Bloß kein Yoga (fm:Dreier, 1162 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Nov 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 11589 / 8645 [75%] | Bewertung Teil: 8.80 (25 Stimmen) |
Die 21jährige Jessica ist sexuell sehr interessiert. Nach ein paar Typen in ihrem Alter sucht Jazz, so wie sie mit Kosenamen heißt, nach dem ultimativen Sexkick. Erlaubt ist alles, was Spaß macht. So stolpert Jazz von einem Sexabenteuer i |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Ich hatte mich in einen Jungen verliebt. Er hieß Sebastian. Wir waren ständig heiß aufeinander. Irgendwann nahm ich mal wieder mit nach Hause. Meine dunkelhaarige Mitbewohnerin Sabine war zu Hause. Allerdings war die in knappen Sporthöschen und pinkfarbenem Shirt im Garten und praktizierte Yoga. Ich holte Sebastian ins Haus und tippelte im weiten Shirt und Hotpants vor ihm her. "Komm, wir machen es uns auf dem Bett gemütlich!", sagte ich. "Und deine Freundin?", fragte Basti. "Meine Mitbewohnerin, die auch meine beste Freundin ist praktiziert Yoga im Garten! Die bekommt das gar nicht mit.Bloß kein Yoga! Außerdem hast du doch schon einen Ständer!", sagte ich und packte ihm an die Hose.
Im Zimmer küssten wir uns und schmusten. Ich legte mich auf den Bauch und sah ihn an. Er kniete vor mir auf dem Bett und glotzte aus dem Fenster. "Sabine macht sich aber recht gut! Bekommt man so athletische Beine nur vom Yoga?", fragte er. "Ernsthaft jetzt? Du beobachtest meine Freundin? Ich wollte dich gerade auf andere Gedanken bringen!", sagte ich. "Jazz! Sei mal ehrlich. Sabine hat eine tolle Figur. Nicht ganz so toll wie deine, aber sie sieht doch nicht schlecht aus, oder? Ich meine, wenn ich jetzt auch Yoga mache? Vielleicht bekomme ich auch eine so tolle Figur?!"
Ich lachte und packte ihm wieder an die Hose. "Basti! Ich will Sex mit dir!", sagte ich und öffnete seine Hose. "Macht es dir etwas aus, wenn ich noch ein bisschen nach draußen schaue?", fragte er. "Wenn du dich dann noch konzentrieren kannst!", meinte ich und fing an, ihm einen zu blasen. Er stöhnte und ich blies. Plötzlich schnaufte er: "Scheiße! Sie hat mich gesehen!" Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz und fragte nach: "Basti, bist du nicht ganz dicht? Kann sie mich sehen?" Er schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, du liegst ja quasi unter dem Fenster!" Ich wollte, dass er sich seine Hosen ganz auszog.
"Dann grinse mal schön nach draußen, damit sie nicht auf die Idee kommt, noch rein zu kommen!", sagte ich und fing richtig an zu blasen. Er schnaufte und Sabine machte fleißig ihre Übungen weiter im Garten. Dann kamen heftige Gefühle bei ihm auf und er atmete schnell. "Jazz! Sie ist weg! Ich habe nicht aufgepasst!" Nur das Handtuch lag wohl noch auf dem Rasen. "Dann ist sie wohl duschen! Dann kannst du dich endlich ganz auf mich konzentrieren!", meinte ich und lutschte seinen Schwanz. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Kopf und er stieß mir seinen harten regelrecht in den Mund. "Jaaaa!", schnaufte er und dann legte er sich auf den Rücken.
Ich wollte gerade meine Hotpants ausziehen, da sah ich zur Tür. Ich hatte seinen Steifen fest in der Hand. Ich sah Sabine erschrocken an. Basti zog die Decke über seinen Schoss. "Den brauchst du jetzt auch nicht mehr zu verdecken. Ich habe ihn schon gesehen!", sagte Sabine. "Jazz! Wusstest du, dass er mich beobachtet hat?" Ich war völlig von der Rolle. "Wie lange stehst du hier schon in der Tür?", fragte ich. "Na ja! So lange, dass ich sehen konnte, wie schön du blasen kannst!", sagte Sabine.
Sie kniete sich zu uns aufs Bett mit ihrem weißen knappen Höschen. Ich war froh, dass ich noch nicht nackt war. "Darf ich mitmachen?", fragte Sabine frech. Ich schüttelte den Kopf. "Ich bin auch lieb!", sagte sie dann und deckte die Decke wieder auf, die Basti über seinen Schoss gezogen hatte. "Ich will nur mal kurz kosten!", sagte sie und schob ihren Mund auf seinen Steifen. Zwei Frauen im Bett, dass ließ auch Basti sich wohl gerne gefallen. Sabine hielt mir seinen Schwanz hin und sagte: "Nun du!" Ich sah sie mit rollenden Augen an und leckte an seinem Schwanz. Dann leckte sie von der anderen Seite. Unsere Zungen berührten sich mehrfach und dann schob ich meinen Mund auf seinen Steifen. "der muss ganz rein!", lachte Sabine und schob meinen Kopf ganz auf seinen harten. Dann entließ ich ihn aus meinem Mund.
Ich legte mich zurück und ließ mir von Sabine Hotpants und Slip aus ziehen. Weit gespreizt stellte ich meine Beine auf und Sah Sabine an. Basti zog sich das Shirt aus und sah mich an. Sabine legte die Hand auf seine Schulter und sagte: "Basti Jetzt will ich sehen, wie du sie richtig nass leckst!" Sie schob seinen Kopf zwischen meine Beine und ließ i9hn lecken. Ich war so irre erregt. Nun verstand ich auch, warum er Sabine durchs Fenster beobachtete. Es machte ihn an, so wie es mich anmachte, dass sie ihm beim Lecken zu sah.
Dann lag er und ich durfte mich auf ihn schwingen, während Sabine sein
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 36 Zeilen)
Teil 5 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Kim Succubus hat 66 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Kim Succubus, inkl. aller Geschichten Email: kim.succubus@ist-willig.de | |
Ihre Name: |