Cleo (fm:Cuckold, 3261 Wörter)

Cleo

Ich kannte Cleo nicht, und ich kannte auch ihren Mann nicht. Das würde sich ändern. Ich wusste es nur noch nicht.

Mein Freund Sixpack, alle nennen ihn so, weil er so viel Kraftsport betreibt, hatte mir von den beiden erzählt. Mich nennen übrigens alle Route 66, weil ich so gerne Rock'n Roll tanze. Bei uns in der Clique haben alle irgendwelche Spitznamen. Unser aller Liebling ist Suzie Q, mit der man ebenso schön Rock'n Roll tanzen kann.

Zurück zu Cleo. Sie und ihr Mann waren wohl schon länger ein Paar, wenn ich Sixpack richtig verstanden habe. Den Namen von Cleos Mann habe ich wieder vergessen. Vielleicht heißt er ja Sam. Ich nenne ihn jetzt einfach mal so.

Also die beiden hatten Sixpack ihr Herz ausgeschüttet. Sie brauchten wohl einfach mal jemanden, mit dem sie drüber reden konnten. Und Sixpack ist nicht nur ein geduldiger sondern auch ein schweigender Zuhörer. Er sabbelt nicht ständig dazwischen.

Cleo und Sam waren seit vielen Jahren glücklich miteinander. Wie in jeder Beziehung stellt sich dann aber auch immer irgendwann eine gewisse Routine ein. Beide wollten das nicht so einfach hinnehmen. Da waren sie sich einig. Sie unternahmen viel miteinander, gingen ins Kino und auch mal in ein Pornokino, gingen zusammen in Discos und schicke Clubs.

Es sollte wieder mehr Pep in ihre Beziehung kommen. Sie feierten ausgelassen und klebten dabei nicht aneinander wie ein altehrwürdiges Ehepaar. Beiden gefiel das gut. Cleo flirtete auf Teufel komm raus und Sam freute sich über ihre aufblühende Lebensfreude. Er freute sich auch über die Aufmerksamkeit, die Cleo in der Männerwelt zuteil wurde. Es stachelte ihn an, wenn auch gemischt mit ein bisschen Eifersucht. Cleo entgingen seine Reaktionen nicht, und sie nutzte das aus, denn jedesmal gab es hinterher eine heiße Nacht für beide.

"Wir waren doch neulich mal im Pornokino", sagte sie zu ihm, als beide erschöpft aber glücklich nebeneinander lagen. "Und da gibt es doch auch Einzelkabinen, habe ich gesehen. Wollen wir da nicht mal rein?" Sam guckte sie etwas zweifelnd an: "Bist Du sicher", fragte er nach.

Sie landeten in so einer Einzelkabine, die auch gerade noch genug Platz für zwei bot. Was beide vorher nicht wussten, war, daß sich in den Seitenwänden sogenannte Glory Holes befanden. Sie sahen sich das Filmchen auf dem Bildschirm an, und Sam fummelte an Cleo rum. Ihr Oberteil hatte er nach oben geschoben, sodass ihre herrlichen Titten zu seiner freien Verfügung standen.

Nebenan hörten sie die Tür der anschließenden Kabine klappen. Kurze Zeit später streckte sich eine Hand durch das obere Glory Hole ihrer Kabine. Sie machte greifende Bewegungen in der Luft. Cleo sah Sam an, drehte sich in Richtung der Wand und streckte der Hand einen ihrer Lustbeutel entgegen. Die Hand griff zu und massierte das feilgebotene Objekt. Cleo schmunzelte Sam an.

Sie drehte ihren Oberkörper ein wenig, sodass die Hand jetzt die andere Seite erfassen konnte. Sam langte unter ihren Rock. Er streifte über ihren Slip, während die Hand oben abwechselnd Cleos Titten knetete. Sie drehte Sam ihren Mund zu und beide küssten sich tief und verlangend.

Dann stand Cleo auf und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor die Wand, aus der immer noch suchend die fremde Hand ragte. Sie fand das Ziel und schob den Slip von Cleo beiseite. Nacheinander glitten ein, zwei und dann drei Finger in ihre Möse. Jetzt massierte Sam ihre Möpse mit beiden Händen.

Alle beide waren inzwischen höchst erregt. Es war ein erotisches Spiel, wie sie es noch nie erlebt hatten. Es war intim, äußerst intim, es schien verboten und es war in höchstem Maße geil, wie offensichtlich beide es empfanden.

Cleo drehte sich um und reckte ihren Hintern so weit nach oben als möglich, damit die Hand ihr wieder und diesmal von hinten zwischen die Beine fahren konnte. Gleichzeitig beugte sich nach vorne, öffnete den

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