LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 2 - (fm:Schlampen, 14956 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2019 | Gesehen / Gelesen: 17053 / 15857 [93%] | Bewertung Teil: 9.43 (53 Stimmen) |
Heute habe ich ein erste Date mit Laura. Hierbei berichtet sie, wie sie zur Lust-Sklavin wurde . . . |
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Nachdenklich sieht Laura lange stumm aus dem Fenster. Auch als wir beim Café, welches sie für unser erstes Date aussuchte, ankommen, sagt sie noch nichts. Schweigend sitzen wir uns gegenüber. Wortlos suchen sich unsere Hände.
Welch unglaublich zarte feingliedrige Hände dieser betörende Engel doch hat! Wie wunderschön ihre Augen leuchten! - Ohne ein weiteres Wort verlieren zu müssen, sagen sich unsere Augen, was Worte nicht auszudrücken vermögen. Möge dieser Augenblick nie enden! Mögen wir uns für immer so ansehen und festhalten!
"Was machst du nur mit mir?", fragt Laura nach einer Weile leise hingerissen flüsternd.
"Nachdem du mich verzaubert hast, möchte ich nun dich verzaubern.", offenbare ich mich.
"Das hast du bereits getan. Schon als ich dich gestern das erste Mal sah, setzte der Zauber ein. Vollendens verzaubert hast du mich dann schließlich gestern vor meinem Haus.", gibt sie leise zu und drückt fest meine Hand. "Du hast mich verzaubert - und das, obwohl ich mir felsenfest geschworen habe, NIE MEHR WIEDER eine emotionale Bindung des Herzens mit irgendjemandem einzugehen."
"Hat man dich denn so schwer enttäuscht?", will ich den Grund für diesen Entschluss wissen.
"Ach, wer ist nicht schon unzählige Male enttäuscht worden?", winkt Laura ab. "Von anderen enttäuscht zu werden, gehört wohl einfach zum Leben dazu. Ich denke, wesentlich schwerer wiegt, wie man sich selbst immer wieder enttäuscht, weil die Erwartungen an sich selbst oder an andere und ganz besonders immer wieder an die große Liebe, viel zu hoch sind. Nach vielen Enttäuschungen habe ich für mich die Erkenntnis gewonnen, dass ich mit meiner Neigung als masochistischer Nymphomanin niemals von irgendeinem Mann erwarten kann, damit zurechtzukommen. Da ich meine Neigung weder verleugnen kann, noch sie verleugnen möchte, muss ich eben auf eine liebende Beziehung verzichten. Dies jedenfalls ist die Erkenntnis, zu der ich immer wieder gelangte und an der ich - bis gestern Abend jedenfalls - felsenfest festzuhalten mir schwor."
Nachdenklich sieht Laura mir tief in die Augen.
"Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu Steve stehst?", stelle ich die Frage, die mir schon die ganze Zeit auf der Seele brennt.
Nach erklärenden Worten suchend wartet Laura mit einer Antwort zunächst ab.
"Am besten wird es sein, wenn ich dir alles, ganz von Anfang an erzähle.", setzt sie schließlich zu einer Erklärung an. "Vielleicht kannst du so am besten abschätzen, was für ein verkommenes Luder du dir mit mir angelacht hast."- scheu lächelt sie mich an und fährt dann wieder ernster werdend fort: "Es würde mich nicht wundern, wenn du - nachdem du alles über meine Vergangenheit gehört hast - es dir noch einmal neu überlegst, ob du mich wirklich wiedersehen willst."
Von höchster Hingabe erfüllt halte ich Lauras Hand fest. Erwartungsvoll gespannt sehe ich sie an, während sie noch nach den richtigen Worten sucht, ihre Erzählung zu beginnen. Schließlich beginnt sie . . .
"Schon immer faszinierten mich Geschichten von Seeräubern und wilden Barbaren auf eine sehr ungewöhnliche Weise. Bereits als junges Mädchen fantasierte ich in Tagträumen davon, wie mich Seeräuber, wilden Beduinen oder räuberische Barbaren gefangen nehmen, mich versklaven und ich ihnen zu Diensten sein muss.
Mit Einsetzen der Pubertät machte mich die Vorstellung, als Sklavin gedemütigt zu werden, erstmals mit einem Prickeln vertraut, wie ich es mir berauschender und ekstatischer nicht vorstellen konnte. Träume, in denen ich mich Horden von wilden Männern als Sklavin und willenloses Lustobjekt hingeben musste, bescherten mir fortan eine orgiastische Berg- und Talfahrt aus gedemütigter Scham und triebhaft prickelnder Wonne, wie ich es mir NIE zu träumen gewagt hätte.
Zeit zum Träumen hatte ich sehr viel. Schon seit je her fiel mir die Schule leicht. Ohne viel Lernen zu müssen erreichte ich stets beste Noten. So konnte ich endlose Stunden damit verbringen, mich an ungestörten Orten meinen ungewöhnlichen Träumen hinzugeben.
Recht schnell erkannte ich die Unersättlichkeit meiner masochistischen Lust. Schier endlos konnte ich mich Träumen hingeben, in denen ich mich auf erniedrigendste Weise als Sklavin benutzen lassen musste. Hingebungsvoll rieb ich mir dabei meine Muschi und ritt unersättlich von einem Orgasmus zum nächsten.
So auch an einem warmen Sommertag am letzten Tag der Sommerferien vor Beginn der zwölften Klasse. Bislang waren es tolle Sommerferien! Meine Mutter, eine bekannte Autorin spiritueller Bücher befand sich seit zwei Monaten in Indien in einem Ashram - wie es aussah, würde sie dort auch noch eine ganze Weile bleiben. Mein Vater, ein sehr erfolgreicher Unternehmensberater, arbeitete schon seit einem Jahr in der New Yorker Niederlassung seiner Consulting-Firma - auch er würde weiterhin auf absehbare Zeit nicht zu Hause sein. Die ganze Wohnung hatte ich somit allein für mich. Viel Zeit und Ruhe also, um völlig ungestört meinen masochistischen Träumen nachhängen zu können.
Am letzten Tag der Sommerferien jedoch wollte ich das schöne Wetter nutzen und mich draußen, in freier Natur, meinen Träumen hingeben. So suchte ich mir einen einsamen lauschigen Platz am Waldrand. Niemals hatte ich hier jemals irgendwen gesehen. Also zog ich mich splitterfasernackt aus und erfreute mich der Wonne, den warmen Wind über meine von der Sonne gewärmten Haut fächeln zu spüren. Langsam fand ich dabei in einen neuen Tagtraum hinein und träumte davon, wie ich mich als Sklavin einer herrschsüchtigen Sklavenaufseherin darbieten muss.
Mit geschlossenen Augen liege ich nackt in der Sonne und fühle mich so intensiv in die Traumsituation hinein, dass ich glaubte, das Atmen der strengen Aufseherin wahrnehmen zu können. Sämtliche meiner Lustdrüsen brodeln und schwitzen vor Wollust. Weltvergessen gebe ich mich meinem Traum mit der Sklavenaufseherin hin. Lustvoll winde ich mich in der Sonne. Leise stöhne ich, als ich die prickelnde Scham einer Sklavin empfinde.
Ein weiteres Mal hat es mich erfasst - dieses schier berauschende Prickeln, welches mich ein jedes Mal bei der Vorstellung meiner Erniedrigung und Demütigung überkommt.
Tief in den Traum versunken träume ich davon, mich der Aufseherin als sündig verkommene Sklavin beweisen zu müssen, indem ich unter ihrem strengen Blick meine Muschi reibend mich selbst bis zum Gipfel eines Orgasmus bringe.
Mit geschlossenen Augen liege ich in der warmen Sonne, meine Klitoris reibend winde ich mich völlig weltvergessen vor Lust - als mich plötzlich heftig der Hieb einer Weidenrute trifft!
DIESER Schlag ist KEIN Traum! Sofort spüre ich es am Brennen des Striemens, der meine Beine ziert. Völlig geschockt gefriert mir das eben noch heiß kochende Blut in den Adern! Geschockt reiße ich die Augen auf - und sehe Mandy vor mir stehen!
Mandy geht, ebenso wie ihr Stiefbruder Steve, in meine Klasse. Seit ich aufs Gymnasium kam, ist sie mir gegenüber eifersüchtig feindselig eingestellt. Jahr für Jahr wählten die Jungs unseres Jahrgangs mich, anstatt ihrer, zum hübschesten Mädchen. Erst mit dem Einsetzen der Pubertät, als bei allen Mädchen - außer bei mir - sich nach und nach verheißungsvollere weibliche Rundungen entwickelten, klang Mandys Eifersucht mir gegenüber ab.
Nun machten die weiblichen Rundungen meiner Klassenkameradinnen die Jungs völlig verrückt. Ich dagegen blieb gertenschlank und mager. Auch meine Brüste wollten einfach nicht wachsen. Lediglich winzig kleine Hügelchen - in Klamotten kaum wahrnehmbar - entwickelten sich bei mir.
Fortan galt ich bei den Jungs zwar noch immer als die `Gesichts-Hübscheste` - was meine körperliche Erscheinung allerdings anbelangte, war ich für sie einfach nur die `Tittenlose-Prinzessin` oder die `Flachbrüstige-Gazelle`.
Während es meinen weiblichen Rundungen eindeutig an Entwicklung fehlte - schossen meine Klitoris, wie auch meine Schamlippen und später dann auch meine Brustwarzen übers Ziel hinaus. Anfangs schämte ich mich dafür. Schnell stellte ich jedoch fest, zu welch wundervoll ekstatischen Höhenflügen mir mein extrem groß ausgeprägter Lustspielplatz - ganz besonders in Kombination mit meinen Tagträumen - verhelfen konnte.
In meinen Tagträumen fand ich ekstatische Erfüllung, wie sie mir kein Junge bieten konnte. Die Jungs hatten an mir, der `Tittenlosen-Prinzessin`, kein besonderes sexuelles Interesse - im Gegenzug dazu benötigte ich die Jungs meinerseits nicht, um eine Welt höchster Lust und ekstatischer Befriedigung zu entdecken. Insofern war ich für Mandy immer weniger eine Konkurrentin. Zuletzt ließ sie mich sogar ganz in Ruhe.
Jetzt aber - genau in diesem Augenblick, am Waldrand auf der Wiese - steht Mandy breit grinsend vor mir, während ich völlig überraschend aus meinem Tagtraum gerissen, nackt und meine Klitoris reibend, vor ihr auf der Decke liege.
"WAS FÜR EINE NOTGEILE NUTTE BIST DU DEN!?", frohlockt Mandy triumphierend.
Breitbeinig steht sie herausfordernd vor mir - genau dort, wo in meinem Tagtraum eben noch die strenge Aufseherin mit ihrer Peitsche stand. Höhnisch grinsend sieht sie mich von oben herab an.
Fast ist es wie in meinem Traum. Nur weiß ich: DAS HIER IST ECHT! DIESE Scham, die ich JETZT empfinde, als Mandy mich derart bloßgestellt überrascht, ist ABSOLUT ECHT! Ich spüre es überdeutlich. Glühendheiß brennt und prickelt die Beschämung unter meiner Haut.
Spöttisch betrachtet Mandy meinen Schambereich. "Was ist DAS denn?!" - interessiert zupft sie mit der Weidenrute herablassend an meinen erregt geschwollenen Schamlippen. Sadistisch grinsend umspielt sie mit der Weidenrute meinem keck sich herausstreckenden Kitzler.
Noch immer habe ich nicht gänzlich realisiert, derart eiskalt überrascht und in meiner Tagträumerei entdeckt worden zu sein. Zur Willenlosigkeit erstarrt liege ich da, während Mandy weiterhin mit der Weidenrute meine lustvoll dick und rot angeschwollenen Schamlippen untersucht und meinen hoch erregt völlig freiliegenden Kitzler umspielt. Die blasierte Herablassung, die sie als Angezogene mir gegenüber - die nackt bloßgestellt vor ihr liegt - empfindet, ist ihr mehr als deutlich anzumerken.
Hochrot glüht mein Kopf vor gedemütigter Beschämung. Glühendheiß prickelt meine Haut.
"Was hängen dir denn da für riesige Lappen so abartig ordinär aus der Fotze?", naserümpfend herablassend zupft Mandy mit der Weidenrute weiter an meinen zuckenden Schamlippen.
Im Normalzustand sind meine Schamlippen schon so groß, dass sie wie das Gekröse eines Truthahns zwischen meinen äußeren Schamlippen obszön weit heraushängen. In Erregung aber schwellen sie - heiß durchblutet - zu fast doppelter Größe an und leuchten knallrot, wie das Hinterteil eines Pavians.
Und wie bin ich gerade erregt! Schon mein Tagtraum hatte mich wie üblich in ekstatische Wallung versetzt - das, was jetzt aber gerade durch Mandy passiert, stellt alle meine Tagträume weit in den Schatten! Mein glühend roter Kopf platzt fast vor gedemütigter Scham. Gleichzeitig scheint dieses heißerregte Prickeln, meine Haut zu verbrennen.
"Und DAS!?", mit sarkastischer Häme zupft die Weidenrute nun an meiner blankliegenden, ekstatisch zuckenden Klitoris. "Sollte das einmal die Eichel eines Mini-Penis werden?"
Normal wird mein Kitzler fast komplett von meinen Schamlippen umhüllt. Nun aber - stimuliert und erregt - streckt er seinen angeschwollenen Kopf keck aus seinem Versteck heraus und zeigt sich tatsächlich wie eine kleine Eichel.
Hochmütig naserümpfend sieht Mandy von oben auf mich herab. Eiskalte Dominanz sieht mich an. Wie oft habe ich von DIESER Dominanz geträumt! In Mandy nun finde ich sie. DIESE Dominanz ist nicht geträumt - sie ist real. ABSOLUT REAL! So real, wie Mandy hier vor mir steht.
Widerstandslos liefere ich mich dieser Dominanz aus. Nichts zwingt mich dazu. Auch wenn ich auf den ersten Blick zierlich wirke, so könnte ich mich - wenn ich wollte - durchaus zur Wehr setzen, betreibe ich doch seit meinem sechsten Lebensjahr regelmäßig Kampfsport. Im Kampfsportstudio zähle ich zu den unangefochten Besten und vermag es, sogar mit deutlich größeren und schweren Männern aufzunehmen. Willfährig lasse ich nun jedoch meine Herabwürdigung geschehen, und unterwerfe mich aus freiem Willen Mandys kühler Dominanz.
Niemals zuvor fühlte ich mich so demütigend bloßgestellt, so tiefgehend erniedrigt und beschämt, wie gerade jetzt. Noch niemals jedoch überkam mich gleichzeitig aber auch ein SOLCH wahnsinnig ekstatisches Prickeln, wie gerade jetzt! Nie mehr in meinem Leben sollte ich DIESES Ausmaß an Scham, wie auch DIESES glühend heiße und gleichzeitig eiskalte Prickeln vergessen können.
Sofort ist mir klar: Eine solch ekstatischer Wahnsinn lässt sich nur als demutsvoll sich hingebende Sklavin erleben!
Von abgrundtiefer Scham und höchster masochistischer Lust erfüllt sitze ich also reglos da und liefere mich Mandys Demütigungen aus.
"MACH WEITER!", herrscht Mandy mich an. "Befingere dich weiter, wie eine notgeile Hure!"
Verschämt zögere ich. Umgehend trifft mich die Weidenrute hart und heftig. Schmerzvoll zucke ich zusammen. Zusammen mit dem Schmerz überschauert mich eine lustvolle Gänsehaut.
"AHA! Nicht nur, dass es dir gefällt, deine Fotze in der Öffentlichkeit zu zeigen und zu befingern - nein, du magst es auch, hart angefasst zu werden!?", nochmals trifft mich die Weidenrute. Erneut überschauert mich prickelnde Gänsehaut, nur schwer vermag ich ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken.
"LOS, du Flittchen! Befingere dich weiter! Ich will zusehen, wie es dir kommt! LOS JETZT!", ein weiteres Mal trifft mich die Weidenrute, obwohl ich schon begonnen habe, meine Schamlippen und meine Knospe zu reiben.
Sofort fluten meine Lustdrüsen meine Muschi mit Geilsaft. Zwischen meinen Beinen bildet sich ein unübersehbarer feuchter Fleck. Das laute Schmatzen meiner hingebungsvoll reibenden Finger lässt die Ohren bezeugen, was die Augen sehen.
Spöttisch schaut Mandy auf mich herab. Sadistisch genüsslich weidet sie sich an meiner Beschämung, in meinem Lustempfinden derart schonungslos bloßgestellt zu werden.
Wie Feuer brennt die Scham in meinem Kopf, während meinen Körper eine unfassbare Welle ekstatischen Rausches nach der anderen überkommt. Zunächst noch gelingt es mir, mein lustvolles Stöhnen verlegen zurückzuhalten. Je mehr ich mir jedoch meiner herabwürdigenden Bloßstellung bewusst werde, desto mehr erfasst mich ein orgiastischer Tsunami, wie ich ihn noch nie in meinem Leben erlebte und zukünftig nur bei genau solchen Spielen aus Demütigung, Scham und Ausgeliefertsein erleben sollte. Immer mehr winde ich mich, keuche und stöhne - schreie schließlich die Entladung meines orgiastischen Erlebens, laut wie einen Urschrei, aus mir heraus. Zuckend und bebend liege ich in der klatschnassen Lache meines Geilsafts.
"Was für eine hemmungslos verkommene Hure du doch bist!", konstatiert Mandy abfällig grinsend auf mich herabblickend. "Du bist doch eine Hure - hab` ich Recht?!", breitbeinig vor mir stehend berührt sie mit der Weidenrute mein Kinn und bedeutet mir, sie anzusehen.
Schüchtern und scheu nicke ich.
"Antworte gefälligst laut und deutlich!", herrscht Mandy mich streng an.
"Ja, ich bin eine Hure.", antworte ich. Mich mit meinen eigenen Worten selbst erniedrigend, erlebe ich den tiefsten Abgrund höllischer Beschämung - erlebe gleichzeitig aber auch die höchsten Höhen erregten Prickelns.
"Gut, wenn du eine Hure sein willst - dann soll dies auch jeder wissen. Los steh auf! Stell dich vor mich hin!" - umgehend verleiht die Weidenrute ihrer Anweisung Nachdruck.
Schamerfüllt stehe ich auf. Noch immer fühlen sich meine Beine nach meinem Orgasmus weich und zittrig an. Geilsaft läuft an meinen Schenkelinnenseiten herab.
"Gib mir deine Klamotten!", verlangt Mandy kurzangebunden und lässt sich meine Sachen reichen.
"Und nun soll jeder sehen können, was du bist!", grinsend zückt Mandy einen Lippenstift und schreibt mit großen Buchstaben: `H U R E` auf meinen Bauch und Rücken. "So, und jetzt komm mit!", fordert sie mich mit eiskalter Strenge auf.
Ich soll NACKT mit ihr mitkommen? Das kann nicht ihr Ernst sein! - wie versteinert bleibe ich stehen. Klar, habe ich in meinen Tagträumen schon unzählige Male davon geträumt, mich öffentlich nackt zeigen zu müssen. Es nun aber in ECHT tun zu müssen? Nein! Das geht nicht! - Wirklich nicht?
"Los komm schon!", herrscht Mandy mich an und lässt die Weidenrute über meinen Po tanzen. "Du Schlampe stehst doch darauf, dich nackt zu zeigen. Also komm mit und beweg deinen kleinen dürren Arsch!!!", ein weiteres Mal tanzt die Weidenrute über meinen Po.
Zaghaft setze ich mich in Bewegung.
"Gehe einen Schritt vor mir her!" - erneut knallt die Weidenrute über meinen Hintern und beschert mir eine prickelnde Gänsehaut.
Nach ein paar Minuten erreichen wir den Wanderweg, der zu einem Rastplatz führt, welcher oft und gern seiner schönen Aussicht wegen genutzt wird. Siedend heiß wird mir bewusst, ab hier jeder Zeit jemandem begegnen zu können. Noch immer macht Mandy jedoch keinerlei Anstalten, mir meine Sachen wiederzugeben.
Scham kocht heiß wie ein Vulkan in mir. Überdeutlich bin ich mir meiner Nacktheit bewusst. Jeden Lufthauch spüre ich an meinen triefnassen Schamlippen, wie auch meinen hart aufgerichteten Brustwarzen.
Gleich erreichen wir den Rastplatz. Schon aus einiger Entfernung sehe ich, wie auch heute jemand dort sitzt.
Mit jedem weiteren Schritt brennt das Feuer meiner Beschämung heißer in mir. Nur noch hundert Meter sind wir von dem am Ratsplatz Sitzenden entfernt. Schon kann ich erkennen, dass es sich um einen älteren dicklichen Mann handelt, der dort sitzt und uns bereits interessiert entgegenschaut.
Jeder Schritt lässt meine Beine weicher werden. Verstohlen versuche ich, mit der einen Hand meinen Schambereich und mit der anderen Hand und meinem Arm meine Brüstchen zu verdecken.
"Nimm die Hände gefälligst auf den Rücken!", weißt Mandy mich unerbittlich streng an.
Noch glühend heißer pocht Scham in meinem Kopf. Mein Unterleib ist ein brodelnder Vulkan. Eruptionen heißer Lava fluten meine Muschi, nass läuft es an meinen Schenkeln herab.
Überrascht und dennoch unverhohlen lüstern schaut der Mann mich beim Näherkommen an. Als wir schließlich bei ihm ankommen, fragt Mandy ihn unverblümt offen: "Gefällt Ihnen die Schlampe?"
Verwundert, dennoch ohne jede Zurückhaltung schaut der Mann mich von oben bis unten an, und nickt.
"Das Flittchen mag es, wenn sie sich nackt zeigen kann.", erklärt Mandy dem Mann. "Wollen Sie sich die Schlampe mal genauer anschauen?"
Noch immer scheint der alte Kerl nicht begreifen zu können, was hier gerade geschieht - seine lüsterne Begierde aber lässt ihn stumm nicken, während er den Blick nicht von meiner nackten Erscheinung abzuwenden vermag.
"Los, du notgeile Hure - setz dich dort auf den Tisch und zeig dem Kerl deine Fickritze!", fordert Mandy mich unerbittlich streng auf.
Knallrot läuft mein Kopf an, als ich tue, was Mandy von mir verlangt und vor dem Mann auf dem Tisch sitzend meine Beine weit spreize. Sklavisch ergeben unterwerfe ich mich Mandys eiskalter Dominanz - mache mich in diesem Moment, ein für alle Male, zur bereitwilligen Hure und fügsamen Sklavin Mandys. Lerne die Abgründe entehrender Scham kennen, die mich von nun an nie mehr wieder loslassen soll.
Ohne jede Hemmung betrachtet der Mann eingehend meine Brüstchen und meinen Schambereich.
"Fassen Sie sie ruhig an.", ermutigt Mandy ihn. "Wie sie sehen, will es die Schlampe so. Ihre Bestimmung ist es, sich nackt als Hure anzubieten und anfassen zu lassen."
Keine zwei Mal muss der Mann aufgefordert werden. Sofort greift er nach meinen Brüstchen - befühlt und befingert sie interessiert, knetet und drückt fest an ihnen.
Noch härter erigiert richten sich meine Brustwarzen auf. Überaus fasziniert nimmt der Mann es zur Kenntnis - bearbeitet meine Brustwarzen nun im Besonderen und noch hemmungsloser, zieht gar brutal an ihnen und zwirbelt sie rücksichtslos.
Es ist eine Erfahrung, die ich noch öfter machen sollte - auch wenn meine Brüstchen winzig und zart scheinen, so laden meine hart erigierten Nippel und geradezu vulgär übergroß und dunkel ausgeprägten Warzenhöfen die meisten Männer zu hemmungslos brutalem Begrapschen ein.
Prickelnder Lustschmerz überschauert mich, als der Kerl meine Brüstchen rücksichtslos malträtiert.
Während er sich mit einer seiner Hände unablässig weiter meinen Tittchen widmet, wandert seine andere Hand nun forsch zwischen meine Beine. Begierig erkunden die Finger des alten Lustmolchs, ohne jede Hemmung, die verheißungsvolle Wölbung meines Schamhügels. Begeistert ergötzen sich seine Augen daran, wie seine Finger in das Gekröse meiner feuchten Schamlippen eintauchen. Fast scheint es, ihm würden die lüstern starrenden Augen herausfallen. Fasziniert ergötzt er sich daran, wie seine Finger schließlich durch das obszön heraushängende Gekröse meiner Schamlippen, von lauten Schmatzgeräuschen begleitet, immer wieder hindurch pflügen. Aufs Äußerste interessiert untersucht der Alte meine Klitoris.
Ich bin eine, in aller Öffentlichkeit verfügbar gemachte, Hure! - geht es mir durch den Kopf, während die rauen, grobschlächtigen Finger des Mannes schonungslos und ohne jedes Feingefühl tief in meine Muschi eindringen und meinen Schambereich - innerlich, wie auch äußerlich in allen Details - untersuchen. Nur schwer vermag ich ein erregtes Stöhnen zu unterdrücken.
"Gut, das reicht!", beendet Mandy nach einer endlos scheinenden Weile meine erniedrigende Verfügbarmachung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt.
Verwirrt und maßlos aufgegeilt verlässt der Mann eilig den Rastplatz.
Nun endlich reicht Mandy mir mein Kleidchen - meinen Slip behält sie. "Du darfst dich nun anziehen."
Verschämt weiche ich ihrem gnadenlos abwertenden Blick aus und schlüpfe in mein dünnes Sommerkleidchen.
"VON NUN AN BIST DU MEINE SKALVIN! Du wirst tun - wann immer und was immer ich von dir verlange! Hast du das verstanden!?", eiskalte Strenge schaut mich eindringlich an.
Verschämt nicke ich.
"Wie bitte!? Ich höre nichts!", herrscht Mandy mich ungehalten an.
"Ich bin von nun an deine Sklavin", bestätige ich leise. Heiß und kalt prickelnde Schauer aus schmachvoller Beschämung und masochistischer Erregung überkommen mich dabei.
"Sehr gut! Hör genau zu! Du wirst dir von nun an, als meine Lust-Sklavin, täglich deine Fotze komplett rasieren. Jeder soll deine Schamlappen und deinen Kitzler in ihrer ganzen ordinären Pracht unverdeckt und offen sehen können. Außerdem wirst du - egal, was ich von dir verlange - ALLES tun! Ist das klar?"
"Ja, ich werde meinen Schambereich rasieren, und alles tun, was du von mir verlangst.", gebe ich in vorauseilenden Gehorsam zurück.
Auf dem Weg nach Hause fühle ich mich verwirrt, beschämt und unglaublich erregt.
Nun bin ich eine Lust-Sklavin! - geht es mir fortwährend durch den Kopf. Dies ist kein Traum. Ich bin nun eine ECHTE Lust-Sklavin!
Zu Hause angekommen rasiere ich meinen Schambereich. Im Spiegel betrachte ich meinen nun völlig kahlen und jungfräulich glatten Schamhügel. Bislang verdeckte mein Schamhaar meine übergroß ausgeprägte Sexualanatomie wenigstens etwas. Nun allerdings bietet sich mein Lustspielplatz in seiner ganzen obszönen Ausprägung mit geradezu vulgärer Aufdringlichkeit zur Betrachtung an. Heiße Wellen aus Beschämung und Erregung wallen in mir auf.
Schlaf finde ich dieser Nacht kaum. Immer wieder muss ich daran denken, mich fortan Mandys Dominanz als Sklavin ausliefern zu müssen.
Was wird sie von mir verlangen? Was werde ich alles tun müssen? Ohne Unterlass bearbeite ich in dieser Nacht meine Lustknospe - lasse mich von der prickelnden Ungewissheit zukünftiger Demütigungen und Erniedrigungen berauschen.
Am nächsten Tag beginnt das neue Schuljahr. Den ganzen Tag über ignoriert mich Mandy erstaunlicherweise völlig. Mehrere Male am Tag frage ich mich, ob ich die Ereignisse des Vortags nur geträumt habe.
Die letzte Stunde ist die Sportstunde. Im Anschluss an diese lässt Mandy die Bombe platzen.
Wild schnatternd ziehen sich alle Mädchen in der Umkleide um, da platzt Mandy mit lauter Stimme in das Geschnatter hinein: "Mädels! Hört mal alle her!" - sofort zieht sie in ihrer bestimmenden Art alle Aufmerksamkeit auf sich. "Wisst ihr eigentlich, dass wir eine echte Nutte unter uns haben?!" - süffisant grinsend schaut sie in die Runde der Mädchen.
Gespannte Stille herrscht plötzlich in der Umkleide. Alle schauen Mandy an. Alle fragen sich, wen sie wohl meinen mag. Eine Stecknadel könnte man auf den Boden fallen hören, so still ist es.
Heiß und kalt läuft es mir in Erwartung dessen, was nun kommen mag den Rücken hinunter.
"Laura, unsere überaus hübsche und flachtittige Prinzessin" - sarkastisch grinsend sieht Mandy jetzt mich an - "bietet sich in ihrer Freizeit als notgeile Hure wildfremden alten Kerlen in aller Öffentlichkeit nackt an, um sich von ihnen schamlos abgreifen zu lassen. Ich habe es selbst gesehen.", triumphierend schaut sie in die Runde der Mädchen.
Teilweise ungläubig erstaunt, teilweise hämisch grinsend sehen mich meine Klassenkameradinnen an.
"Wie ich mich selbst überzeugen konnte, ist unsere hübsche Prinzessin hier, geradezu zur Hure geboren - ihr müsst euch nur mal ihre Fotze ansehen!", herablassend lächelnd schreitet Mandy auf mich zu. Gebieterisch herrscht sie mich an: "Los zieh dich komplett aus! Dich nackt zu zeigen, liebst du doch so sehr. Also zeig uns deine Huren-Fotze!"
Mit puderrotem Kopf stehe ich wie angewurzelt da. Sämtliche Blicke sind gespannt abwartend auf mich gerichtet. Alle an der Schule wissen um mein Kampfsportkönnen. Auch wenn ich mager und zart erscheine, so haben dennoch sogar die älteren Jungs enormen Respekt vor mir - kennen einige von ihnen mich doch aus dem Kampfsportstudio. So erwartet eine jede meiner Klassenkameradeninnen nun, Zeugin werden zu können, wie ich Mandy zumindest gehörig eine Scheuern würde. Doch dies passiert nicht.
Wie gelähmt und von einer prickelnden Gänsehaut überschauert stehe ich einfach nur da.
"LOS, DU NUTTE!" - herrscht Mandy mich unnachgiebig an - "Zieh dich nackt aus und setz dich mit weit gespreizten Beinen dort auf die Bank. Zeig allen, wie du dich gestern als willige Hure dem Alten Sack im Wald angeboten hast!"
Zum Erstaunen aller Mädchen entledige ich mich zaghaft meines Sommerkleidchens - stehe nun mit hochrotem Kopf, nur noch mit meinem Slip begleitet, vor allen da.
"Zieh dich KOMPLETT nackt aus!", herrscht Mandy mich unerbittlich an.
Tief verschämt ziehe ich auch noch meinen Slip herunter. Alle erstaunten Augen sind auf meinen kahlrasierten Schambereich gerichtet.
Wie von Mandy angewiesen, setze ich mich mit obszön weit gespreizten Beinen auf die Bank.
Als einzige Nackte, unter ansonsten nur Angezogenen, sich zeigen zu müssen, hat - wie ich nun eindrucksvoll erlebe - eine an entehrender Erniedrigung kaum zu überbietende Wirkung. Mein vollständig kahlrasierter Schambereich lässt mich zudem nackter als nackt erscheinen. Bloßgestellt und entwürdigt lasse ich meine Klassenkameradinnen meiner geradezu vulgär ihnen entgegenprangenden Schamlippen, wie auch meiner Klitoris ansichtig werden.
"Seht euch nur diese Fickritze an!", höhnt Mandy. "Wie eine Hure, die jedem zeigen möchte, was sie zu bieten hat, ist sie komplett blankrasiert. So kann ein jeder Freier ihre nach Schwänzen gierenden übergroßen Schamlippen bewundern. Seht euch nur diese unglaublich riesigen Lappen an!"
Tief verschämt weiche ich den ungläubig, wie auch interessiert auf mich gerichteten Blicken aus.
"Was meint ihr, Mädels - wollen wir dieses Musterexemplar einer Schlampe den Jungs zeigen?" - triumphierend schaut Mandy in die Runde der Mädchen. "Wollen wir zusehen, wie die Nutte sich ihnen zur hemmungslosen Betrachtung anbietet?", ohne eine Antwort abzuwarten, weist Mandy höhnisch grinsend ihre beste Freundin an: "Los, Anna - hol meinen Bruder Steve und die Jungs!"
Sofort rennt Anna los, um die Jungs aus der Nachbarumkleide zu holen.
Zur erneuten Überraschung meiner Klassenkameradinnen verharre ich währenddessen regungslos in der entwürdigend mein Intimstes zur Schau stellenden Position auf der Bank. Nur für einen sehr kurzen Augenblick wallt in mir der Wille auf, aufzustehen und mich anzuziehen. Jedoch faszinieren Mandys dominante Ausstrahlung und eiskalt-gebieterischer Blick meinen masochistischen Trieb derart tiefgreifend, dass ich wie gefesselt auf meinem Platz verharre.
Abgrundtiefe Scham pocht heiß in meinem Kopf. Prickelnde beschämte Erregung überschauert mich.
Wenige Augenblicke später führt Anna die Jungs herein.
Überrascht nehmen sie meinen Anblick wahr. Mit allem scheinen die Jungs gerechnet zu haben - nicht aber damit, dass ich mich ihnen vor der versammelten Schar der Mädchen vollkommen nackt und in zutiefst entwürdigender Obszönität präsentieren würde.
Offenen Mundes glotzen sie mich sprachlos an. Grinsend starren sie dann auf meine Brüstchen. Ungläubig gaffen sie mir zwischen meine ordinär weit gespreizten Beine.
"Jungs, wie wäre es mit etwas anschaulichem Sexualkunde-Unterricht?", empfängt Mandy sie. "Habt ihr schon mal eine solche Fotze, wie die von Laura, gesehen? Zwar hat sie, über ihre riesigen Nippel hinaus, kaum Titten - dafür aber Schamlappen, so groß und ausgeleiert, wie bei einer Alt-Nutte. Und ihr Kitzler kann sicher so manchem Mikro-Penis von euch Konkurrenz machen!" - süffisant grinst sie die ungläubig mich anstarrenden Jungs an.
Interessiert scharen sich die Jungs um mich herum. Sprachlos betrachten sie fasziniert mein Intimstes. Nicht wenige von ihnen kommen offensichtlich das erste Mal in den Genuss, die nackte weibliche Sexualanatomie detailliert und unmittelbar dicht vor sich bewundern zu dürfen. Kaum können sie es glauben, dass ich mich ihnen derart entwürdigend zur eingehenden Betrachtung ausliefere. Kaum können sie es fassen, dass sie mich ohne jede Zurückhaltung hemmungslos bis in die intimsten Details hinein betrachten dürfen.
"Los, du Schlampe - zieh deine Fotzenlappen auseinander!", weist Mandy mich mit erbarmungsloser Strenge an. "Lass die Jungs einen Blick auf und in das Fickloch einer echten Hure werfen!"
Tief beschämt komme ich zaghaft Mandy Aufforderung nach - zu zaghaft offenbar. Entschlossen tritt Mandy hinter mich, fasst nach meinen Schamlippen und zieht sie ohne Erbarmen weit auseinander.
Überrumpelt zucke ich zusammen und kann ein leises Stöhnen nicht zurückhalten.
Ohne Gnade zieht Mandy meine Schamlippen immer weiter auseinander - stellt damit schonungslos brutal das intime Innerste meines Lustzentrums bloß.
"Seht nur, wie lang ihre Fotzenlappen sich dehnen lassen!", triumphiert Mandy höhnisch. "Los Anna, hol dein Lineal und miss doch mal nach, wie lang ihre Schamlappen jetzt sind."
Umgehend hält Anna ihr Lineal an meine extrem gedehnten Schamlippen.
"Wahnsinn! Fünf Zentimeter! Unglaubliche fünf Zentimeter ist jeder Schamlappen dieser Schlampe lang!", verlautbart Mandy in die Runde der zuschauenden Jungs und Mädchen.
Die Scham meiner entehrenden Bloßstellung peinigt mich glühend heiß. Eben diese Glut ist es aber auch, die den Vulkan prickelnder Erregung in mir immer weiter zum Brodeln bringt. Alle meine Lustdrüsen schwitzen pure masochistische Erregung aus. Leuchtend rot und triefnass glänzt mein weit aufgerissenes Intimstes den Betrachtern entgegen.
"Seht doch nur, wie geil die Nutte es findet, wenn man tief in ihr Fickloch schauen kann! Die Schlampe läuft ja regelrecht aus! Wer hätte gedacht, dass unsere zarte hübsche Prinzessin solch ein verkommenes Flittchen ist!" - immer weiter feuern Mandys herabwürdigende Kommentare meine Beschämung, wie auch meinen masochistischen Trieb, an. "Wer von euch Jungs hat sich schon mal eine Fotze so detailliert und bis in die tiefsten Tiefen anschauen können? Schaut ruhig ganz genau hin! Zurückhaltung ist bei dieser Schlampe fehl am Platz - unsere Laura zeigt schließlich gern allen Männern die Geheimnisse ihres Ficklochs!"
Abrupt lässt Mandy nach einer Weile meine Schamlippen wieder los. Nur langsam ziehen sie sich ein wenig zusammen. Sprachlos starren die Jungs wie auch die Mädels weiter auf meine Schamlappen, die - noch immer weit gedehnt, sich wie zwei riesige rotleuchtende Schmetterlingsflügel zeigen und meinen Lustschlitz als tief einsehbar geöffnetes Loch präsentieren.
"Ob deine winzigen Tittchen sich durch Dehnen auch vergrößern lassen?", fragt Mandy mit sarkastischer Häme und zieht auch schon brutal an meinen Brustwarzen.
Schmerzvoll zucke ich zusammen und stöhne leise. Granithart richten sich meine Nippel zwischen Mandys brutal zukneifenden Fingern zu Festungstürmchen auf.
"Boah!", staunt Mandy. "Ihre Nippel sind ja größer, als ihre restlichen Tittchen! Und diese riesigen dunklen Warzenhöfe erst! Niemals habe ich etwas Ordinäreres gesehen! Die winzigen Tittchen der Schlampe bestehen ja fast nur aus Brustwarzen!" - unerbittlich zwirbelt Mandy meine Brustwarzen, die sich nun zu voller Größe und Härte aufgerichtet haben. Immer heftiger und gnadenlos brutaler zieht sie an meinen Brüstchen.
Stöhnend keuche und winde ich mich in masochistischer Lust vor Schmerzen, wie auch gedemütigter Schmach.
"Und nun zeig den Jungs auch noch das letzte Geheimnis deiner Fotze - zeig ihnen, wie groß dein Kitzler werden kann, wenn du ihn wichst! Reib ihn genauso, wie du es gestern in aller Öffentlichkeit tatest!", fordert Mandy mich mit kühler, keinen Widerspruch duldender Strenge auf.
Fassungslos gebannt verfolgen die Jungs und Mädchen meiner Klasse das ihnen gebotene Schauspiel. Keiner scheint zu verstehen, was hier passiert. Alle aber sind fasziniert - manche auf sadistische, andere wiederum auf voyeuristische Weise.
Deutlich spüre ich die herablassende Arroganz einiger Mädchen. Es ist die Arroganz derer, die sich mit sadistischer Freude an der Bloßstellung einer Nackten weiden, während sie selber im Schutz ihrer Bekleidung ihre intimen Geheimnisse bewahren dürfen. So ergötzen sich einige der Mädchen mit sadistischer Häme daran, wie ich der intimsten Geheimnisse meiner Weiblichkeit bloßgestellt werde. Sie ergötzen sich daran, wie ich damit ein für alle Male vor den Jungs zur leicht verfügbaren Schlampe degradiert werde.
Glühend heiße Schauer kribbeln mir angesichts dieser Erkenntnis unter der Haut.
"Zeig uns jetzt endlich jedes Detail deiner Klitoris!", herrscht Mandy mich ungeduldig barsch an.
Verstohlen ziehe ich mit zwei Fingern den Ansatz meiner Schamlippen zurück und entblöße damit auf pornographisch obszöne, wie auch demütigend beschämende Weise meinen heiß durchbluteten Kitzler in seiner vollen Pracht. Interessiert nehmen die Jungs und Mädchen ohne jede Zurückhaltung auch dieses letzte intime Geheimnis meines Schambereichs in Augenscheinnahme.
"Und nun zeig uns, welche Freude es dir Hure bereitet, deinen Kitzler in aller Öffentlichkeit zu bearbeiten!", verlangt Mandy unnachgiebig.
Verschämt senke ich meinen Blick und beginne mit vor Scham glühendem Kopf, meine Knospe der Lust zu reiben. Despektierlich grinsende Gesichter schauen mir dabei höchst interessiert zu.
Unendliche Male schon habe ich genau solche Szenen in meiner Fantasie erlebt. Die nun REAL empfundene Scham meiner demütigenden Bloßstellung ist allerdings mit keinem meiner bisherigen Träume auch nur annähernd zu vergleichen! DIESE jetzt empfundene Scham brennt mit einer NIE für möglich gehaltenen Intensität! DIESE Scham öffnet meinem masochistischen Trieb das Tor der heißesten Hölle aus Demütigung und Erniedrigung.
Wie eine Nutte gebe ich die Intimität meines Sexlebens mit dieser Peepshow preis! - geht es mir durch den Kopf. Sofort entflammt heiße gedemütigte Erregung meinen ganzen Körper. Kribbelnde Gänsehaut überkommt mich, während ich mit geschlossenen Augen weiter meine Klitoris reibe. Keuchend winde ich mich. Orgiastisch bebend erzittere ich - gepeinigt und erregt von glühend heißer Scham. Laut stöhnend gebe ich mich onanierend dem Erreichen des höchsten aller orgiastischen Gipfel hin. Und sitze nach Erreichen eben dieses Olymps wieder auf der harten Sportbank - gedemütigt und herabgewürdigt - in einer Lache meines Geilsafts.
Abgrundtief beschämt nehme ich die voyeuristische Faszination, wie auch die Würde absprechende Verachtung, der von oben herab mich begaffenden Jungs und Mädchen meiner Klasse, wahr.
Meine Lustknospe zuckt noch immer ekstatisch, als Mandy rücksichtslos nach ihr greift, daran zieht und sie mit dem Lineal misst. "Zwei Zentimeter!", verkündet sie in die Runde der Zuschauenden. "Der Kitzler unserer Flittchen-Prinzessin ist im erregten Zustand zwei Zentimeter groß!"
Noch niemals in meinem Leben fühlte ich jemals gedemütigter oder schamerfüllt bloßgestellter! Auch wenn ich das Gefühl habe, lebendigen Leibes im heißesten aller Höllenfeuer zu schmoren - so weiß ich doch auch: NIE mehr werde ich ohne DIESE masochistische Ekstase leben können!
Verzichten werde ich darauf nun auch nicht mehr müssen, wie mir Mandy sogleich klarmacht.
"DU WIRST VON NUN AN, MEINE UND MEINES BRUDERS LUST-SKLAVIN SEIN!!!", verkündet Mandy feierlich triumphierend vor allen anderen. "Ja Steve, du hast richtig gehört - ich schenke dir dieses Flittchen als Sklavin! Sie wird alles tun, was du oder ich von ihr verlangen. Ist es so?"- fragend sieht Mandy mich von oben herab streng an.
"Ja, ich werde eure Sklavin sein.", gebe ich leise und dennoch für jeden klar und deutlich vernehmbar zurück. Jedes meiner Worte lässt mich erschaudern - heiß brennend prickelt meine Haut.
Überrascht schaut Steve zuerst mich und dann Mandy an. Ein breites Lächeln huscht ihm übers Gesicht, als er sich der Möglichkeiten, die ihm dieses `Geschenk` seiner Stief-Schwester eröffnet, bewusstwird. Eingehend begutachtend sieht er mich von oben bis unten an. Verlegen weiche ich scheu seinem Blick aus.
"Danke, Schwesterchen.", grienend tritt Steve auf mich zu. Noch immer sitze ich mit gespreizten Beinen, obszön mich präsentierend, auf der Sportbank in der Lache meines Geilsafts. Abschätzig schaut Steve weiterhin auf mich herab, befingert dabei interessiert meine Brüstchen und zieht genüsslich an meinen harten Brustwarzen. "Dann hör mir gut zu.", erklärt er nun. "Von nun an wirst du weder Slip noch BH tragen. Außerdem wirst du deine Möse immer glattrasiert halten und für Mandy und mich verfügbar sein. Hast du das verstanden!?"
Demütig ergeben nicke ich, während er weiterhin vor aller Augen mit aller Selbstverständlichkeit an meinen Brüstchen spielt. Grinsend sieht er die Umstehenden an. Süffisant fragt er in die Runde: "Hättet ihr gedacht, dass unsere zarte Prinzessin ein solch versautes Flittchen ist?"
Fasziniert ob des ihnen gebotenen Schauspiels starren mich die Jungs und Mädchen noch immer gebannt an und schütteln ihre Köpfe.
"Dürfen wir sie auch mal anfassen?", fragt Maik, einer von Steves Kumpels.
"Nicht jetzt. Nicht hier.", antwortet ihm Mandy kühl. "Ab morgen aber wird unsere Sklavin in jeder ersten großen Pause einer von uns ausgewählten Runde zum Betatschen und ausgiebigen Untersuchen bereitstehen. Wer also Interesse hat, sie einmal hemmungslos überall Abzugreifen oder sie eingehend und detailliert überall anschauen und untersuchen möchte, der- oder diejenige, darf sich gern bei meinem Bruder oder mir melden, um einen Termin zu vereinbaren."
Völlig perplex nehme ich die Ankündigung meiner nun regelmäßigen Verfügbarmachung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt zur Kenntnis. Heiß und kalt überflutet mich die Scham meiner Erniedrigung. Hochzufrieden weidet Mandy sich an meiner Beschämung - gibt dem Feuer eben dieser meiner Beschämung mit sadistischem Genuss noch weiter Zunder, indem sie gehässig ankündigt: "Ab morgen dürft ihr nach Lust und Laune ihre Zitzen bearbeiten und all ihre Löcher bis in die tiefsten Tiefen erkunden." - genüsslich grinsend greift sie nach meinen Brüstchen und zieht an ihnen - "Es würde mich doch wirklich brennend interessieren, wie lange es wohl braucht, bis diese kleinen Tittchen wie schlaffe kleine Läppchen ausgeleiert sind! Ebenso würde mich interessieren, wie lange es wohl dauern mag, bis in ihre Fickritze eine ganze Hand hineinpasst." - abschätzig grinsend sieht sie zwischen meine Beine hinab. Zufrieden wendet sie sich dann wieder den Umstehenden zu. "Ich erwarte also, dass man es der kleinen Nutte ab morgen nach jeder ersten großen Pause DEUTLICH ansieht, wie sie AUSGIEBIGST abgegriffen wurde."
Deutlich sehe ich einigen Jungs und Mädchen an, wie ihre voyeuristische oder sadistische Fantasie durch Mandys Ankündigung angeregt wird, und nun auf Hochtouren arbeitet. In Gedanken malen sie sich wohl schon aus, was alles sie mit mir ab morgen zu tun, oder an mir zu entdecken beabsichtigen. Jedes einzelne anzügliche Grinsen jagt mir einen zittrigen Schauer erregter Scham über den Rücken.
"Halte dich heute Nachmittag nach der Schule für Steve und mich bereit!", mit dieser kurzen und knappen Aufforderung übergibt Mandy mir mein Kleidchen zum Überziehen. Herablassend grinsend sehen mir alle zu, wie ich mit dem dünnen Kleidchen meine Nacktheit zu bedecken versuche.
Am Nachmittag dann holen mich Mandy und Steve ab. Wie ich im Auto erfahre, wollen die Beiden an den Badesee fahren, wo sich ihre Clique bei schönem Wetter regelmäßig trifft.
Überrascht sehe ich die Beiden an. Warum habe sie mir dies nicht vorher gesagt? - habe ich nun doch keinerlei Badesachen dabei.
Hämisch grinsend errät Mandy meine Gedanken und meint süffisant: "Badesachen brauchst du keine. Eine Decke zum Draufsetzen bekommst du von uns. Darüber hinaus ist nur wichtig, dass du dies hier trägst." - mit diesen Worten reicht sie mir ein Lederhalsband mit der Aufschrift `F I C K - S K L A V I N` - "Dieses Halsband wirst du von nun an immer dann tragen, wenn du dich als unsere Sklavin mit uns triffst. Hast du verstanden?!"
Demütig nicke ich und lege mir widerspruchslos das Halsband an.
Am Badesee begrüßt uns Mandys und Steves Clique unter lautem `Hallo`. Die Clique ist ein bunt zusammen gewürfelter Haufen aus Mädchen und Jungs unserer Stadt - die meisten sind ein bis zwei Jahre älter als wir. Interessiert schauen sie mich an. Schon haben die ersten die Aufschrift meines Halsbandes gelesen und fragen breit feixend: "Wen habt ihr denn da mitgebracht?"
"Das ist Laura - die Lust-Sklavin meines Bruders.", erklärt Mandy lapidar beiläufig.
"Das ist wieder typisch für Steve", amüsiert sich einer aus der Clique. "Während alle ganz profan eine Freundin haben - ist das für Steve nicht genug, er muss sich natürlich eine devote Lustbumse zulegen."
"Kannst du tatsächlich über sie, wie über eine Sklavin, verfügen?", will ein anderer von Steve wissen und betrachtet mich interessiert.
"Wenn sie eine Lust-Sklavin ist, dann können wir doch mit ihr ein bisschen rummachen.", meint ein anderer mich anzüglich ansehend.
"Sie wird alles machen, was mein Bruder oder ich von ihr verlangen.", bestätigt Mandy mit selbstgefälliger Bestimmtheit. "`Rummachen`- wie du es so schön nennst - aber wird zunächst nur mein Bruder mit ihr. Wenn er später keine Lust mehr auf sie haben sollte, stellen wir sie gern auch euch als Lustbumse zur Verfügung."
Schamerfüllt nehme ich zur Kenntnis, wie Mandy über mich und meine sexuelle Selbstbestimmung verfügt. Beschämt schaue ich zu Boden.
"Gern dürft ihr euch aber bereits schon jetzt am nackten Körper unserer Sklavin ergötzen!", gibt Mandy bekannt.
Fassungslos schaue ich sie an. Sie wird doch nicht ernsthaft verlangen, dass ich mich HIER . . .
"Was ist los?", herrscht Mandy mich erbarmungslos an. "Du hast schon richtig gehört! Also, zieh dich gefälligst aus!"
Völlig verdattert schaue ich Mandy und dann Steve an - fassungslos sehe ich mich um. Der See ist bei diesem Wetter gut besucht. Soll ich mich tatsächlich völlig nackt hier, vor ALLEN Besuchern des Badesees, zeigen?! - hochgradig verlegen bleibe ich wie angewurzelt stehen.
Gespannt abwartend schaut die Clique mich an.
"ZIEH DICH GEFÄLLIGST AUS!!!", wiederholt Mandy ungehalten ihre Forderung für jeden laut und deutlich weithin vernehmbar, womit sie mir die allgemeine Aufmerksamkeit aller Umliegenden zusichert.
Hochrot vor Scham läuft mein Kopf an. Mit zittrigen Hände greife ich nach dem Saum meines Kleidchens. Schamvoll hebe ich mein Kleid an und streife es mir über den Kopf ab.
Zur Überraschung aller mich ansehenden Badegäste stehe ich jetzt splitterfasernackt - nur noch mit dem Lederhalsband bekleidet - da. Sämtliche Gespräche in der näheren Umgebung brechen ab. Sämtliche Blicke sind auf mich gerichtet.
Warm umfächelt der Hauch des Windes meine nun bloßgestellten Schamzonen - lässt mich damit eindrücklich spüren, wie ich in vollkommener Nacktheit allen Blicken völlig schutzlos ausgeliefert bin.
Überrascht und verwundert glotzen mich sämtliche Männer an. Der Spalt, zwischen meinen gertenschlanken Oberschenkeln ist derart offen und breit, dass die aus meinem Lustschlitz ordinär heraushängenden Schamlippen auch in weiterer Ferne noch überdeutlich zu erkennen sind. Dieser freizügig frivole Anblick meines glattrasierten Lustschlitzes, mit seinen aufdringlich vulgär sich präsentierenden Schamlappen im Besonderem, weckt bei sämtlichen Männern umgehend ungehemmtes libidinöses Interesse. Abwertend geringschätzig dagegen schauen mich die meisten der Frauen an.
Genüsslich lässt Mandy mich, schutzlos bloßgestellt den Blicken aller Umliegenden ausgeliefert, zunächst stehen. Auch der letzte Badegast bekommt somit Gelegenheit - ob nun verächtlich oder voyeuristisch interessiert - sich ausgiebig mit jedem Zentimeter meines zur Schau gestellten entblößten Körpers vertraut zu machen.
In aller Seelenruhe breiten Steve und Mandy währenddessen ihre Decken aus. Erst als sie nach einer gefühlt endlosen Ewigkeit damit fertig sind, reicht Steve mir eine Decke, auf die ich mich setzen dürfe.
Verstohlen bemühe ich mich, beim Ausbreiten der Decke, den Umliegenden nicht allzu offene Einblicke auf und in meinen Intimbereich zu gewähren.
Sarkastisch grinsend nimmt Mandy mein schamvolles Bemühen wahr. Energisch und weithin vernehmbar herrscht sie mich an: "Was tust du kleines Flittchen denn plötzlich so verschämt? Lass doch ruhig alle wissen, was für eine zeigefreudige Schlampe du bist! Also los, geh auf alle Viere und breite dann deine Decke so aus, dass dein Huren-Arsch und dein Fickschlitz für jeden gut sichtbar sind!", gehässig grinsend zieht sie meine Decke an sich und übergibt sie mir, womit ich gezwungen bin, sie erneut - dieses Mal auf die von ihr geforderte, demütigend bloßstellende Weise - auszubreiten.
Tuschelnd und grinsend schauen mir alle Umliegenden dabei zu.
Kaum bin ich fertig und will mich auf die Decke setzen, herrscht Mandy mich ein weiteres Mal lautstark streng an: "Bevor du dich auf unsere Decke setzt, kommst du mit mir zum See und wäschst dir erst mal deine Fickritze! So triefnass, wie du triebhaftes Flittchen zwischen den Beinen bist, saust du mir nur unnötig die Decke ein. Also los, komm mit!"
Erst jetzt wird mir voll bewusst, welch feuchte Spuren die Lava meines Vulkans höchster masochistischer Lust an meinen Schenkelinnenseiten hinterlassen hat.
Von sadistischer Genugtuung erfüllt führt Mandy mich an den anderen Badegästen vorbei zum See. Bis zu den Knie führt sie mich ins Wasser, um mir dann genaue Anweisungen zu geben, wie ich meinen Schambereich zu waschen habe - bietet den Badegästen damit ein bislang nie dagewesenes Schauspiel erniedrigender Bloßstellung.
Mehrere Umwege nehmend führt sie mich schließlich wieder zur Clique und unseren Decken zurück. Unverschämt breit grinsend empfangen uns dort die Jungs. Naserümpfend gehässig dagegen schauen mich die Mädchen an.
"Hat die Schlampe kein Geld für einen Bikini oder warum zeigt sie allen hier ihre Fotze?", will ein etwa zwei Jahre älteres Mädchen der Clique wissen. Sie ist gerade eben erst mit ihrem Freund gekommen und schaut mich feindselig von oben herab an. Ganz offensichtlich ist sie wenig erfreut darüber, wie ihr Freund unverschämt schamlos meinen rasierten Schambereich anglotzt.
"Das ist Steves und Mandys Lust-Sklavin.", erklärt ein anderes Mädchen der Clique ihr mit süffisantem Grinsen. "Als solche hat sie sich nackt zu zeigen."
Selbstgefällig lächelt Mandy - sieht mich dann an, um mich barsch anzuherrschen: "Sitz gefälligst nicht so prüde da! Sitz, wie es sich für eine echte Hure und Lust-Sklavin gehört, mit gespreizten Beinen!"
Noch unverschämter grienend schauen nun alle gespannt zu, wie ich zögerlich und hochgradig verlegen meine Beine spreize. Zutiefst schamerfüllt ist mir nur zu genau bewusst, wie ich, solchermaßen obszön dasitzend, jetzt ein jedes noch so intime Geheimnis meines Schambereichs zur allgemeinen Einsichtnahme frei gebe.
"Gefällt dir das Flittchen etwa?", will das Mädchen, welches mit ihrem Freund da ist, von ihm wissen.
Unablässig mir zwischen die Beine glotzend wiegt ihr Freund unentschlossen seinen Kopf. Ein Fehler! Zu spät wird auch ihm dies klar. Versöhnlich nimmt er seine Freundin in den Arm - kann allerdings trotz allem nur schwer seinen Blick von meinem Schambereich lösen.
"Nein. Natürlich gefällst nur du mir!", versucht er seiner Freundin gegenüber zu retten, was noch zu retten ist. Noch fester nimmt er seine Freundin in den Arm und küsst sie flüchtig auf die Stirn - nur um sofort darauf seinen gierig lüsternen Blick auch schon wieder zwischen meine Beine schweifen zu lassen.
"Dann schau die kleine Nutte gefälligst nicht so gierig an!", weist ihn seine Freundin erbost zurecht. "Oder würde es dich etwa anmachen, wenn ich mich hier jetzt auch jedem nackt zeige und jeder meine Fotze und meine Titten sehen kann?"
"NEIN! NATÜRLICH NICHT!", entfährt es ihm entrüstet. "Ich habe nur noch niemals eine solch schamlos alles zeigende Schlampe gesehen. Niemals könnte ich allerdings mit einer solchen Schlampe, deren Intimstes ein jeder kennt, zusammen sein!"
Von herablassender Genugtuung erfüllt grinst seine Freundin mich an.
"Wer möchte unsere Sklavin nun mit Sonnencreme eincremen?", fragt Mandy nach einer Weile in die Runde.
Zunächst meldet sich einer der Jungs zurückhaltend, dann heben sich immer mehr Arme.
"Ok. Wem ist das Vergnügen, die kleine Schlampe einzucremen und dabei ausgiebig ihren Körper zu erkunden zwanzig Euro wert?", will Mandy jetzt wissen.
Sie verschachert mich! Sie verkauft meinen Körper! - durchzuckt es mich von gedemütigter Scham und einem schier unglaublich erregten Kribbeln erfüllt.
Schließlich erhält der zuerst sich meldende Junge Mandys Erlaubnis, mich eincremen zu dürfen. Erwartungsfreudig tritt er auf mich zu. Leise flüstert er mir ins Ohr: "Gleich werde ich dich ÜBERALL anfassen - und du wirst es dir gefallen lassen müssen. Gleich werde ich JEDE Stelle deines zierlich zarten Körpers erkunden. Ich werde wissen, wie du dich an jeder noch so intimen Stelle anfühlst - und du wirst dich mir und meinen Händen ausliefern müssen. Genieße es!"
Aufrechtstehend muss ich mich ihm anbieten, zunächst meinen Oberkörper eincremen zu lassen.
Bei meinen Brüstchen lässt er sich besonders viel Zeit. Interessiert schauen alle zu, wie er ausgiebig das wenige Fleisch meiner winzigen Brüstchen zwischen seinen entdeckungsfreudigen Fingern knetet und drückt. Unweigerlich richten sich meine Brustwarzen hart zu Festungstürmchen auf. Fasziniert nimmt es der mich Eincremende zur Kenntnis.
"Du kannst ihre kleinen Zitzen ruhig härter anfassen.", ermuntert Mandy den Jungen. "Die Schlampe mag es, wenn ihre Zitzen brutal bearbeitet werden - warum sonst hat sie derart obszön auffällige Warzenhöfe und Nippel? So wie ich es sehe, sollen sie eine unmissverständliche Einladung an jeden sein, sich gnadenlos an ihnen zu vergehen!"
Unumwunden kommt der mich Eincremende Mandys Aufforderung nach. Mit zunehmendem Enthusiasmus drückt er nun immer rücksichtsloser und fester an meinen Brüstchen herum - kneift schmerzvoll in das wenige und zarte Fleisch und zieht unnachgiebig daran. Besondere Freude bereiten ihm meine sich nun Vollendens überdeutlich hart aufgerichteten Nippel, wie auch meine unübersehbar erigierten Warzenhöfe.
Für diese meine unnormal großen und dunklen Warzenhöfe und Nippel schämte ich mich schon seit meiner Pubertät. Tatsächlich scheinen meine winzigen Brüstchen fast gänzlich nur aus diesen aufdringlich ins Auge springenden Warzenhöfen und Nippeln zu bestehen. Sie zu verbergen, war der einzige Grund, warum ich bislang regelmäßig einen BH trug.
Nun allerdings werde ich des vollen erogenen Potentials meiner obszön großen Nippel und Warzenhöfe gewahr - lässt mich der Lustschmerz, als der Eincremende sie brutal zwirbelt, kneift und bis an die Grenzen ihrer Dehnungsfähigkeit an ihnen zieht, nun doch unerbittlich erregt beben und lustvoll keuchen!
Begeistert schauen die Umliegenden zu. Manche Badehose beult sich bereits unübersehbar aus. Mit gehässiger Häme weiden die Mädels sich ausgiebig an der herabwürdigenden Misshandlung meiner Brüstchen.
"Und nun creme ihren dürren Arsch ein.", weist Mandy den Jungen an. "Du Schlampe beugst dich dafür schön weit vor!", fordert sie mich streng auf.
Genüsslich gleiten des Jungen Hände über meinen Po. Immer wieder zieht er meine zierlich kleinen, aber festen Pobacken auseinander - umspielt interessiert meine Rosette und drückt seine entdeckungsfreudigen Finger tief in meinen Lustschlitz hinein.
Als öffentlich vorgeführtes Lustobjekt fühle ich abgrundtief erniedrigt und beschämend bloßgestellt. Dennoch fällt es mir schwer, das Keuchen meiner Erregung in Zaum zu halten.
"Und nun leg dich hin und lass dir deine Möse und deine Beine eincremen!", fordert Mandy mich auf.
Fügsam komme ich ihrer Aufforderung nach und spreize in vorauseilendem Gehorsam meine Beine.
"Seht euch nur an, wie überaus bereitwillig die Schlampe ihren Fickschlitz präsentiert!", höhnt Mandy und weidet sich genüsslich an meiner devoten Ergebenheit.
Begierig sieht der Junge mit der Sonnencreme mich von oben herab an. Breit grinsend ergötzen sich die Umliegenden an dem ihnen gebotenen Schauspiel. Gedemütigte Scham lässt meinen Kopf noch röter anlaufen.
Mich eincremend erkunden des Jungens Hände ausgiebig die zarte Haut meines glattrasierten Schamhügels, widmen sich dann interessiert dem Gekröse meiner Schamlippen - umspielen zunächst die rauere dunklere Haut meiner äußeren Schamlippen, pflügen dann hemmungslos durch meine inneren aufdringlich herausprangenden Lappen hindurch. Frech spreizen seine Finger sie auseinander. Forsch bohren sich seine Finger schließlich schamlos entdeckungsfreudig tief in meinen Lustschlitz hinein.
Die zuschauenden Jungs können zunächst kaum glauben, eine solche Peepshow geboten zu bekommen. Schnell jedoch weicht ihr fassungsloses Staunen lüsternem voyeuristischen Interesse. Bar jeder Zurückhaltung entdecken ihre Augen ungeniert die Intimität meines Lustspielplatzes - jedes Detail meiner Sexualanatomie wollen sie ganz genau zu sehen bekommen.
Sogar einige der Mädchen weiden sich mit voyeuristischem Interesse an meiner Bloßstellung. Den meisten aber ist ihr unverhohlen sadistisches Ergötzen deutlich anzusehen. Mit der arroganten Herablassung der Angezogenen weiden sie sich daran, wie ich mich in aller Öffentlichkeit als Lustobjekt erniedrigen und bloßstellen lassen muss - während sie als `anständige` Mädchen die Geheimnisse ihrer Schamzonen bewahren dürfen.
"Wachsen der kleinen Schlampe eigentlich noch keine Haare zwischen den Beinen?", fragt ein Mädchen der Clique sarkastisch.
"Wie es sich für eine echte Hure gehört, rasiert sie sich zwischen den Beinen, damit jeder sofort jedes Detail ihres Vergnügungsspielplatzes sehen und geil darauf werden kann.", erklärt Mandy gelassen. "Und es funktioniert - wie man bei den Jungs und ihren ausgebeulten Badehosen sehen kann.", ergänzt sie mit süffisanten Feixen in Richtung der Jungs.
Auch Steve vermag nun keine Zurückhaltung mehr zu zeigen. Begierig mich anschauend steht er auf, tritt auf mich zu und fordert mich auf: "Los komm mit! Nimm deine Decke und komm mit!"
Grinsende Gesichter verfolgen mich, als ich meine Decke aufnehme und zu Steve aufschließe.
Die wissen, dass er mich nun ficken wird! - schießt es mir durch den Kopf. Ich weiß dies, weil mir die Beule seiner Badehose nicht entgangen ist. Zudem schlägt Steve den Weg zu den `Liebes-Kuhlen` ein, einer Buschlandschaft oben hangaufwärts des Badesees, die wie jeder weiß, gern von Lustgetriebenen für frivole Stelldichein aufgesucht werden.
Sklavisch ergeben folge ich Steve hangaufwärts.
Während die meisten, um ihr lüsternes Ansinnen vor Schaulustigen zu verbergen, auf versteckten Pfaden den Weg zu den `Liebes-Kuhlen` hinauf suchen, beschreitet Steve nun provokatorisch den direkten für jeden sichtbaren Weg. Ein jeder kann somit sehen, wo er mit mir hinzugehen gedenkt. Einem jeden signalisiert er damit, Zuschauern gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
So offensichtlich und eindeutig direkt Steve die `Liebes-Kuhlen` anstrebt, so wenig lässt meine völlig nackte Erscheinung Zweifel daran zu, wofür ich mich dort oben gleich hergeben werde.
Scham glüht prickelnd heiß in mir, als ich an den anzüglich mich angrinsenden Seebesuchern vorbeigehe. Dennoch folge ich Steve devot ergeben.
Oben angekommen führen ausgetretene Pfade hinter Büsche, die gewöhnlich den Lustgetriebenen als Verstecke dienen. Einzig auf der Kuppe der Anhöhe befinden sich keine Büsche. Auf dieser grasbewachsenen Anhöhe prangt ein kniehoher rechteckiger Findling, welchen Steve nun ansteuert. Nochmals signalisiert er damit eindeutig und unmissverständlich, an keiner `versteckten Aktion` interessiert zu sein.
Der Findling mutet mir wie ein Altar an. Auf diesem Altar wird er mich nun gleich öffentlich zur Lust-Sklavin weihen! - geht es mir siedend heiß auf.
Bei dem Findling angekommen fordert Steve mich auf, die Decke darauf auszubreiten. Gerade als ich die Decke glattstreiche, packt Steve mir von hinten verlangend zwischen die Beine - forsch bohrt sich einer seiner Finger prüfend tief in mein lustnasses Heiligstes.
"Du willst gefickt werden. Hab` ich Recht?", offen und aufrichtig sieht er mich an. Jetzt da wir allein sind, will er die Gelegenheit nutzen, sich ein für alle Male restlos davon zu überzeugen, in wie weit wir ein Spiel spielen, welches auf Gegenseitigkeit basiert. "Du möchtest eine Lust-Sklavin sein. Es macht dich geil. Hab` ich Recht?"
Offen und ehrlichen Blicks sehe ich ihn an. Verlegen nicke ich scheu. Zufrieden lächelt Steve mich an.
"Na dann werde ich dir den Gefallen tun, und dich nun als meine Lust-Sklavin einzuweihen.", anzüglich grinsend zieht er bei diesen Worten seine Badehose herunter.
Sprachlos schaue ich auf Steves erigiert aufgerichteten Kolben. Sein Ding ist riesig! Selbstgefällig labt er sich an meinem Staunen - bestimmend fordert er mich schließlich auf: "Leg dich auf die Decke und zeig mir, dass du von nun an nichts anderes, als mein willig ergebenes Fickstück sein willst!"
Bereitwillig und unterwürfig strecke ich mich auf den Findling aus. Devot ergeben spreize ich einladend weit meine Beine - biete mich Steve damit tief verschämt, dennoch aber überaus demutsvoll fügsam als williges Lustfleisch an.
In einiger Entfernung vermag ich vereinzelt Männer auszumachen, die uns den Hang hinauf gefolgt sind und nun interessiert beobachten. Überdeutlich bin ich mir meiner entehrenden Bloßstellung als Lustobjekt bewusst. Scham will mich schier verbrennen, als ich gewahr werde, wie die Männer mich unverhohlen lüstern betrachten. Hemmungslos geilen sie daran auf, wie ich mich weithin sichtbar mit obszön weit gespreizten Beinen Steve als Lustmatratze anbiete. Schon haben einige von ihnen ihre Hosenschlitze geöffnet und reiben begierig ihre Schwengel.
Ich wollte eine Sklavin der Lust sein - und nun BIN ICH EINE SKLAVIN DER LUST! - durchzuckt es mich in dem Moment, als Steves Lustschwert hart und heftig in mich eindringt. Prickelnde Ekstase überschauert mich und lässt mich erbeben.
Selbstgefällig sieht Steve von oben auf mich herab.
"JETZT FICK ICH DICH DURCH!", keucht er und dringt mit seinem Hammer ein weiteres Mal gnadenlos hart und tief in mich ein. "Nie mehr wieder wirst du ein anständiges Mädchen sein! Für immer wirst du mein williges Freudenmädchen sein!" - von völlig entfesseltem libidinösen Verlangen getrieben dringt sein Hammer eins ums andere Mal in meinen lustvoll zuckenden und ekstatisch sich windenden Unterleib ein.
Bis dahin hatte ich bereits mit drei Jungen aus dem Kampfsportstudio geschlafen. Bei allen dreien empfand ich so gut wie nichts Aufregendes. In meinen Tagträumen erlebte ich zuverlässig immer wieder Orgasmen - bei den Jungs aus dem Kampfsportstudio dagegen empfand ich, auch wenn sie sehr bemüht waren, so gut wie nichts.
Ganz anders dagegen jetzt! Zur Lustmatratze herabwürdigt nun gnadenlos durchgehämmert zu werden, macht mich mit einem orgastischen Erleben vertraut, wie ich es mir nie zu erträumen gewagt hätte!
Zwar währt Steves Bemühen nur kurz an - zu stark ist seine libidinöse Aufladung, als dass er seine Entladung lange hinauszögern könnte - dafür aber nimmt er mich auf unglaublich erniedrigende und brutal verlangende Weise. Während ich kurz, aber gnadenlos als Fickfleisch durchgehämmert werde, erlebe ich unzählige, schier unglaubliche orgiastische Höhenflüge!
Laut brüllend entlädt Steve sich tief in mir. Warme Fluten seines Samens ergießen sich in meinen Unterleib. Schwer atmend zieht Steve seinen Lustkolben aus mir heraus. In vorauseilendem Gehorsam lecke ich seinen langsam erschlaffenden Kolben von seinem Sperma und meinem Geilsaft sauber. Selbstgefällig lächelnd sieht er dabei von oben auf mich herab. "Ja, genau SO wirst du eine gute Sklavin sein.", lobt er meine Bemühungen, sein Genital mit meiner Zunge zu säubern.
Zufrieden zieht er schließlich seine Badehose wieder hoch. Despektierlich grinsend sieht er mir zwischen die Beine - ergötzt sich daran, wie mehr und mehr seines Samenergusses aus meinem Lustschlitz heraus dem Tageslicht entgegen quillt.
Mehr als zuvor noch fühle ich mich nun sichtlich benutzt und beschmutzt. Ich schäme mich - fühle mich tatsächlich wie eine benutzte und besudelte Lustmatratze. Beschämt will ich seinen Samen mit dem Zipfel der Decke abwischen.
Barsch gebietet Steve mir Einhalt: "Warte! Wisch es NICHT weg! Lass es, wie es ist! Jeder soll sehen, dass du wie eine verkommene kleine Schlampe gefickt worden bist. Du wirst dich erst waschen, wenn ich es dir erlaube!"
Hochrot vor Scham läuft mein Kopf an. Steve gefällt es. Zufrieden grinst er - sieht sich dann um und lächelt nun noch breiter und diabolischer.
Umgehend nehme ich den Grund seiner teuflischen Freude wahr. Während er mich rammelte sind die uns zuschauenden Männer immer näher herangekommen. Einige von ihnen stehen nun etwa zwei Meter von uns entfernt und reiben ihre Schwänze, während sie mich hemmungslos begierig anstarren. Erwartungsfroh hoffen sie auf ein Zeichen Steves, mit welchem er mich nun auch ihnen gegenüber als Fickfleisch freigeben möge.
Prickelnde Schauer überkommen mich, bei der Vorstellung, wie die Männer sich in ungezügelter Begierde über mich hermachen.
Steve jedoch gebietet ihnen Einhalt. "Ihr dürft sie anfassen. Sonst aber nichts!", verfügt er.
Bin ich jetzt erleichtert oder enttäuscht? Ich weiß es nicht so recht. Lange vermag ich darüber jedoch nicht nachzudenken - grapschen doch schon erste gierige Hände nach meinen Brüstchen, wie auch meinen Beinen und meinem Po.
Meinem Lustschlitz dagegen widmen sich die Männer nur mit gierigen Augen - ganz offenbar scheint sie Steves herausquellendes Sperma von einer Berührung abzuschrecken. Umso mehr widmen sie sich dafür mit lüsterner Begierde rücksichtslos meinen Brüstchen und meinem Po. Nicht genug können die rauen Hände der Männer sich ergötzen am wenigen aber umso zarteren Fleisch meiner Brüstchen und meines Pos - immer hemmungsloser grapschen sie zu.
Trotz meiner Beschämung, derart erniedrigend als williges Lustfleisch abgegriffen zu werden, vermag ich meinen bebenden und keuchenden Atem kaum zurückzuhalten. Durch mein Stöhnen ermuntert, kneten die Männer nun noch brutaler das zarte Fleisch meiner Brüstchen. Fest kneifen sie in meine Brustwarzen - rücksichtslos ziehen sie an ihnen. Dem Lustschmerz mich hingebend winde ich mich und keuche immer lauter.
Mehrere Hände packen mich - drehen mich so, dass ich mich den Männern auf allen Vieren anbieten muss. Sofort bearbeiten die rauen Hände wieder meine nun nach vorn hängenden Tittchen. Weitere Hände greifen fest und verlangend nach meinen zarten Pobacken. Mühelos umklammert jeweils eine Hand eine meiner kleinen Pobacken. Fest grapschen die Hände zu - öffnen den so schon großen Spalt zwischen meinen Beinen noch weiter - geben schonungslos den Blick direkt auf meine von Steves Lustkolben noch gedehnte Lustspalte frei.
Ich sehe nicht was hinter mir passiert - ich spüre nur die meine Tittchen und meine Pobacken begrapschenden Hände. Ein orgiastisches Beben nach dem anderen durchschüttelt mich.
Sie ziehen und zerren so lange an meinen Brüstchen, bis sie wie schlaffe Zitzchen herabhängen! - schreit es bedenkenvoll in mir. Dann wird Mandy eben nicht lange darauf warten müssen, bis ich eine Hure mit völlig schlaff ausgeleierten Tittchen bin! - antwortet meine masochistische Begierde aus tiefstem Inneren.
Noch weiter ziehen die Hände meine Pobacken auseinander - plötzlich spüre ich zwischen meinen Pobacken einen warmen schleimigen Schwall, begleitet von einem erleichterten Stöhnen, niedergehen. Schon klatscht der nächste Schwall warmen Schleims, erneut begleitet von einem brunftig erleichterten Stöhnen, auf meinem Po nieder.
Als ich nach hinten schaue, sehe ich Steve neben mir stehen. Meine Pobacken auseinandergezogen haltend präsentiert er den Männern mein weit aufklaffendes, ekstatisch zuckendes Lustloch. Ein Kerl nach dem anderen tritt an mich heran - ergötzt sich, seinen Schwanz genüsslich reibend, an meinen spermatriefenden bebenden und wild zuckenden Schamlippen - benutzt mich auf diese Weise als Anschauungsobjekt pornografischer Wichsfantasien, um schließlich auf mein wie eine Zielscheibe weit aufklaffendes Lustloch abzuspritzen.
Wenngleich ich mich beschmutzt und herabwürdigend benutzt fühle, wie es erniedrigender und entehrender kaum mehr geht, zucken meine Schamlippen mit jedem Kerl, der auf mir abspritzt, heftig erregter.
Weitere Männer stehen mit gezückten Handys filmend und fotografierend um mich herum.
Wer wird die Bilder meiner entwürdigenden Benutzung zu sehen bekommen? - frage ich mich und gebe mich meiner Beschämung, wie auch meiner masochistischen Erregung hin.
Irgendwann sind alle, denen es danach gelüstete, abspritzend auf mir gekommen. Glutrot leuchten meine malträtierten, völlig abgegriffenen Brüstchen.
Zufrieden mich angrinsend meint Steve schließlich: "Lass uns jetzt zu den anderen zurückkehren."
Die Rückkehr gerät zum Spießrutenlauf ganz besonderer Art. Wird ein jeder, der aus den `Liebes-Kuhlen` zurückkehrt, schon unter normalen Umständen wissend angegrient - kehre ich nun auch noch völlig nackt zurück.
Weithin sind meine vor Erregung geröteten und geschwollenen Schamlippen zu erkennen. Unübersehbar leuchten die Spuren des erbarmungslosen Begrapschens meiner Brüstchen. Vulgärer und mich noch offensichtlicher zur Schlampe brandmarkend geht es kaum mehr!
Anzügliche, wie auch verächtlich mich betrachtende Blicke begleitet mich auf dem Weg zurück. Klar und deutlich scheint mir das breites Grinsen einiger sagen zu wollen: `Ich weiß, dass du Luder dich da oben hast ficken lassen! ` - hier und da empfängt mich gar ein wissendes Grinsen, welches mir zu sagen scheint: `Ich habe GESEHEN, wie du dich wie das letzte Dreckstück hast bumsen lassen! `.
Peitschenhieben gleichend treffen mich diese herabwürdigenden Blicke. Es sind Peitschenhiebe, die mich frösteln lassen vor masochistischer Erregung.
Wer wohl hat alles zugesehen, als ich mich Steve und den Spannern hingab? - frage ich mich und spüre, wie ein erneuter erregter Schauer mich überkommt.
Verschämt versuche ich den Blicken, der mich wie eine Jahrmarktattraktion begierig anschauenden Badegäste, auszuweichen und hoffe, niemand möge meiner spermaverklebten Schenkel gewahr werden - spüre ich doch überdeutlich Steves Sperma mehr und mehr aus meinem Lustschlitz herauslaufen, spüre zudem, das Sperma von über einem Dutzend mir völlig unbekannter Männer an meinen Schamlippen, meinem Po und meinen Beinen kleben.
Bei der Clique angekommen sehen natürlich sofort alle auf meinen lustbesudelten Schambereich und meine rotleuchtend malträtierten Brüstchen.
"Wie jeder deutlich sehen kann, hat man sich hervorragend an dir Sklaven-Schlampe verlustiert.", konstatiert Mandy zufrieden mit sarkastischer Freude.
Verlegen schaue ich zu Boden und spüre dennoch die auf mich gerichteten Blicke.
Verächtlich schauen die Mädchen mich an. Was für eine triebhafte Nutte! - scheint ihr Blick sagen zu wollen.
Die Jungs dagegen lassen sich von meinem lustbesudelten Anblick ganz offensichtlich in ihrer pornografischen Fantasie anregen - können sie sich doch nicht sattsehen an meinen lustgeschwollenen noch immer leicht geöffneten Schamlippen. Sichtlich ergötzen sie sich daran, wie mehr und mehr von Steves Samen aus mir herausläuft. Nie - außer in einschlägigen nichtjugendfreien Filmen - hätten sie sich solches zu sehen erträumt!
Mit Argusaugen achtet Mandy darauf, dass ich im Weiteren mit weit genug gespreizten Beinen daliege oder sitze. Größte Freude scheint es ihr zu bereiten, mich der Verachtung der Mädchen, wie auch der lüsternen Betrachtung der Jungs fortwährend auszusetzen.
Am frühen Abend wollen Steve und Mandy dann aufbrechen.
"Wir fahren jetzt nach Hause und du kommst mit!", informiert mich Mandy kühl herablassend. "Vorher aber wischst du dir erst einmal gründlich die Fickritze aus! Komm also mit zum See!", naserümpfend sieht sie an mir herab und ergänzt: "Wasch dir vor allem die Wichse von den Beinen!"
Auf dem Weg zum See begleiten mich erneut anzüglich lüsterne Blicke. Die überraschte Ungläubigkeit, die mein nackter Anblick am Anfang noch hervorrief, ist jetzt verschwunden. Nun will ein jeder, völlig ungehemmt so viel wie irgend möglich von mir zu sehen bekommen. Handys werden gezückt und zum Fotografieren auf mich gehalten. Vereinzelt höre ich es hinter meinem Rücken flüstern: "Das ist die Schlampe, die vorhin völlig nackt zum Ficken in die Liebes-Kuhlen gegangen ist!", aus einer anderen Richtung höre ich jemanden erstaunt raunen: "Die geht bei mir auf die Schule! Ich wusste gar nicht, dass diese zarte Elfe eine solch verkommene Nutte ist."
Scham pocht glühend heiß in meinen Schläfen. Hochrot läuft mein Gesicht an.
Am See angekommen unterziehe ich mich ein weiteres Mal der demütigenden Tortur, vor aller auf mich gerichteten Augen, meinen Schambereich im See stehend zu waschen. Weithin hörbar gibt Mandy mir genauste Anweisungen. Sklavisch fügsam folge ich ihren schonungslos mich bloßstellenden Anweisungen. Alles dies aber reicht Mandy noch lange nicht, um ihre sadistische Lust zu befriedigen - kontrolliert sie nun doch sogar noch meine Sauberkeit, indem ich ihr auch die kleinste Falte meiner Schamlippen zeigen muss.
Mein Kopf will schier platzen vor Scham! Meine Hände zittern vor beschämter Erregung! Fast habe ich das Gefühl, das Wasser um mich herum zum Kochen bringen zu können - derart glühe ich vor Scham, wie auch masochistischer Erregung!
Der Rückweg zur Decke schließt meinen Spießrutenlauf als frisch geweihte, öffentliche Schlampe dann - für heute zunächst - ab. Bei den Decken angekommen, werfe ich mir eilig mein Kleidchen über.
"Hoffentlich bringst du deine Sklavin bald wieder mit!", verabschiedet uns einer aus der Clique.
"Ab jetzt wird sie drei Mal die Woche in der Runde der Clique dabei sein.", verkündet Mandy beim Gehen und unterrichtet damit auch mich über meine zukünftige Verpflichtung als Lust-Sklavin.
"Hoffentlich stellst du sie uns recht bald auch mal zur Verfügung!", ruft uns ein anderer zur Verabschiedung nach.
Steves Mittelfinger beantwortet seine freche Ungeduld.
Auf dem Weg zu Steve und Mandys Wohnung frage ich mich, was mich diesen Abend noch alles erwarten würde. Viel Zeit zum Sinnieren bleibt mir nicht - schnell sind wir bei Steve und Mandy angekommen.
Nachdem Steves Vater vor vier Jahren Mandys Mutter kennenlernte zogen die Eltern auf ein Anwesen weit außerhalb der Stadt. Damit Steve und seine Stiefschwester Mandy besser die Schule erreichen können, bewohnen die beiden die Stadt-Wohnung, welche Mandys Mutter gehört und nun von ihr nicht mehr benötigt wird.
Kaum haben wir die Wohnung betreten, herrscht Mandy mich streng an: "Runter mit dem Kleid! Als Lust-Sklavin hast du nackt zu sein! MERK DIR DAS!"
Devot ergeben entledige ich mich meines Kleidchens.
Steve lümmelt währenddessen lax auf dem Sofa und schaut mir interessiert zu.
Kühl mich anblickend hat Mandy in einem der wuchtigen Sessel Platz genommen. In der Hand hält sie eine Reitgerte. Abschätzig schaut sie mich an. Herablassend lässt sie ihren kühlen Blick über meinen schutzlos nackten Körper wandern.
Wenngleich es sehr warm ist, überkommt mich erregtes Frösteln. Beschämt schaue ich zu Boden - nehme dabei wahr, wie unglaublich hart erigiert meine Brustwarzen abstehen.
Auch Steve und Mandy entgeht meine masochistisch motivierte Erregung nicht.
Unerbittlich nimmt mich eine Spirale aus beschämter Erregung und weiterer Scham gefangen. Gänsehaut überschauert meinen nackten Körper, Lustnektar läuft mir unübersehbar an den Schenkel herab - entlarvt mich meiner Erregung noch beschämender und demütigender.
"Warum hast du notgeile Schlampe dich vorhin am See immer wieder so schamhaft gezeigt?", will Mandy mit ruhiger kühler Stimme wissen. "Warum hast dich vorhin nicht ebenso schamlos deiner triebhaften Geilheit als Lust-Sklavin bekannt, wie jetzt hier!?" - bedächtig ist sie aufgestanden und an mich herangetreten.
Hart und heftig zieht sie die Gerte über meinen Po.
Schmerzvoll zucke ich zusammen.
"Insgesamt FÜNF Mal musste ich dich ermahnen, deine Beine zur öffentlichen Einsichtnahme gespreizt zu halten! Anstatt wie eine Lust-Sklavin dazuliegen, lagst du wie eine verklemmte Jungfer da!" - ein weiteres Mal geht die Gerte auf meinem Po nieder.
Interessiert verfolgt Steve die Darbietung seiner Steifschwester.
"Zur Strafe wirst du nun fünf Schläge auf deinen Huren-Arsch bekommen. Bei jedem Schlag wirst du mich laut und deutlich darum bitten, zur tabulosen Schlampe abgerichtet zu werden!", genüsslich sieht Mandy mich an - genüsslich labt sie sich an meiner Erniedrigung. "Und nun beug dich nach vorn und streck mir deinen Huren-Arsch entgegen!"
Devot ergeben beuge ich mich nach vorn und recke Mandy meinen Hintern entgegen.
Hart trifft mich der erste Schlag. Die Gerte trifft nicht nur meine Pobacken - denn so klein und zierlich diese sind, desto größer und frecher ragen meine Schamlippen aus dem breiten Spalt zwischen meinen gertenschlanken Beinen hervor und bekommen somit einen guten Teil des Hiebs der Gerte ab.
Schmerz und erregtes Frösteln durchzucken mich.
"Herrin, bitte richte mich zur tabulosen Schlampe ab.", stöhne ich und schon trifft mich der nächste Hieb - erneut keuche ich: "Herrin, bitte richte mich zur gefügigen Schlampe ab!"
Drei weitere Male demütige ich mich selbst, indem ich bereitwillig meinen Hintern, wie auch meine Schamlippen der Gerte zum Tanzen anbiete - äußere darüber hinaus die erniedrigende Bitte, um Abrichtung zur Schlampe. Heiß prickelnde Beschämung überschauert mich ein jedes Mal - ist mir doch bewusst, dass ich diese Bitte tatsächlich vollkommen ernst meine!
Mit von den Schlägen der Gerte heiß glühendem Hintern stehe ich nach der Bestrafung vor Steve und Mandy, die wieder im Sessel Platz genommen hat.
Unübersehbar hat die Vorstellung seiner Stiefschwester Steves libidinöses Interesse erneut wach geküsst. "Komm her!", fordert er mich auf.
Lüsterne Begierde zeigt sich, als er seine Hose öffnet und herunterzieht. Erwartungsfreudig sieht er mich auf dem Rücken liegend an. Als ich neben ihm stehe, fordert er mich erregt keuchend unumwunden auf, mich auf seine verlangend aufgerichtete Lanze zu setzen.
Peinliche Verlegenheit und abgrundtiefe Scham erfassen mich, als ich zu Mandy schaue. Seltsamerweise ist es mir um einiges peinlicher und unangenehmer, mich im Angesicht einer anderen Frau zum willigen Lustobjekt zu machen, als noch vorhin vor den männlichen Spannern.
Unerbittlich sieht Mandy mich aus ihrem Sessel heraus an. Gnadenlose Verachtung strahlt sie aus.
"WAS IST?! Hast du nicht gehört?! Mein Bruder möchte dich ficken! Also stell dich ihm zur Verfügung!", herrscht Mandy mich energisch an. "Dies wird deine erste Lektion deiner Abrichtung zur Schlampe sein: Du wirst dich von JEDEM ficken lassen - WANN immer und mit WEM immer es mein Bruder oder ich bestimmen! Hast du verstanden!?"
Verlegen weiche ich ihrem Blick aus, nicke und antworte leise: "Ja, ich habe verstanden."
"Zunächst stehst du noch unter Schonung, da mein Bruder dich noch ganz für sich allein genießen möchte - später aber, wirst du diese Lektion vollumfänglich zu beachten haben! Genieß es also, derzeit nur meinem Bruder zu Diensten sein zu müssen!"
Mit vor Scham hochrotem Kopf hocke ich mich über Steves Lustkeule. Vorsichtig berühren meine erregt bebenden triefnassen Schamlippen seine pralle Eichel. Langsam lasse ich mich auf seiner erwartungsvoll aufgerichteten Lanze niedersinken. Heiß spüre ich sein hartes Fleisch tief in mir. Leise stöhne ich.
Gnadenlos zeigt Mandys arrogant abfälliger Blick mir, nichts anderes zu sein, als triebhaft williges Lustfleisch.
Genau dies möchte ich auch sein! - keucht es bestätigend aus meinem tiefsten Inneren.
Hart und heiß pulsierend spüre ich Steves Begierde tief in mir. Zuckend umschließen meine Schamlappen sein hartes Fleisch. Nach jeder Aufwärtsbewegung meines Beckens, bietet sich meine klatschnasse Spalte ein jedes Mal bereitwilliger Steves Fleischprügel an. Sein bebendes Verlangen lässt mich die Kraft seiner Libido erahnen. Leise flüstere ich: "Fick deine Sklavin. Lass mich deine Lustmatratze sein!" - abgrundtiefe Beschämung erfasst mich, als mir gewahr wird, diese Worte tatsächlich laut ausgesprochen, und nicht stumm gedacht zu haben.
"Dann komm her!", keucht Steve. Entschlossen packt er mich - während ich mich an ihn geklammert halte, steht er mit mir auf und legt mich auf der mir zugewiesenen Sklavinnen-Decke rücklings ab.
"JETZT mach ich dich zu meinem Fickstück!", keucht er. Pures Verlangen treibt ihn an, als er mit seinem Lustprügel in meine lüstern sich anbietende Spalte hineinstößt. "JETZT hämmere ich dich durch!" - wie eine Urgewalt kommt das Verlangen seiner Libido über mich - entfesselt auch in mir endgültig den Dämon triebhafter hemmungsloser Lust.
Nie mehr will ich etwas anderes sein, als eine willige Lustmatratze! - schreit es laut in mir. Mein Wunsch beschämt mich - und macht mich meines Wunsches nur noch gewisser!
Genüsslich weidet Mandy sich an meiner hemmungslosen Hingabe. Um einiges mehr aber labt sie sich mit sadistischem Hochgenuss an der verlegenen Scham, die mich immer ganz besonders dann überkommt, wenn ich ihres Zuschauens gewahr werde. Es peinigt mich in ungeahntem Ausmaß, mit welcher Verachtung und Herablassung sie zusieht, wie ich mich als wollüstiges Fickfleisch benutzen lasse. Immer wieder treffen mich ihre erbarmungslos herabwürdigenden, zur ehrlose Hure abstempelnden Blicke wie Peitschenhiebe. Mit jedem dieser Peitschenhiebe wallt der orgiastische Tsunami in mir jedoch mehr auf.
Laut brüllend kommt Steve, sich wild aufbäumend, schließlich tief in mir. Langsam nur beruhigt sich sein keuchender Atem. Erschöpft lässt er sich auf dem Sofa niedersinken.
Obwohl ich ebenfalls noch von den Nachwehen meines orgiastischen Erlebens bebe und keuche, bin ich mir meiner Verpflichtungen als Lust-Sklavin bewusst - devot ergeben krieche ich zu Steve, knie neben ihm nieder und lecke in vorauseilendem Gehorsam seinen Schwanz sauber. Mandys herablassendes Grinsen begleitet mich dabei - genüsslich peinigt sie mich mit ihrem schonungslosen Zusehen.
Kaum hat meine Zunge ihre Reinigungsdienste an Steves Schwanz beendet, bittet Mandy Steve, eine Matratze aus dem Gästezimmer zu holen. "Auf dieser Matratze wird dann zukünftig der Platz unserer Lust-Sklavin sein. So saut sie uns nicht unnötig die Sessel, das Sofa oder den Teppich mit ihrer besudelten Fickritze ein." - angeekelt sieht sie mir zwischen die Beine und setzt schließlich fort: "Dies wird zudem die nächste Lektion deiner Abrichtung zur Schlampe sein: Du wirst dich nach deinen Fickern nur dann waschen, wenn mein Bruder oder ich es dir erlauben. Jeder soll dir sofort ansehen, welch verkommenes Fickstück du bist. Außerdem wirst du, wenn du möglichst lange die Hinterlassenschaften deiner Ficker in dir spürst, lernen, dich wie eine Nutte zu fühlen. Heute wirst du dich erst dann waschen, wenn du wieder bei dir zu Hause bist!"
Inzwischen hat Steve die Matratze geholt und im Wohnzimmer ausgebreitet.
"Leg die Decke von See darauf!", weist Mandy mich kühl an.
Es scheint ihrer sadistischen Lust sehr zu gefallen, zuzusehen, wie ich mich auf der bereits mit nicht wenig Sperma und meinem Geilsaft besudelten Decke niederlasse.
Befriedigt und vom Druck seiner Libido befreit verspürt Steve nun Hunger, weshalb er sich auf den Weg in die Stadt macht, um uns etwas zum Essen zu besorgen. Kaum hat er die Wohnung verlassen, sieht Mandy mich durchdringlich an.
Was hat sie nun vor? Mit welcher sadistischer Finesse wird sie sich nun die Zeit mit mir vertreiben wollen? - frage ich mich und spüre, wie gespanntes Kribbeln in mir aufsteigt.
"Wir haben nun mindestens zwanzig Minuten Zeit, bis Steve wiederkommt." - die Gerte in der Hand haltend tritt Mandy an mich heran. Genüsslich umspielt sie mit der Gerte meine Brustwarzen, während sie geringschätzig auf mich herabschaut. "Ich weiß auch schon, wie wir die Zeit nutzen werden." - grinsend sieht sie mich an - "Leg dich rücklings auf die Decke!"
Wie angewiesen strecke ich mich auf der Matratze aus und sehe, wie Mandy ihren Slip unter dem Rock abstreift. Vielsagend lächelnd kommt sie nun auf mich zu. Breitbeinig steht sie jetzt über mir. Genüsslich sieht sie despektierlich auf mich herab.
"Jetzt wirst du einmal MEINE Lust-Sklavin sein!", verkündet sie und geht über meinem Gesicht in die Hocke. Deutlich kann ich unter ihrem Rock einen Streifen schwarzen Schamhaars erkennen. Ebenso deutlich rieche ich, dass sie sich wohl seit heute Morgen zwischen den Beinen nicht mehr gewaschen hat.
"Und jetzt leck meine Fotze, du kleine Schlampe!", verlangt Mandy kühl und entschieden, wobei sie sich auf meinem Gesicht niederlässt.
Durchdringend schlägt mir der Geruch von Schweiß, Urin und nicht ganz frischem Scheidensekret entgegen. Unerbittlich drückt Mandy mir ihre ungewaschene, stinkende Muschi ins Gesicht.
"Na, riecht meine Fotze nicht geil?!", höhnt sie sarkastisch. "Ich habe sie extra nicht gewaschen, damit du mehr Freude an ihr hast. LOS! LECK MIR MEINE FOTZE SAUBER!" - herrisch drückt sie sich fester auf mein Gesicht.
Ich könnte mich mit Leichtigkeit ihrer erwehren - denke ich und tauche stattdessen mit meiner Zunge tief in den widerlich riechenden und schmeckenden Schleim ihrer Muschi ein. Auch wenn mich anfangs Würgreize überkommen, gebe ich meine Zunge dafür her, Mandys ungewaschene Muschi zu lecken. Unnachgiebig presst sie sich mir und meiner Zunge immer fordernder entgegen - hält dabei meinen Kopf fest und lässt sich ausgiebig und tief ihre Muschi auslecken.
"Und jetzt öffne deinen Mund weit und pass auf, dass kein Tropfen danebengeht!" - herrscht Mandy mich an.
Noch bevor ich mich fragen kann, was sie damit meint - entlässt sie auch schon einen warmen Strahl in meinen Mund. Reflexartig schlucke ich.
Das ist ihr Urin! - rieche und schmecke ich es beißend. Ich TRINKE gerade ihren Urin!!! - Ekel überkommt mich. Doch schon ist mein Mund erneut befüllt - ein weiteres Mal schlucke ich.
Mandy missbraucht mich als ihre Toilette! - abgrundtiefe Beschämung nie gekannten Ausmaßes bemächtigt sich meiner. Die Pein, die ich angesichts dieser völlig neuen Herabwürdigung empfinde, erreicht ungeahnt neue Dimensionen. Meine erniedrigende Konfrontation mit der Ekelhaftigkeit lässt meinen masochistischen Vulkan mit ebenso ungeahnter ekstatischer Gewalt erbeben.
"Schmeckt dir meine Fotze und meine Pisse?", will Mandy mit sadistischer Freude wissen und befüllt meinen Mund ein weiteres Mal mit ihrem Urin. "Von nun an wirst du, wann immer es mich danach gelüstet, meine Fotze lecken und meine Pisse trinken. Außerdem wirst du dich jeden Montag nach der Sportstunde als Fotze leckende Sklavin meinen Freundinnen verfügbar machen. Hast du verstanden?!"
Unterwürfig nicke ich und schlucke erneut Mandys Urin. Devot ergeben öffne ich sofort wieder weit meinen Mund - biete Mandy damit meinen Mund in vorauseilendem sklavischen Gehorsam sofort wieder als Auffangbecken für ihren Urin an.
"Du gieriges Luder kannst wohl gar nicht genug von meiner Pisse bekommen?" - zutiefst verächtlich grinsend sieht Mandy von oben auf mich herab. "Leck meine Fotze jetzt von der Pisse sauber!"
Nachdem meine Zunge sich auch dem letzten Winkel ihrer Ritze und dem letzte ihrer Schamhaare säubernd widmete, kommt Steve mit dem Essen zurück. Schweigsam stillen wir zunächst unseren Hunger.
Nach dem Essen holt Steve mich ein weiteres Mal zu sich aufs Sofa. Satt und zufrieden auf dem Sofa zurückgelehnt lümmelnd grient er mich selbstgefällig an. Süffisant fragt er: "Möchte meine Sklavin sich einen Nachtisch verdienen?"
Scheu schaue ich errötend zu Boden.
"Öffne meine Hose und hol meinen Schwanz raus!", fordert er mich nun auf.
Schamgepeinigt schaue ich zu Mandy. Wieder peinigt mich jene Verlegenheit, die mich immer ganz besonders dann befällt, wenn ich mich im Angesicht einer anderen Frau zur Lustbefriedigung benutzen lassen soll.
Schüchtern öffne ich Steves Hose und hole seinen Schwengel heraus. Hochgradig verlegen betrachte ich sein in meiner Hand halbschlaff liegendes Ding.
"Lutsch meinen Schwanz! Lutsch ihn schön langsam und genüsslich!", verlangt er selbstgefällig, breitbeinig zurückgelehnt auf dem Sofa wie ein Pascha sitzend.
Unersättlich sich sadistisch ergötzend labt Mandy sich an meiner höllisch heißen Beschämung, als ich vor ihren Augen kniefällig Steves Lustfleisch in den Mund nehme. Gnadenlos sieht sie zu, wie meine Zunge in sklavischer Hingabe Steves pralle Eichels umspielt. Angewidert naserümpfend schaut sie auf mich herab, als meine Zunge den schleimigen Lusttropfen von Schlitz der Eichel ihres Stiefbruders ableckt.
Die Scham meiner Herabwürdigung pocht ebenso heiß in meinen Schläfen, wie ich Steves immer heißer pochendes Fleisch in meinem Mund spüre. Härter und größer wird er. Weit muss ich meinen Mund aufreißen, um seine vor Lust glühende Eichel aufnehmen zu können.
Selbstzufrieden grinsend sieht Steve auf mich herab, als er nach meinem Kopf greift - meinen Kopf in gebieterischer Geste festhält, und mir seinen Fleischkolben herrisch verlangend tief in den Mund drückt.
Ohne jede Rücksicht benutzt er meinen Mund, um seinen Lustkolben zur Lustbefriedigung darin sich austoben zu lassen. Hemmungslos bedient er sich meines Mundes als Fickloch. Gnadenlos fickt er mich unnachgiebig und schonungslos tief in meinen Rachen, so dass ich einige Mal fast würgen muss.
"Große Schwänze mit deinem zarten Sklavinnen-Mäulchen aufzunehmen wirst du noch lernen müssen.", höre ich Mandy sarkastisch verlautbaren. "Wir werden dir aber gewiss noch SEHR viele Gelegenheiten zum Lernen verschaffen, dessen sei dir sicher!"
Mehr und mehr nähert sich Steves, immer wieder unnachgiebig meinen Mund beanspruchender Lustkolben, seiner erneuten Entladung.
"Und nun schluck alles!", höre ich ihn gepresst keuchen, als er sich auch schon in meinen Mund laut stöhnend entlädt. Unnachgiebig hält er meinen Kopf fest.
Ein Leichtes wäre es für mich, mich seines vermeintlich meinen Kopf festhaltenden Griffes zu erwehren - mein masochistischer Trieb jedoch lässt ihn devot ergeben gewähren. Unterwürfig schlucke ich seinen gesamten Samenerguss - lasse mich damit von ihm als sein Samenklo benutzen.
Nun entlassen Mandy und Steve mich nach Hause. Dort angekommen bleibe ich noch eine ganze Weile, besudelt wie ich bin, sitzen und gebe mich den Eindrücken des Tages hin.
Was ist heute nicht alles passiert! - staune ich.
Jedes Mädchen und jeder Junge meiner Klasse benutzten mich im Anschluss an den Sportunterricht als Anschauungsobjekt einer außergewöhnlich anschaulichen Sexualkundestunde - sie konnten sich im Rahmen dieser Stunde über jedes noch so verborgende Detail meiner Sexualanatomie informieren. Zudem musste ich den Jungs und Mädchen meiner Klasse vorführen, wie ich mich zum Höhepunkt bringe.
Am See musste ich mich vollkommen nackt jedem zeigen und von jedem anschauen lassen. Steve und einigen Spannern musste ich mich als Lustmatratze, in oder auf die nach Lust und Laune abgespritzt wurde, hingeben. Jeder am See konnte sehen, wie ich vom allgemein bekannt-verruchten Vergnügungsort nackt und besudelt zurückkehrte.
Drei Mal ist Steve heute in mir gekommen - einmal davon in meinem Mund. Noch immer schmecke ich sein Sperma in meinem Mund. Gelegentlich dringen Überreste seines Samens zwischen meinen Beinen hervor.
Als Leck-Sklavin musste ich Mandys ungewaschene und stinkende Muschi auslecken und bekam ihren Urin zu trinken.
Als willige Lust-Sklavin bin ich heute in jeder Hinsicht demütigend benutzt, erniedrigend missbraucht oder herabwürdigend besudelt worden! Ich rieche und fühle es inzwischen sehr eindrücklich, wie beschmutzt ich bin - und dennoch, oder gerade deshalb, fühlt es sich unglaublich aufregend an, eine verkommene Lust-Sklavin zu sein! - prickelnde Schauer erinnern mich an die Ekstase, die mich seit dem Ende der Sportstunde den ganzen restlichen Tag hindurch durch alle erlebten Abgründe hindurch und hinweg begleitete.
Frisch geduscht versuche ich Schlaf zu finden. Inzwischen ist es spät geworden. Dennoch bin ich hellwach und frage mich, was der nächste Tag bringen wird . . .
Davon aber erzähle ich dir gern morgen weiter - wenn du möchtest."
Unsicher sieht Laura mich an. "Bereits aber schon jetzt, vermagst du zu verstehen, in welcher Beziehung ich zu Steve und Mandy stehe.
Mandy ist mein komplementäres Gegenstück. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, so ist ihr Sadismus doch sehr fein auf mich und meinen Masochismus abgestimmt. Unsere gegensätzlichen Triebe tanzen einen von außen nicht zu verstehenden fein abgestimmten Tanz.
Wenn du mehr über meinen Werdegang als Lust-Sklavin erfahren möchtest, erzähle ich dir morgen gern mehr darüber." - wieder sieht Laura mich unsicher schüchtern an. "Jetzt aber muss ich mich erst einmal beeilen. In einer Stunde soll ich wieder bei Steve sein, um mich ihm und seinen Kumpels zur Verfügung zu stellen."
Während Lauras ausführlicher Erzählung habe ich nicht ein einziges Mal meinen Blick von ihr abwenden und ihre Hand loslassen wollen. Gebannt lauschte ich ihrer Erzählung. Sprachlos und völlig fasziniert blicke ich tief versunken in ihre Augen.
"Gern möchte ich mehr wissen!", versichere ich ihr und drücke fest ihre Hand.
Stumm und nachdenklich gehen wir zum Auto. Als ich ihr die Beifahrertür aufhalte, sieht Laura mich scheu an und fragt - mein Schweigen wohl falsch verstehend - verzagt: "Habe ich dich mit meiner Erzählung sehr geschockt?"
"Nein! Absolut nicht! Ganz im Gegenteil - ICH BIN FASZINIERT VON DIR!", sprudelt es aus mir heraus. "Ich finde keine Worte dafür, wie unglaublich du mich faszinierst! Ich bin schier sprachlos hingerissen von dir!"
"Nach allem, was du über mich gehört hast - bist du HINGERISSEN von mir?!?" - ungläubig schaut Laura mich an. Offenbar hat sie mit jeder Form von Entrüstung oder angeekelter Verachtung gerechnet - nicht aber damit, von mir nun sogar NOCH MEHR verehrt zu werden.
Ohne nachzudenken nehme ich sie in den Arm, küsse mit inniger Leidenschaft ihre zarten verheißungsvollen Lippen - lasse sie fühlen, wie fasziniert hingerissen ich tatsächlich von ihr bin.
"Ich begehre dich nun, nachdem ich DIES alles von dir weiß, noch viel mehr!", hauche ich ihr ins Ohr. "Du bist der faszinierendste Mensch, dem ich jemals begegnet bin."
Auf dem Weg zu Lauras Wohnung geben wir uns einer vielsagenden Stille hin. Es ist eine Stille, die nur für uns Beide ein Lied magischer Verbundenheit singt.
Bei Laura angekommen biete ich mich an, sie zu Steves Wohnung fahren zu dürfen.
"Du hast kein Problem damit?", fragt sie unsicher mich ansehend nach.
"Nein. Ich würde mich freuen, so lange wie möglich, mit dir zusammen sein zu können.", antworte ich, auch wenn mir die Vorstellung, wie Laura sich heute Abend wieder irgendwelchen Jungs hingibt, doch etwas zu schaffen macht. Zu gern hätte ich sie heute Abend ganz für mich allein. Nun aber, da ich weiß, wie unglaublich erregend sie es empfindet, sich als Lust-Sklavin benutzen zu lassen, möchte ich ihrer Lusterfüllung mit meiner besitzergreifenden Eifersucht nicht im Wege stehen.
"Dann komm doch mit hoch. Ich dusch mich schnell und mach mich fertig.", zunächst überrascht von meiner Hingabe für sie, strahlt Laura mich nun glücklich lächelnd an und drückt mir einen zutiefst erleichterten Kuss auf die Wange.
Während Laura duscht und sich zurechtmacht warte ich im Wohnzimmer. Interessiert widme ich mich der Regalwand mit unzähligen Büchern. Hat sie die ALLE gelesen? - staune ich und bin ein weiteres Mal schier hingerissen von diesem unergründlich scheinendem höchst faszinierendem Wesen.
Bekleidet nur mit einem sehr knappen, sehr durchsichtigem Oberteil, einem mehr als kurzen Minirock und hochhakigen Pumps betritt Laura nach kurzer Zeit wieder das Wohnzimmer.
Welch wunderschöne Elfen-Prinzessin sie ist! Wie zartgliedrig und anmutig-grazil sie sich bewegt - fast scheint sie zu schweben! Welch betörender Duft ihrer samtzarten Haut entströmt! - hingerissen versinke ich ihrem Anblick.
An diesem Anblick, wie auch ihrem Duft werden sich nun gleich andere laben! Nackt ausziehen werden sie sie! Wildfremde Schwänze wird sie lutschen! Für jeden Kerl wird sie ihre betörend schlanken Beine breitmachen! Rücksichtslos werden irgendwelche fremde Kerle ihren zarten elfenhaften Leib zur Befriedigung ihrer Libido benutzen! -- heiße Eifersucht wallt wütend und heftig kurz in mir auf. Ein Blick in Lauras strahlende Augen jedoch lässt sofort alle Eifersucht und Wut verpuffen.
Vor Steves Wohnung ankommen hält Laura, bevor sie aussteigt, noch einmal inne - sieht mich nachdenklich an und meint dann schließlich zaghaft: "Steve erzählte, dass du noch keine dir gefallende Wohnung gefunden hast und daher noch im Hotel wohnst. Was hältst du davon, bei mir unterzukommen, bis du etwas gefunden hast? Meine Wohnung ist groß genug." - schüchtern sieht sie mich an und ergänzt dann leise: "Ich würde dich zudem sehr gern öfter um mich haben."
Glücklich strahlend beuge ich mich zu ihr herüber. Als der glücklichste Mensch nehme ich sie in den Arm und küsse sie. Kurzentschlossen verabreden wir, dass ich morgen früh mit meinen Sachen bei ihr erscheine. Morgen hat Laura keine Verabredung mit Steve und Mandy und somit den ganzen Tag frei. Somit wird der morgige Tag ganz uns allein gehören!
Hin und her gerissen zwischen Eifersucht und hingerissener Faszination schaue ich Laura nach, wie sie in Steves Haus verschwindet . . .
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