Die Biologiedoktorin Teil 2 (fm:1 auf 1, 1206 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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zusammen, als wäre Sie von einem Blitz getroffen worden. Mit stetigem Druck begann ich von unten herauf Lauras ganzen Körper an zu strullen. Als ich bei den Titten angekommen war, bog Laura Ihren Oberkörper nach vorne und kam mit Ihrem Mund in Richtung meines Schwanzes. Sie sah mich an und bat: "Bitte gib mir deinen Sekt. Bitte gib Ihn mir direkt in meinen sündigen Mund". Und sie öffnete die Lippen und bot mir sich selbst als Pissoir an. Der Strahl traf direkt bis tief in den Rachen und sie schluckte sofort bevor die Gefahr bestand, dass sie sich verschluckte. Aber sie verschluckte sich nicht. Wir waren zwar nicht eingespielt, aber ich pisste nicht in einem durch, sondern stoppte zwischendurch immer mal wieder. So war Laura in Lage alles aufzunehmen. Und als ich wirklich leergepisst war, zog ich Laura an den Haaren hoch und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dabei fing sie an zu zittern, wie ich es noch nie gesehen hatte und sie kam zum zweiten Mal heute Abend, und das ohne gefickt zu werden.

Aber ich wollte auch zum zweiten Mal kommen. Ich beende den Kuss und griff an meinen Schwanz uns wichste ihn wie besessen. Ich war so aufgegeilt, das ein paar Hübe genügten und ich rief: " Komm her mit deinem Mund. Ich gebe dir noch eine Belohnung!" Und dann spritzte ich Laura meinen Saft mitten ins Gesicht. Schub um Schub landete in Ihrem Mund und auf der Brille. Als nichts mehr kam, streifte ich meine Finger noch an Ihren Brüsten ab. Dann musste auch ich mich gegen die Wand lehnen. Nach einer Kurzen Weile kam wieder leben in Laura. "Du Küsst mich obwohl ich Urin im Mund hatte? Ich glaube ich liebe Dich. Du bist der Mann, den ich immer gesucht habe" "Ich glaube ich liebe dich auch. Wir müssen reden. Wann können wir uns sehen?" "Dienstagmorgen habe ich frei an der UNI und meine Mutter ist nicht zu Hause." "OK, dann bin ich um 8:00 Uhr bei dir. ... Hoffentlich kommt dann auch die Putzfrau." "Ich freue mich!" Ich zog mich schnell an, ich hatte ja nichts abbekommen. Ich gab Laura noch einen Ab-schiedskuss. Meine Finger wusch ich nicht, sondern leckte Sie beim Treppe hochgehen noch schnell sauber. Es hat keiner gemerkt, dass wir zusammen weg waren. Ich gesellte mich wieder zu anderen Partygästen und trank noch ein Bier für den Durst.

Nach einer Weile kam Laura hoch, und verabschiedete sich bei den Gastgebern mit der Entschuldigung, sie hätte Kopfschmerzen.