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Das SubUnternehmen (fm:Selbstbefriedigung, 2726 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 12 2019 Gesehen / Gelesen: 15387 / 10811 [70%] Bewertung Teil: 8.67 (24 Stimmen)
Die Sehnsucht nach mehr..

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

blickte in deine erschrocken Augen. Du gings einen Schritt zur Seite um mir den Weg zu meinem Arbeitsplatz frei zu machen und diesen suchte ich wortlos auf.

Ging zurück zu meinen Schreibtisch. Angekommen an diesem bemerkte ich, das ich meine Kopien vergessen hatte und war gerade auf dem Weg zurück zum Drucker als mir das Licht in deinem Büro auffiel Zögernd betrat ich dieses. Ein kurzer prüfenfender Blick von dir und schon deutete deine Hand zum Stuhl vor deinem Schreibtisch. Ohne nun jeder einer meiner Sprüche zu bringen setzte ich mich hin. Deine Aura was sehr befehlend.

Du standes von deinem Stuhl auf, stellst dich vor deinen Schreibtisch, lehnst dich mit den Armen, mir direkt gegen über, an diesen

Du lächelst mich charmant an. Da war es wieder dieses lächeln das mich tief berührte und irgendwie stolz machte. Stolz darauf das die harte Arbeit sich lohnte, nur für diesen Moment. Du gehst an mir vorbei, zu einem Aktenschrank und kommst mit einem Umschlag zurück.

Als ich aufstehe, um den Umschlag getgegen zu nehmen greifst du nach meiner Hand und guckst mir tief in die Augen .

Deine Daumen streichelt sanft meine Handgelenke. Durch diese kleine, flüchtige, kaum spürbare Berührung bildete sich auf meinem Körper wiedermals eine Gänsehaut. Ich schaue auf und versuchte meine Aufregung zu verbergen.

Ich lächel dich charmant an und trete einen Schritt näher zu dir . Stell mich auf die Zehenspitzen um dir auf Augenhöhe zu sein. Selbstsicher gucke ich dich an.

Deine Hand näherte sich meinen Gesicht und klemmt meine Haarsträhne hinter mein Ohr.

In mir beebte es. So lange habe ich gehofft das du mir deine Beachtung wieder schenken würdest. Deine Abweisungen straften mich und doch wuchs das Verlangen mit jedem Tag mehr .

Du entziehst dich mir aber sogleich, du diese Freude bemerkst und lässt mich einfach mitten in deinem Büro stehe. Nimmst hinter deinem Schreibtisch platzt und würdigst mir nur einen kurzen Blick. Prüfend ob ich verstehen würde, das mein Abwesenheit nicht länger erwünscht ist.

Ich verstehe die versteckte Anweisung und gehe mit dem Vertrag in der Hand aus deinem Büro . Packe meine Sachen und gehe zum Auto. Neugierig nehme ich den Vertrag aus dem Umschlag. Mit zittrigen Fingern und Volker Aufregung lese ich ihn.

Vertragt steht dick und fett als erstes auf dem Schriftstück darunter einige leere Zeilen .

Der Vertrag wird zwischen Frau Rehm/Selina und Herrn Schmidt/Stefan geschlossen.

Begriffsbestimmung

Sie erklärt sich hiermit bereit als Sub oder Skalvin bezeichnet zu werden und mich als Dom oder Herren zu betiteln.

Pflichten der Sub

Die Sub trägt zur Arbeit ausschließlich Röcke, Weise oder Rote Blusen und Kleider. Hohe Schuhe. An kälteren Tagen sind Strumpfhosen oder Halterlose Strümpfe gestattet.

Die Sub hat jederzeit Befehle und Aufgaben zu erfüllen und Strafen zu erdulden.

Pflichten des Dom

Der Dom trägt Sorge dafür, dass die körperliche , geistige Unversehrtheit und finanzielle Absicherung der Sub dauerhaft geben ist. Er hat hierfür alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen.

Session

Der Dom darf die Sub zu jeder Zeit und beliebig oft zu einer Session bestimmen. Hier ist sie Sklavin, der Dom ist ihr Herr.

Saveword & No Go

Nent die Sklavin das Saveword "Feuer" oder gibt ein vorab vereinbartes Zeichen, so bricht der Herr die Session sofort ab. Ohne Außnahmen.

Die Sklavin kann dem Herr mittels des Wortes "Himmel" mitteilen, dass eine Person für sie ein " No Go" ist. Hier jedoch entscheidet der Herr aus eigenem Ermessen oder er diesen Belangen der Sklavin berücksichtigt.

Überlassung

Der Dom kann seine Stellung nach eigenem Ermessen für eine bestimmte Zeit oder bis zum Wiederrufe auf Dritte übertragen. Hierbei hat die Sub diese Person als ihr Herr zu akzeptieren und anzusprechen, sowie seine Befehle Folge zu leisten.

Befehle

Der Dom kann der Sub jederzeit Befehle erteilen, welche sofort ohne Nachfrage auszuführen sind.

Aufgaben

Der Dom kann der Sub jederzeit Aufgaben erteilen.

Strafen

Der Dom kann die Sub jederzeit, auch ohne Pflichtverletzungen, bestrafen .

Strafen werden nur zur Züchtigung und bei Pflichtverletzungen folgen . Um die Gehorsamkeit zu untermauern.

Die Sub hat sich für Strafen zu bedanken und um eine weitere oder höhere Strafe zu bitten.

Ein Solches Verhältnis stärkt die Arbeitsmoral und wird in unserem Unternehmen für eine Beförderung vorausgesetzt.

Geschockt und erschrocken sitze ich im Auto, entsetzt über die Zeilen und noch mehr verwundert darüber, das Stefan mir diesen Vertrag wirklich gegeben hat. Ich kann kaum ein klaren Gedanken fassen. Gedankenverstreut starte ich das Auto und fahre nach Hause. Versuche ein klaren Kopf zu bekommen .Immer und immer wieder lese ich den Vertrag . Ich weiß nicht so Recht ob dieser mich Kränkt, in meinem eigenen Stolz oder ob ich doch etwas stolz bin darüber . Es ist eine besondere Art von Aufmerksamkeit. Ich ich fühl mich so sehr zu dir hingezogen .

Aber so einfach würde ich dir nicht geben, was du willst. Lange ist es bei mir her das ich gedient habe und das ich einen Herrn in mein Leben gelassen habe. Ich halte die Treue zu meinem Mann nun seit mehr als 7 Jahren und bin verwundert das du gemerkt hast, Wer ich wirklich bin. Oder waren meine Handlungen zu offensichtlich. In mir machte sich eine Nervosität breit. Nur ein echter Dom hätte dies, von gewöhnlichen Bemühungen unterscheiden können. Langsam wird mir einiges Klar. Du musst sehr erfahren sein und ich bin so lange aus allem raus. Wäre ich gut genug? Kann ich dir geben was du brauchst und verlangst. Alleine die Tatsache, das es mich so sehr beschäftigt. Bestätigt mir das ich dir schon mehr gehören will, als ich es zur Zeit tue.

Am nächsten Tag in der Firma warte ich auf sehnsüchtig auf meinen Feierabend und klopfe an der Tür von dir.

Ich öffne die Tür und trete in dein Büro . Guck dich ernst an und versuch keck aufzutreten. Verschenke meine Hände hinterm Rücken und verstecke den Vertrag hinter mir. Bleibe an der Tür gelehnt stehen.

Wir sind beide verheiratet und ich kann gut verstehen wieso dieser Vertrag von Nöten ist Es müssen klare Regeln aufgestellt werden. Klar definiert wer das Sagen und die Entscheidungen trifft. Und doch das man auf Augenhöhe dies einwilligt. Als du mich fragend anguckst, bemerke ich deinen prüfenden Blick. Unterbewusst habe ich die erste Klausel im Vertrag erfüllt. Genau so wie verlangt. Stehe ich im Rock und Bluse da. Dir deinen Besitzt präsentierend. Dein Blick und breites Grinsen würdigt dies.

Mein Verlangen nach diesen Bestätigungen wird größer und der Wille nach dir noch mehr. Verlegen Blicke ich zu Boden. Nehme all mein Mut zusammen und lege wortlos den Vertrag auf deinen Tisch. Und gehe ohne auch nur zurück zu gucken.

Zuhause angekommen und prüfend ob ich alleine bin, ziehe mein Shirt über den Kopf aus und fahre mit dem Zeigefinger über meine Lippen, so sehr Sehne ich mich nach dir. Wünsche mir das deine Lippen endlich die meine berühren..

Ich stelle mir vor wie du mich küsst, lasse meine flache Hand über meinen Hals gleiten und knete sanft meine linke Brust, ich erhöhe den Druck und meine Brustwarze wird langsam fester und zieht sich zusammen.

Ich kneife einmal fest zu und kneife nocheinmal fest zu und zwicke nun ein paar mal in ihn.

Es ist ein kurzer Schmerz aber es ist auszuhalten . Ich stehe auf diese Kombination. Schmerzen und danach Lust. Ich schließe die Augen und fange wieder an meine Brust zu schreicheln, nur leicht mit den Fingerspitzen fahre ich zwischen diese und streichel die Unterseite hinauf zu meinem Nippel. Ich merke wie sich der Warzenhof zusammenzieht und mein Nippel erneut steif wird. Ich nehme meine Brust in die ganze Hand und knete sie fest. Dabei klemme ich mit dem Zeige und Mittelfinger meinen Nippel ein . Ich stöhne leich.

Nehme meinen Nippel nun zwischen Daumen und Zeigefinger und kneifen in ihn, zwirbel ihn kurz dazwischen und zwicke kurz in ihn, dieses wiederhole ich ein paar Mal und mein Atem wird herkischer, hart steht der Nippel ich streichel mit der Handfläche über ihn.

Stelle mir dabei vor wie es die Hände von dir sind. Wie sie sich wohl auf mir anfühlen. Ich lasse meine Handfläche über meinen Bauch fahren und streichel meinen Oberschenkel entlang. Spreize meine Beine auseinander und fahre die Innenseite hoch. Berühre nur die Außenlippen meiner feuchten Muschi, mein stöhnen wird etwas lauter.

Ich Stelle mir vor wie meine Fingerspitzen deine Zunge Spitze wär, die grade einmal über meine geschwollenen Lippen fährt. Ich bin schon wirklich feucht und kann dies an meine Fingerspitzen fühlen.

Ich lasse meinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen tauschen, einmal die ganze Länge durch. Der Rest der Hand streichelt dabei nur die Außenseite entlang. An der Öffnung zu meinem nassen Loch angekommen lasse ich den Finger wieder hoch fahren und spreizen mit Zeige und Ringfinger meine Lippen auseinander . Mit leicht kreisenden Bewegungen spielt mein Mittelfinger um meinen Kitzler, die kreisenden Bewegungen werden schneller und ich tippe leicht auf ihn. Was mich ins Holzkreuz gehen lässt.

Meine andere Hand legt sich auf die Hand, dir meine nasse Muschi massiert und lasse nun Zeige und Mittelfinger, mit dem Druck der anderen Hand, meinen Kitzler reiben. Erst noch langsam und denn immer schneller, mal lasse ich meine Scharmlippen durch meine Finger gleiten und reibe meine Feuchtigkeit über meine ganze Fotze. Ich schmiere mit Absicht deutlich hörbar mit der Hand auf meiner nassen Spalte rum. Schlage einmal auf sie und nach dem Schlag zupfe ich an meinen inneren Schamlippen, die frech raus gucken. Erst nur an den Spitzen, denn greife ich tiefer und ich kann meine Nässe fühlen

Ich lasse meinen Daumen über meinen Kitzler rutschen und erhöhe den Druck, meine Beine versteifen sich und ich ziehe meine Zehen an. Ich stöhne laut immer wieder auf. Ich reibe wieder mit meinen Zeigefinger und Mittelfinger über meinen Kitzler, nehme meine andere Hand auf diese, erhöhe den Druck und die Bewegungen werden kürzer , zackiger und schneller. Die Finger immer schneller über meinen Kitzler reiben, heftig und mit viel Druck .

Doch noch will ich nicht kommen. Die Gedanken an dich machen mich geil und ich greife in die erste Schublade meines Nachttisches. Dir würde mein Spielzeug sicher sehr gefallen. Ich lecke den Vibrator einmal, von oben bis unten mit meiner Zunge. Wie schön wäre es, wenn das nun dein steifer Schwanz wäre. Ich setzte die Spitze des Vibrators an meine Lippen, küsse diese und lasse ihn in meinen und verschwinden. Lasse ihn von meinem Speichel schön nass werden, sodass dieser an ihm hinunter läuft. Währenddessen kreist mein Daumen der linken Hand weiter über meinen Kitzler .

Mit einem Knopfdruck schalte ich die Vibration ein und lasse diesen meinen Nippel stimulieren. Ich stöhnte heftig und kneifen den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Knete meine Brust und Melke sie förmlich. Um den Vibrator wieder schön feucht zu machen, lasse ich ihn nocheinmal in den Mund gleiten . Die Vibration kitzelt an den Lippen und so schön nass halte ich ihn auf meiner geschwollenen Perle . Die Vibration stelle ich als pulsierend ein und warte gespannt auf eine erneute Kontraktion. Stöhne und schreie fast als diese kommt . Mit den Vibrator in der Hand rubbel ich zusätzlich, der Vibration meinen Kitzler und als ich es kaum noch aushalten kann schiebe ich diesen in mich hinein.

Ich kann es schmatzen hören und ich ficke mich langsam mit ihn. Drehe ihn dabei immer etwas und lasse ihn Mal tief in mir vibrieren , bevor ich ihn wieder aus mir ziehe um ihn noch tiefer stecken zu lassen. Mein Beckenboden zieht sich zusammen. Meine Fickbewegungen werden intensiver und ich schalte die Vibration intensiver an . Stecke ihn tief in mich und genieße das Gefühl ausgefüllt zu sein. Mit der linken Handfläche fahre ich immer wieder über meinen Kitzler und als ich die Vibration eine Stufe schneller schalte. Schreie ich einen heftigen Orgasmus hinaus.

Ich komme sehr feucht und schreie ich fast aus Lust deinen Namen.

Nach Luft ringend und erschöpft und mit schmierigen Fingern. Liege ich bereitbeinig da.

Bereit für dich.



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