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Indian Summer (fm:Sonstige, 3843 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 13 2019 Gesehen / Gelesen: 14795 / 11116 [75%] Bewertung Geschichte: 9.09 (47 Stimmen)
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© la_luna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Stamm, räkel mich erst, streiche über das raue Holz. Beginne dann, mich zu streicheln, nehme meine Titten in meine Hände, spiele mit ihnen. "Oh ja, weiter so, das ist geil. Nimm deine harten Nippel zwischen die Finger." Lukas kommt näher an mich heran, drückt den Auslöser, wie ich mir meine harten, steilen Nippel zwischen die Finger nehme und diese massiere. Dabei sehe ich mit einem verführerischen Blick in die Linse und will Lukas geil auf mich machen, was mir auch zu gelingen scheint, denn seine Beule ist nicht mehr zu verbergen. Aber auch ich werde immer kribbeliger und ich spüre ein wohliges Gefühl zwischen den Beinen.

Mit meiner Hand fahre ich mir über meinen Bauch, über meine Titten und wieder runter zu meinem Schenkel, ziehe den Rock höher und lege mein Bein frei. "Sehr heiß, dir macht es auch verdammt viel Spaß, was?!" Ich lächle ihm zu. "Und wie! Die Idee ist verrückt und geil zugleich." "Das ist doch genau unsere Vorliebe, oder?" "So ist es, aber können wir einen anderen Platz suchen, der Baumstamm ist doch verdammt rau und tut weh." So viel Spaß es auch macht, aber ich kann nicht mehr locker wirken. "Einverstanden, ich habe auch schon eine Idee und ich will, dass du so durch den Wald gehst, zurück zum Ausgangspunkt." Ich grinse ihn an. "Alles was du willst, Darling." Ich stehe auf, gehe auf ihn zu, er nimmt mich in seinen Arm, wir küssen uns, dabei lege ich ihm meine Hand auf seine deutliche Beule, spüre seinen harten Schwanz. "Hm, das macht dich wohl richtig an...." "Na, was glaubst du? Glaubst du, das lässt mich kalt, so wie du dich präsentierst?" Seine Hand knetet meinen Po leicht durch den Rock, wir küssen uns weiter, unsere Zungen spielen miteinander, während ich meine Hand vor und zurück gleite, seinen Schwanz und seine dicken Eier fühle. "Wir sollten uns beeilen, damit dein kleiner Freund in die Freiheit entlassen werden kann und ich ihm Abhilfe verschaffe." "Das machen wir auch, aber erst will ich geile Fotos machen, so schwer es mir auch fällt, nicht gleich über dich herzufallen." Schweren Herzens nehmen wir uns an die Hand und spazieren durch den Wald zurück. Oben ohne bin ich auch noch nie durch einen Wald gelaufen, aber es ist ein kribbeliges Gefühl, den leichten Wind spüre ich auf meine Nippel und es fühlt sich richtig geil an....

Zwischendurch bleiben wir stehen, geben uns einen Kuss und sehen zu, dass wir zum Ausgangspunkt bewegen. Dort angekommen. "Nun positioniere dich auf die Bank und zeig mir deinen geilen Körper, spiel mit der Kamera, spiel mit dir und mach mich scharf auf dich!" Ich setze mich auf die Bank, fange wieder an, mit meinen Nippeln zu spielen, umkreise sie, zwirbel sie fest und knete meine Titten. Lukas hat inzwischen vor mir Stellung genommen, hält seine Cam auf mir und macht wieder Fotos, wie ich mir selber meine Titten bearbeite. "Geiles Luder du, zeig mir mehr!" Ich geh auf die Knie, hebe meinen Rock und halte ihm meinen Po entgegen. "So ist gut, ja das ist es!" Wieder setze ich mal eine Unschuldsmiene auf, dann mache ich einen verführerischen Mund, probiere verschiedene Stellungen aus, ehe ich mich wieder hinsetze. Hebe nun meinen Rock höher, spreize meine Beine und Lukas kann nun Fotos von meiner inLukassten Stelle machen, die nur noch von einem Hauch von Stoff verdeckt ist. Irgendwann entledige ich mich meines dünnen Tangas und Lukas kann nun meine feucht glänzende Möse ohne Behinderung ablichten. "Jetzt spiel ein wenig mit dir, zeig mir, wie geil dich das macht." Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Mit meinen Händen streichle ich mir über meinen Körper, zwirble meine Nippel und mit der anderen Hand gleite ich meine Schenkel immer höher, erreiche meine feuchte Möse und massiere meinen Kitzler. Dabei lehne ich mich entspannt zurück, spreize die Beine so weit ich kann. "Ja, lass dich gehen, fingere dich!" Eigentlich muss er mir das nicht mehr sagen, denn zwischen den Beinen kribbelt es gewaltig und die Lust steigt immer mehr an, das lässt meine Finger immer schneller kreisen. Mit geschlossenen Augen sitze ich auf der Bank, vor dieser traumhaften Kulisse und verwöhne mich selbst. "Lass die Augen auf, mach mich an, spiel mit der Cam, spiel mit mir." Ich öffne meine Augen, sehe direkt in die Linse, Lukas kommt näher auf mich zu, macht Nahaufnahmen von meinem Gesicht, wie ich mir über die Lippen lecke, wie ich ihn anmache. Dann gleitet er tiefer, lichtet mich ab, wie ich meine harten Nippel zwischen meinen Fingern verwöhne. "Ja das ist herrlich, deine Nippel sind so schön lang und hart." Er gleitet noch tiefer, hält nun seine Cam vor meiner Möse und drückt den Auslöser, wie ich meine Finger immer schneller bewege. "Geile Muschi, so schön feucht, steck dir die Finger rein." 2 Finger stecke ich mir auf seinen Wunsch in die Möse, beginne mich damit zu ficken. Stelle dann meine Füße auf die Bank, spreize meine Beine noch mehr, damit ich meine zweite Hand dazu nehmen kann, um meine Lippen auseinander zu drücken. "Yes, das ist es! Mach es dir, denk an meinen Schwanz der dich fickt." "Das denke ich die ganze Zeit und ich könnte deinen Schwanz jetzt gut gebrauchen." "Ich würd dich jetzt auch gerne ficken, aber wir sparen uns das noch ein wenig auf, auch wenn es mir verdammt schwer fällt." Ich bewundere seine Selbstbeherrschung.

Meine Finger stecke ich immer schneller in meine Möse, massiere mit dem Daumen meinen Kitzler und spüre das Beben meines Körpers. Dabei werde ich so nass, dass der Saft aus mir heraus läuft, meine Möse muss ja glänzen... Alles ist nass und glitschig, ich höre es Schmatzen, was mich noch schneller werden lässt. "Ja komm, lass dich gehen! Zeig mir, wie geil du bist!" Fordert mich Lukas auf. Der Gedanke, dass wir entdeckt werden, heizt mich zusätzlich ein. "Ich glaube, ich komme gleich!" Stöhne ich und dann gibt es kein Zurück mehr. Ich spüre die Hitze in mir aufsteigen, mein Körper bebt, mein Saft rinnt mir am Schenkel entlang und meine Finger heizen mich zusätzlich ein. "Komm schon Lisa, ficke dich!" Lukas ist ganz nah mit seiner Cam, schaut mir zu, wie ich es mir selber mache und dann stöhne ich ihn heraus, meinen Orgasmus. Mein Becken schiebe ich vor, drücke meine Finger dagegen und das Beben scheint nicht mehr nachlassen zu wollen. Mehrmals ficke ich mich noch selber, versuche den Orgasmus hinauszuzögern. Dabei streiche ich mir auch noch über den Kitzler, der ordentlich gewachsen ist. Der Saft läuft unermüdlich aus meiner Spalte und ich weiß, dass ich noch lange nicht genug habe...

Überglücklich und lächelnd sehe ich in die Cam, lecke mir dann meinen Finger ab, an dem die Fäden meines Saftes hängen. "Du geile Lady du!" Meint Lukas, legt dann die Cam zur Seite und kommt zu mir, gibt mir einen Kuss und bekommt so etwas von meinen Saft zu schmecken. "Hm, du schmeckst so gut." Ich nehme ihn am Kopf, dränge ihn zu mir und unsere Zungen spielen miteinander. Meine rechte Hand fährt durch seine Haare, die Linke wandert zwischen seine Beine, wo seine Beule schon deutliche Form angenommen hat. Es wird Zeit, dass sein Schwanz aus der Gefangenschaft kommt. Schnell öffne ich ihm die Hose, sie gleitet zu Boden und er zieht sie aus. Meine Hand lege ich um seinen Schaft, bewege meine Hand auf und ab, fühle seinen geilen langen und dicken Schwanz. Dadurch wird unser Kuss intensiver und Lukas´s Hand streichelt nun über meinen Bauch zu meinen Titten, die er sanft aber mit Druck knetet. Schließlich gleitet seine Hand runter zu meiner noch immer nassen Möse. Mehrmals lässt er seine Finger darüber gleiten, worauf ich ihm mein Becken entgegen strecke, während ich ihm seinen Schwanz wichse. "Boah bist du nass... Da freut sich aber jemand darauf, gefickt zu werden." "Na was glaubst du denn, aber ich glaube, da bin ich nicht alleine, wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe...." Wir lösen uns voneinander, ich gehe in die Hocke, habe seinen Schwanz genau vor mir, nehme ihn in die Hand und lecke langsam mit der Zunge über seine Eichel, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockt. Mit der Hand halte ich seinen Dicken, lasse dabei meine Zunge über die zarte Haut gleiten, wo ich die feinen Adern spüre und sie intensiv lecke. Dabei sehe ich Lukas an, er schließt seine Augen und lässt sich gehen. Jede Stelle lecke ich, gleite rauf und runter, von der Wurzel bis zur Eichel, wo ich meine Zungenspitze tanzen lasse. Gleichzeitig massiere ich den Schaft mir der Hand, lecke dann die Liebestropfen, die ich mit Genuss auf die Zunge nehme. Nun lege ich meine Lippen auf die weiche, glänzende Haut der Eichel, schiebe mir seinen Schwanz in den Mund. "Oh ja Baby, das ist so geil, blas ihn mir!" Meine Lippen presse ich auf die weiche Haut, meine Zunge massiert seinen Schaft. Lukas legt mir eine Hand auf meinen Kopf, drängt ihn enger an sein Becken, dass ich sein bestes Stück noch tiefer in den Mund nehme. Ich werde dabei immer schneller und schiebe ihn mir genüsslich zwischen die Lippen. Dann nehme ich ihn wieder raus, lecke von der Eichel abwärts über den Schaft bis zu seinen Eiern, die ich geil lecke und immer wieder einen Blick zu ihm mache. "So ist es geil, du weißt, was mir gefällt..." Meine Lippen presse ich um seine Eier, sauge ein wenig daran, lasse meine feuchte Zunge kreisen, dann nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund.

Lukas schiebt ihn mir tief in den Rachen, so dass ein Würgereflex ausgelöst wird, was ihm einen tiefen Seufzer entlockt. Meinen Kopf hält er noch immer fest und drängt mich immer wieder gegen sein Becken. Dann lässt er wieder lockerer. Nun wechsle ich immer wieder. Mal lecke ich seine Eier, dann nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund und lasse mir in den Mund ficken. "Dein Maul ist zum blasen geboren, das ist sooo geil...." Höre ich ihn stöhnen und weiß, wie ich ihn am besten verwöhnen kann. Die feinen Adern seines Schwanzes waren gar nicht mehr so fein, sie standen deutlich hervor, was mich irre anmacht. Während ich seinen Schwanz und seine Eier immer abwechselnd bearbeite, verwöhne ich meine Möse mit meinen Fingern, halte sie schön feucht und mein Kitzler ist schon ordentlich angeschwollen. "Meine Fresse ist das hammergeil... aber jetzt will ich dich endlich ficken, ich will endlich deine anderen Löcher stopfen." Dabei zieht er mich an den Armen nach oben, gibt mir einen gierigen Kuss und knetet meine Titten kurz durch. "Dreh dich um, zeig mir deinen geilen Arsch." Voller Vorfreude drehe ich mich um, stütze mich auf der Lehne der Bank ab, stelle dann ein Bein auf die Lehne und strecke ihm meinen Arsch entgegen. "Fick mich endlich! Ich brauche deinen Schwanz! Bitte!" Flehe ich Lukas an, dieser fährt mit seiner Hand durch meine Spalte, dringt kurz mit einem Finger in mich ein. "Oh ja, du feuchte Stute, du bist mehr als bereit zum Ficken und ich kann auch nicht mehr länger warten." Kaum gesagt, zieht er mir meine Arschbacken auseinander, setzt seine Eichel an meiner Möse an und drückt langsam mit seinem Becken. Mit einem lauten Stöhnen empfange ich seine Schwanzspitze in mir. Auch Lukas stöhnt, als er sein Becken gegen meinen Arsch drückt und sein Schwanz immer tiefer in mich eindringt. "Oh man, du hast so ein verdammt enges Loch, das ist unglaublich...." "Schieb ihn rein, bitte!" Flehe ich und das lässt er sich nicht zwei Mal sagen. Sein Schwanz dringt immer weiter in meinen Körper, bis er bis zum Anschlag in mir steckt. Ich kralle mich in die Lehne der Bank, spüre dann wie Lukas seinen Schwanz langsam wieder aus mir herauszieht, bis nur noch die Eichel in mir steckt, um dann mit mehr Kraft zuzustoßen. Meine Möse ist so feucht und trieft, dass es ohne Mühe gelingt, in mich einzudringen, was wir beide mit einem lauten Stöhnen quittieren. "Yeah Baby und jetzt ficke ich dich bis du schreist!" "Tu das, fick mich, gib mir deinen geilen Schwanz!" Meine Worte spornen ihn an. Immer wieder zieht er seinen Schwanz aus mir heraus, um dann wieder fest zuzustoßen. "Du hast so ein geiles Fickloch... Ich liebe es, dich zu ficken!" Dann packt er mich an der Taille, schiebt sein Rohr immer wieder in meine Möse, beginnt mich fester und schneller zu rammeln. Das Klatschen seiner Eier und das Schmatzen machen mich so geil. Ich spüre meinen Saft aus mir herauslaufen, über meinen Schenkel bis zum Knöchel. Lukas´s harter Schwanz spießt mich auf, immer schneller bewegt er sein Becken, während ich ihm meinen Arsch entgegenstrecke. Meine Titten wippen im Takt, ich kralle ich fester in die Lehne, empfange seine harten Stöße und spüre seinen Dicken in meinem feuchten Loch. Mit seiner Hand fasst mir Lukas an meinen Kitzler, massiert diesen mit zwei Fingern. "Oh Gott Darling, was machst du mit mir?" Schreie ich ihm stöhnend zu. "Ich mach dich wild auf mich, schrei es raus, was willst du?" "Ich will das du mich fickst du geiler Hengst, gib es mir. Besorg es mir ordentlich!" "Das kannst du haben!" Mit der flachen Hand gibt er mir einen Klaps auf den Arsch, ich zucke kurz zusammen, dann nimmt er seine Hand wieder vor, massiert meinen Kitzler. Seinen anderen Arm legt er mir um den Körper, nimmt dann abwechseln meine Titten in die Hand, knetet diese fest und zwirbelt mir meine Nippel. Lukas´s Schwanz pulsiert in mir, auch mein Körper bebt und ich spüre das aufkeimende Feuer. Das Tempo und die Intensität nehmen zu, als wenn man ein wildes Tier losgelassen hätte, rammt Lukas mir seinen Schwanz immer wieder in die triefnasse Möse.

Meine Muskeln ziehen sich um seinen Stab, pressen ihn, melken ihn. Durch diese unglaubliche SchnLisagkeit spüre ich seine Eier immer wieder auf meinen Arsch klatschen und das Schmatzen beim Eindringen in meine Möse wird immer lauter und nasser. Doch dann hört er plötzlich auf, zieht seinen Schwanz aus mir heraus, nimmt mich an den Armen. "Komm, geh auf die Knie, ich will dich richtig durchficken." Voller Vorfreude gehen wir auf die Knie, Gott sei Dank ist hier weiches Gras. Ich gehe auf die Knie, strecke ihm meinen Arsch entgegen. Lukas kommt näher an mich heran, drückt meine Arschbacken auseinander, setzt seine Eichel erneut an und rammt mir seinen Speer in den Leib. "Oh ja, Darling das brauche ich!" Mit meinem Oberkörper gehe ich tiefer, strecke ihm meinen Arsch entgegen und Lukas rammt mir seinen Schwanz gnadenlos in die geweitete und nasse Möse. "Boah ist das ein geiler Anblick, wie mein Schwanz in dein heißes Loch gleitet...." Ich senke meinen Kopf, kann sehen, wie er seinen Stab aus mir herauszieht, um dann immer wieder aufs Neue zuzustoßen. Mit meinen Fingern massiere ich mir meinen Kitzler dabei, fange seine schnellen Stöße auf und strecke ihm mein Becken immer mehr entgegen. "Oh Gott, ich komme gleich!" Stöhne ich und spüre das Feuer aufkeimen. Mein Körper bebt, meine Muskeln krampfen sich zusammen, mein Gehirn war total benebelt und ich genieße einfach nur die steigende Erlösung. "Komm Baby, schrei es raus, lass mich laut wissen, wenn du kommst." In dem Moment ist es soweit und auch Lukas merkt es, rammt wie ein Wilder und ich schreie meinen Orgasmus in die Wildnis. "Jaaa, oh Gott ist das geil, ich komme.... Oh mein Gott......" Noch immer reibe ich mir meinen Kitzler, mein Körper bebt und zittert wie ein aktiver Vulkan und die Lava füllt meine Spalte, wo Lukas noch immer dabei ist, seinen Speer in mich zu jagen. Nur langsam ebbt der Orgasmus ab, ich spüre noch lange danach die Nachwirkungen, während Lukas´s Schwanz mich weiter malträtiert. Nun will ich aber auch seinen Saft haben, weshalb ich meine Muskeln fest um seinen Schwanz presse. "Komm schon Darling, fick mich, gib mir deinen Saft!" "Den kriegst du!" Seinen Daumen legt er auf meine Rosette, massiert diese und drückt sachte hinein. Dann packt er mich fester und ich spüre seine kommende Erleichterung. "Oh ja, du geiler Hengst, gib es mir, gibt es deiner treuen Stute!" Feuere ich ihn an und es zeigt Wirkung. "Yes, langsam halte ich das auch nicht mehr aus..." stöhnt Lukas. "Dann lass dich gehen, fick mich durch, spritz in mich..." Wie von Sinnen fickt er mich durch, krallt seine Hände um meine Taille, seine Eier ziehen sich zusammen, sein Schwanz pulsiert und fängt an zu pumpen. Kurz darauf höre ich Lukas laut und lange stöhnen, er hält seinen Schwanz so tief es geht in mir und dann spüre ich den heißen Strahl, der sich in mir ergießt. Ein befriedigtes Stöhnen kommt über unser beider Lippen, wir pressen Lende und Arsch gegeneinander, ich will jeden Tropfen dieser Ficksahne und Lukas gibt mir alles, was er hat. In mehreren Schüben spritzt er mir seinen Saft in meinen Körper, es ist so viel, dass ich nicht alles aufnehmen kann. Sein noch harter und Sperma benetzter Schwanz steckt in mir, noch ein oder zwei Mal versenkt er ihn in meinem Körper, dann entzieht er ihn mir, ich spüre den heißen Saft noch in mir, der langsam aus mir heraus tropft. Ich drehe mich um, die Fäden unserer Flüssigkeiten hängen von ihm ab. "Wow, war das geil.... Lass mich zusehen, wie mein Saft aus dir herausquillt." Ich setze mich mit breiten Beinen vor ihm, sein Liebessaft läuft aus mir heraus. Lukas geht seine Cam holen, fotografiert meine Spermamöse. "Hast du eigentlich etwas Spezielles vor mit den Fotos?" "Hm, weiß ich noch nicht, aber als Wichsvorlage sind sie sicher nicht schlecht." Zufrieden lächelnd sehe ich ihn an, beuge mich zu ihm und wir geben uns einen liebevollen, vielsagenden Kuss.

"Komm, lass uns aufstehen." Wir stehen gemeinsam auf, ziehen uns wieder an, wobei meinen Tanga brauche ich nicht mehr anziehen. "Magst du schon wieder fahren?" Fragt mich Lukas. "Nein, ich will das noch ein wenig genießen." "In Ordnung." Wir setzen uns beide auf die Bank, er nimmt mich in seinen Arm, ich lege meinen Kopf auf seine Schulter. Unser Blick fällt auf diese atemberaubende Kulisse, vor der wir uns gerade geliebt haben. Dabei stelle ich mir die Frage, wie kann der Indian Summer jetzt noch schöner sein?



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