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Die Oase III. (fm:Dominanter Mann, 5439 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 22 2019 Gesehen / Gelesen: 15037 / 12822 [85%] Bewertung Teil: 9.35 (78 Stimmen)
Die Passion der Sklavinnen

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Der Emir war wieder verreist. Katja - gerade erst seit einer Woche zur Königin gekrönt - bewegte sich noch recht unsicher in der Oase. Was hatte sie für Pflichten, wenn er nicht da war? Was konnte sie sich erlauben und was nicht? Was sollte sie überhaupt den ganzen Tag über tun?

Es war früh am Morgen. Sie stand auf und machte sich im Bad frisch. Als sie wieder herauskam, waren bereits zwei Jungsklavinnen dabei, ihr das Frühstück zu machen. Zwei riesige Servierwagen boten Katja eine Auswahl, die sie nur aus Luxushotels kannte. Doch ihre Aufmerksamkeit galt viel mehr den beiden Frauen. Verstohlen blickte sie sie an. Ihre Körper waren ästhetisch, ihre Haut wohlgebräunt, ihre langen, braun-blonden Haare zu jungfräulichen Zöpfen geflochten. Bevor sie jedoch genauer ihre kleinen Brüste beobachten konnte, waren sie fertig und verließen den Raum. Katja atmete tief durch. Sie musste zugeben, dass diese fortwährende Präsenz von Leiblichkeit und Nacktheit eine stark erotisierende Wirkung auf sie ausübte. Seit ihrem Aufenthalt in der Oase stieg die Auftretungshäufigkeit von erotischen Gedanken stetig. Sie ertappte sich immer wieder dabei, wie es ihr beim Anblick von anderen Frauen im Unterleib kribbelte oder wie sie den Drang verspürte, sie näher zu betrachten und anzufassen. Ausgerechnet sie, die sich für Frauen noch nie sexuell interessierte.

Als sie mit dem Frühstücken fertig war, lief ihr Grübeln noch auf Hochtouren. Dieser Gedankenflug wurde erst durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. Nach einem ängstlichen Ja trat Nora ein. Auch sie war eine sehr attraktive Erscheinung: schlank, groß gewachsen, kurze braune Haare, leuchtend blaue Augen, kleine, flache Brüste mit stets steifen Nippeln. Wie immer hielt sie ihre schwarze Mappe in der Hand. "Guten Morgen, Katja", grüßte sie die Königin und machte einen Knicks. "Der Emir hat für heute eine ausgiebige Massagebehandlung angeordnet. Komm bitte mit! Die Mädchen warten schon."

Mit einem mulmigen Gefühl folgte sie Nora eine Etage tiefer in den Entspannungsraum, der aus einem großen Whirlpool, einer Saunakabine, einem Massagebett und einem riesigen Ecksofa mit reichlich Sitz- und Liegeflächen bestand. Als sie eintraten, standen bereits Edina, Franzi und Jolante in einer Reihe neben dem Massagebett und gaben ein Bild ab wie aus einer Broschüre eines Wellnesshotels. Edina mit ihren braunen Locken, die in alle Richtungen ragten und teilweise auch ihre großen, birnenförmigen Brüste bedeckten. Franzi, die zwar genauso groß, aber schlanker war. Ihre dünnen Beine endeten in einem kleinen, mädchenhaften Hintern. Ihre Brüste waren im Gegensatz zu ihrer Statur rund und voll. Ihr Make-up war farbenfroh. Schließlich Jolante mit ihren leuchtend blonden Haaren und ihrem üppigen Gesäß. Ihre slawischen Gesichtszüge gemischt mit einem leicht arroganten Blick und nahezu perfektem Make-up schenkten ihr eine edle Erscheinung.

Katja fiel sofort auf, dass nur Jolante ihr Unterleib bedeckte, alle anderen hatten einen Top an. Die Dienerinnen ersten Ranges hatten nämlich das Vorrecht, ein Kleidungsstück ihrer Wahl zu tragen - aber nur ein einziges. Selbstverständlich standen keine richtigen Kleidungsstücke zur Auswahl, sondern vielmehr Dessous und Kimonos aus durchsichtigem Stoff oder Röckchen, die so kurz waren, dass sie nicht einmal den Schambereich bedecken konnten, geschweige denn das Gesäß. So entschieden sie sich zumeist für ein Oberteil, wohl weil sie einen gewissen Schutz ihrer Brüste mehr schätzten als die unvollständige Verhüllung ihrer Geschlechtsteile. Eine der wenigen Ausnahmen bildete Jolante, die offensichtlich lieber ihren üppigen Hintern zu verbergen versuchte. Außerdem war sie sehr stolz auf ihre breiten, spitzen Brüste und diese wollte sie keinesfalls verbergen.

Auch Katja hatte einen weißen Kimono an, den sie auszog und sich rücklings auf das Bett legte. Während Nora sie nur beobachtete, machten sich die anderen Dienerinnen daran, Katjas Körper mit einem wohlig duftenden Massageöl einzureiben. Das Aroma und die leise meditative Musik im Hintergrund wirkten sehr entspannend auf alle. Jolante begann mit dem linken Bein, Franzi mit dem rechten, während Edina zuerst die Arme bearbeitete.

"Katja, für die Zeit während seiner Abwesenheit hat der Emir angeordnet, dass du deine Weiblichkeit und verborgene Sexualität erforschen sollst. Wir werden dich dabei natürlich unterstützen. Diese Massage soll ein Beitrag dazu sein", erklärte Nora.

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