Die Biologiedoktorin (fm:1 auf 1, 1876 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neukme | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 23051 / 15586 [68%] | Bewertung Teil: 8.74 (27 Stimmen) |
Eine längere Geschichte über ein Paar das sich gesucht und gefunden hat. Es geht echt zur Sache und es bleibt nicht viel Trocken. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Die Biologiedoktorin
Hallo, ich bin 51 Jahre alt , 186 cm groß, habe einen kleinen Schwanz und bin ziemlich dick. Bin verheiratet, aber das kann man eigentlich so nicht mehr sagen. Da tut sich gefühlsmäßig eigentlich nichts mehr. Und im Bett läuft schon seit Jahren nichts mehr. Das liegt zum Teil natürlich an mir, da ich wegen Bluthochdruck auch Medikamente nehmen, die mir nicht immer einen Harten bringen. Aber auch der Sex mit meiner Frau war nie aufregend oder gar überwältigend. Im Grunde wusste ich eigentlich so gar nicht was ich wollte, war aber ziemlich unzufrieden mit der gesamten Situation.
Jeden morgen verließ meine Frau das Haus früher als ich und ich konnte mich dann in Ruhe auf den verschiedenen Internetportalen vergnügen und mir nach Herzenslust einen runterholen. Dabei schob ich mir auch gelegentlich einen Vib in den Arsch und bin dann praktisch von alleine gekommen. Das war super geil, tat aber schon ein wenig weh. Das konnte ich nicht oft machen, aber ich stellte mir schon das ein oder andere Mal vor, wie es wäre mit einer Shemale zu ficken. Ich sagte ja schon, ich wusste nicht so genau was ich wollte. Je nach Laune spritze ich bei Shemale-Vids ab, oder BDSM oder Fisting, Pissing, auch die Dicken hatten es mir manchmal angetan. Gerne träumte ich auch davon, einmal nach Thailand zu reisen und mir für die Dauer der Reise eine Thai zu holen, mit der man alle Schweinereien ausleben kann und dann gelegentlich einen Ladyboy dazuzunehmen, den erst ich und der dann mich ficken sollten.
Aber das waren alles nur Hirngespinste, bis es zur eigentlichen Geschichte kam.
Eines Tages, wir waren auf der Geburtstagsfeier des MLauras der Nichte meiner Frau eingeladen, und da trafen wir auch eine gute Freundin der Beiden. Eine vielleicht 36- jährige Doktorin der Biologie, die bis auf eine langjährige Beziehung vor einigen Jahren, keine feste Beziehung mehr hatte. Ich verstand mich mit ihr immer schon gut und wir hatten immer viel Spaß, da sie nicht ganz so verklemmt ist wie die meisten meiner Sippschaft. Jedenfalls stellte sich raus, dass für die Feier noch etwas fehlte und ich fuhr spontan mit Laura, so heißt die Gute, zur nah gelegenen Metro.
So jetzt wäre es an der Zeit, Laura einmal zu beschreiben: Laura ist ca. 1,70 groß, blond und recht kräftig gebaut. Sie ist eigentlich ziemlich fett. Hat schon einen Bauch, der sich mehrfach wölbt und große Titten, die sich schon ein wenig nach unten orientieren. Ihr Arsch hat in den letzten zwei Jahren auch noch einmal kräftig zugelegt. Aber sie ist extrem hübsch und mit etwa 10 Kilo weniger, sähe sie meiner Traumfrau ziemlich ähnlich.
Ich weiß nicht, ob sie damals schon etwas für mich empfand, vermute es aber stark. Wir also bei der Metro angekommen, und schlenderten durch die Gänge und dabei alberten wir herum wie Teenager. Irgendwann mussten wir in einen Seitengang und aus einem höheren Regal etwas herausnehmen. Und das war schwer. Laura bestand darauf, dass sie stark genug war um das Teil herauszuwuchten. Ich ließ sie gewähren. Dachte mir aber schon, dass sie das vielleicht aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Und so war es auch. Kaum hatte sie das Paket draußen, da fing sie an zu schwanken und fiel in meine Richtung und ich konnte sie gerade noch so auffangen. Dabei hatte ich dann beide Brüste in den Händen und das fühlte sich echt gut an. Und ich hielt sie fest, obwohl es nach einiger Zeit keinen Grund mehr dafür gab. Und ich dachte mir, wenn du sie jetzt nicht küsst, dann bist du bescheuert. Also kam ich mit meinem Gesicht dem ihren immer näher. Sie machte keine Angestalten das Gesicht wegzuziehen. Und dann berührte ich mit meinen Lippen die von Laura. Sie öffnete ihre Lippen direkt und wir verfielen in einen langen Zungenkuss. Ihre Titten hatte ich zu dem Zeitpunkt aus der Hand gegeben. Wir umarmten uns ließen unseren Zungen freien Lauf.
"Massier bitte meine Brüste weiter" bat mich Laura in einer kurzen Verschnaufpause. Sie drehte mir den Rücken zu und ich griff von hinten zu. Meinen Kopf legte ich neben ihren auf die Schulter und liebkoste ihre Ohren. Laura griff hinter sich und fand meinen Kleinen der sich schon ein wenig regte. Sie rieb und kniff ihn durch die Hose. Eine Hand von mir glitt nun über ihren etwas schwabbeligen Bauch tiefer Richtung ihres Hosenbundes. Der Hosenbund war aber zu eng, als dass ich mit meiner Hand an Ihren Honigtopf gelangen könnte. Also begnügte ich mich
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