| Spermaspende – Ungehemmte Lust (fm:Cuckold, 1676 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Tanner69 | ||
| Veröffentlicht: Nov 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 12352 / 10697 [87%] | Bewertung Teil: 9.16 (56 Stimmen) | 
| Sperma ist ein, wenn nicht überhaupt das Gleitmittel des Lebens. Meine Frau konnte nicht genug davon bekommen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
Erregung.  
 
Bernd sah gebannt auf das Geschehen direkt neben sich. Als Britta es bemerkte, sagte sie zu ihm: "Du darfst auch!" Bernd griff sich die eine  Brust von ihr und stürzte sich mit seinem Mund auf ihre Brustwarze.  Klaus nahm sich die andere Hälfte vor. Zwei meiner Freunde nuckelten an  den Zitzen meiner Frau. Sie lächelte zu mir herüber.  
 
"Jungs, es geht gemütlicher", sagte sie zu beiden und zog sie hinter sich her in unser Schlafzimmer. "Würdet ihr mir beim Auskleiden  behilflich sein", forderte sie die beiden auf. Klaus öffnete den  Schlips und den Kragenknopf, Bernd den Reißverschluss ihres Rocks, und  schon stand Britta nur noch in einem schwarzen Slip mit schwarzen  Kniestrümpfen und schwarzen Schuhen vor den beiden.  
 
Sie wollte besamt werden, das war mir klar. Aber gleich von zweien? Sie sah meinen Blick und sagte zu den beiden: "Männer, ich hoffe ihr wisst,  was ihr zu tun habt. Ich will von Euch vollgepumpt werden, bevor ich  mich von meinem Mann vögeln lasse." Mir fehlten die Worte, ihr aber  nicht. Sie startete gerade eine Orgie.  
 
Sie orderte: "Ausziehen!" Dann zog sie die beiden mit sich aufs Bett. Ich setzte mich ans Kopfende, sodass ich alles gut im Blick hatte.  Bernd küsste sie und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Klaus hatte  mit beiden Händen ihre Titten fest im Griff und sein Mund leckte, sog  und knabberte abwechselnd an ihren Nippeln. Ich konnte mich der Wirkung  dieses Schauspiels nicht entziehen. Ich wollte es auch gar nicht.  
 
Bernds Hand fuhr unter ihren Slip und seine Finger entwickelten dort unverkennbar eindeutige Aktivitäten. Jetzt küsste auch Klaus sie,  während Bernd an ihren Nippeln sog. Britta streckte eine Hand nach mir  aus, und ich ergriff sie. Unsere Hände verschlangen sich ineinander.  Die beiden anderen von uns drei Männern verwöhnten sie derweil weiter.  
 
Als Klaus ihren Mund wieder freigab, küsste ich sie. Sie umspielte meine Zunge verlangend, als Bernd immer tiefer in ihre Ehefotze eindrang und  Klaus sich wieder ihren Nippeln zugewandt hatte. Mir wurde so warm, daß  auch ich mich auszog.  
 
Als Bernd seine Finger zurückzog, sah ich einen feuchten Fleck auf ihrem schwarzen Slip. Schnell zog er ihn ihr aus und auch die Schuhe. Jetzt  hatte sie nur noch die schwarzen Kniestrümpfe an. Es hatte irgendetwas  Rührendes, wie sie so dalag. Aber jetzt ergriff Klaus die Gelegenheit  des freieren Zugriffs auf ihre Möse, und Bernd küsste sie erneut, als  er ihre Euter mit den Händen in Beschlag nahm. Ihre Hand, ihre Finger  krampften sich in und um meine Hand, je erregter sie wurde.  
 
Bernd sagte zu Klaus: "Mach mal ein bisschen Platz, ich will sie jetzt." Klaus rückte ein Stück zur Seite, und Bernd rückte sich Britta zurecht.  Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine, legte sich ihre  Unterschenkel auf die Schultern und drang ungestüm in sie ein. Britta  quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. Klaus verwöhnte unverändert  ihre Brüste und küsste sie unablässig.  
 
Immer noch hielt sie meine Hand. An den Zuckenden Fingern merkte ich, wie tief und befriedigend Bernd sie fickte. Zu Klaus sagte sie: "Hör  nicht auf, bitte!" Und er zwirbelte ihre Nippel immer heftiger. Mein  Rohr stand senkrecht und pochte und zuckte.  
 
Als Bernd laut aufstöhnte, kniff Klaus nochmal richtig in die Nippel von Britta, und auch ihr entfuhr ein Aufschrei der Befriedigung. Heftig  atmend lagen beide nebeneinander. Sie strahlte mich zufrieden an.  
 
Ich stand auf und holte eine Flasche Sekt mit vier Gläsern. Im Schneidersitz saßen wir zu viert auf dem Bett und prosteten uns zu,  während Britta und Bernd sich wieder erholten. Britta küsste mich, dann  Bernd und schließlich Klaus. Sie hatte immer noch die schwarzen  Kniestrümpfe an. Es mutete irgendwie sexy an.  
 
"Klaus", sagte sie, "Dein Schwanz ist immer noch gespannt wie ein Flitzbogen kurz vor dem Abschuss. Bist Du bereit?" Sie kniete sich vor  ihn hin mit leicht gespreizten Beinen, und Klaus und ich konnten sehen,  wie das Sperma von Bernd aus ihrer frisch besamten Möse triefte. Sie  hatte etwas von einer läufigen Hündin. Klaus übergab mir sein Glas und  kniete sich hinter sie. Sein steifer Prengel war nur wenige Zentimeter  von der Ehefotze meiner Frau entfernt. Sie wollte sich abfüllen lassen.  Wie hatte sie gesagt, "... pumpt mich voll ... bevor mein Ehemann ...".  
 
 
Bernd und ich sahen, wie vehement Klaus zustieß. Ihre Titten wogten nicht nur in dieser knienden Haltung, sie flogen geradezu vor und  zurück. So aufgeheizt wie Klaus war, brauchte es nicht lange, bis er  sich in sie entleerte. Noch mehr Sperma floss aus ihrer Fickröhre,  obwohl sein Schwanz noch drinsteckte.  
 
Britta küsste beide und sagte: "Und jetzt bitte ich Euch, uns allein zu lassen. Jetzt kommt die Krönung des Abends!"  
 
Sie lag neben mir, streichelte mich und küsste mich zärtlich. "Ich hoffe, es hat Dir genauso gut gefallen wie mir." Sie lächelte mich  wissend an. Ihr war klar, wie scharf sie mich mit ihrer Show gemacht  hatte. Sie war unglaublich, eine unglaubliche Frau immer noch nach so  vielen Ehejahren. Ich hätte keine andere haben wollen.  
 
Sie drehte mich in Rückenlage, dann stieg sie über mich. Sperma tropfte reichlich aus ihrer vollgefickten Fotze. Wie hätte es anders sein  sollen nach zwei solchen Durchgängen? Mit Leichtigkeit führte sie  meinen Ehedolch in das glitschige Nass ihrer Höhle ein. Dann saß sie  ganz ruhig auf mir. Mein Schwanz pochte in ihrer Scheide.  
 
"Sei jetzt bitte ein bisschen vorsichtig mit meinen Nippeln, Klaus hat sie doch ziemlich hart attackiert." Noch während sie sprach, krallte  sie ihre Fingernägel in meine Brustwarzen, um ihrer Bitte Nachdruck zu  verleihen. Oder tat sie es bewusst? Mein Schwanz zuckte umgehend in  ihrer Fickhöhle. "Du darfst mich jetzt benutzen, so wie es Dir als  Ehemann zusteht. Du darfst mich genau dort ficken, wo die beiden  anderen es gerade getan haben." Sie senkte sich herab zu mir, Ihre  Titten streiften über meine Brust, und sie küsste mich. Dabei hob sie  ihren Hintern leicht an, und ich vögelte meine durchgefickte Frau wie  von Sinnen.  
 
"Wann wollen wir das wiederholen", war ihre abschließende Frage. 
 
| Teil 3 von 3 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Tanner69 hat 90 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Tanner69, inkl. aller Geschichten | |
| 
Ihre Name:  | |