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Der Friedhofsgärtner (fm:Dominanter Mann, 3332 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2019 Gesehen / Gelesen: 30149 / 25187 [84%] Bewertung Teil: 9.06 (107 Stimmen)
Junge Witwe verfällt nach einem Jahr Abstinenz dem dominanten Friedhofsgärtner

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Der Friedhofsgärtner

Sandra besuchte das Grab ihres vor ca. einem Jahr viel zu früh an einem Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorbenen Mannes jede Woche. Ihre Ehe war kinderlos geblieben, obwohl ihr Sexleben nichts zu wünschen übrig ließ. Sie war gerade mal Anfang 30 und lebte zurückgezogen, hatte keine neue Beziehung, vermisste, wie ihr schien, den Sex nicht. Es war Hochsommer und sie trug einer schlichten, dunklen Rock und eine ebenso unauffällige dünne Bluse. Sie wollte gerad den Abschnitt des Friedhofs betreten, wo die Urnengräber sind, als sie ein Wimmern und gelegentlich klatschende Geräusche hörte, wie bei Ohrfeigen. Es kam aus dem benachbarten, von dichten Hecken umgebenen alten Bereich mit den herkömmlichen Gräbern. Sandra ging zurück um eventuell jemandem helfen zu können. Eine dunkelhaarige, etwas korpulente Frau stützte sich an einem Grabstein ab. Von ihr kam das Wimmern, doch es schien sich wohl schon ein Mann mittleren Alters in einem grünen Overall und derben Gartenschuhen um sie zu kümmern. Mit seinen groben, großen Händen hatte er die Frau an den Hüften gefasst. Sandra wollte schon umkehren, als ihr auffiel, dass der Rock der Frau hochgeschlagen war und ihre voluminösen, weißen Hinterbacken blank und gegen den Friedhofsgärtner gepresst waren. Dieser schob sie ein wenig nach vorne und versetzte jeder Seite einen kurzen, kräftigen Schlag. Sandra sah jetzt auch die roten Striemen auf dem wackelnden Po. Mit einem Ruck zog er die Frau wieder an sich und erst jetzt sah man, dass die fleischigen Brüste der Frau aus der geöffneten Bluse baumelten. Der Gärtner griff danach und melkte sie. Sandra hatte wohl einen protestierenden Laut von sich gegeben, denn der Mann schaute zu ihr hin und grinste sie an. Die Frau wimmerte, als er sie ein Stück von sich schob und dann hart seinen Unterleib gegen ihren Hintern donnerte. Er schaute Sandra lächelnd an, als er seinen vom Mösensaft glänzenden Schwanz ganz aus der klaffenden, nassen Spalte zog und ein paar Wichsbewegungen in Sandras Richtung machte. Er legte das dick geschwollene Prachtexemplar auf die Kerbe des Alabasterhinterns. Unwillkürlich hielt Sandra die Luft an, seit der Endphase der Erkrankung ihres Mannes hatte sie keinen eregierten Penis mehr gesehen, und dieser hier war um einiges größer. Der Gärtner setzte seine Lanze wieder an der geschwollenen Pflaume an, klatschte ihr auf den Hintern und stieß zu. Ihr Stöhnen verursachte in Sandra eine zwiespältige Empfindung, einerseits tat ihr die Frau Leid, die so von dem Mann missbraucht zu werden schien, andererseits machte sie die brutale Vorgehensweise an. Wärme machte sich in ihrem Schoß breit und ihre Brustwarzen stippten gegen ihren BH. "Jetzt beweg Dich und fick Dich selbst!" fuhr der Gärtner die Frau an und hielt still. Sie reagierte sofort, stemmte sich immer wieder dem dicken Pfahl und den Schlägen auf ihren Hintern entgegen. Der Mann griff mit einer Hand an ihre pendelnden Euter, mit der anderen zog er so an ihrem lange, schwarzen Zopf, dass sie ihr lustverzerrtes Gesicht Sandra zukehrte. Unwillkürlich fasste sich diese bei dem Anblick der Szene an den Schritt. "Na also, geht doch!" Der Mann lachte Sandra an und fuhr sich lasziv mit der Zunge über seine Lippen. Die Frau arbeitete sich in zunehmendem Tempo unter hechelndem Stöhnen ihrem Höhepunkt entgegen. "Jetzt sollst Du Deine wöchentlich Portion Eiweiß in den Bauch bekommen!", rief er der Frau zu und hielt sie mit den Händen am Becken fest. Ihr Schrei, als diese zum Orgasmus kam, ließ Sandra ihre Hand in ihrem inzwischen deutlich feucht gewordenen Schoß verkrampfen. Sie drückte ihren Finger in die durch den dünnen Stoff des Sommerrockes und des Slips kaum geschützte Spalte. Als der Mann seinen halb erschlafften Schwanz aus der vom Sperma und ihrem Mösensaft triefenden Fotze zog, stimulierte Sandra ihren Kitzler. Der Mann sah es und lachte wissend. Die Frau drehte sich um, zog ihren in den Kniekehlen hängenden Slip über die auslaufende Fotze und kniete sich vor den geöffneten Overall des Gärtners. Süchtig nahm sie den Kolben in den Mund und leckte ihn von den Eiern bis zur Eichel sauber. Wieder drehte er ihren Kopf in Richtung von Sandra. Abrupt nahm diese die Hand aus ihrem Schoß und wandte sich in Richtung der Urnengräber. Sie legte die mitgebrachten Blumen auf die Steinplatte, konnte ihre Gedanken aber nicht von dem eben Erlebten abbringen. Ihr Mann hatte sie auch gerne in dieser Stellung, abgestützt auf den Küchentisch gevögelt, und sie hatte ihn auch öfters oral verwöhnt. Aber dieser Monsterschwanz mit den dicken Adern ging ihr nicht aus dem Sinn. Sie stellte sich gerade vor, wie so ein Exemplar ihre Muschi dehnen würde und fasste sich an den Rock, unter dem ihr Slip spürbar durchnässt an ihrem blonden Schamhaarbusch klebte. Ihr Mann hatte es vorgezogen, dass sie sich rasierte, aber seit einem Jahr waren die Locken nachgewachsen. Sie spürte einem warmen Hauch in ihrem Nacken, und sofort legten sich zwei Hände von hinten auf ihre festen, mittelgroßen Brüste. Durch den dünnen BH wurden sie etwas

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