LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 2 - (fm:Schlampen, 14956 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2019 | Gesehen / Gelesen: 17012 / 15822 [93%] | Bewertung Teil: 9.43 (53 Stimmen) |
Heute habe ich ein erste Date mit Laura. Hierbei berichtet sie, wie sie zur Lust-Sklavin wurde . . . |
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Wie verabredet hole ich am nächsten Tag Laura vor ihrer Wohnung ab.
Lediglich ein dünnes, schulterfreies Sommerkleidchen verhüllt ihren anmutig grazilen, einer zauberhaften Elfe gleichenden, Körper. Deutlich sind durch den fast durchsichtigen Stoff ihres Kleidchens Lauras sehr kleine, flach hängenden Brüstchen zu erkennen. Mit frivoler Deutlichkeit zeichnen sich ihre Nippel wie dicke überreife Brombeeren ab. Unübersehbar schimmern ihre ungewöhnlich großen Warzenhöfe wie zwei dunkle Schandmale der Lasterhaftigkeit durch ihr Kleid hindurch. Noch unübersehbarer prangen auf ihren zarten Schultern die Schriftzüge: `HURE meines Herrn` und `SKLAVIN der LUST`.
Schüchtern und verlegen sieht Laura mich an. Scheu möchte sie am liebsten den Blick beschämt abwenden - und doch sieht sie mich gespannt abwartend an, als rechne sie damit, ich könnte Einwände erheben, mich mit ihr so in aller Öffentlichkeit zeigen zu wollen.
Viel zu groß jedoch ist meine Freude, diesen bezaubernden Engel wiederzusehen, als dass mich ihre Tattoos oder ihr nahezu durchsichtiges Kleidchen stören könnten. Freudig schlägt mein Herz beim Anblick dieser hinreißend schönen Elfen-Prinzessin höher!
Zaghaft küsst Laura mich zur Begrüßung. Scheu greift sie auf dem Weg zum Auto nach meiner Hand. Als ich ihr die Autotür aufhalte, um sie einsteigen zu lassen, sieht sie mich schüchtern an. Deutlich spüre ich, wie sie mir etwas sagen möchte - wohl aber nicht die richtigen Worte findet. Wie gebannt sehen sich unsere Augen stumm schmachtend an.
Habe ich jemals in Augen geschaut, die mich mehr verzauberten? - frage ich mich und kann mich nur schwer ihrer unwiderstehlichen Anziehungskraft entziehen.
Während der Autofahrt wirkt Laura weiterhin nachdenklich und irgendwie peinlich berührt.
Was nur ist ihr peinlich? Was macht sie so nachdenklich? - noch während ich mich dies frage, legt sie ihre Hand auf mein Bein.
"Es tut mir leid, dass ich dich gestern so fluchtartig verlassen und einfach vorm Haus habe stehen lassen.", beginnt sie leise. "Es ist nur so, dass mir alles, was gestern Abend vor meinem Haus passierte, so unglaublich peinlich war und noch immer peinlich ist. Ich konnte mit all dem, was passierte - so wunderschön es auch war - einfach nicht umgehen und musste weg. Es tut mir leid, wenn ich dich damit vor den Kopf gestoßen haben sollte."
"Du hast mich nicht vor den Kopf gestoßen. Fasziniert hast du mich! Fasziniert, wie mich noch niemals zuvor jemand fasziniert hat! Du musst dich also für gar nichts entschuldigen. Was aber war oder ist dir denn so peinlich?", möchte ich wissen - sehr vieles war gestern schließlich geschehen.
"Zum einen ist es mir noch immer unglaublich peinlich, abgespritzt und dir ins Gesicht ejakuliert zu haben. Zum anderen wage ich mir kaum vorzustellen, wie abstoßend es für dich gewesen sein musste, meine besamte und stinkende Muschi zu lecken"- peinlich berührt sieht Laura mich scheu an. "Mich hat seit ewiger Zeit kein Mann mehr geküsst. Kaum hoffte ich noch darauf, dass meine Lippen jemals wieder geküsst würden. Dass mich dort unten aber - an und in meiner Lustritze, in der alle Schwänze dieser Stadt zum Ablaichen ein und aus gehen - jemals mal wieder ein Mann mit seinen Lippen und seiner Zunge zu berühren bereit wäre, damit rechnete ich absolut nicht mehr." - noch immer sieht Laura mich schüchtern an und fragt leise und verlegen: "War es für dich denn nicht zutiefst ekelerregend?"
"Mitnichten!", platzt es ehrlich aus mir heraus. "Nichts, aber auch rein gar nichts, an oder in dir könnte für mich ekelig sein!" - nun bin ich es, dem die Peinlichkeit dessen, was er sagen will, beschämend zusetzt. Dennoch spreche ich es offen und ehrlich aus: "Bis gestern hätte ich selbst nie für möglich gehalten, meine Zunge zwischen irgendwelchen Schenkel dies tun zu lassen, was ich sie gestern zwischen DEINEN Schenkeln tun ließ. Durch DICH war es nicht ekelhaft, sondern wurde es zu einem unglaublich aufregenden Abenteuer! Mit DIR zusammen möchte ich die unglaublichsten Dinge erleben! Für DICH möchte ich die ungewöhnlichsten Dinge tun!"
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