Neuanfang - Teil 4 (fm:Romantisch, 9024 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Nov 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 22345 / 20378 [91%] | Bewertung Teil: 9.80 (257 Stimmen) |
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Kapitel 14
Nach dem Essen machen wir eine Runde im Park. Es ist ein wunderschöner Ort, so voller Ruhe. Hier kann man wirklich entspannen und Energie tanken.
"Diesen Park haben meine Eltern geliebt", erzählt Fred.
"Er ist auch wunderschön. Ich habe mich sofort in ihn verliebt."
"In den Park, nicht in mich?", spielt er den Enttäuschten.
"Du Dummerchen", necke ich ihn.
Ich bleibe stehen, ziehe ihn in eine Umarmung und küsse ihn voller Leidenschaft. Ich könnte ewig Zeit mit ihm im Park verbringen. Hier sind wir ganz für uns allein. Mir kommt es so vor, als würde es die Welt da draußen nicht geben.
"Dort hinten hatte meine Mutter einen großen Garten. Nun werkelt dort Katia herum", meint er, als wir weitergehen.
Ich erkenne eine größere, eingezäunte Fläche. Als wir näherkommen sehe ich, dass sie allerlei Gewürze, Tomaten, Zucchini, Gurken und noch einiges mehr dort anbaut. Da noch eine beachtliche Fläche frei ist, nehme ich mir vor mit Katia zu sprechen. Entweder wir bestellen den Garten gemeinsam oder sie überlässt mir den noch freien Teil. Einen Garten habe ich mir immer schon gewünscht. Allerdings hatte ich bisher nie die Möglichkeiten.
Es wird schon langsam dunkel und wir machen uns auf den Rückweg ins Haus. Das wird meine erste Nacht bei Fred zu Hause. Obwohl es für mich immer noch ungewohnt ist, fühle ich mich irgendwie aber auch angekommen.
"Wann willst du deine Entscheidung im Betrieb bekanntgeben?", frage ich.
"Ich dachte an morgen."
"Morgen schon?"
"Mit Ende der Woche verlässt und Hismann. Die Zeit drängt."
"Du hast ja Recht. Je schneller wir es hinter uns haben, umso besser. Es ist nur so, dass ich mich auch erst an diesen Gedanken gewöhnen muss."
Fred bleibt stehen und nimmt mich in den Arm. Er drückt mich an sich und hält mich einfach nur fest. Das tut so unglaublich gut und gibt mir Sicherheit. Vertrauensvoll lege ich meinen Kopf an seine Brust. Ich kann seinen Herzschlag hören.
"Du stellst mein Leben auf den Kopf", sage ich.
"Wie meinst du das?"
"Heute ziehe ich in eine Villa, die ich mich bisher nicht einmal getraut hätte, von außen anzuschauen. Wir haben ein Hausmädchen. Kannst du dir vorstellen, was das für mich bedeutet? Ich und ein Hausmädchen."
"Du hast die Umstellung bisher doch recht gut gemeistert"; wirft er ein. "Du warst absolut souverän."
"Kann schon sein, nach außen hin", gebe ich zu bedenken. "Hast du eine Ahnung, wie es in mir drinnen ausschaut?"
"Nein, das habe ich nicht", antwortet er. In seiner Stimme liegt unglaublich viel Mitgefühl.
"Ich bin verunsichert und fühle mich, wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal mit den Eltern in ein Hotel darf."
Erneut nimmt er mich in den Arm. Er lächelt aufmunternd.
"Du machst das schon. Ich habe keine Zweifel."
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