9 Jahre Feindfahrt - 080 Kapitäns-Tag (Phase 13 – MIL: VI) (fm:Fetisch, 13646 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Nov 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 6987 / 5154 [74%] | Bewertung Teil: 9.11 (9 Stimmen) |
Wenn der Kaptän eine Schlampe ist, muss Mann sich etwas besonderes zum Geburtstag einfallen lassen |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Morgen gibt es Kapitäns-Tag!
Schlampe pur, so zu sagen. Ich übernehme deinen Dienst und du hast frei, mal sehen was unserem Herrchen dazu einfällt!
Olivia deine Eitelkeit ist eine der wenigen Schwächen von dir, die mir bekannt sind!"
Irgendwas in meinem Geist bimmelte ganz laut, ohne dass ich es sofort greifen konnte.
Wir schwiegen bis Anna mit einem großen Tablett aus der Küche zurück kam. Ich sah das die Getränke fehlten so entfernte ich mich vorsichtig aus dem Knäuel was ich zusammen mit den anderen dreien bildete und holte das zweite Tablett.
Als ich mit den vier großen Tassen, samt vier Wasserflaschen wieder vor dem Bett stand, wurde mir bewusst, was mich an der Bemerkung zum Dienstplan gestört hatte.
"Olivia, es wäre gut, wenn wir nach dem Frühstück uns noch einmal über den Dienstplan unterhalten, ich habe eine Schwachstelle bemerkt!"
Ich hatte sofort die Aufmerksamkeit aller.
"Spann mich nicht auf die Folter, Isabella hat mich schon genug genervt mit ihrer Erwähnung meines Geburtstages!"
"Ok, wir entwickeln uns zu vier einzelnen Ehepaaren mit einem einzigen Ehemann. Wir müssen einen anderen Weg finden unsere Schichten einzuteilen.
Aber ich denke erst sollten wir essen!"
"Was ist daran so schlimm?", kam es von Bella.
Sie bewies mal wieder, dass sie von allen die geringste Sozialkompetenz besaß. Auch die anderen zeigten, dass sie das Problem nicht wirklich begriffen.
"Nun, wenn die Entwicklung so weitergeht, sieht jede von euch mich für ihren exklusiven Partner, was dann wiederum zu Eifersucht führen wird!"
Die großen Augen meiner Mädchen zeigten mir das sie alle nicht Gedacht hatten.
Das Frühstück, war eine nervig schweigsame Angelegenheit geworden. Die Stimmung war nicht schlecht, aber doch von einer gewissen nachdenklichen Melancholie geprägt. Wir alle ließen uns Zeit beim Kauen und es war klar ersichtlich das wir in unseren Gedanken nach einer Lösung suchten.
Gentiana war die erste, die mit ihrer Portion fertig war und ein Gespräch anfing: "Wie lange dauert es eigentlich noch, bis die Entschlüsselung fertig ist?"
Ihr Gedankensprung verwirrte mich, aber ich antwortet: "etwas mehr als 90 Stunden, warum?"
"Nun, wie wäre es, wenn wir warten bis wir gesehen haben was wir an neuen Möglichkeiten haben und dann entscheiden?"
Ich brauchte nicht nachzudenken, um zu antworten: "Ich denke ich weiß worauf du hoffst, aber die Hoffnung muss ich dir direkt nehmen, wir haben schon die neueste Version der Nanonaniten.
Sowohl Hardware wie auch Software!"
Sie runzelte die Stirn und nickte verstehend.
"Ok, als Ärztin und mit meinem Wissen, was ich mir aus deinen Aufsätzen erarbeitet habe, bleibt für mich nur der Schluss, dass wir zu dem Zyklus zurückkehren sollten, den wir am Anfang unserer Reise hatten!"
Ich brauchte mehr als eine Minute um allen andere Möglichkeiten durchzugehen und auszuschließen, um dann mit einem leichten nicken ihr Recht zu geben.
"Ok, dann ab Mitternacht der alte Schichtdienst und der Kerl übernimmt die erste Nachtschicht!"
Hier kicherten fast alle, nur Anna sprach erneut: "Das halte ich nicht für eine gute Idee!"
Sie lachte als sie meinen verwirrten Blick sah, Olivia hatte all ihre professionelle Aufmerksamkeit auf unser Ärztin gerichtet.
"Erinnert ihr euch an die ersten Tage im Kampfmodus, das war ein echter Cold-Turkey. Wir Frauen sind alle süchtig, süchtig nach diesem Gefühl permanenter Erregung. Wenn wir es nicht bekommen und die körpereigenen Drogen verschwinden, dann merken wir es und es ist sehr unangenehm. Zum Glück nicht so intensiv, als wären es externe Drogen, aber doch vorhanden.
Die einzige die es zeitweise kompensieren konnte, war Isabella, durch ihre Waghalsigen Flugkunststücke. Sie wären sicherlich nicht ganz so intensiv ausgefallen, wenn sie nicht auch eine Befriedigung ihrer Sucht dabei gespürt hätte."
Ich schluckte nervös, Bella kicherte wie ein ertapptes Mädchen aus der dritten Klasse. Olivia räusperte sich, ohne ein Wort zu sagen. Gentiana kuschelte sich halt suchend an mich.
"Deiner Reaktion entnehme ich, dass es dir nicht bewusst war, dass du uns in Sex-Junkies verwandelt hast.
In der Abhandlung, die du wohl erstellt hast um dieses besondere Projekt von dir zu planen, hast du dies auch nicht erwähnt.
Wenn ich mich recht erinnere, hast du auch kaum Kontakt mit Süchtigen gehabt, als du als Psychologe praktizierst hast. So ist es verständlich, dass dieser Aspekt für dich überraschend ist.
Ich habe seitdem ich in der Armee als Arzt diene einige Abhängige betreut. Du glaubst gar nicht wie viele, gerade in den oberen Rängen an der Flasche hängen!"
Ich nickte, meine Erfahrungen mit Abhängigen konnte ich an den Fingern an einer Hand abzählen und doch war es etwas an das ich hätte denken müssen.
Ich machte nun etwas, was mir unglaublich schwer viel. Ich stand auf und stellte mich vor das Bett und verbeugte mich tief und entschuldigte mich.
Ich hob nicht meinen Kopf, ich blieb in dieser Haltung, die ich so hasste. Erst als nach einer gefühlten Ewigkeit Anna mich ansprach, löste ich meine Verbeugung und krabbelte zurück in das Bett: "Du hast gerade etwas bewiesen, was du nur selten zeigst, dass du dir bewusst bist, dass du Fehler machst!
Zum anderen das wir dir sehr wichtig sind."
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie, ich brauchte gerade Halt, etwas was ich so nicht kannte. Die anderen merkten, dass ich gerade extrem verletzlich war und kamen zu uns beiden und so entstand eine Gruppe von Leibern, die sich Stärke schenkten.
"Kannst du mich auch nackt machen?", kam es nach einigen Minuten, so leise von Anna in mein Ohr, dass nur ich es hören konnte. Ich verstand warum sie dies wollte, sie war gerade die bessere Psychologin von uns beiden.
Ich entsprach ihrem Wunsch und ging sogar einen Schritt weiter, selbst ich erschien nun nackt.
Sie hauchte daraufhin ein sanftes: "Danke!", in mein Ohr, was eine angenehme Gänsehaut auslöste.
Wie lange wir uns nun Wärme und Stärke schenkten hätte keiner von uns ohne die Naniten sagen können. Es war intim ohne sexuell zu sein.
Es war Olivia die es aufbrach.
"Ok, meine Lieben, so schön das alles ist, aber mein Hintern ist gerade volle Krümel, wir sollten mal das Bettzeug wechseln und dieses hier in die Maschine werfen!"
Hier kicherten wir alle, denn sie hatte recht, das Frühstück im Bett hatte seine Spuren hinterlassen.
"Wisst ihr, was lustig ist, die Waschmaschine hier in diesem Raum, habe ich nur dazu kommen lassen, um meine Spuren zu verwischen!", kam es nun von mir.
Das löste einen nur hysterisch zu nennenden Lachkrampf bei meinen Mädchen aus, der durch das giggeln von Zorra gestartet wurde.
"Kerl, das ist nicht lustig, aber ich kriege mich nicht ein, bei dem Gedanken das du beinahe keine Waschmaschine gekauft hättest nur weil du meintest das wir keine bräuchten.
Es ist nicht nur Kleidung, die gewaschen wird!", flachste Anna, als sie wieder ein wenig Atem hatte.
"Stimmt, aber wir haben noch die Geräte in der zentralen Wäscherei!"
Da nickten sie und waren zugleich froh, dass wir nur selten in den Rest des Schiffes mussten.
Ich und Olivia zogen das Bett ab und stopften die erste Ladung in die Maschine. Ich veränderte meinen Anzug in das dezente Schwarz und die einzige Änderung bei meinen Damen war ein Absatz, der so Aussah als wäre er an ihren Versen angeklebt und aus Glas.
Die Stimmung war wieder blenden und auch ein wenig ausgelassen.
Meine Nudistinnen und ich spielten ein Runde Rollerhockey, was bei dieser niedrigen Schwerkraft überraschend gut ging. Es lag auch daran, dass wir die Rollen magnetisierten und sie so eine bessere Haftung hatten.
Überraschenderweise stellte Isabella sich in das Tor. Als ich sie fragte warum: "Ich mag es, das zu machen, wo ich besser bin wie alle anderen und ich habe nun mal die besten Reflexe an Bord!"
Wir spielten zwei Teams ein Tor, Anna und ich mimten das Team Gesundheit und das andere war das Team Technik.
Wir spielten etwas mehr als zwei Stunden, bis uns die Luft ausging, das Team Technik gewann mit einem Tor Vorsprung. Isabella hatte recht gehabt, sie machte es einem echt schwer den kleinen Ball in den Kasten zu bekommen.
Als wir danach, die Rollen noch immer unter den Füßen in der Küche saßen, fing Anna an zu kichern. Erst leise und jedes Mal, wenn sie sich wieder beruhigt hatte und dann in unsere Runde schaute, startete es von neuen und wesentlich heftiger.
Immer wieder versuchte sie uns zu erklären was sie so komisch fand. Was wir nach und nach verstanden, brachte auch uns zum Lachen: "Ein Leben wie in einem Porno, High-Heels, selbst beim Sport, nackt und der Kerl kann mich jederzeit nehmen und ich sag brav danke!"
Wenn man es so sah konnte ich ihr recht geben und die Reaktion der anderen Frauen war interessant. Gentiana kicherte verlegen, Bella wurde so verlegen, dass sie am liebsten im Boden versunken wäre. Die Schlampe war mal wieder ein ganz eigener Fall, sie lachte laut und fing an Ihre Brüste und Scham anzugreifen, anders konnte man diese Form der Selbstbefriedigung nicht nennen.
Wir schauten sie entgeistert an, denn so eine offene zur Schau Stellung ihres Exibithionismus hatten wir bisher nicht erlebt. Sie wurde immer lauter und näherte sich mit riesen Schritten ihrem Orgasmus. Ich war in Versuchung ihn, ihr zu erlauben, aber ich konnte nicht aus meiner Haut. Als sie nur noch einige Sekunden von ihrer Erlösung entfernt war, setzte ich die Thermoelemente ein und kühlte ihre empfindlichsten Stellen so stark herunter, dass es medizinischer Sicht um eine Vereisung handelte.
"DU SCHWEIN!", schrie sie und ich war nun der einzige, der lachte. Meine Mädchen schauten mich entgeistert an.
Ich verpackte nun alle in ihre normalen Outfits und verschwand in meinem privaten Lager, ich hatte nun die Wogen zu glätten. Die Steaks, würden, so hoffte ich ein wenig Öl auf das Wasser kippen.
Die Stimmung war etwas besser, als ich wieder zurück war. Die Schlampe grinste mich schief und verlegen an. Anna war immer noch etwas neben der Reihe, sich nicht sicher ob sie kichern sollte oder schmollen. Gentiana und die Pilotin unterhielten sich über den Kampfflieger.
Als ich den Brocken Fleisch auf die Arbeitsplatte neben dem Herd klatschen ließ, aus dem ich gleich unsere fünf Steaks schneiden würde, hatte ich ihre Aufmerksamkeit.
"Ich denke, es gibt bedarf den allgemeinen Vertrages zu erweitern!", sagte ich, während ich mir ein Messer schnappte, für mich hatte die Zubereitung von essen, schon immer etwas sehr Sinnliches, selbst wenn es sich um totes Fleisch handelte.
"Ich werde in unserer Beziehung keinerlei Selbstbefriedigung zulassen, aber ich habe eine Idee!"
Ich musste mich kurz konzentrieren, damit es gleichgroße Scheiben vom Fleisch würden.
"Wir brauchen etwas damit ihr Mädchen Sex starten könnt!"
Hier nickten sie und ich hörte Zorra leise belustigt fluchen: "Was für eine Schweinerei hat sich unser Herrchen schon wieder ausgedacht!", was ihr ein bestätigendes Grinsen von der Schlampe einbrachte.
"Uns sind ja verschiedene Punkte aufgefallen, die für uns alle mehr oder wenig überraschend waren!"
Mein Blick in ihre Gesichter zeigte mir, dass sie mir Recht gaben.
"Zunächst die Sucht Problematik, ich muss Anna in beidem recht geben. Als würden wir die Kampfanzüge und deren Programmierung anfassen müssen.
Das sollte Gentiana machen. Wir werden es zusammen planen und ich werde die Überwachung und Abnahme machen. Wenn ich es umsetze, wird es zu verspielt und daher unter Umständen zu gut, also zu ablenkend.", hier nickten alle bestätigend, was ich zugleich als Kompliment und berechtigte Kritik aufnahm, "Des Weiteren, müssen wir an gewisse Details denken, die im Laufe der Zeit Notwendig werden!"
Hier schaute mich vor allem unsere Ärztin fragend an, ihr schickte ich eine Analyse der aufgetretenen Kräfte an den Fersen im Vergleich zu unserem Besuch auf dem Wrack. Sie verstand die Implikation sofort. Erschrocken riss sie ihre Hand vor den Mund und rief dann trotzdem sehr laut: "Sehnenverkürzung!"
"Ja, sie ist nun nicht nur Theorie, sondern eine Tatsache, eine für mich erregende Tatsache!"
"Warum haben wir nichts davon gemerkt?", kam es nun verwirrt und ein wenig erschrocken von Olivia.
"Nun, der Kampfmodus hat ein wenig Absatz, um genau zu sein acht bis zehn Millimeter, zum anderen scheint es so, als handelt es sich erst um ein paar Millimeter auf eurer Seite!", kam es nun von mir.
Hier nickten meine Mädchen, es war wieder Anna die das Wort ergriff: "Ok, nun ist es eine Tatsache. Etwas zu wissen oder es wirklich zu erfahren, ist eine ganz andere Erfahrung.
Zwei Sachen dazu, ich würde dieses Thema gerne komplett medizinisch Überwachen und dokumentieren.
Außerdem muss ich zu meiner Schande eingestehen, dass es mich tief in meiner Seele anmacht!"
Zum zweiten Punkt, nickten wir alle, zum ersten Punkt sagte ich: "Dass mit der medizinischen Überwachung, finde ich eine geniale Idee.
Gentiana, du solltest dich mit Anna zusammentun, denn es könnte sein das wir gewisse Einschränkungen die dadurch entstehen, durch die Anzüge ausgleichen müssen.
Kapitän, ist das so in Ordnung?"
"Oh, ich werde auch mal gefragt!", kam es leicht angesäuert von ihr, was aber wohl mehr von ihrer aufgestauten Geilheit kam, als von dem Gespräch, "Ich denke du hast Recht und sobald es ein Problem mit der Einsatzfähigkeit gibt, mehr brauche ich wohl nicht sagen!"
Hier nickte ich zustimmend. Während das Fleisch ruhte, schaute ich in der Tiefkühle, was wir an passenden Beilagen hatten. Anna zog mit Isabella in unser Gewächshaus.
Wir schwiegen, bis die beiden wieder zurück waren, ich hatte inzwischen Rösties gefunden, wir hatten sogar Kräuterbutter. Es war ein Schatz, denn es war unsere letzte, wenn niemand von uns noch welche in seinem Lager hatte.
Als die Tomaten und der Blattsalat in der Spüle landeten, musste ich schlucken, das wird ein wirkliches Festessen.
"Nun aber etwas anderes, die Schlampe hat versucht ihren Geburtstag vor uns zu verstecken, ich denke, ich habe genau die richtige Idee für sie und Morgen!"
Hier wurden alle hellhörig, wenn die Schlampe auch versuchte so zu tun als würde sie dies nichts angehen.
"Sie wird morgen für euch anderen Mädchen zur freien Benutzung freigegeben.
Allerdings erwarte ich auch das ihr dies auch ausnutzt, dass sie Morgen wenigstens zwölf Stunden Sex mit euch hat, besser mehr!"
"Du meinst, wenn eine von uns nur ein wenig geil ist, soll sie zu unserer Schlampe gehen und mit ihr Sex haben?"
"Genau, ich werde euch vier auch in einem interessanten Zustand versetzen, meine kleine Zorra!"
"Das ist dann also der der Kapitäns-Tag, eine permanente Lesben Orgie!", kam es zugleich amüsiert, wie auch zynisch von Olivia.
"Ich werde den Tag nutzen, um meine Batterien aufzuladen und mir Gedanken um unsere Zukunft zu machen.
Anna ich habe ein paar Ideen wo ich deine Hilfe brauchen werde."
"Bekomme ich keinen Geburtstagsfick?", kam es ein wenig trotzig von unserer Schlampe.
"Wenn du so nett fragst, ich denke, das kann ich einrichten.
Hast du sonst noch Wünsche?"
"Nein...", kam es von ihr überraschend unsicher nach einer Pause zurück. Es zeigte mir, dass sie nicht ganz die Wahrheit sagte.
"Ok, Schlampe das funktioniert nur, wenn du ehrlich bist!"
Ich startete ein Programm was ich noch auf der Erde erstellt hatte und bisher nie genutzt hatte. Ihre Brüste lagen plötzlich vor unseren Augen nackt und wir sahen wie ihre Warzen gezwirbelt und in die Länge gezogen wurden. Jeder Zyklus würde zwanzig Sekunden dauern und jedes Mal würden diese Lustknubbel um einen halben Millimeter länger gezogen. Die erste Runde mit einem Zentimeter am Zyklus Ende war wohl nur Genuss für unsere Schlampe.
Inzwischen hatte Anna den Salat fertig und ich hatte die Rösties soweit dass ich die ersten Steaks in die Pfanne werfen konnte.
Als ich mein eigenes Steak als das letztes in die Pfanne schmiss, mischte sich unter das lustvolle Stöhnen meiner Schlampe, die ersten gequälten Laute.
Als die Teller auf dem Tisch standen, hatte die Schlampe Tränen in den Augen und sagte: "Du hast gewonnen, die verstehst es einer Frau den Himmel und die Hölle zur gleichen Zeit zu zeigen."
Ich veränderte die Parameter so, dass sie nur noch in der letzten Sekunde eines Zyklus einen leichten, eher angenehmen Schmerz spürte.
"Danke, Herr!
Ich bin ein wenig neidisch auf die Korsettierung von Isabella!"
Ich erinnerte mich schwach, dass ich in dem Bericht über sie gelesen hatte, dass sie regelmäßig Korsetts trug. Das war ein wenig in dem ganzen Chaos der letzten Monate untergegangen.
"Verstehe, allerdings neigst du zu Extremen, ich denke. du möchtest geschnürt werden, dass man meint das du in der Mitte auseinanderbrichst?"
Ihr verstärktes Stöhnen war auch eine Art von Antwort. Ich nickte und beendete das Programm.
Wir aßen in aller Ruhe und mit Genuss. Isabella brachte ein Gespräch in Gang, in dem sie für heute einen Filmabend vorschlug. Wir einigten uns auf den ersten der Police-Academy Filmen. Er war so herrlich hirnrissig und etwas mehr Gelächter würde uns guttun.
Olivia übernahm es die Küche zu reinigen mit den Worten: "Ihr wollt doch sicherlich über Morgen reden!"
Ich hatte inzwischen ein neues Outfit für meine Schlampe fertig. Als ich es den anderen zeigt, mussten diese Schlucken. Isabella hatte schon ein recht strenges Korsett, aber das für Olivia war noch einmal eine andere Nummer.
Es war Anna die als erstes antwortete, alles geschah in einem virtuellen Raum, in dem ich uns vier eingeladen hatte: "Immer, wenn ich denke, du kannst mich nicht mehr überraschen, holst du ein neues Fetisch-Kaninchen aus deinem Hut.
Ich stimme nur unter zwei Bedingungen zu:
1. Ab der Schnürung wie bei Isabella, macht sie wöchentlich einen Leistungstest. Wenn der entsprechende Werte hat, darf die um einen entsprechenden Faktor enger geschnürt werden.
2. Warum diese Schuhe, sind die aktuellen noch nicht hoch genug, aber für sie gilt dasselbe!"
"Gute Idee, nun was hältst du von 10% zum Ziel, bzw. 5 Millimeter, je nachdem was der größere Wert ist, für das Korsett.
Wenn Ihre Werte gewisse Ziele nicht erreichen, zwei Millimeter aufschnüren!"
Anna lachte und antwortete: "Dir darf man wirklich keinen kleinen Finger geben als Frau, sonst ist man in deinem geilen Netz gefangen. Ok, damit kann ich erst einmal leben. Der Rock wird wie meiner funktionieren? Also ihr im Notfall Bewegungsfreiraum geben?"
"Nein, sie wird in den Kampfmodus wechseln müssen! Ich kann mir keinen Notfall vorstellen, wo sie nicht besser den Kampfanzug trägt. Das ist bei dir als Ärztin etwas Anderes."
Hier nickten die drei anwesenden Damen und das leicht boshafte und zugleich anzügliche Lächeln zeigte mir das ich scheinbar, etwas in ihnen angesprochen hatte, was sie anmachte.
"Du hast noch nichts zu ihren neuen Schuhen gesagt, Ballett-Heels im Bett, kann geil sein, aber permanent?"
"Nun ich werde bei fast allen die Absatzhöhe anpassen, euer Pech ist es, das ich keine Platos mag. Und du Zorra, wirst die einzige sein, die eigentlich weniger Absatz bekommen sollte!"
Ich liebe es, wenn sie diesen ratlosen Blick hatten und keine Idee hatten, wo ich hinwollte.
Es war wieder meine Füchsin, die plötzlich Bescheid wusste.
"Du Schwein, du willst es nur bequemer haben, wenn du uns im Stehen nimmst. Deswegen sollte ich wohl drei bis vier Zentimeter an Absatz verlieren, aber wie ich mein ansatzgeiles Herrchen kenne, wir er sich eher was Anderes einfallen lassen."
Hier lachte ich offen und gab unser Mexikanerin einen sanften Klaps auf den hübschen Po. Dann kicherten alle, als meine Hand durch die virtuelle Projektion fuhr und keinerlei Wirkung hinter lies.
"Stimmt, Zorra, ich werde mit dir ein Experiment machen. Immer wenn ich Lust darauf habe dich im Stehen zu nehmen, wird der Anzug deine Beine entsprechend spreizen.
Die Frage ist nun, wie viele Wiederholungen braucht, die kleine geile Zorra, bis ihr Körper meint: Gespreizte Beine beim Stehen, gleich in den Himmel gevögelt werden?"
Sie schluckte, sagte aber kein Wort. Das lecken über ihre Lippen und glitzern in den Augen war genug um zu sehen, was in ihrem Geist gerade abging. Es war erschreckend, wie gut diese Simulation war.
"Gibt es sonst noch was, was wir klären müssten?", fragte ich in die Runde.
"Nichts was wir in dieser kleinen Runde klären müssten, aber warum hast du mir meinen Schwanz nicht wiedergegeben?"
"Weil ich den Eindruck hatte das er dich beim Arbeiten behindert hat."
Zorra dachte kurz nach, nickte und fing dann trotzdem wieder an zu sprechen: "Wie wäre es, wenn ich Dienst habe, dass er sich an meinen Rücken schmiegt und sobald ich nicht im Dienst bin, bin ich nur noch Zorra."
Ich war nun derjenige der nachdenken musste, meine Antwort gefiel ihr: "Wenn die Entschlüsselung fertig ist und wir die neuen Möglichkeiten durchgehen, reden wir noch einmal darüber. Ich habe so eine bestimmte Vermutung, dass eine passende Lösung dabei ist, die besser ist als alles was wir uns, auf die Schnelle einfallen lassen können?"
Jetzt kam eine Frage von Bella: "Wie meinst du das?"
"Du weißt, für welchen Markt die ersten Nanitenanzüge bestimmt waren, oder?"
Man sah förmlich, wie die Zahnräder in Ihrem Schädel anfingen zu rotieren und die Verbindungen suchten. Pille und Zorra kicherten leise vor sich hin, während sie den virtuellen Raum verließen in dem sie nach und nach unsichtbar wurden. Ein wirklich gespenstisches Bild. Dann machte es klatsch, als sich Bella vor die Stirn schlug, grinste und ich war allein.
Als ich wieder in der Realität war, saß die Schlampe neben mir auf dem Sofa. Die anderen drei saßen geschlossen auf dem gegenüberliegenden Sofa.
"Bevor wir weiter mit unserer Erholungsphase machen, gibt es noch ein paar dienstliche Sachen zu besprechen.
1. Dienstplan
2. Anzüge und die Portionen
3. Nächstes Ziel.
Habt ihr noch einen Punkt?"
Gentiana meldete sich: "Wir haben eine Menge Edelmetalle eingesammelt, wesentlich mehr als wir benötigen, kann ich ein paar Kilo haben, um mal ein paar Sachen damit auszuprobieren!"
Ich musste prustend Lachen, als ich diese scheinbar dreiste Frage hörte.
Auch Olivia kicherte, aber antwortete: "Was hat denn die Maya Prinzessin damit vor?"
"Nun, ich würde gerne etwas Symbolisches erschaffen, was wir nicht einfach durch einen Gedanken beseitigen können.
Zugleich, ich glaube die Vorliebe für dieses gelbe glitzern, kann an diesem speziellen Erbe liegen."
Ich schaute Zorra entgeistert an, was sie gerade sagte, war ein wirklich großartiges Geschenk, symbolischer als unsere Verträge. Ich warf ihr eine Kusshand zu, die beiden Frauen, die neben ihr saßen, brauchten etwas länger, um zu verstehen, was Zorra gerade in den Raum geworfen hatte.
Sie tuschelten ein paar Sekunden und hörte, wie Pille etwas von Hochzeitsring flüsterte, die Reaktion von Zorra war, dass sie mit zwei Fingern im Abstand von drei bis vier Zentimeter an dem Hals entlangfuhr. Das würden verdammt schwere Halsbänder werden.
Pille wurde rot und senkte die Augen, sie konnte keinem von uns ins Gesicht blicken, als sie Verstand was Zorra wirklich vorgeschlagen hatte.
Ich wollte mich gerade an sie wenden, als Olivia mich an stupste, den Kopf schüttelte und breit grinsend mit einem Finger auf den Lippen, mir zeigte das wohl alles in Ordnung sei.
Als ich wieder zur anderen Seite blickte, hatte Anna Tränen in den Augen, aber es waren eindeutig Freudentränen. Isabella grinste mich auch an und schickte mir ein: "Komm rüber und nimm mich", mit ihrem Blick und der Art wie sie sich hinsetzte, wie es bisher nur die Schlampe geliefert hatte.
"Gut, sonst noch eine Ablenkung, aber wir müssen erst das Dienstliche durchgehen!", kam es leicht frustriert von unserer Kapitänin, die das ganze wohl auch nicht kalt gelassen hatte.
Wir alle schüttelten den Kopf.
"Also zum Dienstplan, ich habe mich nochmal durch die Möglichkeiten der Neuronaniten durchgearbeitet. Mehrfach in den letzten Wochen.
So bin ich zu folgender Idee gekommen, einer von uns hat 25 Stunden Wachdienst. Danach 23 Stunden frei, was Dienstliches angeht.
Normale Dienste gehen täglich neun bis 12 und dann 15 bis 18 Uhr. Sieben Tage Woche.
Wachdienst bedeutet, man macht seine normalen Dienste und ist permanent mit den Überwachungssystemen verbunden. Außerdem von 7 bis 9, 14 bis 15 und 22 bis 8. Der Dienst beginnt um sieben. Mit einer einstündigen Übergabe."
Ich hob eine Augenbraue, denn die Art und Weise wie sie es Aufteilte war, gelinde gesagt, merkwürdig.
"Zwischen den Diensten unseres Herrchens, werden unsere Dienste per Zufall bestimmt. So das jede mal ihren freien Tag an seinem Wachdienst hat, was allerdings wichtiger ist, dass jeder Mal Dienst nach ihm hat!
Seine Wachdienst Nächte werden die sein, wo er sich an uns mithilfe der Anzüge an uns vergreift.
Keine Handbremse, keine Vorsicht nur Lust. Es auch der einzige Tag wo er den Bolero offen an uns allen einsetzen darf!"
Hier schluckten wir alle, ich, weil ich ahnte, was sie so erreichen wollte, die anderen, weil ihnen der Gedanke zugleich Angst und das sprichwörtliche feuchte Höschen, machte.
"Zu dem freien Tag, wir hatten ja mal festgelegt, dass wenn man in das Bett geht, bestimmte Farben trägt, damit er weiß was Frau braucht. Leider haben wir das alle irgendwo vergessen umzusetzen.
Das ist nun nicht mehr so nötig, aber ich habe da eine verrückte Idee.
* weiß -> bin ungeil.
* pink -> egal wer sei zärtlich zu mir bis ich komme.
* himmelblau -> Kerl zeig mir, dass ich dein Prinzeschen bin.
* rot -> Ich will dienen.
* schwarz -> Zur Benutzung freigegeben.
Und als Zeichen das Frau ihren freien Tag hat, Satinhandschuhe, die eine der obigen Farben hat.
Jetzt kommt das interessante, solange nicht Schwarz oder Weiß gewählt ist, wird per Zufall einmal in der Stunde die Farbe wechselt!"
Hier lachte ich und sagte nur: "Geile Idee, aber Einspruch, da geht die Schlampe durch!"
Olivia schloss die Augen und man sah förmlich wie sich ihre Persönlichkeit veränderte und die Kapitänin erschien.
"Danke, du hast Recht! Aber sowas in der Art am freien Tag wäre sinnvoll."
Ich nickte: "Ja, aber lass es uns erst nach zwei, drei erfolgreichen Zyklen besprechen, bis dahin haben alle Zeit eigene Ideen zu entwickeln.
Das mit den Handschuhen als Zeichen ist ideal."
"Wer übernimmt den ersten Dienst, unser Mann kann es nicht seine, denn er wird ja scheinbar morgen benötigt einer Schlampe die Notgeilheit auszutreiben!"
Hier zeigte sich bei allen Erheiterung. So ergab sich die Reihenfolge: Isabella, Anna, Gentiana, Ich, Olivia. Bis morgen früh würde Gentiana den Wachdienst übernehmen.
"Wenn ich es richtig gesehen habe sind Aktuell, die nächsten Zwei Portionen für Anzüge vorbereitet. Außerdem sollte die nächste Stufe, nach der nächsten Portion erreicht werden, wenn euren Bericht richtig verstanden habe.
Übermorgen gibt es die nächste Portion. Es ist blöd das man aufgrund der Edelgase, keine größeren Portionen aufnehmen kann.
Aber wie sieht es aus, wenn in sieben Tagen die andere Portion aufgebraucht ist, wie lange braucht ihr um eine weitere herzustellen?"
Gentiana und ich grinsten wie Katzen mit Federn im Maul, in nicken zu ihr und sie gab unseren Bericht an den Rest des Teams: "Alles in allem können wir die nächsten 30 Portionen, also 150 Individuelle innerhalb von zwei Tagen bereitstellen.
Das sollte bis Stufe VII reichen, die wir im optimalen Fall in drei Wochen erreichen!
Die Stufe VIII wird dann eine Woche später erreicht, da sie weniger mit Masse als Rechenpower zusammenhängt!"
"Stimmt...", kam es nun von Isabella, "Das war der Tarnmodus, Optisch wie auch Wärmestrahlung. Sogar Radar soll der Anzug dann zu einem großen Teil täuschen können!"
"Wie sieht es danach aus, wenn diese aufgebraucht sind?", kam es danach von Olivia, die über Isabellas Ausbruch lächelte.
"Erst einmal kein Problem, bis Stufe XX oder gar XXII, umso schwerer die Anzüge werden um schneller können sie zwar die Rohstoffe verarbeiten, aber ich denke, wir sind in zwei bis drei Monaten mit der Verarbeitung der Brocken durch und die Anzüge sind dann im besten Fall bei Stufe XV.", beantwortete ich die Frage.
"Dann bleibt die letzte Frage, sollen wir uns auf dem direkten Weg zu diesem kleinen Knotenpunkt machen oder ein weiteres Sonnensystem besuchen!"
"Sonnensystem!", beantworteten vier Stimmen auf einmal die rhetorisch gestellte Frage.
"Noch eins noch, eine Idee was in den verschlüsselten Daten an militärisch relevanten steckt?", kam es von Olivia, als ich schon dachte, dass dieses improvisierte Meeting vorbei sei.
"Du hast den Text auch gelesen, also ich gehe von einer Menge von Überraschungen aus. Sowohl im militärischen, wie auch sonst."
"Ob auch das Rezept für Schleim dabei ist?", kam es kichernd von Anna. Was eine für mich nicht sofort verständliche Reaktion bei meinen Mädchen auslöste, sinnliche glasige Augen war die beste Beschreibung.
Dann erinnerte ich mich, Schleim. Das war der Spitzname für ein spezielles Naniten basiertes Kosmetisches Produkt. Die Person legte sich hinein und die gesamte Haut wurde porentief gereinigt. Es gab das Gerücht, dass es gerade für Frauen ein sehr erregendes Erlebnis sein sollte.
So wie sich das wissende Grinsen unter meinen Damen ausbreitete, hatten sie alle ihre Erfahrung mit dieser Behandlung und die Wirkung muss wirklich überzeugend gewesen sein.
Zwei Wochen, dann würde die Plackerei im All von vorne losgehen, aber wir hatten noch 30 Stunden Pause vor uns und 24 davon würden Kapitäns-Tag sein.
Nachdem wir uns über den teilweise doch recht derben Humor der alten Komödie schlapp gelacht hatten, gingen wir. Müde aber wesentlich entspannter in das Bett. Ich verpasste ihnen aus Gewohnheit Negligé, die ich spaßeshalber Rot färbte. Sie blieben nur ein paar Sekunden rot, danach waren sie weiß. Ich musste kichern, denn auch ich war zu müde um jetzt an Sex zu denken. In guten drei Stunden würde die Schlampe ihren Tag haben und der Beginn würde schon sehr überraschend für sie sein. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie realisierte, was ich mir für sie ausgedacht hatte.
Als ich fünf Minuten vor Mitternacht die Augen aufschlug, grinsten mich alle Mädchen bis auf Olivia an. Zorra riss ihre Faust in die Luft und Bella, knirschte mit den Zähnen, als sie das sah.
"Um was habt ihr gewettet?", fragte ich nach.
"Oral, solange bis diejenige die geleckt wird genug hat. Wenn du es erlaubst!"
Ich nickte grinsend und beugte mich zu Zorra vor: "Zwei Bedingungen, du liegst auf dem Wohnzimmertisch und verwendest jeden deiner Tricks!"
Sie schluckte und nickte mit glasigen Augen, schon in Gedanken bei diesem besonderen Ereignis.
"Wann geht es los? Gentiana hat den Wecker von Olivia deaktiviert, der wäre um zehn vor Mitternacht losgegangen!", kam es von einer aufgeregten Pille.
"Punkt Mitternacht!"
Wie immer fing es mit den Schuhen an. Die Stiefel veränderten sich, sie wurden zu einer im Schritt offenen Strumpfhose aus weißem Hochglanz Latex. Der Absatz veränderte sich minimal, er wurde um einen Zentimeter höher, er hatte nun 16 Zentimeter und er wurde noch einen Hauch spitzer.
"Das sind Waffen", kam es von Bella auf die neuen Absätze zeigen. Ich müsste ihr recht geben, aber ich hatte vorgesorgt.
Ich hatte bewusst dafür gesorgt das ich jede Lage, die entstand im Detail beobachten konnte. Nun wanderte das Kleid von oben nach unten. Es fing unter ihrem Kinn an und von dort schob sich das weiße Latex den Körper herunter. Die Arme wurden komplett überzogen, der Busen blieb optisch nackt, wenn man von zwei kleinen Stützen unterhalb der Brüste absah, die fast wie ein Push-Up arbeiteten. Die Schlampe wurde erst wach, als der Rock die Mitte ihrer Oberschenkel erreicht und dafür sorgte, dass ihre Beine zusammengepresst wurden.
Sie brauchte zwei Minuten um sich zu orientieren, bis dahin war, der Rock fertig er war vorne komplett geschlossen und ging ihr bis über die Knöchel.
Die Schlampe schaute mich ungläubig an, denn sie spürte in, was ich sie gesteckt hatte. Als letztes kam das Korsett, optisch wie feinste Spitze, wenn auch aus dem weißen Latex. Als das schnüren begann, kam ein tiefer, fast schon befriedigt zu nennen der Seufzer aus ihrer Brust.
"Steh auf Schlampe, wir wollen dich von allen Seiten sehen!"
Da sie ihre Beine in diesem extrem engen und einschränkenden Rock kaum bewegen konnte, sah es mehr aus wie bei einer Raupe, als einem Menschen.
Da ich die endgültige Version der Rückansicht den anderen bewusst verheimlicht hatte, waren sie überrascht, bei dem was sie sahen. Der Hintern war komplett herzförmig Ausgeschnitten und nackt.
"Wie gefällt dir deine neue Uniform, Schlampe!"
"Du meinst, sie ist nicht nur für heute?", kam es etwas erschrocken zurück. Da ich den Naniten verboten hatte mit den Vaginalsekreten zu arbeiten, sahen wir, dass es sich mehr um eine erschrockene Geilheit handelte. Zum einen zuckten ihr Backen, zum anderen glänzte es Sekunden später feucht. Wie nass musste es diese Schlampe machen, so vor uns zu stehen.
"Ja, du wirst die nächsten Wochen, wenn nicht gar Monate als Bückstück dienen!"
Sie stöhnt, dass es fast einem Schrei glich.
"Ich werde dich jede Woche für eine Woche versiegeln, sodass keine Änderungen gemacht werden können, ich werde sogar mich selbst ausschließen. Jede Woche, wenn du beweist, dass du fit genug bist, dann wird dein Korsett enger, aber auch deine Fotze höher gelegt, damit ich es bequemer habe, wenn ich dich nehme!"
Das war zu viel für sie, dieser Brainfuck schoss sie ab. Sie zitterte am ganzen Leib und keuchte und versuchte genug Luft zu bekommen, um das Monster von Orgasmus zu verarbeiten.
Während sie von ihrer Lust geschüttelt wurde, konnten wir sehen, wie sich eine Art Bodenplatte mit einem Meter Durchmesser bildete. Die zusammen mit einer Versteifung des Rockes sorgte dafür, dass meine Schlampe stehen bleiben musste.
Zorra kicherte: "Las mich raten, der Rock wird jetzt sogar noch was enger, sodass sie noch mehr eingeschränkt und zugleich besser in Position gehalten werden kann!
Herrchen, du bist wirklich immer wieder pervers überraschend!"
Ich grinste und flachste zurück: "Ich pervers, ich bin nur praktisch veranlagt, sie würde sonst doch jedes Mal blaue Flecken bekommen, wenn sie kommt!"
"Das wirklich perverse daran ist, das du auf einer Ebene, dass sogar glaubst!", kam es nun von Anna. Ich schaute ihr tief in die Augen und ihr Blick kroch mir tief in die Seele und ich musste ihr recht geben.
Ich grinste, um Annas Ausspruch zu entkräften und wandte mich an meine Schlampe: "Bück dich, Schlampe, mal sehen wie gut du als Bückstück bist!"
Sie ritt noch immer auf den letzten Wellen ihres letzten Orgasmus, daher war ihr Kleid etwas zäh. Ihre Bewegungen sahen aus wie in Zeitlupe, ihr Blick war glasig und sie schien wie mit einem Autopiloten zu funktionieren.
Als ich in sie eindrang war es nass, heiß und ziemlich locker. Das mit dem locker änderte sich schlagartig, sie kam und es war, als würde ich von einem Schraubstock gemolken. Sie kam, sie kam nicht einfach, sie kam hart und nass. Ihr Kleid wurde hart wie Porzellan. Sie hatte gerade genug spiel um vernünftig zu atmen. Sie war nicht mehr unter den geistig Anwesenden, die beiden markerschütternd Orgasmen hatten ihr jede Kraft geraubt und so war sie immer noch orgastisch zuckend eingeschlafen.
Ich hob die Schlampe, die aktuell nicht mehr war wie eine Porzellanpuppe, auf und trug sie in das Bett.
Als sie mit dem Rücken auf dem Bett lag und die Beine noch immer im rechten Winkel zur Decke zeigten, veränderten sich die Absätze in massive Dildos gleicher Länge. Außerdem bildete sich um den rechten Fuß eine Art Sitz aus.
"Das ist nicht wahr, wir sollen unseren Kapitän als Sexspielzeug benutzen. Der Kerl ist wirklich ohne jeden Respekt, wenn es um Geilheit geht!", kam es von Bella deren gieriger Blick zwischen meinem noch immer feuchten Glied und dem Kunstglied an dem Fuß von der Schlampe hin und her pendelte.
"Ich muss dich warnen Bella, die Dildos sind ein gewisses Glücksspiel!"
"Was meinst du damit!", kam schnell von Bella, deren Blick nun voller Neugierde und Gier auf den Kunstphallus gerichtet war.
"Wenn du dich auf den Sitz setzt, wird eine Zufallszahl von 1 bis 100 gezogen.
Ist es eine Gerade, kann man so reiten, wie man möchte, allerdings kommt man erst wieder herunter, wenn Frau einmal gekommen ist.
Kommt die eins, wird es heftig, dann werden beide Löcher gefüllt und man kann sich erst lösen, wenn man vier Orgasmen erarbeitet hat!"
"Ist anstrengend aber auch ziemlich geil!", kam es wie erwartet von Bella, die es eher als eine sportliche Herausforderung sah.
"Nun, wenn Frau eine Pause länger als zehn Sekunden macht, fangen die Kolben von sich aus an zu arbeiten und hören erst auf wenn die Dame die sitzt kommt, dieser Orgasmus wird nicht gezählt!"
Hier schluckte Bella, die ihre Fotze beinahe schon auf den Dildo gestülpt hatte und die anderen beiden kicherten.
"Dann gibt es die dreier Reihe, alles was ungerade ist und durch drei teilbar ist.
Ich nenne dieses Analtraining. Die Dame sitzt still und in langsamen Zyklen wird der Schließmuskel immer weiter gedehnt. Immer bis kurz an die Schmerzgrenze und man kommt erst nach vier Stunden oder zwei Orgasmen herunter, je nachdem was zuerst eintritt."
Nun schluckten alle drei.
"Die nun noch freien Werte sind abwechseln mit folgenden Lustvollen Modies belegt.
Doppelte Füllung, ansonsten müsst ihr damit leben und bis zu eurer Erlösung reiten.
Als letztes etwas, wo ich dich Bella im Kopf hatte. Drei in 45 Minuten, wenn das nicht klappt halbe Stunde Pause, erneuter Versuch. Das Spiel wiederholt sich dreimal. Wenn ihr aufgebt, habt ihr ein echtes Problem. Dann hat das System das Ziel euch für fünfzehn Minuten in das Orgasmusland zu schicken. Es nimmt sich jedes Mal eine Stunde Zeit um euch vorzuheizen. Hier gibt es acht Versuche!"
"Kerl und was ist mit Olivias Diensten?"
"Nun, dann müssen wir dieses Sexspielzeug zu den liegen tragen, während diejenige die auf den Absätzen festhängt, mit der Situation leben muss!"
"Jetzt wo wird das wissen, warum sollten wir freiwillig uns dieser Gefahr aussetzen?", kam es von einer leicht verwirrten Zorra.
"Nun das ist der Spaßfaktor für mich, wie bekomme ich euch dazu, es zu wagen, obwohl ihr es wisst!"
"Spaßfaktor, Kerl, wir werden bald unsere Sitzungen haben müssen. Ich muss aber zugeben, diese Art von Powerplay hat seinen Reiz!", gab nun Pille ihre Fachliche Meinung dazu.
Ich legte mich auf meinen Rücken, sortierte mir den Busen von der Schlampe, als Kopfkissen und gähnte herzhaft.
"So haben wir nicht gewettet Herrchen!", kam es von Zorra und schon hatte sie sich mit einem genussvollen Stöhnen auf meinen Ständer gesetzt.
"Menno!", kam es von Anna.
Ich griff nach Zorras Nippel, die ich nur treffen konnte, weil ich ihren Körper so gut kannte, sie waren in ihrem flauschigen Fell nicht auszumachen. An den Nippel zog ich sie mir herunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Meine kleine freche Zorra, das wird wohl etwas ablaufen, als du gehofft hast!"
Sie stöhnte, als ich ihren Kopf in meine Halsbeuge drückte. Dann schaute ich nach Bella und Pille. Bella schaute noch immer wie fasziniert auf den Dildositz der sich aus Olivias rechten Fuß gebildet hatte, Pille hingegen schaute ein wenig neidisch auf Zorra.
"Isabella, du hast Dienst, wenn dich dieses Risiko reizt, dann mach es am besten ein anderes Mal!", sie nickte mir zu und gab mir mit einem Blick zu verstehen das sie sich auf ihre Kommandoliege begab. Ihr Seufzer zeigte mir, dass es ihr schwerfiel und ließ mich kichern.
"Pille, wärst du gerne an Zorras Stelle?", sie nickte und sah total süß aus, als sie verlegen auf ihrer Unterlippe kaute.
Ich ließ einen ziemlich massiven Zapfen in Zorras Po entstehen. Sie hielt ihren Atem an, als sich die Inhalte Ihres Darmes verschoben und der Schließmuskel ungewohnt stark dehnte. Anna kicherte als dann ein Zapfen, der aus mehreren Kugeln geformt war, von dem Plug entstand.
"Was dagegen der Motor unserer Lust zu sein?"
"Nein, Ahh!", kam es als Antwort, sie ließ sich förmlich auf den Zapfen fallen. Ich hatte zwischen mir und Zorra die Reibung auf praktisch Null verringert. So wurde meine Füchsin im Rhythmus des Rittes von Pille, auf meinem Schwanz hin und her geschoben.
Anna hielt ihren Galopp eine viertel Stunde und zwei Orgasmen lang durch. Sie kippte nach vorne und blieb so aufgespießt erschöpft liegen.
Zorra, war auch gekommen, ziemlich heftig sogar. Wenn ich es richtig deutete war sie danach eingeschlafen. Unsere geile Ärztin, war danach noch einige Minuten am Reiten gewesen.
"Das ist kuschelig, sind wir dir zu schwer, wenn ich liegen bleibe?"
"Dank der geringen Schwerkraft, seid ihr nicht mehr wie eine schöne Decke!
Bleib ruhig liegen Anna, ich werde auch dafür sorgen, dass du bleibst, wo du bist!"
Sie kicherte und versuchte eine etwas besser Kopfhaltung im Fell auf Zorras Rücken zu finden."
Ich sorgte dafür das, das Fell dichter und voluminöser wurde, fast ein Kissen. Was sie zu einem kichern veranlasste, was mehr dank war, wie jedes Wort was sie sagen konnte.
Ich veränderte den Dildo zu einem Höschen, das noch immer mit dem Plug verbunden war. Einen kleinen Zapfen für den After schenkte ich ihr auch. Was ein gestöhntes: "Ferkel!", auslöste.
So schlief auch sie ein, ich sorgt noch dafür, dass unser Geburtstagskind bequemer lag. Ich konnte zwar nur eine Seite ihres Gesichtes sehen, aber das Grinsen, zeigte mir das meine Idee sie, bis in ihre Grundfesten glücklich war.
Ich hatte interessante Träume in dieser Nacht. Ich schlief nicht lange und doch war es ein angenehmes Erwachen und ich war sowohl körperlich, wie auch geistig voll da. Mich grinste eine Pille schief an, sie hatte mich wohl geweckt, in dem sie zärtlich an meiner Nase geknabbert hatte.
"Was ist denn los meine Hübsche?"
"Ich bin schon wieder geil, Gentiana hat die ganze Nacht mit dem Becken rotiert, ich laufe aus!"
"Da hilft nur eines, beweg dich, mal sehen wie das unserer Mexikanerin schmeckt!"
"Scheiße Kerl, du willst mich doch nicht schon vor meinem ersten Kaffee in die Umlaufbahn schießen!", kam es leise und undeutlich gemurmelt von meinem Hals, wo sich der Mund von Zorra befand.
Ich kicherte und war mal wieder über die Naniten und deren Möglichkeiten froh. Gerade jetzt, war es der Umstand das wir keinen morgendlichen Drachenatem haben.
Pille brauche etwas Zeit um sich zu sortieren nachdem ich ihr Höschen entfernt hatte. Dann begann sie sich zu bewegen, es war nicht so dynamisch und kraftvoll wie vor unserem Schlaf, aber es reichte um die Füchsin auf meinem Glied in Bewegung zu versetzen.
"Scheiße, erst die ganze Nacht den Puls von seinem Dauerständer und nun das, entweder werde ich Wahnsinnig oder komme schon wieder wie die größte Schlampe des Universums!", kam es mit viel Gestöhne von meinem Hals, dann hatte Zorra keine Luft oder Kraft mehr etwas zu sagen.
Diese kleine Morgennummer war kurz und entspannend, die Nacht in einer Frau, hatte meine Lust so aufgeladen das ich keine Lust und Kraft hatte meinen Orgasmus zu unterbinden.
Erfrischt von dieser kleinen Nummer, sorgte ich dafür, das der Plug, samt Dildo verschwand.
Etwas schwerfällig rollten die beiden von mir herunter. Sie waren innerhalb von Sekunden wieder eingeschlafen. Olivia hatte von dem ganzen nichts mitbekommen und ihre tiefen Atemzüge und schnell bewegenden Augen unter den Lidern, zeigte mir, dass sie sehr tief schlief.
Es war früh, wenn wir uns wieder an den Dienstplan gewöhnen wollten, sollten wir heute und Morgen dazu nutzen, wieder in diesen Rhythmus zu kommen. Ich würde die drei Grazien am besten in drei Stunden wecken, was bald wieder unsere normale Zeit sein würde.
Ich konnte nicht schlafen, ich war zu wach und zu viel ging mir durch den Geist.
Ich schaffte es das Bett zu verlassen ohne jemanden zu wecken. Ich ging zu den Kommandoliegen und genoss erst einmal den Anblick von unserer Pilotin, die mit geschlossenen Augen auf ihrer Liege lag. Es sah fast so aus als würde sie in tiefsten Schlaf dort liegen, aber sie war in den Tiefen des Systems unterwegs und nutzte die virtuelle Benutzeroberfläche der Neuronaniten.
Ich legte mich auf meine Liege und ließ mich in dem Datenmeer unseres Schiffes treiben. Es war ein mehr unterbewusster Prozess, der von den Naniten unterstützt wurde. Ich hatte kein bewusstes Ziel, aber nachdem ich zwei Stunden Grafen, Tabellen und Texte gelesen hatte, zeigte es sich, dass ich einer meiner Aufgaben gefolgt war. Warum haben wir den Kurs bekommen, den wir hatten und was waren die Entscheidungsgrundlagen. Ich hatte noch keine Antworten gefunden, aber ich konnte einige Zusammenhänge erkennen. Der wichtigste war, unser Kurs bevorzugt die Bereiche im Raum, die leerer waren, als die im Durchschnitt. Frei nach dem Motto, wo der Feind schon war und nichts ernten kann, wird er nicht sein.
Ich machte einen kurzen Bericht für alle, mit einer kleinen Liste mit Verknüpfungen um meine These zu belegen.
Kaum hatte ich die Mail abgeschickt, als Isabella neben mir anfing zu lachen.
Ich setzte mich auf und sie tat das gleiche.
"Ich habe nun acht Stunden lang dieselbe Frage beackert und du legst dich zwei Stunden hin und hast eine Antwort!"
"Ich habe keine Antwort, nur eine These mit Daten die dazu passenden. Ich kann falsch liegen, es ist nur die beste Theorie zu den vorhandenen Daten!"
"Du bist eindeutig Wissenschaftler, beim Militär ist es eine Antwort, mit der gearbeitet werden kann, bis es eine andere oder detaillierte Antwort gibt."
Ich zuckte mit den Schultern, um anzuzeigen, das mir dieses Denkkonzept fremd war.
"Wie hast du es geschafft so schnell diese Datenmengen mit deiner Theorie abzugleichen. Ich hatte eine ähnliche Idee, aber die Datenbankabgleiche und das Finden der dazugehörenden Berichte, dauert trotz Naniten gefühlte Ewigkeiten!"
Ich lachte: "Das ist schwer zu erklären, das ist eines meiner Talente, ich kann Muster in großen Datenmengen finden, aber auch andersherum, in Kleinigkeiten Störungen im Großem finden."
"Also hast du nicht nur Talente als Perverser!", neckte sie mich. Ich neckte zurück in dem ich ihr einen bleistiftdünnen Dildo verpasste, der bis zu ihrem Muttermund reichte. Er war ziemlich weich so dass er sie nicht bei ihren Bewegungen stören würde, aber in den nächsten Stunden würde er immer mehr Platz einnehmen. Noch ahnte sie nichts davon.
"Ich kann es dir nicht erklären, aber du kannst gerne mal als Beifahrer bei so einer Datenanalyse dabei sein."
"Gerne dass wird spannend, aber spannender wird das was gerade in mir gestartet wurde.
Wann ist der Höhepunkt?"
"Wenn du keinen Dienst mehr hast!"
"Mir schwant Böses!"
"Es ist keine Strafe nur eine Erinnerung, das Bella mir gehört!"
Hier kicherte sie und legte sich wieder auf die Liege und ging ihren Aufgaben nach.
Ich machte uns Frühstück. Insgesamt sah es gut mit unseren Vorräten aus. Frisches Gemüse war aktuell etwas knapper, wie vor den G-Orgien die letzten Tage, aber das würde sich unter Annas grünen Daumen bald wieder ändern.
Das Inventursystem hatte zwei Tomatensträucher, Basilikum und ein Erdbeerbeet zum Ernten freigegeben. Ich schaute mich um, die Äpfel an ihrem Strauch waren wenige und noch winzig. Laut der Schätzung von Anna werden sie noch wenigstens acht Wochen brauchen.
Ich fand noch einen Kopfsalat der geerntet werden sollte und nahm auch diesen mit. Leider gab es noch keine Pilze, sie brauchten Zellulose zum Wachsen und diese würden wir erst in ausreichender Menge haben, wenn die ersten Sträucher abgestorben waren. Zwiebeln gab es zum Glück auch noch.
Ich nutzte Ei- und Milchpulver um eine Art Rührei herzustellen, dann schubste ich die klein gewürfelten Zwiebeln mit Olivenöl durch die Pfanne. Als sie die richtige Farbe hatten goss ich die mit Pfeffer, Salz und Sojasoße gewürzte Pampe in die große Pfanne. Während ich die Pfanne alle halbe Minute durchmengte, bereitete ich den Salat vor. Nachdem ich die aktuellen Körperfettwerte von uns durchgesehen hatte, machte ich für jeden von uns zwei Crêpes fertig und stellte Marmelade und Honig auf den Tisch.
Wie erwartet, schnatterten meine vier fröhlich an der Theke der Küche, bevor ich zur Hälfte fertig war. Gentiana hatte inzwischen ihren Stammplatz an der Kaffeemaschine, zum einen konnte sie das Gerät am besten bedienen, zum anderen war sie diejenige, die am meisten von der schwarzen Brühe durch ihren Körper kippte.
Mir stellte sie meinen Tee an die Arbeitsplatte und ließ mich weiter mit dem Essen fuhrwerken.
Nachdem wir alle satt waren, Olivia hatte sich sogar noch ein heftiges Käsesandwich gemacht. Zeigte Olivia auf die Liegen und es war klar, die Mission geht immer vor.
Wieder hielten wir ein Meeting im virtuellen Raum ab.
"Ok, unser Kerl hat mal wieder bewiesen, dass er, wenn es um Datenanalyse geht, hier an Bord ungeschlagen ist!", lobte mich Olivia.
"Es ist bisher nur eine unbewiesene Theorie und selbst wenn sie stimmt, heißt das nicht das die Schlüsse, die auf der Erde gezogen wurden, auch zutreffen!"
"Das weiß ich, ich denke, dass ist uns allen klar, aber es ist mehr als wir zuvor hatten!", kam es von unserer Kapitänin zurück.
So gesehen musste ich ihr recht geben.
"Also, mit den mir gerade vorliegenden Informationen, würde ich sagen, dass dieses turbulente Sonnensystem, was uns am nächsten ist, die beste Chance ist, die fehlenden Rohstoffe zu finden.
Hat jemand eine Idee, warum es so sein könnte!", sprach Olivia weiter.
Hier erhob Isabella ihre Stimme: "Der Schattenfeind hat bisher immer Drohnen eingesetzt.
Sie sind zwar sehr effektiv, aber wenn es um überraschende Situationen geht, eher langsam in der Reaktion. Wie du schon sagtest, es ist ein chaotisches System. So chaotisch, dass wir uns ja schon darauf geeinigt haben, dass ich alleine mit dem Jet hineinspringen werde und was wir brauchen einsammeln werde.
Wenn ich die Liste richtig interpretiert habe, brauchen wir nur für die Anzüge, bis zum Ende unserer Reise noch 300kg Schwefel und optimaler Weise noch ein paar der Edelgase in Reserve!"
Ich schluckte, dass hatten die beiden uns noch nicht mitgeteilt. Sie sprach weiter, bevor ich einen Einwand äußern konnte.
"Wenn seine Vermutung mit den Metusalems richtig ist, erhöht sich natürlich der Bedarf.
Wenn meine Berechnungen richtig sind, dass wiederum hängt davon ab, wie genau die vorhandenen Karten sind, werde ich vier Stunden mit dem Jet unterwegs sein.
Vorher werden wir 48 Stunden das System in einer ruhigen Gegend beobachten müssen.
Wenn alles klappt. kann ich bis zu zwei Tonnen Rohstoffe mitbringen, ohne ein großes Risiko einzugehen!"
Ich wollte gerade anfangen zu reden, als mich unsere Kapitänin mit einem Blick unterbrach, bevor mein erstes Wort, meine virtuellen Lippen verließ.
"Es ist der sicherste Weg, wenn wir mit der Pinta zu tief in dieses System eindringen, werden wir alleine wegen der Staubkörnern in Gefahr geraten. Der Jet ist so klein und agil, dass er einfach den Gefahren ausweichen kann.
Die Menge die er selbst im schlechtesten Fall einsammelt, sollte wenigstens zur Hälfte unseres Rückfluges reichen.
Wir werden außerdem von nun an wesentlich intensiver nach Brocken Ausschau halten, da wir nun wissen, dass wir diese dringendst brauchen. Durch die Vorräte die wir uns damit schaffen, brauchen wir später hoffentlich keine Risiken eingehen!"
Ich nickte, wie auch die anderen drei Olivia zustimmend zu, wenn es mir auch nicht schmeckte.
"Das war es für heute, gute Arbeit!"
Dann war ich auf einen Schlag alleine, die Biester hatten sich wohl abgesprochen.
Sie saßen ganz unschuldig auf dem Sofa, als ich mich von der Liege erhob.
Es war ein wahrlich göttliches Bild, wie diese vier Göttinnen der Weiblichkeit auf dem Sofa thronten, sich ganz ihrer Wirkung und Erotik bewusst.
Olivia zeigte auf das andere Sofa, sie hatte wohl noch etwas zu besprechen, bevor sie wieder zur Schlampe mutieren konnte.
"Mir gefällt mein neues Outfit sehr, aber zugleich frage ich mich was willst du damit erreichen und ob du es nicht mal wieder ein wenig übertrieben hast?", zugleich schob sie den rechten Fuß vor, um mir den Dildoabsatz zu zeigen. Irgendjemand hatte sie wohl schon aufgeklärt.
"Zu dem Outfit, was ich erreichen möchte, gute Frage. Eine Sache ist klar, dass du glücklich wirst, aber da ist mehr dahinter. Problematisch ist nur, dass es eine eher unterbewusste Entscheidung war. Ich kann dir also nicht im Detail sagen, warum ich alles gerade so entschieden habe. Es hat sich einfach richtig angefühlt!"
Olivia hob ihre Augenbraue: "Das ist eher ungewöhnlich für dich, du nutzt zwar öfters unterbewusstes Wissen, aber bisher immer erst, wenn dir die Bedeutung bewusst war!"
Ich lachte: "Dieses Mal hatte ich auch extrem wenig Zeit für die Vorbereitung.
Sobald es mir bewusst wird, werde ich es dir mitteilen, was nicht heißt das ich dir mitteile was es ist!"
"Also, frei nach dem Motto, ich hab's, aber es geht dich nichts an?"
"Kommt drauf an, es kann auch sein das ich es dir im Detail erkläre, wenn es für dich sinnvoll ist, ansonsten genieße es doch einfach, das ist deine Aufgabe!"
"Als Schlampe!", kam es mit einem gewissen Zynischen Unterton.
Ich nickte zustimmend und schaute zu wie sie in Gedanken versank. Es war ihr immer anzusehen, wenn die Gedanken von der Schlampe beherrscht wurde, dieses schmutzige Grinsen war verboten sinnlich.
Als sie nach guten fünf Minuten immer noch nicht entschieden hatte, ob sie für heute genug Kapitän gewesen war wandte ich mich, an unseren offiziellen Folterknecht: "Gentiana, du bist ja unser Fitnessguru, ich habe eine interessante Aufgabe für dich."
Sofort hatte ich die Aufmerksamkeit aller: "Olivia braucht ein spezielles Fitnessprogramm. Ihr Outfit ist so wie es ist fixiert, trotzdem darf sie nichts an ihrer Ausdauer und Kraft verlieren.
Für sie ist es doppelt wichtig, zum einen, wenn sie nicht fit genug ist, werde ich den Fetisch Faktor des Kleides runterfahren müssen, zum anderen weiß ich das sie gerne noch mehr von dem Kleid eingeschränkt würde.
Das Ziel ist es als sie so körperlich belastbar zu halten, wie irgend möglich und zugleich durch ihr Kleid immer hilfloser zu machen!"
Zunächst konnte ich den Blick von Olivia nicht deuten, dann stand sie auf, hielt mir ihren nackten Arsch hin und sagte: "Kerl, wie schaffst du es so nebenbei, meine Vernunft in den Wind zu schießen und zur reinen, puren Schlampe degradieren. Dabei hast du noch nicht einmal mit mir gesprochen, sondern nur über mich!
Wenn du ihn drin hast klärst du mich über die Einschränkungen auf.
Gentiana las dir was einfallen mich trotz allem top fit zu halten, ich habe so eine Ahnung, dass seine Ideen mich Kopfmäßig so anmachen werden, dass ich alles dafür geben werde.
Alles dafür, dass sie zu einer, meiner, seiner, unseren Realität wird!"
Dann schrie sie wie am Spieß, denn ich hatte sie aufgespießt. Ich hatte mit dem Konzept des Kleides für meine Schlampe alles richtiggemacht, vielleicht zu richtig.
Die anderen drei Frauen lachten und freuten sich für die Schlampe und den Genuss den sie gerade erlebte.
Als meine nasse Schwertscheide, ihren Atem wieder unter Kontrolle hatte, fragte ich sie: "Willst du es wirklich wissen?"
"Verdammt ja, ich habe eine Idee und ich brauche Bestätigung Herr!"
"Ok, was ist deine Idee?"
"Erst die Schuhe, ich habe die kürzesten Beine hier. Sie stehen auf extreme Heels, sie werden mich zu einer permanenten Ballerina machen!"
Ich gab ihr einen saftigen Klaps auf die linke Pobacke und antworte: "Richtig, solange dein Körper diensttauglich ist, werde ich deinen Absatz jede Woche etwas höher legen. Ja, du wirst zum Schluss nur noch auf deinen Zehenspitzen stehen, damit die Schlampe ihre Fotze mir besser anbieten kann!", diesmal bekam sie einen Schlag auf die andere Poseite.
Wenn ich die Massage meines Gliedes richtig deutete, hatte sie einen kleinen und brauchte etwas um mehr Informationen aufnehmen konnte.
Schwer atmen, sagte sie nach ihrer Pause: "Das Korsett, wird nicht einfach etwas enger wie bei Bella, sondern Rekordmaß."
"Jain, kein Rekordmaß, das ist selbst mir zu viel. Aber ein Maß was deine Titten noch wesentlich größer erscheinen lässt. Ich denke, wenn du deinen Körper entsprechen fit halten kannst, werden dir die 42cm gefallen.
Zum Weltrekord fehlen dir dann noch vier Zentimeter!"
Der glasige Blick und die schwere Atmung, zeigte mir, das ich hier auf Gold gestoßen war, die Schlampe schien diese Zukunft zu lieben.
"Warum nicht enger, Herr?"
"Zwei Gründe. Erstens ist es die Optik, wenn deine Taille noch schmaler wird, ist es für meine Ästhetik für deinen Körper zu viel.
Zweitens, es wird so schon schwer genug für dich fit genug zu bleiben."
Sie nickte verstehend. Zugleich konnte man sehen, dass irgendetwas in ihr arbeitete. Um ihren Gedanken etwas Schwung in die Richtung zu geben, die ich aktuell für sinnvoll erachtete, fing ich an sie sanft zu stoßen. Es funktionierte.
"Warum habe ich eigentlich diese Merkwürdigen Schuhe?"
"Du meinst warum, immer wenn du sitzt oder liegst, Dildos anstatt Absätze hast?"
"Jahhh!", schrie sie, da ich überraschend und äußerst genussvoll für sie, einen wirklich hart zustieß.
"Damit du auch dann so etwas wie Sex haben kannst!"
"Du Schwein von einem Herrn, wie meinst du das!", der Satz wurde von ein paar lauten Klatschern begleitet, denn ich fing an ihr den Hintern zu versohlen, meine Schlampe hatte sich eindeutig im Ton vergriffen, allerdings zeigte es sich, dass dies keine Strafe für sie war. Es wurde mal wieder Laut und Nass, nachdem ich zum fünften Mal meine Hand auf diesen prallen und doch so wohlgeformten Hintern einschlagen ließ.
Als sie nicht mehr hechelte um zu Atem zu kommen, bekam sie ihre Erläuterung: "Nun, in diesem Kleid ist diese Stellung die einzige, in der ich dich nehmen kann.
Es ist so, dass dieses Kleid, sobald du sitzt oder liegst noch weiter einschränkt.
Du hast es vielleicht gemerkt, wie deine Beine zusammengepresst werden, aber auch deine Pobacken.
Es ist dann, selbst wenn du auf dem Bauch liegst, gibt es keinen Platz, damit etwas in die Schlampenlöcher eindringen kann!"
"Warum!", kam es von ihr und ein Zittern zeigte mir, dass sie entweder schon wieder kurz davor war oder verdammt wütend. Aktuell konnte ich es nicht deuten, wenn ich auch eine Vermutung hatte.
"Nun, bedanke dich bei Pille und ihrem Blasehase und dem Erfolg des Boleros auf diesem Schiff!", das war der Moment um genau dieses Stück zu starten.
Alle vier stöhnten frustriert geil auf.
"Wann habe ich Blase...", kam es von Anna und dann erinnerte sie sich und wurde Kleinmädchen niedlich, was dadurch passierte, dass sie so rot anlief wie ein Hummer im Kochtopf und zwei Augen, die so weit aufgerissen waren, das es fast unmenschlich erschien. Das hatte jemand eines seiner dunkelsten Geheimnisse preisgegeben. So verschreckt sie gerade war, sollte ich es wohl besser zunächst einmal auf sich selbst beruhen zu lassen.
"Was hast du mit mir vor Herr?"
"Dich prägen!"
"Prägen?"
"Ja, überspitzt formuliert: Du bist nicht erregt, du beugst dich nach vorne und du bist notgeil!
Außerdem wird es die einzige Stellung sein, solange du dieses Kleid trägst, in der es dir erlaubt ist zu kommen!"
Ein langgezogenes: "Du Schwein!", zeigte uns, dass die Schlampe kam. Ihr schien das Konzept zu gefallen. So sehr das ihr Hirn sich dafür entschied den Bewusstseinszustand auf abwesend zu wechseln. Es war keine Ohnmacht und auch kein Schlaf. Erst als ich verwirrt zu der EEG Ansicht wechselte, wurde mir klar was sie gerade erlebt. Man könnte es als orgiastische Meditation beschreiben.
Ich setzte mich nun zu meinen anderen drei Mädchen. Bella und Pille schienen etwas geschockt und verwirrt zu sein, selbst Zorra fühlte sich nicht ganz wohl in ihrer Haut.
"Wenn ihr euch fragt, was hier passiert ist, es ist einfach, ich habe scheinbar alle Knöpfe von der Schlampe gefunden und mit der richtigen Stärke gedrückt."
"Knöpfe?", kam es von Anna.
"Fetische und sexuelle Vorlieben!"
"Und was passiert gerade mit ihr?", kam es nun von Bella.
"Anna, du hast schon einmal etwas Ähnliches erlebt, du kannst es vielleicht besser erläutern wie ich.
Sie hat einen Orgasmus nach dem anderen, keine von der Sorte markerschütternd heftig, sondern eher dieses angenehme erzittern. Was dies allerdings besonders macht, das immer, wenn einer abklingt ein neuer anfängt.
Was daran für mich ungewöhnlich ist, ist die Dauer. Ich habe sowas schon öfters gesehen, auch schon hier auf dem Schiff. Aber noch nie mehr als drei oder vier. Ich nenne, dass einen stillen Multiplen. Wenn ich meinen ehemaligen Partnerinnen glauben kann, ist es die sinnlichste Befriedigung, die man als Frau erleben kann."
Wir vier schauten gebannt auf die Frau in weiß vor uns. Sie stöhnte leise vor sich hin und hatte die Augen geschlossen. Ein dünner Schweißfilm bedeckte ihre Stirn.
"Wie lange wird das noch so gehen, wenn das noch lange so weitergeht, wird sie Unterzuckern!", kam es von unserer Ärztin und ich musste ihr recht geben.
"Ich denke ihr Körper wird bald seine Grenze erreicht haben und dann wird sie entweder einschlafen oder wieder zu uns zurückkommen!", gab ich ihr als Antwort, wesentlich sicherer, als ich mich fühlte.
Wie um mich zu bestätigen, fing Olivia an zu schnarchen. Sie hatte keine Kraft mehr und der Körper entschied sich dafür, dass es Zeit war ein wenig die Batterien aufzuladen.
"Warum sinkt ihr Kopf jetzt nicht nach unten?", kam sehr neugierig von Pille.
"Der Anzug, die weiße Halskrause versteift sich ein wenig wenn sie kommt und sorgt so das der Hals gerade bleibt. Ein Sicherheitsfeature!"
Hier nickten alle. Plötzlich kicherte Zorra.
"Zorra, was ist so komisch?"
"Ich habe mir mal deine Konfiguration der Krause angesehen und der Zweig wenn dein Penis ins Spiel kommt ist echt intensiv!"
"Du meinst das der Hals so in Position gebracht wird, dass es für sie einfacher ist einen Deepthroat zu machen?"
"Genau, sie hat keine Entscheidungsfreiheit mehr, wenn es um Sex mit dir geht. Unfair bis zum Abwinken und noch viel geiler!"
Ganz leise, so dass ich es fast überhört hätte, kam nun von Pille: "Das ist so Geil!"
Als sie merkte das wir anderen sie danach neugierig Anschauten, wurde sie erneut rot. Sie hatte es gerade geschafft ihre Tomate zu überleben, da kam schon die nächste.
Ich kümmerte mich zunächst um die Schlampe, ganz langsam wurde sie nun aus ihrer gebückten Haltung in den Stand verfrachtet. Sie war so weggetreten das sie davon nichts mitbekam. Als sie nach etwas mehr als fünf Minuten gerade Stand versteifte ich das Kleid und trug diese hoch erotische lebende Statue zu unserem Bett. Sie wurde nicht wach, als ich sie in diesem platziert hatte.
Als ich zurück zu meinen Damen kam, sprachen sie angeregt über den Rest des Tages. Da ich nach ihrer Meinung der beste Koch war, sollte ich das Essen zubereiten. Was ich ohne Widerspruch akzeptierte, ich genoss es jedes Mal wenn ich für meine Mädchen was zaubern konnte.
Isabella und Gentiana hatten noch etwas für die Mission zu erledigen und da ich mit Anna sowieso reden wollte, bat ich sie mir beim Kochen zu helfen. Heute würde es ein Hirschgulasch geben. Ich nutzte die Möglichkeit der Neuronaniten, um Olivias Geruchssinn auszuschalten, sie musste noch ein paar Stunden schlafen, um sich von ihrer anstrengenden Lust zu erholen.
Da Gentiana und Isabella in den Tiefen des Schiffes verschwanden, war ich bald mit Pille alleine. Zunächst schickte ich sie los, um in dem Gewächshaus einige benötigte Zutaten zu holen. Es würde ihr leichter fallen ihre Geheimnisse vor mir offen zu legen, wenn ihre Hände etwas zu tun hatten.
Ich ging in die Kleiderkammer und holte die Portion Hirschgulasch aus dem entsprechenden Fach. Ich überlegte ob ich noch eine zweite Packung nehmen sollte, denn 1kg war nicht viel. Ich entschied mich dagegen. Wir waren noch nicht einmal ein Jahr unterwegs, so würden wir uns später umso mehr freuen, wenn es noch einmal mehr diesen Leckerbissen gab.
Zwiebeln waren für dieses Gericht echt ein Problem, aber mit einigen Frühlingszwiebeln, hatten wir gerade genug um das Gulasch schmoren zu lassen.
Wir redeten nicht, aber ich nahm mir die Freiheit, die sie sichtlich genoss, immer wieder unsittlich zu berühren.
Erst als ich die Zwiebeln und Fleisch mit einem Rotwein ablöschte, der aus meinem privaten Lager stammte, sprach ich sie an: "Was ist ein Blasehase für dich?"
Sie war gerade dabei eines unserer Bretter die wir genutzt hatten unter kalten Wasser abzuspülen, bevor sie es in die Spülmaschine stellen wollte. Sie zuckte und sorgte so dafür das sie sich mit dem kalten Wasser abduschte.
Sie sagte nichts bevor sie auch das andere Brettchen kurz abgespült hatte und in der Maschine platziert hatte. Ihr war anzusehen, das sie darüber nachdachte, wie sie dieses Gespräch führen sollte.
"Müssen wir darüber reden?"
"Ja!"
Sie schluckte, sah nach der Weinflasche. Sie überlegte ob ihr ein Glas Wein helfen könnte ihren Mut zu finden. Ich nahm eines der Rotweingläser und füllte es zu einem Viertel. Mit ihm in der Hand ging ich zu ihr und ergriff mit meiner anderen Hand eine ihrer Pobacken und nutzte diese, Sie zu unseren Sofas zu schieben.
"Gegenüber oder Nebeneinander?"
"Setze dich bitte neben mich, ich werde deinen Arm brauchen um die Stärke zu finden!"
So wartete ich bis sie sich hingesetzt hatte und überreichte ihr das Glas und nahm links neben ihr Platz. Meinen rechten Arm legte ich um ihre Schulter und den linken legte ich auf den Busen. Mit dem Daumen konnte ich nun wie nebenbei ihre rechte Warze streicheln.
"Du kannst es nicht sein lassen, aber es fühlt sich gut an!", kam es von ihr nachdem sie ihren ersten Schluck genommen hatte.
Gentiana meldete sich per Chat ob ich noch Zeit mit Anna bräuchte, wenn ja ob sie mit Isabella etwas ausprobieren dürfte.
Ich fragte was sie ausprobieren wollte und auch das ich noch Zeit alleine mit Pille brauchte.
Die Antwort kam umgehend und war überraschend kryptisch: "Es ist eine Überraschung für deinen ersten Dienst und wenn du alles mit Anna geklärt hast, Chatte mich an, vorher kommen wir hier nicht weg! Küsschen!"
Während ich noch mit Zorra kommunizierte, begann Pille zu sprechen: "Ich habe mal eine Geschichte mit dem Titel Blasehase gelesen.
Sie war eigentlich eher merkwürdig und doch hat sie mich damals beim Lesen sehr angemacht.
Der Inhalt war grob, ein Mann verliebt sich in eine sehr junge Frau, sie war 18 und er Mitte dreißig!"
Wieder nahm sie einen Schluck und ich musste grinsen, denn ich kannte die Geschichte, ich hatte nun eine Idee wohin dieses Gespräch nun führen könnte. Aber ich schwieg, denn es war wichtig für Pille, sich über alles selber Bewusst zu werden.
"Die Mutter war alleinerziehend und wusste nicht wer der Vater ihrer Tochter war. Sie hatte wohl eine ziemlich wilde Jugend.
Daher hat sie irgendwann entschieden für sich selbst einen KG anzuschaffen und den Schlüssel dazu nur in ihrer Wohnung aufzubewahren.
Als der Mann nun mit der Tochter zusammenkommt, verlangt die Mutter das diese auch einen KG trägt, wenn sie ihn treffen möchte und zwar permanent.
Die Tochter akzeptiert diese Bedingung.
So kommt es das der Sex vor der Ehe sich darauf beschränkt das sie von ihm gestreichelt wird und sie ihm regelmäßig einen bläst.
Dadurch entsteht bei ihr eine Prägung. Diese Prägung geht soweit, dass sie nach der Hochzeit nur wirklich Spaß am Sex hat, wenn sie ihm einen bläst. Sie kann nur kommen, wenn er sein Sperma in ihrem Mund deponiert."
Ich ließ mir Zeit mit meiner Antwort, nicht, weil ich keine hatte, sondern ihr die Zeit lassen wollte, sich bewusst zu werden was sie wollte. Meine Hand an ihrem Busen zwirbelte inzwischen abwechseln recht kräftig an ihren Nippeln. Die andere Hand griff in ihre Haare und massierte die Kopfhaut.
Ihr Atemrhythmus und lächeln zeigte mir, dass ich gerade alles richtigmachte.
"Möchtest du, dass ich deinen Spitznamen zu Blasehase ändere!"
Sie wurde wieder sehr rot, aber nickte heftig und keuchte vor Lust.
"Dir sind die Konsequenzen bewusst?", mir wurden auch gerade einige Bewusst.
"Ich werde wohl lernen nur noch zu kommen, wenn du mir in den Mund spritzt!"
Ich nickte, dann wurde mir bewusst, dass ich direkt etwas Anderes mit ihr besprechen konnte.
"Du willst also mein Blasehase sein?"
"Ja!"
Ich lehnte mich zurück, verstärkte meinen Griff in ihre Haare und führte ihren Mund zu meinem Glied.
"Ich habe ein paar Ideen und Fragen, die ich gerne jetzt mit dir besprechen würde. Ich werde alles als Ja oder Nein Antworten formulieren. So musst du nur mit deinem Kopf wackeln, verstanden?"
Sie nickte.
"Mein Sperma erreicht Momentan eure Körper nicht, aber gibt dieses biologische Feature der Bindung, zwischen Mann und Frau, wo Sperma eine grundlegende Rolle spielt.
Hältst du es für sinnvoll, das ich dafür sorge, dass mein Sperma euch einschleimt!"
Sie kicherte bei meiner Wortwahl und nickte heftig. Es war beides äußerst erregend und das sowohl auf der geistigen wie auch körperlichen Ebene.
Ich erinnerte mich an ihr Häschen-Kostüm und schmunzelnd veränderte ich ihr Outfit. Die Wirkung war intensiv. Sie verwandelte sich nicht in den Industriestaubsauger, wie es die Schlampe getan hätte, ihre Zunge war es was mich in den Wahnsinn trieb. Die Kapriolen die sie damit schlug waren so, dass ich nicht schnell genug darauf reagieren konnte und mich genussvoll entlud. Das Sperma wurde dieses Mal noch von den Naniten genutzt.
Mein Blasehase, verringerte ihr Bemühungen soweit, dass ich es trotz meiner postkoitalen Überreizung genießen konnte. Ihr verhalten zeigte mir, dass sie nicht aufhören würde, bis ich sie darum bat.
Ich kontaktierte Zorra per Chat, und sie reagierte sofort: "Herrchen, was hast du solange mit Anna getrieben?", kam es mit einer atemlosen Stimme von ihr, sie hatte sofort auf Sprachkommunikation umgeschaltet.
"Anna, ach du meinst mein Blasehäschen!"
"Kerl...", rief Zorra, gefolgt von dem Lachen von Bella und Zorra.
Die Schlampe von unserem Kapitän schlief noch immer steif auf dem Bett. Die anderen zwei würden in ein paar Minuten wieder bei uns im Raum sein. Es war ein wesentlich turbulenterer Tag geworden als ich es mir vorgestellt hatte.
Was für mich am überraschendsten war, das mir bewusst wurde, dass ich übersehen hatte, dass ich meinen Mädchen tiefer in ihre zweite, die erotische Persönlichkeit eintauchen mussten. Bei Olivia und Anna hatte ich heute scheinbar, sehr optimale Lösungen gefunden. Zorra, war sehr nah an dieser Lösung. Bella war davon noch Meilenweit entfernt.
Dann viel mir etwas ein und ich wusste, dass es perfekt wäre. Ich würde es sobald wie möglich umsetzen, aber nicht heute, das wäre zu viel des Guten. Es würde interessant werden, wenn sie ihren neuen Haarschnitt sehen würde. Das würde allerdings ein wenig aufwendig werden zu bewerkstelligen. Ich denke, ich werde mir zum ersten Mal in meinem Leben, "Gone with the Wind" ansehen. Ich wollte ja nichts falsch machen.
Ich genoss noch zwei Minuten meine Ruhe, sie wurde durch keinerlei Geräusch unterbrochen, der Blasehase merkte genau was von ihr gerade erwartet wurde. Ein sanftes, orales warmhalten meines Geschlechts, ansonsten so unauffällig sein, dass sie unsichtbar erschien. Zumindest soweit es für ein wirklich gutaussehendes Playboybunny ging.
"Wann gibt es eigentlich essen, ich hatte ja vorher schon Hunger, aber der Geruch ist mörderisch gut.", kam es von einer breit grinsenden Isabella, die das für uns heimelige Bild beobachtete, wie mein Blasehase es sich zwischen meinen Beinen gemütlich gemacht hatte.
"Ups, kann eine von auch schauen ob nach genug Flüssigkeit im Topf ist und gegebenenfalls etwas Wasser drauf kippen?", antwortete ich schnell. Zorra sprintete noch vor Isabella los und sorgte dafür, dass unser Essen nicht verbrannte. Ich griff dem Blasehasen unter das Kinn und sie ließ langsam mein Glied aus dem Mund gehen und das so geschickte, das es praktisch trocken aus diesem Erschien.
Ich folgte Zorra in die Küche und wurde wiederum von den anderen Beiden verfolgt. In der Küche stand Zorra mit einem Glas von dem Pulversaft, der neben Tee und Kaffee die einzige offizielle Möglichkeit war, Wasser mit Geschmack zu versehen.
Isabella, stürzte sich auf ein leeres Glas und füllte es fast hektisch um es in einem großen Zug leer zu saugen. Nur um das große Glas direkt ein zweites Mal zu füllen und ebenso zügig zu leeren. Ich wurde immer neugieriger was die beiden getrieben hatten aber das würde ich sicherlich bald erfahren.
In einer halben Stunde konnten wir essen, so war es Zeit unser Geburtstagskind zu wecken.
"Versaut oder Gemein wecken?", fragte ich in die Runde.
"Wie wäre es mit weder noch, sondern mit zärtlich?", kam es von Isabella.
Ich nickte ihnen zu und gab ihnen zu verstehen, dass sie es erledigen sollten. Das alle drei zuerst an den Eiswürfelbereiter gingen und sich je einen Würfel in den Mund steckten, ließ mich lachen. Sie würde also zärtlich, gemein geweckt.
Als sie drei wachen Damen ihre Köpfe über der Brust unserer Schläferin versammelt hatte, sorgte ich nebenbei dafür das Olivia wieder etwas roch.
Ein quietschen und das Gelächter aller vier zeigte mir das sie wach war.
Das Essen war ein voller Erfolg und als ich vorschlug heute Abend "Gone with the Wind" zu schauen, schauten sie mich an, als wäre ich ein Alien. Alle stimmten mit Freuden zu.
Es wurden Taschentücher gezückt, obwohl es eigentlich nicht notwendig gewesen wäre, das war eindeutig mehr psychologisch zu begründen. Alle vier kuschelten sich an mich, wobei der Blasehase ein wenig traurig war, dass ich ihren Nuckel, meine Männlichkeit nicht freigab. Sie hatte es sich auf dem Boden zwischen meinen Beinen bequem gemacht.
Während der Vorspann lief, flüsterte mir Olivia ins Ohr: "Da hast du mir was zu erklären, aber das hat bis morgen Zeit!"
Zorra hatte uns gebeten mehr zu liegen, als zu sitzen. Ich fragte mich warum, als wir anderen vier uns sortiert hatten wurde klar was sie wollte. Sie nahm sich die Freiheit und bedeckte ihren gesamten Körper mit Polarfuchsfell, was uns silberweiß anstrahlte. Diese flauschige Zorra wurde zu einem Kuscheltier auf unserm Schoß, gewisse Formen der Nähe funktionieren einfach besser mit unserer geringen Schwerkraft.
Wir konnten nicht anders, als mit unseren Händen durch dieses weiche Fell zu fahren und das Füchschen auf unserem Schoß streicheln. Wir hörten nichts als ein fast schon animalisch zu nennendes zufriedenes Schnurren von ihr.
Ich konnte verstehen, warum dieser Film so erfolgreich war und noch immer als so wichtig erachtet wurde, aber für mich war der Schmalzgehalt eigentlich viel zu hoch. Aber auf der anderen Seite war es eine erfolgreiche Nachforschung zu einem meiner offenen Punkte. Ich würde allerdings in den nächsten Tagen Gentiana bitten müssen, meine Ideen umzusetzen.
Es war spät geworden und morgen würde ein normaler Tag sein, so aßen wir ein kleines Abendbrot und wanderten danach zum Bett. Als die Schlampe sich vorbeugte um in das Bett zu klettern, sagte ich nur: "Schlampe bleib so!"
Sie stöhnte in erregter Hoffnung, was gleich mit ihr passieren würde.
"Häschen, mach ihn hart!"
Ich hatte aus Versehen das deutsche Wort genutzt, also fragte mich der Blasehase: "Ist das eine Koseform von Blasehase!", wobei sie niedlich rot wurde, als sie ihren neuen Spitznamen nutzte. Ich hatte vergessen, das Blasehase, ähnlich wie Schadenfreude, irgendwie in das amerikanische Englisch, gewandert war.
Als Sie ihren Mund voller Hingabe über mein Geschlecht stülpte und mit Zärtlichkeit dafür sorgte, dass er hart wurde, klärte ich sie auf.
Ich wartete bis ich sicher war, dass meine Schwellkörper bis zum Maximum gefüllt waren und entzog mich ohne ein Zeichen ihren erregenden oralen Bemühungen. Ich hoffte das die Schlampe, durch ihre Wartezeit in dieser Position, in der sie mir ihr Geschlecht so einladend von hinten Präsentieren musste, eine kurze Lunte bekommen hatte, ich wollte allen Vieren noch einen persönlichen Orgasmus schenken.
Nun, die Lunte war noch kürze als erhofft, ich hatte noch nicht einmal angefangen Schwung zu holen, als sie ihren Orgasmus hatte. Was sicherlich hilfreich war, dass es sich Bella und Zorra unter den Titten der Schlampe gemütlich gemacht hatten und die Nippel mit ihren Fingern und Mündern bespielten.
Ich blieb noch eine weitere Minute in ihr, es war ein echter Quicky, aber sie ritt auf einer Welle, die sie noch einige Zeit unterhalten würde. Ich brauchte unsere Ärztin nur ansehen und auf mein Geschlecht zeigen und sie verstand was ich wollte. Sie gab dem gesamten Bereich ein ausgiebiges Zungenbad.
Ich entschied mich für Bella, um die nächste Runde einzuläuten. Ich legte mich auf das Bett, wobei ich meinem nächsten Mädchen einen netten Klaps auf eine Brust gab, als Signal zu mir zu kommen.
Sie grinste, als sie verstand was ich von ihr erwartete: "Lass mich raten, Vollgas, ich soll mich nicht schonen.
Ungebremst in den Rausch bis ich vom Sattel falle!"
Sie hatte verstanden was angezeigt war. Ihre Vorliebe für sportlichen Sex, machte es wirklich zu einem Erlebnis.
Sie rammte sich meinen Pfahl in den Körper und gab sich selber noch nicht einmal die Zeit, sich daran zu gewöhnen. Die nächsten sieben Minuten legte sie einen Ausdauersprint hin, der dafür sorgte das ich ihren Po, der in meine Richtung zeigte, fast nur verschwommen sah. Sie hatte ihren ersten Orgasmus nach fünf Minuten und stöhnte danach immer heftiger, aber langsamer wurde sie nicht. Dann ein letztes: "Oh, fuck!" und zittern von ihr, dann kippte sie sang und klanglos von mir.
Wieder winkte ich den Blasehasen zu mir. Mir wurde bewusst, dass ich nicht nur was an der Verarbeitung von Sperma ändern musste, denn es war eigentlich zu wenig Geschmack von Bella an mir, das sich die Bemühungen das Häschen wirklich gelohnt hätten.
Nach noch nicht einmal einer Minute winkte ich Zorra zu mir: "Ich werde dich nehmen wie die Füchsin in Hitze, die du bist!"
Sie war ein weißer Blitz, als sie die von mir indirekt gewünschte Stellung annahm.
Wie immer mit Zorra, solange man sie nicht aus dem Konzept brachte, genoss sie es zu sehr geil zu sein, dass sie es sich erlaubte zu kommen. Zugleich hatte ich das Problem das da noch jemand zu beglücken war. Wenn ich meine Füchsin so agieren ließ, würde meine Kraft die noch immer von den letzten Tagen angegriffen war, dafür einfach nicht reichen. Ich wollte nicht auf die Magie der Naniten zurückgreifen, ich wollte sie psychologisch zwingen sich ihrer Lust hinzugeben und so beweisen das sie mein war.
Ihr tierisches Gehabe, was immer mehr einer Füchsin oder Hündin in der Hitze ähnelte, gab mir einen Hebel.
"Könnte es sein das Zorra, mehr zu einer Füchsin gemacht werden möchte!"
Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.
"Freust du dich darauf, für die nächsten Jahre deinen Schweif zu bekommen.
Ich habe eine Idee wie du lernen kannst ihn zu fühlen, wenn er gestreichelt wird, wenn daran gezogen wird, wenn ich dich daran zu mir ziehe um dich zu nehmen wie die Füchsin in Hitze die du bist!"
Ich hatte sie, fast, es fehlte nicht mehr viel.
"Ich denke, wenn ich dir den Schweif gebe werde ich dir das Fell verordnen was dazu passt und es wird ebenso fixiert wie das Kleid der Schlampe!"
Das war's, sie schrie als sie kam ich hatte zunächst Probleme sie zu verstehen, erst später als ich wach im Bett lag und mir die Aufnahme dieses Momentes noch einmal betrachtete und die Lautstärke nach unter regulierte, verstand ich sie: "Mach mich zu deiner Zorra, zu deinem Tier!"
Ich sortierte die drei, die ich bisher in einen tiefen aber scheinbar glücklichen Schlaf geschickt hatte, so das ich es bequem haben würde, wenn ich mit meinem Häschen fertig sein würde, schnell schlafen konnte und zugleich für jede einen Platz an meiner Seite hatte. Olivia diente mal wieder als Kopfkissen, Gentiana links, Isabella rechts.
Als ich mein letztes Mädchen winkte, kam sie freudestrahlend vom Bettrand auf mich zu gekrochen. Es war für sie selbstverständlich, dass sie mich erst mit dem Mund verwöhnte. Als ich mich an die letzten Wochen zurückerinnerte, wurde mir bewusst, dass ich da noch ein Gespräch führen musste, was hatte hier Klick gemacht und hoffentlich, war es keine temporäre Situation.
Ich musste schon etwas sanfte Gewalt anwenden um ihren Mund von meinem Geschlecht zu lösen und ihren Mund zu dem meinen zu bringen.
"Das wird dein letzter Fick, für eine lange Zeit mein Blasehase!"
"Ich weiß, nimm mich, sorge dafür, dass mein letztes bisschen Verstand verschwindet und dann beginn mich auszubilden, zu deinen ganz privaten Blasehasen!"
Genau das tat ich dann auch, ich ließ von ihr ab, als auch ich endlich meine Erlösung hatte. Ich war so erschöpft und überreizt, dass dies überraschend lange dauerte, die Frau unter mir stöhnte nicht mehr, schrie nicht mehr, sondern wimmerte nur noch geil, denn für mehr hatte sie nach zwanzig Minuten keine Kraft mehr. Ich freute mich schon darauf ihre Stimme zu hören, sie würde garantiert heiser sein.
Lange konnte ich danach nicht einschlafen, zu vieles ging mir durch den Kopf, manches machte mir Sorgen, zugleich konnte ich nicht anders als genussvoll grinsen, bei dem Gedanken wie es wohl weitergehen würde.
Teil 9 von 9 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
theAlienhuntsman hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für theAlienhuntsman, inkl. aller Geschichten Email: thealienhuntsman@outlook.com | |
Ihre Name: |