Spermaspende – Ungehemmte Lust (fm:Cuckold, 1676 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 11606 / 9991 [86%] | Bewertung Teil: 9.16 (56 Stimmen) |
Sperma ist ein, wenn nicht überhaupt das Gleitmittel des Lebens. Meine Frau konnte nicht genug davon bekommen. |
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Erregung.
Bernd sah gebannt auf das Geschehen direkt neben sich. Als Britta es bemerkte, sagte sie zu ihm: "Du darfst auch!" Bernd griff sich die eine Brust von ihr und stürzte sich mit seinem Mund auf ihre Brustwarze. Klaus nahm sich die andere Hälfte vor. Zwei meiner Freunde nuckelten an den Zitzen meiner Frau. Sie lächelte zu mir herüber.
"Jungs, es geht gemütlicher", sagte sie zu beiden und zog sie hinter sich her in unser Schlafzimmer. "Würdet ihr mir beim Auskleiden behilflich sein", forderte sie die beiden auf. Klaus öffnete den Schlips und den Kragenknopf, Bernd den Reißverschluss ihres Rocks, und schon stand Britta nur noch in einem schwarzen Slip mit schwarzen Kniestrümpfen und schwarzen Schuhen vor den beiden.
Sie wollte besamt werden, das war mir klar. Aber gleich von zweien? Sie sah meinen Blick und sagte zu den beiden: "Männer, ich hoffe ihr wisst, was ihr zu tun habt. Ich will von Euch vollgepumpt werden, bevor ich mich von meinem Mann vögeln lasse." Mir fehlten die Worte, ihr aber nicht. Sie startete gerade eine Orgie.
Sie orderte: "Ausziehen!" Dann zog sie die beiden mit sich aufs Bett. Ich setzte mich ans Kopfende, sodass ich alles gut im Blick hatte. Bernd küsste sie und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Klaus hatte mit beiden Händen ihre Titten fest im Griff und sein Mund leckte, sog und knabberte abwechselnd an ihren Nippeln. Ich konnte mich der Wirkung dieses Schauspiels nicht entziehen. Ich wollte es auch gar nicht.
Bernds Hand fuhr unter ihren Slip und seine Finger entwickelten dort unverkennbar eindeutige Aktivitäten. Jetzt küsste auch Klaus sie, während Bernd an ihren Nippeln sog. Britta streckte eine Hand nach mir aus, und ich ergriff sie. Unsere Hände verschlangen sich ineinander. Die beiden anderen von uns drei Männern verwöhnten sie derweil weiter.
Als Klaus ihren Mund wieder freigab, küsste ich sie. Sie umspielte meine Zunge verlangend, als Bernd immer tiefer in ihre Ehefotze eindrang und Klaus sich wieder ihren Nippeln zugewandt hatte. Mir wurde so warm, daß auch ich mich auszog.
Als Bernd seine Finger zurückzog, sah ich einen feuchten Fleck auf ihrem schwarzen Slip. Schnell zog er ihn ihr aus und auch die Schuhe. Jetzt hatte sie nur noch die schwarzen Kniestrümpfe an. Es hatte irgendetwas Rührendes, wie sie so dalag. Aber jetzt ergriff Klaus die Gelegenheit des freieren Zugriffs auf ihre Möse, und Bernd küsste sie erneut, als er ihre Euter mit den Händen in Beschlag nahm. Ihre Hand, ihre Finger krampften sich in und um meine Hand, je erregter sie wurde.
Bernd sagte zu Klaus: "Mach mal ein bisschen Platz, ich will sie jetzt." Klaus rückte ein Stück zur Seite, und Bernd rückte sich Britta zurecht. Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine, legte sich ihre Unterschenkel auf die Schultern und drang ungestüm in sie ein. Britta quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. Klaus verwöhnte unverändert ihre Brüste und küsste sie unablässig.
Immer noch hielt sie meine Hand. An den Zuckenden Fingern merkte ich, wie tief und befriedigend Bernd sie fickte. Zu Klaus sagte sie: "Hör nicht auf, bitte!" Und er zwirbelte ihre Nippel immer heftiger. Mein Rohr stand senkrecht und pochte und zuckte.
Als Bernd laut aufstöhnte, kniff Klaus nochmal richtig in die Nippel von Britta, und auch ihr entfuhr ein Aufschrei der Befriedigung. Heftig atmend lagen beide nebeneinander. Sie strahlte mich zufrieden an.
Ich stand auf und holte eine Flasche Sekt mit vier Gläsern. Im Schneidersitz saßen wir zu viert auf dem Bett und prosteten uns zu, während Britta und Bernd sich wieder erholten. Britta küsste mich, dann Bernd und schließlich Klaus. Sie hatte immer noch die schwarzen Kniestrümpfe an. Es mutete irgendwie sexy an.
"Klaus", sagte sie, "Dein Schwanz ist immer noch gespannt wie ein Flitzbogen kurz vor dem Abschuss. Bist Du bereit?" Sie kniete sich vor ihn hin mit leicht gespreizten Beinen, und Klaus und ich konnten sehen, wie das Sperma von Bernd aus ihrer frisch besamten Möse triefte. Sie hatte etwas von einer läufigen Hündin. Klaus übergab mir sein Glas und kniete sich hinter sie. Sein steifer Prengel war nur wenige Zentimeter von der Ehefotze meiner Frau entfernt. Sie wollte sich abfüllen lassen. Wie hatte sie gesagt, "... pumpt mich voll ... bevor mein Ehemann ...".
Bernd und ich sahen, wie vehement Klaus zustieß. Ihre Titten wogten nicht nur in dieser knienden Haltung, sie flogen geradezu vor und zurück. So aufgeheizt wie Klaus war, brauchte es nicht lange, bis er sich in sie entleerte. Noch mehr Sperma floss aus ihrer Fickröhre, obwohl sein Schwanz noch drinsteckte.
Britta küsste beide und sagte: "Und jetzt bitte ich Euch, uns allein zu lassen. Jetzt kommt die Krönung des Abends!"
Sie lag neben mir, streichelte mich und küsste mich zärtlich. "Ich hoffe, es hat Dir genauso gut gefallen wie mir." Sie lächelte mich wissend an. Ihr war klar, wie scharf sie mich mit ihrer Show gemacht hatte. Sie war unglaublich, eine unglaubliche Frau immer noch nach so vielen Ehejahren. Ich hätte keine andere haben wollen.
Sie drehte mich in Rückenlage, dann stieg sie über mich. Sperma tropfte reichlich aus ihrer vollgefickten Fotze. Wie hätte es anders sein sollen nach zwei solchen Durchgängen? Mit Leichtigkeit führte sie meinen Ehedolch in das glitschige Nass ihrer Höhle ein. Dann saß sie ganz ruhig auf mir. Mein Schwanz pochte in ihrer Scheide.
"Sei jetzt bitte ein bisschen vorsichtig mit meinen Nippeln, Klaus hat sie doch ziemlich hart attackiert." Noch während sie sprach, krallte sie ihre Fingernägel in meine Brustwarzen, um ihrer Bitte Nachdruck zu verleihen. Oder tat sie es bewusst? Mein Schwanz zuckte umgehend in ihrer Fickhöhle. "Du darfst mich jetzt benutzen, so wie es Dir als Ehemann zusteht. Du darfst mich genau dort ficken, wo die beiden anderen es gerade getan haben." Sie senkte sich herab zu mir, Ihre Titten streiften über meine Brust, und sie küsste mich. Dabei hob sie ihren Hintern leicht an, und ich vögelte meine durchgefickte Frau wie von Sinnen.
"Wann wollen wir das wiederholen", war ihre abschließende Frage.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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