entgegen.
Ich musste nun ihren Körper fest packen und auf der Liege fixieren. Nur so war es möglich, mich weiter an ihren Brüsten festzusaugen, die an Form und Größe sichtbar zugenommen hatten. Meine Lippen hielten ihre Zapfen fest. Mal nuckelte ich nur daran herum, dann wieder saugte ich sie mitsamt des umgebenden Fleisches in meinen Mund. Schließlich biss ich ganz sachte zu, bis mir die Ärztin durch leichten Aufschrei zu erkennen gab, dass sie es als unangenehm empfinde.
Das Experiment geriet zunehmend außer Kontrolle. Nun wollte ich mich nicht mehr mit ihren Brüsten begnügen, sondern begann ungestüm mit Händen und Mund über ihren gesamten nackten Leib zu streichen. Da spürte ich plötzlich ihre Hand. Die Ärztin griff mir ungeniert zwischen die Beine. Sie massierte mein Gemächt. Mein ohnehin angespannter Zustand wurde unerträglich.
Die bislang überwiegend geschlossenen Augen der Ärztin öffneten sich weit. Unendliche Sehnsucht leuchtete aus ihnen. Dann hob sie auch noch den Kopf. In jenem Moment brach es aus mir heraus. Es war so weit. Ich beugte mich zu ihr nieder und küsste sie, zunächst nur zart mit den Lippen, bald presste ich meinen Mund gierig auf ihren. Dann knutschten wir. Unsere Zungen schnellten unrhythmisch umeinander. Aus den Mündern floss bald schon der Sabber unendlicher Gier.
Ich zog diese begehrenswerte Frau an mich. Wir schmiegten die Leiber aneinander, rieben uns. Für einen Moment löste ich mich und riss mir das T-Shirt vom Oberkörper, um die Nähe ihrer Haut spüren zu können.
In jenem Augenblick erhob sich die Ärztin von der Liege. Ungeduldig entledigten wir uns der restlichen Kleidungsstücke. Dabei ließen wir nicht voneinander ab, sondern leckten uns weiter die Münder, bis sie rau und wund wurden und wir kaum mehr ein Gefühl spürten. Dazu rieben wir unsere Körper intensiv aneinander. Die Nippel der Ärztin waren inzwischen so hart, dass ich sie wie kleine Dolche auf meiner Haut fühlen konnte.
Mein Oberschenkel empfing schon bald die Nässe ihres Geschlechts aus ihren weit geöffneten Schamlippen. Unendliche Geilheit hatte auch mich erfasst. Mein Glied schubberte an ihrem weichen, rötlichen Pelz entlang. Auch ohne helfende Hand war ich zum Äußersten angespannt. Was es letztlich bewirkt hat, weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls kam es mir plötzlich und unerwartet mit Macht. Mein Sabber flutete über unser beider Unterleib. Noch immer rieben wir aneinander und verteilten dabei diese nasse Klebrigkeit über unsere Front.
Nur ganz langsam ebbte unsere Gier ab. Wir trennten uns für einen Moment. Die Ärztin lächelte mich breit und voller erfüllter Sehnsucht an. "Das war wunderbar", wisperte sie mir zu. "Hast du nicht bemerkt, dass es mir auch ganz stark gekommen ist?"
Noch für einige Minuten verharrten wir wie erstarrt, eng aneinander geschmiegt. Als wir uns endlich voneinander lösten, lachte die Ärztin kurz auf und sprach: "Wir müssen uns wohl ein wenig sauber machen."
Mit einem nassen Handtuch wischten wir uns gegenseitig die Folgen unserer Vereinigung sorgsam ab. Da erst nahm ich bewusst wahr, welche wundervolle Figur diese Frau hatte. Ihr Körper war recht hell und von einer Vielzahl Leberflecke bedeckt. Beine und Arme waren ebenfalls schlank wie ihr Leib. Nur ihre Oberschenkel schienen mir recht massig. Ihr Po strahlte mich einfach nur süß an. Auch der wäre es wohl wert, einmal recht verwöhnt zu werden.
Von da ab konnte ich leider nicht mehr ihr Patient sein. Sie wäre befangen, wenn sie mich behandeln sollte. Wohl oder übel musste ich auf einen anderen Hausarzt wechseln.
Dafür konnte ich in der Folge die Nähe dieser Frau regelmäßig genießen. Eines Abends bei einer Flasche Wein gestand sie mir, schon seit geraumer Zeit Gefallen an mir gefunden zu haben. Sie mochte meine unprätentiöse Art, meinen stillen Humor und meinen Lebensstil, der wie ihrer stets auch auf ein erfülltes Leben ausgerichtet ist.
Dass meine Ärztin schnell feucht, um nicht zu sagen nass wird, wusste ich schon bald. Es war stets herrlich, in sie einzutauchen. Obwohl ihre Höhle stets nass und glitschig war, hat sie es verstanden, mir zur rechten Zeit die nötige Reibung zu verschaffen. Immer dann, wenn mich nach endlosen Stößen die Kraft zu verlassen schien, verstand sie sich eng zu machen. Dann dauerte es nicht mehr lang, bis ich ihr meine Liebe stoßweise darreichen konnte. - Diese Frau verstand und versteht - nicht nur als Ärztin - etwas vom menschlichen Körper, und vor allem von meinem.
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