Rückkehr aus dem Urlaub. (fm:Dominanter Mann, 1174 Wörter) [10/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: strengekonsequenz | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 11510 / 8842 [77%] | Bewertung Teil: 9.11 (18 Stimmen) |
Pia muss die Konsequenzen für ihr Verhalten in der Hotelbar tragen. |
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Schon die blanke Anwesenheit von Frederic gab mir sehr zu bedenken. Daß noch einiges an Diskussionsbedarf zwischen ihm und meinem Hinterteil Bestand, war mir schon klar. Aber sooo schnell ???? Nach einer sehr innigen Begrüßung zwischen den beiden Männern, aber auch zwischen Frederic und mir ( incl. Popogetätschel ) übernahm Frederic meinen Koffer und ging mit uns zu seinem Auto. Da wir eine Strecke von ca.60 km vorwiegend Landstraße vor uns hatten machte ich es mir auf dem Rücksitz bequem. Während die Männer sich sehr angeregt über die letzten Tage unterhielten wurde ich im Großen und Ganzen ignoriert. Nett fand ich allerdings von Roland, daß er keine Silbe über unseren gemeinsamen Bazar.und Barbesuch verlor. Wenigstens war er dann doch nicht sooo eine Petze ! Oder wusste Frederic etwa schon alles ? Zu meiner Überraschung bog Frederic plötzlich rechts ab und fuhr mit uns zu einem recht abgelegenen Parkplatz. Ich wollte kurz intervenieren, doch hörte ich daraufhin von Frederic nur ein barsches : DU HAST SENDEPAUSE ! Er stieg aus,holte meinen Koffer aus dem Kofferraum und legte ihn neben die Beifahrertüre. Dann zog er mich aus dem Auto und ich musste mich auf den Koffer stellen. Jetzt bekam ich die Anweisung mich durch das zwischenzeitlich von Roland geöffnete Fenster zu lehnen und mich INTENSIV um seinen Schwanz zu kümmern. Naja, wenn`s weiter nichts ist.... Frederic hatte sich wieder auf den Fahrersitz gesetzt und beobachtete meine Bemühungen mit beiden Händen und.... Plötzlich spürte ich, wie sich das Fenster schloß. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, und schon war ich auf Höhe des Bauches eingeklemmt. Frederic stieg aus, kam hinter mich, öffnete meinen Gürtel und zog mir die Hose bis in die Kniekehle. Ich war geschockt ! Mit ängstlichen Augen schaute ich direkt in das Gesicht meines Mannes auf dem Beifahrersitz. Dann hörte ich, wie sich Schritte entfernten. Ca. 3 Minuten später war Frederic wieder zurück, setzte sich auf den Fahrersitz, kramte ein Messer heraus und begann die Rinde eines recht kräftigen Stockes zu entfernen, welchen er wohl soeben aus dem Wald geholt hatte. Jetzt begann es auch noch zu nieseln !!! Ich hing also mit meinem Oberkörper im Beifahrerfenster eingeklemmt, mit nacktem Arsch im strömenden Nieselregen draußen und durfte dabei zuschauen, wie Frederic diesen Scheissbengel zurecht schnitze, mit dem ich offensichtlich gleich versohlt werden sollte !! Die einzige Reaktion auf mein Gezeter, meine Beschimpfungen, mein Flehen und meinen ersten Tränen war die Tatsache, daß MEIN Roland das Radio lauter drehte. Dann hatte Frederic wohl endlich sein Werk vollendet, stieg aus dem Auto, kam hinter mich, umfasste mit seinem linken Arm meinen ( jetzt wohl wieder ) Spankingarsch und legte los !!! Ich schrie wie am Spieß !! Ich schrie das ganze Auto zusammen !!!! Und dabei musste ich MEINEM Roland direkt in die Augen schauen !!! Es war so furchtbar !!! Zwischenzeitlich war mein Arsch, meine Schenkel und meine Hose auch noch klätschnass geregnet !!!! Wahrscheinlich war mein Fötzchen es mittlerweile auch, aber ich wusste ohnehin nicht mehr wo oben und unten ist !!! Als einzige Reaktion auf mein Geschrei öffnete mir Roland meine Bluse und Schälte meine Brüste aus dem BH und begann zu kneten. Nach einer schier endlosen Tracht, während der Roland zu allem Überfluss auch noch nicht nur meine Birnen knetete sondern auch noch seinen brettharten Schwanz aus der Hose holte, half mir Frederic ENDLICH aus meiner triefnassen Hose. Er schmiss die Hose samt Koffer in den Kofferraum und bereitete eine Decke auf der Rückbank aus. JETZT ENDLICH öffnete sich das Beifahrerfenster und ich musste halbnackt hinten einsteigen. Wortlos fuhren wir die restlichen Kilometer nach Hause. Zu Hause angekommen öffnete Roland unser Garagentor und Frederic hielt unmittelbar davor an. Wir standen noch gar nicht richtig, vielleicht rollte das Auto sogar noch ein wenig, hatte ich schon die Tür geöffnet und rannte durch die Garage halbnackt und klätschnass ins Haus. Hinter mir hörte ich Frederic rufen : P I A ::: Du weißt wo dein Platz ist !!!
Mamma mia, war das ein geiles Erlebnis so hautnah bei der Tracht für Pia dabei zu sein !!! Unsere Köpfe waren ja nicht einmal 20 cm von einander entfernt..... Wäre es technisch möglich gewesen, ich glaube ich hätte ihr während der Tracht meinen Schwanz in den Mund geschoben.... Nachdem Frederic und ich uns um das Gepäck gekümmert hatten, kamen wir Ins Wohnzimmer. Dort stand Pia in der für sie vorgesehenen Ecke und streckte uns ihren supergeilen aber jetzt ordentlich verstriemten Fick- und Spankingarsch entgegen. Sie weinte noch immer leise vor sich hin..... Frederic setzte sich auf das Sofa und machte die Bundesliga-sky-Konferenz an. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren, denn Immer und immer wieder musste ich auf meine Frau schauen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit bekam ich dann von Frederic die
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