Cleo (fm:Cuckold, 3261 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 16632 / 11704 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (53 Stimmen) |
Cleo ist eine wunderschöne und vor allem reizvolle Frau. Das wusste natürlich auch ihr Mann. Und ihm war auch bewusst, daß er sie nicht alleine besitzen kann. |
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Reißverschluss von Sams Hose und fing an, ihn zu blasen.
Als sie sich wieder aufrichtete, ohne daß Sam schon hätte kommen können, trat sie einen Schritt von der Wand zurück. Durch das untere Glory Hole ragte jetzt ein steifer Schwanz. Sie hockte sich hin und begann, ihn zu wichsen. Sam knetete derweil ihre Lusthügel mit Hingabe. Dann war es soweit, der fremde Prügel spritzte voll auf ihre Titten ab. Sie richtete sich auf, und lächelnd cremte sie sich die Titten mit der Ficksahne des Fremden vor Sams Augen ein, so als ob es sich um Sonnencreme handele.
Nebenan hörten sie die Tür klappen. Sie warteten noch einen Augenblick ab, dann verließen auch sie ihre Kabine. Im Vorraum vor dem Ausgang lungerten ein paar Männer umher. War einer von ihnen derjenige, der ...?
Auch in dieser sich anschließenden Nacht ging es zwischen den beiden wieder heiß her. Sam konnte sich vor Gier gar nicht wieder einkriegen. Cleo freute sich über die Wirkung ihres Einfalls mit der Pornokabine. Sie mochte es, wenn Sam so unbeherrscht war.
Und Sam? Sein Ausspruch: "Das war toll", besagt ja wohl alles. Auch das entging Cleo nicht. Hatte sie einen Weg gefunden, ihr gemeinsames Leben zu beflügeln? Auf Sam hatte es offenbar genau diese Wirkung gehabt. Sie überlegte, wie man das noch ausbauen könne. Sie liebte es ohnehin, zu flirten, und sie genoss die Beachtung anderer Männer. Es war das Prickeln, das bis zwischen ihre Beine reichte. Und als dieser Fremde ihr da dann auch noch tatsächlich zwischen die Beine gegangen war, das hatte was, was sie lange nicht mehr gespürt hatte. Der Reiz des Verbotenen.
Sie überredete Sam zum Besuch eines Swingerclubs. Das heißt, viel Überzeugungsarbeit musste sie eigentlich gar nicht leisten. Ihr Outfit war schlicht und ergreifend "scharf". Mehr muss man dazu nicht sagen. Alle ihre Kurven waren deutlich erkennbar. Sam meinte nur: "Ich bin stolz auf Dich!"
Sam hielt sich im Club sehr zurück. Er war nicht darauf aus, eine andere Frau zu vögeln. Er wollte die Bewunderung genießen, die Cleo dort erfuhr. Solch männliches Begleitpersonal ist gern gesehen, vor allem wenn es an einem Abend Männerüberschuss gibt. Cleo amüsierte sich prächtig. Ständig wurde sie zum Tanzen aufgefordert. Sam konnte von der Bar aus so manchen "Engtanz" von ihr beobachten. Sie wurde auch geküsst, und ihre Formen wurden abgetastet. Immer wieder kehrte sie zu ihm an die Bar zurück.
Sie saß gerade neben ihm als einer der Tänzer auf sie zukam. Er nahm sie bei der Hand und sagte: "Komm mal mit mir mit. Deinen Langweiler neben Dir kannst Du gerne hierlassen. Er rührt sich ja sowieso nicht vom Fleck."
Es dauerte deutlich mehr als eine halbe Stunde, Sam hatte nicht auf die Uhr geschaut, bis Cleo zu ihm zurückkehrte. Der Tänzer begleitete sie und sagte zu Sam: "Eine scharfe Braut hast Du da, Glückwunsch! Und ich musste unbedingt mal wieder einen wegstecken." Er drehte sich um und ging.
Cleo sah Sam an. Er umarmte und küsste sie. Sie verließen den Club und zu Hause angekommen, öffnete Sam eine Flasche Sekt. Er küsste sie unablässig und entblätterte sie ganz langsam, so wie zu Zeiten ihrer jungen Liebe. Obwohl, viel auszuziehen gab es ja nicht bei ihrem Outfit vom heutigen Abend. Er schnupperte an ihr rum, so wie es sonst nur Frauen tun. Sie freute sich über seine Aufmerksamkeit. Natürlich wusste er, daß sie sich hatte fremdvögeln lassen. Aber war das nicht der Sinn der Übung?
Sam schnupperte nicht nur, er leckte überall dort, wo es schön für sie war. Ihre Titten hielt er fest im Griff und sein Mund versorgte ihre Nippel. Sofort war sie schon wieder auf einem Trip. Langsam arbeitete er sich abwärts mit seiner Zunge. An ihrem Bauchnabel angekommen, kitzelte er sie dort. Als er in ihrem Schritt angekommen war, schmeckte er das leicht salzige Aroma.
"Wie hat er Dich gefickt, von vorne, von der Seite oder von hinten", wollte Sam wissen. "Ich habe ihn geritten", antwortete Cleo wahrheitsgemäß. "Du weißt, wie sehr ich das liebe. Ich kann mir selbst einen maßgeschneiderten Höhepunkt verschaffen und Euren Höhepunkt kontrollieren."
Sie drehte Sam auf den Rücken und bestieg ihn. Nur zu gerne ließ er es zu. Er wollte jetzt seinen Lohn des Abends. In dieser Nacht vögelten die beiden noch zwei weitere Male.
Es war aber noch nicht das, was Cleo eigentlich vorschwebte. Sie fand langsam Gefallen an diesem Spiel, an ihrem Spiel mit Sam. Es eröffnete ihr die Möglichkeit endlich mal wieder einen anderen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren, die Aufmerksamkeit eines anderen Mannes zu genießen, ohne sich dabei wirklich von Sam zu entfernen. Im Gegenteil, es turnte ihn sogar noch an. Und ihrer beider Sexleben erhielt wieder Farbe wie zu früheren Zeiten. Ideal.
Sie rief einen alten Schulfreund an. "Er war damals immer hinter mir her", erzählte sie Sam, "aber ich war zu der Zeit noch zu schüchtern und traute mich nicht. Mal sehen, soweit ich weiß, ist er ungebunden, und ein ganz stattlicher Kerl ist er auch." Sam erhob keine Einwände.
Sie traf ihn zunächst mal alleine und kam dann aber erst spät abends nach Hause. Sam hatte auf sie gewartet. Wieder schnupperte er an ihr rum wie ein Rüde an einer läufigen Hündin. Sie ließ es geschehen, denn ihr war ja bewusst, welche Auswirkung ihr Geruch auf ihn haben würde, und genau das wollte sie schließlich erreichen. Zweimal an einem Abend durchgefickt zu werden von zwei verschiedenen Schwänzen!
"Ich konnte ihn leicht wieder einfangen", berichtete sie Sam, "Er ist immer noch ganz versessen auf mich." Sam lag neben ihr. Sein Besamungsinstrument war nach dem Akt wieder in die Ruhestellung zurückgekehrt. Er streichelte sie. "Es ist aufregend mit Dir", flüsterte er, "es ist wieder aufregend mit Dir. Ich mag das, so wie es sich jetzt gerade entwickelt." Cleo war zufrieden mit sich und ihren Ideen. Es gab wieder Pep in ihrer Beziehung, und Sam gefiel es ganz offensichtlich auch.
Es war nicht so anonym beziehungsweise lieblos gewesen wie in dem Swingerclub. Es fehlte nur noch eins. Sie wollte Sam mehr mit einbeziehen. Guido, so hieß ihr Schulfreund, würde ihr bestimmt jeden Wunsch von den Augen ablesen und ihr auch keinen Wunsch abschlagen. Und Sam fieberte inzwischen neuen Abenteuern von ihr entgegen. Da war sie sich gewiss.
Cleo entwickelte einen neuen Plan. Nicht einen Schwanz zurzeit sondern zwei harte Prügel gleichzeitig! Die Devise stand, jetzt ging es an die Umsetzung. Guido war Assistent Manager in einem großen Hotel. Sie buchte für sich und Sam ein Wochenende bei ihm. Das Hotel bot alle Annehmlichkeiten vom Wellnesbereich mit Pool und Sauna bis hin zur Bar am Abend mit Musik live. Zum Vorzugspreis hatte Guido ihnen eine richtige Suite überlassen. Er selbst hatte sich an diesem Wochenende frei genommen, wohnte aber ebenfalls in einer Suite des Hotels.
Die drei trafen sich erstmals am Nachmittag beim Kaffee. Sam wusste natürlich, wer Guido war, dennoch verstanden sich beide Männer nahezu auf Anhieb. Cleo war ein wenig erleichtert. Am späteren Nachmittag gingen sie zu dritt in die Sauna. Cleo platzierte sich genau in der Mitte zwischen ihnen. Abwechselnd streichelte sie beiden Männern mal über die Oberschenkel. Ihre Absicht war unverkennbar. Und beide Männer konnten eine Reaktion nicht vermeiden. Cleo lächelte in sich hinein.
Wenn ich mir die Schilderung von Sixpack so vor Augen führe, glaube ich inzwischen, daß sie eine kleine Teufelin ist.
Am Abend versammelten sie sich nach einem schönen Essen in der Bar. Ein toller Pianist spielte Boogie-Woogie und Blues. Cleo tanzte abwechselnd mit beiden Männern. Sie schmiegte sich bei langsamen Songs an sie, und es hatte nicht nur den Anschein, daß sie beiden eindeutige Avancen machte. Eine Teufelin eben.
Schließlich schlug sie vor, auf ihre Suite zu gehen, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Unter "ausklingen lassen" hatte sie allerdings ganz andere Vorstellungen.
Sie entschuldigte sich kurz, verschwand im Schlafzimmer und erschien wieder in einem Morgenmantel. "Entschuldigt Jungs", sagte sie, " ich musste es mir etwas bequemer machen, ich will es auch etwas gemütlicher haben. Sie setzte sich, und ihr Morgenmantel fiel auseinander. Sie trug eine schwarze Korsage, deren Strapse die Strümpfe hielten. Das Ding hatte Sam noch nie gesehen, es musste neu sein. Ihre Brüste wurden nach oben gepresst, wodurch ihre Halbkugeln noch besser als ohnehin schon zur Geltung kamen. Lässig schlug sie die Beine übereinander.
Sie nahm ihr Glas und prostete den beiden zu. Dann wandte sie sich an Guido. "Könntest Du mir bitte die Korsage aufknöpfen, sie engt auf Dauer doch sehr ein." Sam sah, wie ihre prallen Möpse hervorsprangen, als Guido das Ding entfernte. Cleo löste schnell noch die Strapse von den Strümpfen und bat Sam ihr doch die Strümpfe auszuziehen. Jetzt saß sie nahezu nackt da, denn der Morgenmantel verbarg auch nichts mehr.
"So richtig nett, ist's nur im Bett", ließ Cleo jetzt vernehmen, "Kommt ihr beide mit?" Sam traute seinen Ohren nicht, aber Guido ging zielstrebig auf das Schlafzimmer zu. Cleo ließ sich mit geöffnetem Morgenmantel auf das Bett fallen. Erwartungsvoll sah sie die beiden Männer an.
Bisher hatte Sixpack eher zurückhaltend berichtet. Dann meinte er, er könne das folgende Geschehen nicht mehr so dezent umschreiben. "Du weißt", sagte er zu mir, "wie das ist, wenn Frauen es wirklich wollen, wenn sie es richtig wollen!"
"Ausziehen", kommandierte Cleo, "ich will Schwänze sehen!" Beide Männer waren in kürzester Zeit nackt. Sie lockte sie mit dem Zeigefinger auf das Bett neben sich. Guido kam rechts und Sam links von ihr zu liegen. Sie drehte sich auf die Seite nach links zu Sam und ergriff eine Hand von dem nun hinter ihr liegenden Guido. Sie lenkte sie direkt zu ihren Titten. Guido wusste, was zu tun war. Er bearbeitete diese Scharfmacher ungestüm. Er ließ seinem Verlangen freien Lauf, und Cleo drängte sich näher an seinen Körper hinter ihr. Sie sah die sich weitenden Augen von Sam. Sollte er doch sehen, wie sich ein anderer an ihr zu schaffen machte!
Und Sam sah es, hautnah nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Ein anderer Mann tat das, was auch er so gerne tat, ihre Brüste melken. Er sah auch, wie sie ihren Hintern immer enger an Guido presste. Sein eigener Schwanz war bereits zu voller Größe erigiert. Vermutlich würde es Guido nicht anders gehen. Sehen konnte Sam das allerdings nicht, denn davor lag ja Cleo.
Aber von Cleo sah er alles. Die Titten, die Nippel und das Schamdreieck. Die Bewegungen ihres Beckens, während sie sich an Guido rieb, sorgten auch für Bewegung eben genau in ihrem Schamdreieck. Ihre Schamlippen ließen so etwas wie wellenförmige Bewegungen erkennen. Immer wieder öffneten sie sich leicht, um sich gleich darauf wieder zu schließen.
Sam konnte nicht wegsehen, er musste genau dorthin starren. Gleichzeitig war ihm klar, daß Cleo sich an Guidos Schwanz rieb. Er kannte dieses Gefühl, das Guido jetzt durchströmte, nur zu gut. Cleo legte es darauf an, Guido richtig heiß zu machen. Sams Schwanz pochte unaufhörlich.
Guidos Hände hatten sich inzwischen ihrer Nippel bemächtigt. Er ging nicht eben zart damit um. Er zwirbelte sie in zunehmendem Maße, so wie das Keuchen von Cleo lauter wurde. Sie fasste mit einer Hand nach hinten und griff sich die obere seiner beiden Arschbacken. Sie forcierte damit seine fickenden Bewegungen.
Cleo sah, wie der Schwanz von Sam zuckte. "Du machst jetzt keine Selbstbedienung", sagte sie streng, "Du bist lediglich Zuschauer wie im Pornokino!" Es kam noch ein Nachsatz: "Und Du weißt, daß ich wichsende Männer nicht ausstehen kann." Dann lächelte sie etwas milder: "Es sei denn, sie spritzen auf meine Titten ab."
Sam lag nach dieser Ansage wie festgenagelt auf seiner Bettseite. Er wagte nicht, sich zu rühren. Auf keinen Fall wollte er dieses Schauspiel, das sich ihm bot, unterbrechen oder gar verderben. Seine Cleo machte keine Selbstbedienung, wie sie es formuliert hatte, sie ließ sich bedienen, und zwar von einem anderen Mann nach allen Regeln der Kunst.
Guido drehte Cleo auf den Bauch. Und jetzt konnte auch Sam sehen, wie er seinen steifen Prügel in der Poritze von Cleo schubberte. Beide waren inzwischen äußerst erregt. Cleo warf ihn von sich ab, drehte Guido nun auf den Rücken, und dann kam das, was Sam aus eigener Erfahrung so gut kannte. Sie kletterte über ihn.
Sie stützte sich mit der Hand auf Guidos Brust ab und verharrte mit ihrer Möse direkt über seinem Naturdildo. Ihre andere Hand griff nach dem Stück Prachtfleisch, das sich ihrer Pforte entgegenreckte und führte es Zentimeter für Zentimeter ein. Sam sah gebannt und fast wie erstarrt hin.
Als sie seinen Prengel vollständig aufgenommen hatte, verharrte sie zunächst still auf ihm. Sam fielen ihre Worte ein: "... so kann ich meinen und Euren Orgasmus besser steuern ...", oder so ähnlich. Guido griff nach ihren Brüsten. Er wollte sie animieren, aktiv zu werden. Und es funktionierte, sie begann ihren Ritt. Sam sah ihre Titten fest im Griff von Guido. Er langte immer kräftiger zu, und Cleos Reitbewegungen beschleunigten sich.
Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn, während ihre Titten auf seiner Brust schleiften. Ihren Hintern hatte sie jetzt leicht angehoben, und Guido übernahm die Regie mit seinen Stößen in ihre Fotze. Nach ein, zwei Minuten richtete sie sich wieder auf und bewegte ihr Becken vorwärts und rückwärts, sodass sein Schwanz in ihr hin und her glitt. Sie animierte dabei seine Hände, ihre Milchtaschen stärker zu manipulieren.
Sam fiel es schwer, ruhig liegen zu bleiben. Die Beobachtung der Hände von Guido, die Bewegung des Beckens von Cleo, das Wissen, was jetzt in beiden vor sich ging, machten ihn wahnsinnig, wahnsinnig geil.
Cleo hielt inne. Nach vielleicht zwanzig oder dreißig Sekunden krallte sie ihre Nägel in die Brustwarzen von Guido und pfählte sich mit seinem Schwanz in ausladenden Auf- und Ab-Bewegungen. Guido stöhnte laut auf, und Cleo steuerte seinen Orgasmus zeitgenau in ihren eigenen Höhepunkt. Erneut ließ sie sich auf seine Brust fallen, und sie küssten sich tief und ausdauernd.
Sam lag ganz still daneben. Er wagte nicht, sich zu rühren. Cleo ließ sich von Guido runterrollen und kuschelte sich an Sam. "Du bist tapfer", lobte sie ihn, "und ich hoffe, es hat auch Dir gefallen, was Du zu sehen bekommen hast?" Sie küsste ihn kurz auf den Mund, rutschte ein wenig runter und leckte an einer seiner Brustwarzen. Eine ihrer Hände streichelte die andere Brustwarze. Eine Teufelin!
Sie musste doch wissen, wie geil er ohnehin schon war. Wollte sie sein Leiden noch verstärken? "Ich möchte, daß Du Spaß hast", wisperte sie. "Es soll doch uns beiden Spaß machen", setzte die fort. Dann robbte sie zurück zu Guido.
Wieder kuschelte sie sich auf der Seite liegend eng an ihn und blickte direkt zu Sam hinüber. "Fick mich jetzt so auf der Seite von hinten. Ich will Sam beobachten können, wenn Dein Schwanz mich durchorgelt. Und er soll es auch sehen können." Im selben Moment spreizte sie ihr oben liegendes Bein bis fast über die Hüfte von Guido hinauf. Sam sah, wie der bereits wieder pralle Prügel von Guido von hinten zwischen ihre Schamlippen eindrang. Mit beiden Händen erfasste Guido ihre vollen Möpse und hielt sich dran fest, während er sie nagelte.
Sam hätte zerspringen können. Sein Schwanz schmerzte inzwischen fast von der Anspannung, die das Geschehen vor seinen Augen auslöste. Guido war unerbittlich in seiner Gier. Dann sah Sam wie der Schwanz hektisch zuckte, und Sperma quoll aus der Lustspalte von Cleo.
Guido rollte sich immer noch stöhnend auf den Rücken. Auch Cleo nahm eine Rückenlage ein, spreizte ihre Beine weit und sagte zu Sam: "Du darfst jetzt wichsen, und spritz mir schön alles auf meine Muschel, die gerade zweimal abgefüllt wurde."
Am Sonntagnachmittag fuhren beide wieder nach Hause. Kaum angekommen fragte Cleo: "Willst Du mich vögeln, bevor ich geduscht habe oder erst hinterher?"
Mehr hatte Sixpack nicht zu berichten. Jetzt kannte ich Cleo und ihren Mann also doch ein bisschen besser, aber seinen Namen wusste ich immer noch nicht.
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