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Eine erotische Kriminalgeschichte (fm:Cuckold, 19556 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2019 Gesehen / Gelesen: 10501 / 8365 [80%] Bewertung Teil: 9.64 (42 Stimmen)
Abschluss der Geschichte und Sandra und Peter.

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bedeutend. Miranda hatte ihr auch erklärt, dass dies für Cuckolds sehr wichtig ist, während sie sich vollständig ihrer Frau unterwerfen. Außerdem brauchten sie das Geld. Das Haus muss abbezahlt werden und die Besuche im Klub waren auch nicht billig. Sie hatte es bisher nicht geschafft, dies Peter zu erklären. Peter sagte dann zu Sandra: "Am Sonnabend sind wir zu Elli zu einer Party eingeladen. Sie will auch mit mir noch über ein Problem auf der Arbeit reden. Ich denke es ist wegen Maria, sie will mir beibringen, dass sie mich ersetzt. Sie hat dich ausdrücklich mit eingeladen, du musst sie beeindruckt haben. Peter schaltete den Fernseher ein und setzte sich in den Sessel. Sandra überlegte, wie der Abend weiter geht, sie wollte sich eigentlich endlich wieder richtig vögeln lassen. Nicht nur eincremen lassen, außerdem wollte sie mit Peter über Dienstag reden, da könnte sie wieder einen Besuch im Klub machen. Den Gedanken, von einem großen Schwanz gefickt zu werden hatte sie noch nicht aufgegeben. Wenn Peter im Moment noch nicht soweit war, vollständig als Cuckold mit ihr zu Leben, könnte sie ja ab und zu Dienstags sich ficken lassen. Sein Zugeständnis hatte er ja nicht zurückgenommen. Sie wollte sich dazu mit Miranda beraten. Die Einladung für Morgen Abend war auch zu überdenken, sie würde ihren Peter doch niemals allein in die Fänge dieser Frau lassen.

Andrew und Sibyll gingen mit Angelina, genannt Gina, die Zahlen des Versandhandels durch. Man hatte dann Peters Vorschläge vollständig umgesetzt und machte im Augenblick gerade keine Verluste. Gina war über 30, sportlich schlank, hatte eine Kurzhaarfrisur und war im Versandhandel der Herr bzw. die Frau über die Zahlen. Sie hatte Mathematik studiert und war die Cousine von Sibyll. In die Firma war sie gekommen über die Vertrauensbasis, so wie alle Führungskräfte. Niemand durfte die Beziehung zur Spionageabwehrfirma erkennen. Die Führung der Firma bestand nur aus Vertrauenspersonen, die fachliche Qualifikation sollte learning by doing erlangt werden. Das Ergebnis in Bezug zum Geschäftsergebnis war eine Katastrophe, die Idee damit an allen wichtigen Punkten der Welt präsent zu sein scheiterte an der Umsetzung.

Gina ging Andrew scharf an: "Ihr müsst verrückt sein, den Typ nicht mitgebracht zu haben. Der hat in ein paar Stunden mehr Fehler korrigiert, als wir überhaupt kannten. Eine Woche mit ihm und ich kremple den Laden hier um und wir verdienen richtig Geld. Euer Angebot ist eine Beleidigung an ihn. Ihr hättet ihm sofort eine Beteiligung anbieten sollen. Buch mir ein Ticket, ich flieg mit einem Vertrag rüber und bring ihn direkt mit. Notfalls schlafe ich mit ihm oder leg ihm Handschellen an."

Andrew und Sibyll sahen sie zum ersten mal so engagiert. Sibyll sagte: "Du findest die Fotos und Berichte in der Datenbank. Clara und Vinc kennen in persönlich, sie können dir ein paar Tips geben." Die Spannung im Raum war knisternd. Niemals hatte jemand die Entscheidungen von Andrew oder Sibyll in Frage gestellt. Andrew überlegte selbst nach Europa zu fliegen und mit Peter zu reden. Er könnte auch mit Elli nochmal das Projekt durchgehen. Er wollte gerade Elli anrufen, da bemerkte Gina: "Es ist jetzt fast Mitternacht in Deutschland." "Ich stell mir den Wecker auf fünf Uhr und rufe Elli an und auch Peter. Macht mir einen neuen Vertrag fertig und wir holen in so schnell wie möglich rüber."

Peter stand auf und küsste Sandra auf den Mund. Dann verabschiedete er sich ins Arbeitszimmer und verriegelte die Tür. Er fuhr den Rechner hoch und begann den Businessplan für seine neue Firma zu bearbeiten. Er vergaß die Zeit und alles um sich und sah nur die Arbeit. Es war fünf Uhr morgens als er zufrieden sein Arbeitszimmer verließ, den Sonnenaufgang mit einer Tasse Kaffee erwartete und sich danach ins Bett schlich. Nach dem späten Frühstück mit Sandra wollte Peter auf den Baumarkt. Auf dem Rückweg bringt er Dürüm mit als Mittag. Der Garten hatte dringend Pflege nötig. Am Abend wollte man dann zu Ellis Party fahren.

Miranda war nervös. Sie rief Steven an und beorderte ihn in den Klub. Steven fuhr am Freitag Abend spontan mit Maria in den Klub. Sie musste unten an der Bar sitzen und sich zeigen und er war im Büro bei Miranda. Miranda spielte ihm Peters und Sandras Gespräch vor. Man hatte es geschafft, Maria rückte nach und würde die entsprechenden Informationen liefern. Man musste nur noch überwachen, was Peter machte. Miranda sagte: "Wir müssen sicher sein, dass Sandra mitgeht und Peter nicht allein lässt. Aber wenn ich auftauche könnte Peter gereizt reagieren. Ich finde eine Lösung." Steven stimmte ihr zu und das kurze Gespräch war beendet. Als Steven nach unten kam, hatten sich einige Gäste an der Bar bei Maria platziert. Sie versuchten sie zu überreden, mit auf eines der Zimmer zu gehen. Als Steven kam, verhandelte er schnell mit drei Pärchen. Zuerst war ein Vierer vereinbart, Steven griff sich die Frau und ihr Mann und Maria folgten den Beiden. Im Zimmer in der ersten Etage waren die Frau die Sylvia hieß schnell ausgezogen, ihr Mann Bernd und Maria waren noch nicht soweit, da küssten sie sich schon und lagen umschlungen auf dem Bett. Als Bernd den Keuschheitsgürtel von Maria sah, fühlte er sich betrogen. Sylvia lachte und sagte: "Lass dir einen Blasen, aber wehe du kommst vor mir." Steven sagte zu Maria: "Du darfst in Blasen oder wichsen, aber macht keine Sauerei hier." Danach gingen sie mit 2 Frauen aufs Zimmer, sie fanden es geil, Maria zu reizen und damit zu quälen. Während eine Steven einen blies, spielte die andere mit Maria, küsste sie, streichelte ihre Brüste und Innenschenkel. Zum Schluss drückten sie ihr einen dicken Vibrator in den Hintereingang und spielten mit der Fernbedienung. Am Ende hatte Maria einen Orgasmus, sie hoffte das Steven es nicht bemerkt hat. Steven hatte ihr erklärt, dass sein Einsatz bei den Damen ihnen viel Geld spart. Damit sind Eintritt und Getränke frei. Sie hatte die Preise in der Karte gesehen und glaubte ihm. Es machte auch Spaß, wenn sie dabei war, zu sehen konnten oder einbezogen wurde.

Gina ging leise vor sich schimpfend in Richtung ihres Büros, als Andrew sie einholte. Er sagte zu ihr: "Du hast ja recht, wir hätten ein besseres Angebot machen sollen, mit Gewinnbeteiligung. Aber es war beeindruckend, dass du ihn sogar vögeln wolltest für das Wohl der Firma." "Wenn er nur halb so ist, wie ihr ihn beschreibt, ist er mein Mann." "Peter ist verheiratet und hat 2 Kinder" antwortete Andrew. Gina zog ihm eine Grimasse und bog wortlos in ihr Büro ab.

Um Punkt 11:00 Uhr leutete das Handy bei Elli, sie sah Andrews Nummer und ging in die abhörsicheren Büros im Keller. Ihr Haus stand auf einer alten Weinhandlung und hatte 4 Ebenen Keller unter sich. Dort waren Arbeitsräume ihres Mannes, ein Labor und ihr Büro. Statt eines Fensters zeigte ein riesiger Monitor die Alpen oder die Nordsee. Sie rief Andrew auf einer sicheren Leitung zurück und begrüßte ihn. "Wer stört meine Wochenendruhe, was gibt es Andrew." Andrew schilderte Elli die Situation, es fehlte das letzte Puzzlestück sowie, dass er Peter in sein Team holen will. Seine Idee war, ihn erst als Berater zu engagieren und dann soll er die Filialen in Europa aufbauen." Elli sagte: "Andre, Peter ist für mich hier unabkömmlich, wenn es mit seiner Firma nicht mehr läuft werde ich ihn Notfalls als best bezahlten Fahrer einstellen. Wir können ihn aber teilen. Er ist heute Abend bei mir zu Besuch.". Andrew schluckte: "Ihr habt ein Verhältnis miteinander?" Elli lachte ihn aus, du naiver Kanadier, ich gebe eine Party und wir wollen hier ungestört im Keller ein paar Fakten erörtern. Wir schalten dich per sicherer Leitung zu. Dann können wir alles zu dritt besprechen."

Als Peter am Samstag vom Baumarkt zurück kam, sah er das Auto von Horst und Renate in der Einfahrt stehen. Er konnte sich nicht erinnern, dass ein Besuch angekündigt war. Er freute sich Horst wieder zu sehen. Die Tafel lag noch auf dem Schrank im Keller. Er ging schnell ins Haus, Sandra und Renate saßen im Wohnzimmer auf der Couch, Horst war nicht dabei. Peter begrüßte Renate, legte die mitgebrachten Dürum in die Küche und setzte sich zu den Frauen. Renate sah ihn entsetzt an und sagte: "Horst ist im Garten!" Peter antwortete: "Ich freue mich dich zu sehen Renate, wie geht es dir." Renate sah ihn an, als wenn ein Kind etwas Unerhörtes gesagt hätte. Sandra versuchte zu entspannen und sagte: "Peter, willst du nicht Horst Gesellschaft leisten. Er will sicher etwas über die Kreuzfahrt hören, was wir alles besucht haben." Peter antwortete: "Ich werde Horst davon erzählen wie du auf dem Deck gevögelt hast und dir die schlimme Geschlechtskrankheit zugezogen hast. Miranda und die beiden Bulls mussten auch ins Krankenhaus." Peter grinste die beiden Damen an und wollte aufstehen. Sandra war rot angelaufen und kochte: "Dann bleib doch bei uns sitzen." "Du hast doch bestimmt schon Renate von deinem Unfall beim blank ficken erzählt und sie gewarnt, wie gefährlich es mit den Bulls ist. Es waren dann auch noch drei Hotwifes krank." Peter fügte dann noch an: "Schatz, ich habe doch Renate kein Geheimnis verraten? Ihr solltet unbedingt darüber reden wie gefährlich es ist, blank mit Unbekannten zu ficken." Es herrschte schweigen im Raum, Peter machte es sich im Sessel gegenüber den Frauen gemütlich. Scheinbar waren Horst und Renate gerade gekommen und die Damen hatten noch keine Zeit zu reden. Sandra sagte zu Renate, lass uns in die Küche gehen und Kaffee kochen. Peter reagierte sofort strategisch: "Kocht eine große Kanne, ich hole Horst aus dem Garten und wir können uns zusammensetzen und über die Kreuzfahrt reden. Dann müssen wir nicht alles zweimal erzählen." Die Frauen ließen sich sofort wieder fallen. Peter hatte mittlerweile Spaß an diesem Spiel oder Machtkampf gewonnen. Zwei große starke Hotwifes, die seinen Schwanz in einen Käfig stecken wollten zitterten davor, dass er Horst etwas erzählt. Jetzt ging er in die Küche, ließ die Tür auf und schaltete die Kaffeemaschine an. "Wie willst du deinen Kaffee Renate? Dann klopfte er ans Fenster und winkte Horst herein. Dieser freute sich sichtlich Peter zu sehen. "Ich mach Kaffee, trinkst du immer noch schwarz mit Zucker? Wir wollen uns zusammensetzen und über unsere Kreuzfahrt erzählen. Deine Frau ist schon ganz gespannt." Sandra saß verspannt auf der Couch, aber mit einem gewissen Lächeln im Gesicht, Renate sprang auf und zog Horst mit Richtung Küchentür. Peter fragte: "Wollt ihr in den Garten?" Horst verstand nichts, rief aber Peter zu: "Ich ruf dich an." Renate sah zu Peter und stürzte mit Horst aus dem Haus. Peter nahm die zwei Kaffee und setze sich zu Sandra auf die Couch. Er fragte: "Was hat Renate, du wolltest ihr dein Pech sicher als Warnung erzählen?" Sandra antwortete: "Peter, du hast dich unmöglich benommen. Horst und Renate sind unsere besten Freunde. Durch sie habe ich auch Miranda kennen gelernt." Peters Verstand arbeitete schon seit er das Auto in der Auffahrt sah auf Hochtouren. Er fragte ganz ruhig: "Sandra, du hast mir doch erzählt du kennst Miranda vom Friseur? War Renate auch beim Friseur?" Sandra stotterte: "Ja das war schon beim Friseur, aber Renate hatte das irgendwie arrangiert. Wir haben doch beide Männer mit kleinen Schwänzen." Versuchte sie das ganze ins spaßige zu ziehen. Sie wechselte sofort das Thema: "Was soll ich heute Abend anziehen?"

Peter hatte die Lust an der Sache verloren, dass war kein Agentenspiel, sondern seine Ehe, sein Leben. Er ging zu Sandra, kniete sich hinter sie und küsste ihren Hals und wollte sich zum Ohrläppchen hocharbeiten. Sandra liebte das und fing schon an zu schnurren, als sie plötzlich sagte: "Das ist nicht dein Ernst, dass du ausgerechnet jetzt vögeln willst?" "Warum nicht, es ist niemand da der uns stört und wir hatten früher auch immer ganz geilen Versöhnungssex." Sandra währte ihn ab, obwohl sie auch geil war und sagte: "Zuerst muss ich wissen was ich anziehe, mich zurecht machen und ich sterbe vor Hunger. Was hast du eigentlich mitgebracht?" Peter ging in die Küche und zeigte ihr die jetzt kalten Dürum und stellte 2 Teller auf den Tisch.

Elli bereitete alles für die Party am Abend vor, besser sie überwachte die Vorbereitungen. Die Reinigungsfirma war noch im ganzen Haus aktiv, der Gärtner mähte den Rasen und die Terrasse und der Pool wurden zurecht gemacht. Es wurden etwas abseits zwei Pavillons aufgebaut, wenn sich ein Pärchen zurückziehen will. Es war schönes warmes Sommerwetter angesagt. Ab sechs sollte der Cateringservice das Buffet aufbauen. Aus den ursprünglich 20 Gästen waren 38 geworden. Ihr Mann und Keith waren Golf spielen, sie hatte darauf bestanden um alles ohne Stress vorbereiten zu können. Ab sieben Uhr kamen die ersten Gäste. Sie hatte die Einladungen über eine Stunde gestaffelt, um jeden begrüßen zu können und das kein ungeladener Gast durchrutscht. Dann ging sie sich umziehen, sie hoffte auf ein paar schöne Stunden mit Peter, ihr Mann würde sich sicher irgendwann mit Keith zurückziehen. Die anderen illustren Gäste würden sich sicher auch vergnügen. Als ihr Handy sich meldete sah sie Peters Nummer. Er wird doch nicht absagen? Es war die normale Leitung also ging sie ran. Peter begrüßte sie und bestätigte, dass er mit Sandra gegen 8 Uhr kommt. Dann fragte er noch über ein Codewort nach einen dringenden Rückruf. Elli verabschiedete sich und ging in den Keller. Sie rief Peter zurück. Der hatte schon das sichere Handy aus dem Tresor geholt und wartete auf den Anruf. Er sagte sofort zu Elli: "Ich bringe ein Spielzeug zur Untersuchung mit. Ich denke wir brauchen einen absolut abgeschirmten Raum und fähigen Elektroniker. Ich denke ich habe die undichte Stelle gefunden." Elli antwortete, kannst du nicht früher kommen? Wir können nicht den ganzen Abend im Keller verschwinden. Ich habe das Haus voller Gäste und jemand muss deine Sandra beschäftigen. Eberhardt kann sich mit der Theorie befassen, aber praktische Elektronik neuester Generation? Sandra fand doch Keith sehr attraktiv?" Peter antwortete: "Der ist doch schwul und der Freund von deinem Mann?" "Das ist doch das geniale, sie ist beschäftigt, wird unterhalten und Keith kennt alle Frauenthemen der Welt."

Miranda hatte gerade mit Renate gesprochen. Sie sollte doch mit Sandra reden, dass sie sich meldet oder am Besten in den Klub kommt. Jetzt hatte ihr Sandra oder Peter erzählt, was auf dem Schiff passiert ist und die hat es an alle möglichen Freundinnen gepostet. Miranda hatte immer allen erklärt, dass alle Bulls absolut gesund und getestet sind. Miranda hätte jetzt Ben gebraucht, der war und blieb aber verschwunden. Sie ahnte, dass etwas schlimmes passiert sein musste. Steven war gut, konnte ihn aber nicht ersetzen. Sie wusste, dass Sandra heute mit zu Frau Freudenberg-Meier zur Party geht. Sie würde nach Möglichkeit alles danach direkt abhören, in der Hoffnung das Sandra die Uhr lädt- Der Klub lief auch ohne sie. Einige der Damen hatten abgesagt nach der Aktion von Renate, aber das würde sie wieder hinbiegen. Alle hatten irgendwie Schulden oder eine Leiche im Keller. Sie rief Steven an, dass seine Kleine heute im Klub gebraucht würde. Sie kann ein bisschen rumvögeln und er müsste mit ihr die Daten sortieren.

Andrew saß mit Sibyll und Vinc zusammen, Clara wollte jeden Moment kommen. Sie gingen nochmals alle Fakten durch in Vorbereitung des Termins mit dem Kunden aus Deutschland. Peter konnte als Loch ausgeschlossen werden. Miranda sammelte Informationen und wollte Peter anzapfen. Bei Elli in der Firma gab es immer noch eine oder mehrere undichte Stellen. Das Material was durchsickerte waren immer Bruchstücke. Der Schaden aber doch beträchtlich. Es wurde ein bestimmtes Metall benötigt und nach der Entscheidung es zu beschaffen stieg der Preis beträchtlich an. So gab es viele verschiedene Ereignisse. Ein Angriff direkt auf das Produkt war bisher nicht erfolgt. Es gab keine Zusammenhänge oder Muster.

Peter packte seine Tasche, Tablett, Peniskäfig und Schloss in einer separaten versteckten Tasche. Er überlegte, den Käfig überhaupt mitzunehmen, das Schloss war der Schlüssel zu allem. Er packte noch den Schlüssel dazu und war fertig. Er rief Sandra zu, dass sie sich beeilen soll. Er fragte sie, ob sie Elli etwas bei der Organisation helfen könnte. Das Catering kontrollieren Sandra wollte nicht zu der Party. Was soll das jetzt plötzlich, jahrelang hatte Peter alles mit seiner Arbeit von ihr ferngehalten und jetzt vermischte sich alles. Miranda wollte auch, dass sich Sandra immer für Peters Arbeit interessiert und alles erzählen lässt. Sie sagte zu Peter: "Ich habe kein Kleid für so eine Party, du gehst in dem neuen Anzug, du sogar modern ohne Krawatte und ich? Das Kleid vom Schiff wäre genau des Richtige, ich würde dort alle anderen Frauen ausstechen" Peter kam ins Schlafzimmer und sah seine Frau in einer heißen Corsage, mit Halterlosen dunkel blauen Strümpfen und ohne Slip vor dem geöffneten Schrank stehen. Er hatte einen Karton hinter seinem Rücken versteckt. Er sagte lächelnd: "Du solltest dazu ein dunkelblaues kurzes Kleid, vorne geschlossen und hinten mit extrem tiefem Ausschnitt tragen. Dazu Deine neuen Highheels und den goldenen Schmuck." Sandra drehte sich mit bösen Blick um und sah Peter mit dem schlichten, grauen Karton in der Hand. Ihr Herz raste, sie riss den Karton auf und sah das Kleid. Es war wie für sie gemacht, schmiegte sich an ihren Körper. Vorne völlig geschlossen betonte es ihren vollen Brüste, der tiefe Ausschnitt hinten ging bis zum Ansatz der Poritze. Es waren sogar etwas der Ansatz der Poritze sichtbar. Das Kleid war geil und züchtig zugleich. Peter war nochmal in den Laden in Karlsruhe gefahren und hatte sich ausgiebig von den beiden Verkäuferinnen beraten lassen. Er hatte auch ihre Handynummern, falls er mal Gesellschaft braucht. Sandra umarmte Peter und küsste ihn mit tiefer Zunge. Sie spürte die in ihm aufsteigende Lust und die Härte seines Schwanzes. Sie selbst war auch geil und sie ließen sich aufs Bett fallen. Peter hatte schnell das Jackett und die Hose ausgezogen, Sandra schob sündig das Kleid nach oben und spreizte die Beine, sodass ihre feuchte Muschi sichtbar wurde, als Peter mit aufrecht stehenden Schwanz sich näherte. Im letzten Moment drehte sie sich herum und streckte im ihr Hinterteil entgegen. Es war ein berauschender Anblick für Peter, der komplett freie Rücken bis zum Poansatz und das hochgeschobene Kleid mit freien Blick auf ihre nasse Muschi. Peter küsste ihren Rücken und drückte seinen Schwanz in ihre Muschi. Sie vögelten so eine Weile, bis Sandra sich nach vorn fallen ließ und sich auf den Rücken drehte. Peter rückte nach und es ging weiter. Nach ein paar Stößen kamen sie beide fast gleichzeitig sehr intensiv. Sie blieben noch etwas liegen und küssten sich. Sandra hatte dann große Sorge um ihr neues Kleid, Peter um die Zeit.

Peter und Sandra kamen nach sechs Uhr bei Elli an. Diese wartete schon und begrüßte sie herzlich. Sandra war skeptisch zurückhaltend bei der Begrüßung. Eberhardt zeigte Sandra das Haus oder besser die Villa. Von dem Garten mit dem großen Pool war Sandra begeistert. In Eberhardts Arbeitszimmer trafen sie auf Keith, er übernahm Sandra und sie prüften zusammen den Aufbau des Buffetts vom Catering. Die Liste war mehr als 20 Seiten lang. Elli, Peter und Eberhardt waren im Keller verschwunden und riefen Andrew in Kanada an. Nach einer kurzen Begrüßung musste sich Elli verabschieden und die ankommenden Gäste begrüßen. Alle mochten Elli, aber es ging auch ein durchatmen durch die Anwesenden als sie nach oben musste. Sie hatte sich Keith und Sandra zur Seite genommen als Unterstützung. Sandra fand Elli plötzlich garnicht mehr so schlimm. Insgeheim bewunderte sie sie um Keith, er war mindestens 20 Jahre jünger und sah blendend aus, er war charmant und hatte einen sexy Hintern. Die Gäste waren sowohl vom Alter als auch ihrer Erscheinung durchmischt. Dann war Sandra erstaunt, ein Pärchen kannte sie aus dem Klub, sie war eine der Vollmitglieder Hotwifes, ihn hatte sie nie wahrgenommen. Zur Eröffnung des Buffets waren alle anwesend, es wurden kurze Reden gehalten und dann begann der Sturm des Buffets. Es wurde auch bei Leuten dieser Gesellschaftsschicht gedrängelt. Sandra hielt sich stark zurück, Elli und Peter hatten sich bereits den Teller gefüllt. Peter fragte Sandra: "Hast du keinen Hunger? "Sandra antwortete: "Doch, aber ich habe Angst um mein Kleid, ich möchte nicht mit Soße oder Wein begleckert herumlaufen." Keith stieß zu der Gruppe und brachte Sandra einen Teller mit verschiedenen Häppchen. Er reichte ihr den Teller mit den Worten: "Hier Sandra, die drängeln da als wenn sie Wochen gehungert haben. Pass auf dein Kleid auf. Ich habe dir deine Lieblingsstücke mitgebracht." Peter grinste, wie Sandra sich an Keith heranmachte. Sandra sagte zu Elli, dass sie sich ohne Keith hier völlig verlassen vorkommt und ohne Peter. Sie kennt hier nur Keith und Verena. Peter und Elli verschluckten sich fast an ihrem Essen. Keith rettete die Situation und sagte: "Es war toll mit Sandra alles zu überprüfen. Wir haben alles nachgezählt, sie wollten doch wirklich 2 Tabletts voll Kaviar und Lachs Häppchen in die Personalküche bringen." Elli wurde blass: "Keith, die waren für das Personal bestimmt. Sandra toll, danke für deine Hilfe." Elli schob Peter beiseite und Keith ging mit Sandra in Richtung Bar, um ein Glas Sekt zu trinken. Peter fragte Elli: "Zu wem gehört diese Verena?" Sie kann sie nur aus dem Klub bei Miranda kennen." Elli schluckte und antwortete: "Nicht hier" Sie gingen wieder in den Beratungsraum, oben spielt Musik, es wurde getanzt. Eberhardt fragte: "Wie macht sich Keith als Kindermädchen?" Peter fragte Eberhardt: "Bist du dir mit Keith sicher?" Andrew und Sibyll, die auch am anderen Ende der Leitung waren fragten: "Hattet ihr Stau oder wart ihr noch kurz im Bett, ihr seit soviel zu spät gekommen." Niemand kommentierte die Fragen. Elli erklärte, dass diese Verena die Frau eines Entwicklungschefs der Steuerungstechnik ist. Er ist ein langjähriger Mitarbeiter, Freund des Hauses und hat ihr Vertrauen. Er wurde in das Puzzle mit den Informationen eingesetzt, die Auswertung machte der Computer. Es wurden einige Verbindungen sichtbar. Peter sagte, man muss checken, ob Verena auch so eine Uhr trägt wie Sandra. Das war kein Problem, Eberhardt zapte die Kameras durch und man sah die Tanzfläche, Keith und Sandra waren zu sehen. Nach einigen weiteren Kameras wurde Verena gefunden, im Garten mit Eddi, einem Bauunternehmer aus Stuttgart. Sie trug eine entsprechende Uhr und wahrscheinlich in paar Minuten nur noch die Uhr. Peter sagte: "Es kommt noch schlimmer, die dominanten Frauen legen ihren Männern Peniskäfige an und Spezialpenisschlösser. Niemand sieht sie und kein Mann zeigt oder erzählt etwas darüber. Ich glaube dadurch hören sie mit." "Eine mutige Theorie kam von Übersee zu hören" Peter reagierte und legte den Käfig, das Schloss und den Schlüssel auf den Tisch. "Ich denke es aktiviert sich beim Schließen, der Schlüssel ist nicht der Richtige. Dieses Schloss existiert für den Gegner nicht mehr, ich habe es im Beisein von Miranda ins Mittelmeer geworfen." Elli sagte: "Das Schloss muss untersucht werden, aber mit höchster Vorsicht. Bei mir in der Firma kann ich niemanden mehr trauen." Eberhardt bemerkte: "Hier haben wir nicht die richtige Technik, vielleicht lösen wir etwas aus oder zerstören Informationen." "Wir haben hier die Technik, aber unser Experte ist zur Zeit in Deutschland. Er ist in Eurer Nähe in Karlsruhe in einem anderen Projekt in Studentenkreisen. Peter, du must mit dem Schloss nach Toronto kommen, bring Sandra mit, wir tauschen die Uhr aus und untersuchen beides." "Das ist kompliziert, Sandra muss wieder Arbeiten, ich bekomme keinen Urlaub im Moment. Es könnte alles auffliegen, wir wissen nicht wer noch alles involviert ist." Eberhardt sagte: "Elli, schick ihn doch rüber die Unterlagen vor Ort zu prüfen und diese Maria kann solange alte Unterlagen bei dir aufarbeiten. Ich gehe jetzt hoch zu den Gästen und sehe mal was Keith macht." Elli sagte: "Ich kümmere mich um den Auftrag für die Reise, Peter du must Sandra nur sagen, dass du dich mit Sibyll treffen wirst und du bei Ihnen wohnst. Sie wird dann schon mitkommen. Denke darüber nach, endlich deine eigne Firma zu gründen, Aufträge wirst du genug bekommen." Damit war die Runde beendet. Alle gingen nach oben und mischten sich unter die Gäste.

Sandra hatte aufgepasst, als Verena in Richtung Toilette ging. Sie begegnete ihr dort und fragte sie: "Du bist auch hier zu Gast?" Verena erkannte Sandra und antwortete: "Ja, mein kleiner Chucki arbeitet doch bei Frau Freudenberg-Meier in der Firma. Es gibt ab und zu solche Feste. Es sind aber heute nur ein paar interessante Kerle da, am Besten ist der große da in dem weißen Anzug. Ein Bauunternehmer aus Stuttgart, ich kenne ihn schon länger. Er ist manchmal auch im Klub, immer Samstags, wenn richtig was los ist. Er hat einen riesen Schwanz, kommt aber auch sehr schnell und ist ein Macho. Wo hast du deinen Chucki geparkt?" Sandra antwortete etwas zurückhaltend: "Er ist irgendwo drinnen mit Eberhardt und Elli zusammen was besprechen. Soll ich euch bekannt machen?" Verena war entsetzt: "Du darfst Elli sagen? An deinem Mann habe ich kein Interesse, einen Chucki mit kleinem Schwanz habe ich selber. Aber heute darf er wieder aus dem Käfig, als Belohnung für die Party. Ich muss noch ein bisschen schauen, ob ich nochmal nach hinten verschwinden kann. Dann bin ich schön ausgefüllt und er kann mich nachher lecken."

Sandra war etwas schockiert, war es mit Peter auch so. Im Klub reden sie alle so, sie liebte doch aber Peter. Sie hatten es vor dem Besuch noch getrieben und sie war auch bei Peter gekommen. Nicht wie mit einem Bull mit riesem XXL-Schwanz, aber doch sehr intensiv und mit Liebe. Auf dem Weg zur Bar sprach sie ein Mann an: "Gestatten sie schöne Frau, mein Name ist Eduard Böttcher, Freunde nennen mich Eddi. Ich habe gesehen wir haben eine gemeinsame Bekannte. Wollen sie mit mir ein Stück durch den Garten gehen. Dort hinten sind zwei schöne Pavillons wo man sich vergnügen kann ohne Publikum." In Sandra hämmerte es, was sollte sie machen. Der Typ sah geil aus und hatte gute Reverenzen von Verena. Aber so direkt, wie bei Miranda im Klub vögeln gehen und das wars. Sandra antwortete: "Im Moment besteht kein Interesse, ich werde erwartet." Eddi schluckte und wünschte einen schönen Abend.

Peter nahm sich einen Saft und beobachtete die Akrobatik-Erotik-Show im Garten. Das Paar war sehr schön und fast nackt. Er suchte Sandra mit den Augen, ohne den Kopf zu bewegen. Es musste ja nicht jeder gleich sehen, dass er suchte. Zuerst sah er gegenüber Keith, der zur Show sah, dann kam Sandra und stellte sich zu Keith, auf der anderen Seite erkannte er im Halbdunkel Eberhardt und Elli. Langsam umrundete er die Zuschauer und schlich sich von hinten an Sandra und Keith. Dieser fragte Sandra: "Was wollte Eddi den von dir?" Sie antwortete: "Mir den hinteren Teil des Garten und die Pavillons zeigen. Ich finde aber du könntest das besser." Keith sah Sandra an und sagte: "Das ist nicht mein Ding, sie nur die Show und wie stark der Akrobat ist. Er hebt sie aus wie eine Feder." Sandra kam es komisch vor. Sie hatte alles versucht ihn anzumachen, dass sie kein Höschen trägt, das Kleid und zuletzt die Frage nach dem Garten. Es dämmerte ihr, Keith war schwul. Aber was machte er dann mit Elli? Vielleicht war er aber auch extrem abhängig von Elli. Sie sah wieder zu den Akrobaten, der Mann hatte einen mächtigen Schwanz, der sich durch das dünne Kostüm abzeichnete. Die Frau war oben ohne und hatte einen festen, mittelgroßen Busen. Ihr Höschen schmiegte sich an ihre Muschi und ließ bei genauem Hinsehen die Kontur genau erkennen. Es erregte Sandra, den beiden zuzusehen, dass nicht alles sichtbar war, aber deutlich mehr als sonst. Ihre Bewegungen und wie sie sich dabei zeigten. Es wurde feucht zwischen ihren Beinen, als wenn Finger sieh streichelten. Sandra hielt inne, sie spürte wirklich Finger unter ihrem Kleid, sie drehte sich ruckartig um und sah in Peters grinsendes Gesicht. Er küsste sie und sagte: "So So, es kann also jeder meine Frau hier fingern." Sie antwortete: "So kann das nur einer, eine Frau fühlt das."

Der Abend endete damit, dass die Gäste nach und nach die Party verließen. Sandra und Peter waren mit die letzten die gingen und sich von den Gastgebern verabschiedeten. Sandra sah die drei zusammen Stehen und ins Haus gehen. Vielleicht war das auch ein Modell für sie und Peter. Peter den sie liebte und der Familienvater und ein Hausfreund mit großem Schwanz zum Vögeln. Peter sah die drei und dachte, wie tolerant Elli ist, es muss eine starke Liebe zwischen ihr und Eberhardt sein. Sandra fragte Peter, was er solange mit Elli besprochen habe. Peter sagte: "Es gibt große Schwierigkeiten in einem Projekt, es ist geheim und geht um Raketenabwehrsysteme. Es fehlt an Geld für die weitere Entwicklung und sie haben nach Lösungen und frischem Kapital gesucht. Aber die potenziellen Investoren sind zu zaghaft. Auch, dass das große Schwierigkeiten für seine jetzige Firma und Arbeit bedeutet. Man ist nicht mehr zufrieden mit der Leistung der Beratung. Es kann sein, dass er kurzfristig verreisen muss, da es für Elli zu riskant ist ins Ausland zu fliegen." Die Informationen waren natürlich detailliert abgestimmt und man hoffte so Spuren des Informationsflusses zu finden.

Miranda und Steven warteten in der Nacht zum Sonntag auf den Download der Geräte, zuerst meldete sich die Uhr von Verena, kurz danach das Schloss ihres Mannes. Miranda bemerkte, da wird jemand belohnt. Ich schärfe den Tussis immer ein nicht zu große Pausen zu machen. Nach Mitternacht meldete sich auch Sandras Uhr mit einem Datentransfer.

Die Daten wurden durch den Computer gejagt und die Auswertung angesehen. Danach wurden ausgewählte Abschnitte noch vollständig abgehört. Miranda und Steven hörten sich das Gespräch von Peter und Sandra im Auto zweimal an. Steven sagte: "Wenn der nächste Woche noch nach Peking fliegt, müssen wir handeln. Unsere Kunden wollen Informationen und Ergebnisse, wir liefern alle nur unbedeutende Puzzlesteine, die im Ganzen einen Sinn ergeben. Unsere Gruppe ist die Einzige, die aus drei Firmen Informationen liefert. Wenn wir diese Info mit einer zweiten, unabhängigen Aussage beweisen können, ist das eine Millionen Info."

Peter meldete am Montag die Dienstreise nach Toronto für Donnerstag an. Er begründete die Reise mit der Anforderung des Kunden. Die Reise wurde am Mittag durch seinen Chef abgelehnt, da kein Grund für die Reise vorliegt. Am Dienstag kam dann die kurze Info, dass Peter und Maria für 2 Wochen ohne weitere Nachfrage an den Kunden ausgeliehen werden. Peter sprach noch mit seinem langjährigen Kollegen Herrn Zander über das Projekt. Bei dem gemeinsamen Mittagessen, sagte dieser ihm, dass er seinen restlichen Urlaub von 6 Wochen nimmt und über die Zukunft nachdenkt. Peter nickte ihm zu und sie tauschten nach 10 Jahren ihre privaten Handynummern aus. Auch einige andere Teamassistentinnen hätten ähnliche Bemerkungen gemacht. Peter überlegte, dass er einige erfahrene Mitarbeiter gebrauchen könnte. Das elektronische Ticket kam per mail aus Kanada.

Sandra war auf Arbeit in ihre Buchhaltung vertieft. Es war alles liegengeblieben in ihrem Urlaub und sie müsste eigentlich länger arbeiten. Endlich hatte sie eine Nachricht von Miranda erhalten, sie könnte gern heute Abend in den Klub kommen. Sie hatte den Tag über nachgedacht, ob sie fährt oder nicht. Peter hatte es nicht ausdrücklich verboten, was er nicht könnte und sie würde gern mit Miranda über die letzten Ereignisse sprechen. Vor allem wie sie Peters Verhalten deuten soll, er verwöhnte sie, Verbot nicht den Klub wollte aber nicht mehr hingehen. War er nun ein Cuckold oder nicht? Es kam eine Nachricht von Peter, er fliegt am Donnerstag für eine Woche nach Toronto. Du kannst mitkommen, wenn du möchtest. Sandra verschlug es die Sprache, eine Woche wollte er nach Toronto, doch sicher zu dieser Kanadischen Riesentussi. Was denkt der sich, er kann doch nicht erwarten eine Woche allein zu verreisen. Sie hatte die Blicke dieser Frau gesehen. Sie ist das Hotwife und er ... sie stockte mit ihren Gedanken. Verlor sie gerade ihren Peter oder hatte sie ihn schon an Bord des Kreuzfahrtschiffes verloren? War Peter kein Cucki? Waren Mirandas Erklärungen alle falsch? Es stürzte eine Welt in ihr zusammen, sie wollte doch das sie beide glücklich sind. Was wenn Peter alles nur mitgemacht hatte, um ihr eine Freude zu machen? Sie hatte nicht bemerkt, dass ihre Chefin in das Büro gekommen war. Sie sah Sandra heulend am Computer sitzen und fragte besorgt: "Geht es dir nicht gut Sandra? Ist es zuviel mit der Arbeit, es ist ja auch alles liegen geblieben." Sandra sah sieh schluchzend an und sagte: "Ich habe Angst, dass ich meinen Mann verliere. Ich habe einiges falsch gemacht und mein Mann muss jetzt eine Woche nach Kanada auf Dienstreise. Dort wartet eine Frau auf ihn, die ihn mir bestimmt wegnimmt." "Sandra das darf nicht sein, du must um ihn kämpfen, wenn du ihn liebst. Wie kann ich dir helfen?" Sandra zeigte ihr die Nachricht von Peter. Sie nahm das Handy, drückte die Antworttaste und diktierte Sandra: Ich komme mit. Nimm dir die Zeit, mach die Buchungen soweit du kommst und vergiss nicht deine Reizwäsche einzupacken.

Peter war über die schnelle Antwort erstaunt, er hatte noch eine Nachricht vorbereitet, dass er auch die Truppe vom Schiff wiedertrifft. Er schickte eine mail nach Kanada, brauche Ticket für Sandra, sonst keine Reise möglich. Die mail war an die Geschäftsführung gerichtet und landete bei der Queen of numbers ,Gina.

Miranda hatte endlich wieder Kontakt zu Sandra und hoffte, dass diese am Abend in den Klub kommt. Sie hatte extra 2 neue Bulls parat und ein paar schöne Überraschungen überlegt. Steven war auch informiert und hielt sich bereit. Sie mussten unbedingt wissen, wohin Peters Reise geht. Das Telefon klingelte, es war Steven. Er sagte: "Peter fliegt nach Kanada, Toronto im direkten Auftrag der Firma bzw. Frau Freudenberg-Meier. Maria und er müssen 2 Wochen zu ihrer Verfügung stehen. Maria darf nicht mit und muss in der Firma arbeiten. Sie denkt, dass Peter dort Verhandlungen mit dem Investor führen soll oder Informationen verkaufen." "Du bist ja gut informiert, hat deine kleine Maus jetzt ein Plappermaul?" "Nein, sie ist sauer, dass sie wieder auf der Strecke bleibt."

Peter kam spät nach Hause, er hatte noch lange mit Heike über ihr verrücktes Geschäftsmodell und den Businessplan telefoniert. Es besteht nur auf Erfolg, wenn sie es schafft im Bereich der Schönen und Reichen sich als Friseur zu etablieren, einen Hype zu erzeugen und das Geschäft dann an einen eingesessenen zu verkaufen. In Deutschland sieht er da keine Change. Sie brauchte jemand, der sie in diese Gesellschaft einführt und puscht.

Sandra wartete schon auf ihn und war sichtlich nervös. Sie hatte nochmals den Vertrag vom Klub gelesen, auch intensiv den Teil den nur die Hotwifes kannten. Um zu kündigen mussten beide es ausdrücklich erklären. Eine Kündigung nur einer Partei war grundsätzlich ausgeschlossen. Sie hatte den Vertrag schon auf dem Tisch bereitgelegt. Peter küsste Sandra flüchtig und wollte sich umziehen gehen. Sandra hielt ihn am Arm zurück. "Peter ich habe den Vertrag mit dem Klub herausgelegt. Wir müssen ihn zusammen kündigen." Sandra atmete aus und hatte es ausgesprochen. Peter war in der Zwickmühle, Sandra wollte weg von dieser Miranda, aber im Moment war sie die Kontaktperson und sollte die Fakenews übermitteln. Jetzt war auch der coole Analytiker in der Zwickmühle und konnte nur verlieren. Eigentlich müsste er die Kündigung unterschreiben und den Vertrag mit Sandra in den Klub fahren. Aber dann müsste vielleicht auch die Uhr zurück und Miranda würde nach anderen Kontakten suchen. Zu allem Überfluss meldete sich auch noch sein Schwanz auf die Nachricht und hatte ganz andere Pläne. Er musste Zeit gewinnen und hatte die Uhr im Auge: "Sandra ich habe soviel um die Ohren auf Arbeit, Ich schau mir das später an und wir machen das dann. Ich kann mir vorstellen, dass du nach der schweren Krankheit da weg willst. Ich kann da auch nicht mehr mit Vertrauen hin. Hast du eigentlich schon alle anderen von deinen Freundinnen gewarnt?" Peter griff sich die Papiere und ließ die verstört dreinschauende Sandra in der Küche allein. Er schloss sich im Arbeitszimmer ein und rief über die sichere Leitung bei Andrew an. Er erklärte im die Situation und bat um Rat. Andrew sagte: "Peter als Freund, schick den Vertrag ohne Namen und ich gebe ihn bei uns zum Rechtsanwalt zur Prüfung. Er ist auch für uns interessant, bezüglich der Arbeitsweise. Sandra sagst du, dass ihr alles nach dem Ausflug nach Kanada klärt. Vielleicht hat sich das Problem mit dem Klub dann von selbst erledigt. Wir können ja dich und deine Frau testen, wir geben an dem Wochenende eine Party mit Freunden bei uns. Übrigens kommt Heike auch, Sibyll hat sie eingeladen als sie ihren Businessplan gelesen hat. Sie braucht hier nur ein paar Kontakte. Ich hätte ihr nicht zugetraut, in der kurzen Zeit so einen detaillierten Plan aufzustellen. Ihr kommt mit derselben Maschine. Gina hat die Tickets gebucht und versandt." Peter ging Sandra am Abend aus dem Weg, er wartete ab, bis Sandra in die Dusche ging und die Uhr im Schlafzimmer lag. Blitzschnell war er bei ihr unter der Dusche und küsste sie. Sandra war völlig perplex, erst den Abend dumm tun und dann Sex wollen. Aber Peter war so fordern, dass sie schnell geil wurde. Dann sagte er ihr ins Ohr: "Den Vertrag kündigen wir nach der Kanadareise. Ich arbeite dort den ganzen Tag und du genießt Toronto. Am Abend erzählen wir uns dann, was der andere erlebt hat. Wir sind an dem Wochenende zu einer großen Party eingeladen. Es sind alles echte Bulls dort und wir werden viel Spaß haben." Dann drückte er sie gegen die Wand, sie schlang die Beine um ihn und sie vögelten bis beide kamen.

Sandra und Peter waren auf dem Weg zum Flughafen Frankfurt, ihr Flug mit der Air Canada 873 ging um 09:45 Uhr und sollte um 12:20 Uhr in Toronto landen. Sandra fragte Peter: "Wo sitzen wir, hast du schon eingecheckt? Ich will ans Fenster." Peter sagte: "Ist alles von Kanada aus erfolgt. Es war nur noch ein Platz in der Business frei, da haben sie dich in die Economy gesetzt, ich hoff das ist für dich ok. Sie übernehmen auch die Kosten für die Flüge. Wir wohnen bei Andrew und Sibyll im Gästehaus. Das sind die beiden Chefs der Firma, die ich beraten werde." Sandra sagte: "Wir fliegen nicht zusammen? Du reist im Luxus und deine Frau in der Holzklasse. Krieg ich da wenigstens was zu Essen?" "Sind deine Ansprüche nicht etwas überzogen. Ich habe deine ausstehenden Zahlungen an die Kinder beglichen. Die Firma übernimmt als Gefallen für mich deine Reisekosten, lädt uns zu sich nach Hause ein, damit wir nicht im Hotel übernachten müssen und hat ein Freizeitprogramm für dich geplant." Es herrschte schweigen im Auto. Peter sagte dann noch. "Du kannst mich ja absetzen und zurück fahren. Ich muss die acht Stunden im Flieger arbeiten und habe heute Nachmittag das erste Meeting. Dann werden wir sicher noch zum Businessessen gehen. Freitag werde ich die Filialen besuchen und bis in die Nacht über den ganzen Daten sitzen." Sandra sagte nichts. Sie dachte, er treibt sich den ganzen Tag mit dieser Sibyll herum. Sie hatte noch an Miranda geschrieben, dass sie mit Peter nach Kanada verreist, danach werden sie alles mit ihr besprechen. Miranda hatte ihr noch geantwortet, sie soll Peter nicht allein reisen lassen, sonst verliert sie ihn. Es wäre ein Findungsprozess, der dann in absolute Unterwürfigkeit des Cuckold umschlägt. Vielleicht schon auf der Reise, wird Peter zusammenbrechen

Andrew hatte zufällig die Rechnung für die Flüge von Peter, Sandra und Heike gesehen. Er wollte sie selbst vom Flughafen abholen. Er rief Gina zu sich, mit ärgerlichem Gesichtsausdruck: "Du hast Sandra in die Economy gesetzt?" Gina verzog das Gesicht und meinte, dass sie besser drüben geblieben wäre. "Sie wird unser Gast sein und sie ist Peters Frau. Was zwischen den beiden geschieht geht uns nichts an." Bestimmte Andrew. Das Gespräch war damit beendet.

Miranda und Steven überlegten, sollten sie in Deutschland bleiben und weiter versuchen hier Informationen zu sammeln oder Peter nach Kanada zu folgen. Steven bestätigte von seinen Quellen, dass es große finanzielle Probleme geben muss. Er hatte neben Maria noch eine sprudelnde Quelle, die er aber vor Miranda geheim hielt. "Wir sollten uns teilen, Du fliegst nach Kanada und ich halte hier die Stellung." sagte Miranda. Steven überlegte, ob es nicht besser ist es umgekehrt zu machen. "Sandra kennt mich nicht, ich könnte mich nähern und sie mal richtig rannehmen. Vielleicht nimmt sie dann diesen Peter richtig ran und erzieht ihn zum Cuckold. Ich habe sie mir angesehen, sie ist gut beieinander aber eine Niete im Bett. Man muss ihr noch viel beibringen."

Beim Check in Frankfurt war wenig Betrieb am Businessclasschalter, Peter gab die Koffer auf und tauschte die ausgedruckten Tickets gegen normale um. Sandra stand ein paar Schritte abseits und verstaute ihren Pass in ihrer Handtasche, als Peter angesprochen wurde, ob er den Koffer aufs Band stellen kann. Peter drehte sich um uns sah in das lachende Gesicht von Heike. Sie begrüßten sich und Heike umarmte Peter. Sie sagte: "Schön, dass wir uns hier getroffen haben. Ich fliege das erste mal soweit."

Sandra traute ihren Augen nicht, ihr Peter wird von einer stylisch frisierten Tussy umarmt. Peter drehte sich zu ihr um und sagte, dass ist Heike, wir kennen uns von der Kreuzfahrt. Das ist Heike, das ist meine Frau Sandra. Sandra erkannte die Friseurin aus dem Laden, wo sie Miranda getroffen hatte. Heike sagte, "Wir kennen uns aus dem Geschäft meiner Tante. Sie sind die Frau von Peter?" Sandra schnappte etwas Luft und wollte etwas erwidern. Peter wollte den sich andeutenden Zickenkrieg beenden und sagte: "Meine Damen wir gehen jetzt zur Sicherheitskontrolle. Wir haben einen langen Flug vor uns, und ich muss arbeiten.

Nach der Kontrolle ging Peter noch mit Sandra durch den Duty Free Shop und kaufte ihr ein Parfüm. Sandra fragte ihn: "Peter, liebst du mich?" "Ich liebe nur dich, Sandra." "Hast du was mit dieser Heike auf der Kreuzfahrt gehabt? Du warst auf dem Schiff so lange weg. Ich hatte solche Angst dich zu verlieren." Fügte Sandra bei.

Am Gate trennten sich ihre Wege, Sandra sah Peter in den Eingang der Businessklasse verschwinden und kurz darauf auch Heike."

Gina hatte Heike ans Fenster und Peter auf den Platz daneben gebucht, ohne die beiden zu kennen. Sie kannte sie nur aus den Beschreibungen von Andrew und Sibyll. Sie hasste Sandra, auch ohne sie zu kennen. Wie konnte eine Frau das alles ihrem Mann antun. Sie war Sexuell für vieles offen und hatte vieles ausprobiert, aber ein Peniskäfig ging zu weit in ihren Vorstellungen.

Peter fing gleich nach dem Start an zu arbeiten, Heike wollte sich mit ihm unterhalten. Er hatte ihr alles erklärt und hoffte nun auf etwas Ruhe zum Arbeiten. Er wollte noch eine Präsentation zu den bestehenden Problemen zusammenstellen und die Agenda für den Besuch optimieren. Er hatte bereits für 14:00 Uhr ein Meeting mit der gesamten Geschäftsführung. Es galt die Zeit effektiv zu nutzen. Sonnabend war auch der halbe Tag für Arbeit verplant, das würde Sandra nicht gefallen. In der Hoffnung, das Sibyll ein schönes Programm gestrickt hat und Sandra beschäftigt ist ging er weiter zum Montag. Langsam versank er vollständig in seine Arbeit. Er wurde nur von der Stewardess gestört, als diese mit dem Essen kam.

Sandra hatte in der Mitte des vollen Airbus einen Mittelplatz erhalten. An Schlafen war nicht zu denken, also las sie etwas in den Zeitschriften und sah sich einen Film an. Dann beobachte sie ihre Nachbarn, zwischendurch gab es geschmackloses Essen und Getränke. Sie dachte an Peter, der jetzt verwöhnt wurde mit Essen, Drinks oder entspannt im Liegesitz schlafen konnte. Sie dachte über die letzte Zeit nach, sie als Hotwife und Peter als Cuckold, wie schön es war von den Bulls gevögelt zu werden und wieviel mehr Sex sie trotzdem mit Peter hatte. Auch wie sie im Klub das erste mal zusammen gekommen sind und Peter abgespritzt hat. Es hat ihm doch gefallen, die anderen Hotwifes hatten das auch bestätigt. So eine ganze Nacht vögeln und es ihr richtig besorgen konnte doch nur ein Bull. Dafür konnte nur Peter sie lieben und war der Mittelpunkt ihrer Liebe. Sie sicherte ihm auch mehr Sex zu als er vorher hatte, bevor sie Miranda getroffen hatte. Er konnte doch nicht von ihr erwarten, dass er statt seine Potenz für sie zu sparen, sie im gestattet wie er andere Frauen fickt. Dann überlegte sie, dass sie mit Peter in der letzten Zeit super Sex hatte. Die Orgasmen waren gut und sie war auch beim normalen Vögeln gekommen. Hat Miranda sie doch manipuliert und war Peter niemals als Cuckold veranlagt. Vielleicht war sein Schwanz doch nicht zu klein, sondern ihre Muschi zu weit. Sie hatte schon Jahrelang ihre Beckenbodenmuskeln nicht mehr trainiert. Warum nahm er sie mit auf die Reise, wenn er dort rumvögeln wollte? Alles nicht klar zu durchschauen, welche Rolle spielte diese Heike dabei.

Steven hatte versucht, noch ein Ticket in der gleichen Maschine zu erhalten, aber ohne Erfolg. Der früheste mögliche Hinflug landete 4 Stunden später in Toronto. Er hatte Freya und Daisy auf Peter und Sandra angesetzt. Beide waren im verpflichtet und sie sollten ihm folgen. Er musste wissen, was sein Ziel war und in welchem Hotel sie absteigen. Er konnte bei Freya übernachten oder er wollte im selben Hotel wie Peter und Sandra übernachten.

Peter kam mit den zwei Frauen nach der Passkontrolle in die Flughafenhallte. Er ließ seinen Blick suchend durch die dort wartenden Personen schweifen. Dann sah er einen zwei Meter großen blonden Mann mit einem Schild Peter Meier. Sie gingen auf ihn zu und wurden freundlich begrüßt. Er begrüßte sie mit einem leichten französischen Akzent du stellte sich vor als Michell. Er seih hier sie abzuholen und in den Tower, zu bringen. Andrew und Sibyll haben leider eine wichtige Verpflichtung, sonst hätten sie sie selbst abgeholt. Er entlastete Peter, indem er Sandras Koffer unter den Arm klemmt und den großen von Heike hinter herzog. Scheinbar waren die Koffer für ihn mit Luft gefüllt. Sandra sah ihn an und dachte, dass ist bestimmt ein Bull. Wenn sein Schwanz so groß ist, wie seine Hände. Er war mit einem großen schwarzen Van am Flughafen und verstaute das Gepäck, dann bot er den Damen die hintere Sitzreihe an und Peter sollte vorn bei ihm sitzen. Sandra wollte natürlich auch gern vorn sitzen, dann hätte aber Peter mit Heike hinten gesessen und Heike wollte sie den Platz bei Michell nicht gönnen. Peter sagte zu den beiden Damen hinten: "Sitzt ihr bequem, genießt die Aussicht" Es ging zügig in die Stadt und bald fuhr der Wagen auf den Scotia Plaza zu und dann in die Tiefgarage. Dort gab es hinter einem automatischen Stahltor separate Stellplätze. Das Gepäck konnte im Auto bleiben, Michell würde es nachher umladen, jetzt brachte er die kleine Gruppe zum Fahrstuhl und man fuhr in die 68. Etage. Dort wurden sie von Andrew und Sibyll in Empfang genommen. Es gab Tee und Kaffee und etwas Smalltalk.

Sibyll sagte dann: "Sandra damit du das schöne Toronto kennenlernst wird Michell eine kleine Stadtrundfahrt mit dir machen. Danach setzt er dich bei Frau Ho ab. Das ist ein angesagtes Massagestudio. Ich habe dir schöne 2 Stunden ab 4 Uhr reserviert. Wir holen dich dann dort ab, warte bitte im Kaffee auf uns und lass auf unser Konto anschreiben. Danach fahren wir zu uns nach Haus. Ihr bekommt ein Appartement in unserem Gästehaus, du natürlich auch Heike. Auf dem Weg haben wir noch ein Dinner, ich hoffe ihr mögt saftige Steaks." Sibyll sah auf Sandra und Heike herab. Sie war sowieso größer und trug Higheels in grün passend zu dem Ärmellosen Satinkleid. Das Kleid war relativ kurz und betonte ihre sportliche Figur. Ihr Nippel zeichneten sich bei genauem hinsehen unter dem Kleid ab. Dazu trug sie eine goldene Kette und Ohrringe sowie eine Apple Watch mit goldenem Armband. Andrew war sportlich mit heller Hose und dunklem Poloshirt bekleidet. Gina trug flache Sneeker, kurze Jeans und ein Shirt. Sehr leger und aufreizend für einen Tag im Büro.

Sandra und Heike verließen die drei und fuhren wieder nach unten in die Garage. Heike wurde bei Joanna abgesetzt und Michell startete mit Sandra die Stadtrundfahrt.

Gina wollte Peter sofort mit in ihr Büro nehmen, um die neuesten Zahlen durchzugehen. Es wurde aber erstmal ein weiteres Meeting abgehalten. Dazu kamen noch Horst, ein IT Experte, Vinc und Clara. Peter staunte nicht schlecht, als er die beiden erkannte. Peter schrieb auf einen Zettel: Ich habe das Schloss dabei! Horst schrieb, Gib es mir ich gehe in einen sicheren Raum. Gina verstand nichts, was für ein Schloss? Sie wollte endlich an der Verbesserung der Firma arbeiten. Peter gefiel ihr extrem, was sie ihm auch zeigte. Sie wollte ihm schon zeigen, wie eine Frau so einen Mann verwöhnen kann.

Der Beratungsraum war abhörsicher. Man sprach jetzt über die Uhr von Sandra, Gina hatte man in ihr Büro geschickt. Andrew erklärte Peter, das Sandra die Uhr in der Massage ablegen muss. Es gibt dafür extra sichere Schließfächer. Vinc und Clara würden die Uhr austauschen gegen eine normale, identische Uhr. Zum Anpassen benötigte man eine Stunde. Solange würde Sandra dort verwöhnt. Sibyll sagte: "Es ist ein besonderer Klub, die Massagen können alle Wünsche einer Frau oder eines Mannes erfüllen. Sie hat für Sandra aber die Variante, fast alles ausgewählt. Wenn Peter aber möchte kann sie mit einem Anruf Sandra das volle Programm buchen. Es stehen entsprechend Potente Masseure zur Verfügung." Peter sagte nichts, also blieb es bei der bestehenden Buchung. Vinc und Clara verabschiedeten sich. Vinc würde die Uhr und das Handy holen, Horst es mit der Uhr koppeln und Clara würde solange aufpassen, falls Sandra die Massage verließ. Andrew meinte zu Peter: "Deine Frau wird heute Abend heiß wie die Sonne sein. Wir können Morgen auch eine Stunde später starten." Peter antwortete schlagfertig: "Sibyll hat dich mit ihrem Outfit geil gemacht, du brauchst die Stunde Schlaf für dich, du wirst doch nicht alt werden?" Man setzte sich mit Gina, und weiteren 5 Führungskräften aus den einzelnen Abteilungen zusammen und ging Peters Präsentation durch. Nach einer Stunde setzte man sich wieder im kleinen Kreis zusammen. Gina legte Peter einen Vertrag vor für 6 Monate mit der Option für die Leitung der Erweiterung der Firma nach Europa. Peter überflog den Vertrag und zögerte mit der Unterschrift. Das Angebot war so gut, dass er es als Berater eigentlich ablehnen müsste. Aber es war eine große Herausforderung und er wollte sie unbedingt wahrnehmen. Gina stellte sich hinter Peter und legte ihre Hände auf seine Schultern. "Must du noch eine Nacht darüber schlafen? Ich kann dir noch mehr Details zeigen und die das Geschäft schmackhaft machen." Peter sagte: "Eine gute Idee, ich entscheide mich morgen. Wir machen aber weiter entsprechend der Agenda." Peter nahm die Berührung und den geilen Geruch von Gina wahr, sein Schwanz hatte sich schon gemeldet, als Gina hinter ihm Stand. Es versuchte an Sandra zu denken, aber seine Augen und Gedanken schweiften immer wieder zu Gina ab. Gina nahm Peter mit in ihr Büro und sie vertieften sich in die Zahlen der Handelsfirma. Dabei hatte Gina das Gefühl, als würde permanent jemand über ihren Kitzler mit der Zunge streichen.

Sandra war nach der Stadtrundfahrt pünktlich bei Frau Ho angekommen. Man zeigte ihr die Umkleideräume und sie erhielt Handtücher und einen Bademantel. Dieser war sehr kurz und gab mehr frei als er verdeckte. Zuerst wurde sie von zwei jungen asiatischen Mädchen in eine Sauna begleitet. Sie sollte entspannen und sich aufwärmen. Statt dem üblichen Vogelgezwitscher hörte sie eindeutige leise Laute von einem intensiven Orgasmus. Überall konnte sie entsprechende Bilder und sie meinte auch entsprechende Bewegungen wahrzunehmen. Sie spürte langsam die Geilheit in sich aufsteigen. Dann wurde sie abgeholt und mit warmem Kokosöl vollständig eingerieben. Eine der beiden Mädchen stand hinter ihr und massierte ihre großen Brüste und die sich aufrichtenden Brustwarzen. Die Andere bearbeitete ihren Schamhügel und arbeitete sich langsam zu ihrer feuchten Spalte vor. Sie war unendlich geil und wollte mehr. Dann war das Vorspiel beendet. Sie wurde in einen Dampf gefüllten Raum mit beheizten Steinliegen geführt. Im Nebel sah sie auf den anderen Liegen Frauen, die massiert aber auch gevögelt wurden. Rechts von ihr sah sie eine etwas ältere Frau, welche von einem riesigen türkisch aussehenden Mann mit einem großen Schwanz von hinten gevögelt wurde. Sandra war voller Erwartung, sie hatte das Gefühl, das ihr Saft an ihren Schenkeln herunterlief. Sibyll wurde ihr langsam sympathisch, ein schönes Willkommen in Toronto. Dann wurde der Dampf dichter und sie hörte nur noch das wohlige geile Stöhnen der Frauen. Sie bemerkte plötzlich zwei Paar Hände auf ihrem Körper. An den Beinen, den Schultern, dem Po, überall spürte sie die Berührung. Dann sah sie in dem Nebel und der Dunkelheit vor sich den Masseur und seinen großen aufgerichteten Schwanz, direkt vor ihrem Mund. Sie wollte gerade mit offenem Mund den Schwanz umschließen, als sie herumgedreht wurde. Sandra spürte große Hände auf ihren Brüsten und zwei Finger, die sich in Richtung ihres Kitzlers vorarbeiteten. Es war extrem geil und sie war kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Aber kurz davor ließen alle ihre Hände und Finger von ihr und sie wurde wieder auf den Bauch gedreht. Vor sich sah sie jetzt ein Paar im Nebel, was im Stehen fickte. Er war sehr groß und sein Schwanz stand aufrecht, sie war klein mit festen Brüsten. Er hob sie auf seinen Schwanz und begann sie zu ficken. Die Bilder regten sie wieder an und sie wollte die Schenkel aneinander Reiben um zu kommen, dies wurde aber durch die Hände auf ihren Beine verhindert.

Nachdem alle Muskeln durchgeknetet waren und sie vor Geilheit nicht wusste wie ihr wahr, wurde sie in ein Laken gewickelt und zur Ruhe gelegt. Eine der asiatischen Frauen massierte dabei ihren Kopf und Stirn. Von überall hörte sie zufriedenes Stöhnen von Frauen, die einen Orgasmus bekamen. Nach der Ruhephase wurde sie gewaschen und wieder eingeölt, ihre frisch gewaschenen Haare frisiert und ihre Scham enthaart. Dann wurde sie nach zwei Stunden wieder ihr kurzer Bademantel gereicht. Sie begegnete mehreren attraktiven Männern in knappen Tüchern um die Lenden und deutlich sichtbaren großen Schwänzen. Man brachte sie zurück zur Umkleidekabine, sie war nicht allein, neben ihr war eine ältere Frau und eine junge rothaarige Frau. Sie wollte es selbst zu Ende bringen, fand aber keinen Ort. Sie zog sich an, sah auf ihrer Uhr die Nachricht von Peter: Wir warten im Kaffee auf dich.

Sandra kam nach einiger Zeit ins Kaffee. Peter begrüßte die zufrieden dreinschauende Sandra mit einem Küsschen. Heike hatte mit Frau Ho einen Termin zu ihrer Geschäftsidee und Peter hatte sie bei den Verhandlungen unterstützt.

Als sie zum Ausgang gingen begegnete ihnen ein Paar. Sie war um die 60 sehr attraktiv und er etwas älter, sportlich gekleidet. Sie begrüßten Andrew und Sibyll und stellten sich als Megan and Georg vor. Sandra erkannte die Frau, die sie neben sich in der Massage wahrgenommen hatte. George sagte: "Es war wieder mal Zeit das meine Megan etwas aufgelockert wurde. Was habt ihr für interessante Gäste? Warum habt ihr sie uns vorenthalten? Megan und ich haben den ganzen Tag Zeit und könnten ein paar Stunden mit ihnen verbringen." Sibyll antwortete: "Wir planen am Samstag zum See zu fahren und am Abend ein bißchen zu Feiern. Ihr seid herzlich eingeladen. Peters Frau Sandra ist als Tourist hier und könnte morgen einen ausgedehnten Bummel durch Toronto gut vertragen. Peter und Heike müssen arbeiten." Georg sah zu Heike und meinte: "Warum muss eine so attraktive Frau den ganzen Tag arbeiten? Sie verpassen den schönsten Teil des Lebens." "Ich muss meine Idee in die Wirklichkeit umsetzen, dafür würde ich Tag und Nacht arbeiten" entgegnete Heike sehr dominant.

Man ging nochmals kurz an die Bar und bestellte eine Runde frischen Orangensaft mit Granatapfel. Megan fragte Sandra, ob sie morgen mit ihr durch die Stadt bummeln möchte und nach dem Lunch würden sie mit dem Boot eine Runde drehen. Sie würde sie gegen 10 im Büro abholen. George schluckte die Dominanz von Heike und fragte nach ihrer Idee. Sie beschrieb ihm, dass sie als Friseurin es Kunden und Kundinnen anbot, ihnen ihre Frisur und eine passende Intimfrisur zu erstellen. Der Kunde würde eingescant und könnte vorher das detaillierte Ergebnis sehen. Es wäre viel exklusiver einen Haarschnitt zu haben, als das heute weit verbreitete total rasierte Bild. Georg war begeistert und fragte sofort, wer ihre Partner und Geldgeber sind. Er entschied, dass Heike ihm doch morgen früh alles detailliert erklären soll. Seine Frau und er wären 10 Uhr im Büro und holen sie ab.

Dann fuhren alle ins Steakhouse. Am Ende gab es noch etwas Streit zwischen Andrew und Georg, wer die Rechnung übernimmt. Sandra war an der Schulter von Peter eingeschlafen, es war ein langer Tag und das Jet lack tat sein übriges. Als man Andrews und Sibylls zu Hause ankam, sahen sie eine große Villa. Es war alles offen gestaltet, der Eingangsbereich die Küche mit großem Esstisch und der Übergang zum Wohnzimmer mit Kamin. Andrew brachte die Drei ins Gästehaus neben an. Dort gab es 4 Appartements, er sagte noch, dass alles zu ihrer Verfügung steht und es morgen um 07:30 Uhr Frühstück bei Ihnen gibt. Danach geht es direkt ins Büro.

Sandra hatte die Fahrt verschlafen und war jetzt wieder etwas munterer. Das Appartement war groß, man hatte vom Wohnzimmer und Schlafzimmer Türen zur Terrasse und blickte auf einen See mit Badestelle und einem Boot. Peter ging ins Bad duschen und Sandra folgte ihm nach einer Minute, sie hörte schon das Wasser rauschen und schlüpfte mit zu Peter unter die Dusche. Es war eine große Regenschauerdusche, man hörte leise im Hintergrund Vögelgezwitscher. Sie seiften sich gegenseitig ein und küssten sich. Sandras Hand suchte nach Peters Schwanz und fand ihn schon groß und aufrecht stehend. Sie dachte an die Scene zur Massage, als die beiden es im Stehen getrieben haben. Peter spürte, wie heiß Sandra war und dachte an Andrews Worte. Er hob sie an drückte sie gegen die Wand und vögelte sie bis er kam. Sandra war völlig weg, schon nach den ersten Stößen hatte sie endlich den lange aufgestauten Orgasmus. Peter schien ihre Gedanken lesen zu können und sie kam ein zweites mal, bevor Peter abspritzte. Dann fielen beide ins Bett, Peter stellte den Wecker seines Handys und sie schliefen tief und fest ein.

Andrew hatte 2 Agents beauftragt, die beiden Frauen näher zu beobachten, die Michell vom Flughafen gefolgt waren. Es mussten Amateure sein, so auffällig agierten sie. Sie ermittelten schnell die Namen und Adressen.

Als sie Steven trafen und berichteten schloss sich der Kreis. Die Falle war gestellt und hatte zugeschnappt. Sie untersuchten die Daten, die sie über Steven hatten und stießen über die Uni auf Maria. Einige Anrufe bei Kontakten brachte die Flugaktivitäten von Steven zu Tage. Dabei fielen 3 Reisen in den Nahen Osten auf.

Nachdem Sandra und Heike wieder unterwegs waren, traf man sich im sicheren Konferenzraum. Am anderen Ende der Leitung war Elli anwesend. Das Bild war jetzt relativ klar. Jemand aus dem nahem Osten beobachtete die Entwicklung, ab einem bestimmten Fertigungsstand wird dann einmalig eine Aktion erfolgen, eine Erpressung, ein Einbruch oder Versuch die Daten zu hacken. Die Daten wurden unbewusst durch involvierte Personen gesammelt und durch Steven und Miranda ausgewertet. Das Schloss des Peniskäfig ist ein absolutes Hightech Produkt. Es sendet nicht von selbst, sondern sammelt nur Daten. Es erscheint beim Scannen wie eine Art Gürtelschnalle, keine Anzeige auf EMS. Die Sendung wird durch den Schlüssel beim Öffnen aktiviert. Jedes Schloss hat seinen Schlüssel. Da Niemand den Peniskäfig im Büro öffnet, bzw. öffnen kann, wird immer nur an bestimmten Orten gesendet. Miranda hat die Hotwifes ja angeleitet, ihre Cuckolds im Klub zu bestimmten Spielen den Käfig zu öffnen. Ebenso ist es einfach bei den Opfern zu Hause einen entsprechenden Sender zu installieren. Die Uhren funktionierte ähnlich, ihr Sendemodus wird allerdings mit dem Laden aktiviert. Andrew sagte: "Dank Peters Lieferung und den Analysen wissen wir jetzt was los ist und können aktiv das Spiel weiterspielen. Wir füttern sie mit entsprechenden Informationen und finden dann ihre Auftraggeber. Es ist nur die Frage, wer alles diese Schlösser und Uhren trägt." Elli meldete sich und fragte: "Gibt es eine Möglichkeit die Schlösser zu orten?" "Noch nicht sicher, wir arbeiten daran. Ich muss aber einen Teil der Rechnung legen, weil wir das Geld für die weiteren Untersuchungen brauchen." Du kannst mir die Rechnung schicken, der Auftrag ist erfüllt. Ich gebe Euch einen neuen Auftrag. Findet die Auftraggeber!" Peter sagte: "Eine interessante Aufgabe, aber wo ist die Grenze. Wenn wir dir die Adresse und Telefonnummer liefern oder diese Typen an den Haaren heranschleifen." "Für wen arbeitest du jetzt Peter? fragte Elli lächelnd. "Für meine eigene Firma, die ich auf Anraten einer guten Freundin gegründet habe." "Andrew und Peter, ich vertraue euch beiden, wenn ihr es schafft gibt es zu dem Geld noch einen entsprechenden Bonus." Damit ging sie aus der Leitung.

Andrew und sein Team fingen an, entsprechende Informationen zu manipulieren. Peter ging zu Gina und vertiefte sich mit ihr in die Zahlen des Versandhandels. Gina war fasziniert von der Professionalität, die ihr bisher fehlte. Sie hatte vieles mehr als Hobby betrieben und er war ein Profi. Es entstand eine Maßnahmenliste und es wurden konkrete Aufgaben verteilt. Sie arbeiteten Mittag durch und aßen nur nebenbei ein Sandwich. Man hatte Sandras Uhr so manipuliert, dass die Signale nicht direkt gesendet wurden, sondern vorher bearbeitet werden können. Es war allerdings viel Aufwand damit verbunden.

Megan bummelte mit Sandra durch die Geschäfte von Toronto. Peter hatte Sandra gebeten, sparsam zu sein, da sie alles Geld für die Gründung der Firma brauchten. Ihre Kreditkarte war auch schon stark beansprucht und sie hatte noch die Schulden bei Miranda für die geilen Besuche im Klub. Sie setzten sich in ein Kaffee und Megan bestellte Champagner. "Keine Angst Kleines, du bist eingeladen." Sagte sie. Dann fragte sie Sandra: "Wie hat dir der Beuch bei Frau Ho gefallen? Es ist der beste Laden hier in Toronto. Mein Mann nimmt immer zwei kleine Japanerinnen und ich liebe die Abwechslung. Warum war Peter nicht mit?" Sandra war etwas überrascht über die Offenheit, sie kannten sich ja kaum. "Es war ein Geschenk von Sibyll nach dem langen Flug zur Auflockerung. Ich würde Peter sowas nicht erlauben, er hat nur für mich dazu sein." Megan sah sie streng an: "Ich war früher genau wie du. Mein Mann liebte mich und ich ihn. Ich wollte ihn nur für mich und gleichzeitig rumvögeln wen und wann ich wollte. Er fand es am Anfang auch nett, mir zuzusehen oder wir machten es zu dritt. Dann hätte ich ihn fast verloren. Als ich im Urlaub es mit zwei jungen Kerlen getrieben habe, hat er eine andere kennengelernt. Sie war scharf auf ihn und sein Geld. Ich dachte er sitzt an der Bar und wartet auf mich und meine Geschichten, wie gut ich gerade gefickt wurde. Dabei saß er mit dieser Frau zusammen im Bett und sie sprachen über Geldanlagen. Danach haben sie gefickt. Wir haben uns wieder gefunden, heute hat jeder seine Freiheiten. Wir treiben es manchmal mit einem anderen Paar zusammen und einmal im Monat gehen wir zu Frau Ho. Massage mit Happy End. Auch wenn er älter ist und nicht mehr so oft und lange ficken kann treiben wir es regelmäßig mit einander. Seih vorsichtig, dein Peter ist sehr begehrt, nicht nur ein großer Schwanz und dicke Muskeln sind sexy."

Sandra antwortete nicht, es arbeitete in ihrem Kopf. Sie erzählte Megan ihre Geschichte, wie sie sich von dem normalen Pärchen mit zweimal Sex die Woche entwickelt haben wie geil der Sex mit den Bulls ist. Einige Details lies sie allerdings weg. Megan sah sie an und sagte: "Kleines, du bist keine Hotwife und Peter kein Cuckold. Du hast den Bogen der Liebe zwischen Euch fast überspannt. Die Bulls die dich gevögelt haben waren bezahlte Callboys. Es ist wie bei Frau Ho, du bezahlst und bekommst eine Leistung. Du tauscht gerade deine Liebe gegen billigen bezahlten Sex ein.

Heike und George fuhren zusammen zum Jachthafen und George zeigte ihr die Yacht. Auf der Fahrt hatte Heike nochmals detailliert ihre Idee erklärt. George sagte: "Ich muss das haben und dann Megan überraschen. Wenn es gut ist, finanziere ich den Start und Megan bringt dir die Kunden der oberen Zehntausend." Heike holte die Kamera und den Laptop und sagte: "Na dann Hose runter und vorzeigen." Nach mehr als zwei Stunden war George fertig gesteilt und bewunderte sich im Spiegel. Es war heiß auf dem Boot, die Klimaanlage war aus. Auch Heike trug nur noch ein Axelshirt und den String. Die kurze Hose hatte sie ausgezogen, weil sie kneifte. George kam nackt auf Heike zu und umarmte sie, er wollte sie gerade vorsichtig küssen, als er einen unerbittlichen Griff an seinen Eiern fühlte. Heike erklärte ihm schlicht: "Ich finde dich und deine Frau nett, aber ich bin nicht käuflich. Wenn wir ficken wollen, sag es einfach und ich werde sehen ob ich Lust darauf habe. Wenn deine Hilfe für mein Geschäft daran hängt verabschiede dich schon mal von deinen Eiern." In diesem Moment betraten Megan und Sandra die Kabine. Sandra war etwas überrascht, Megan schien erfreut. Sie sagte: "Hab ich die Wette gewonnen? Sie ist nicht käuflich und du ein alter Idiot!" "Du hast gewonnen, wir geben ihr das Geld und du machst es Publik, schau wie geil es aussieht!" Andrew holte Peter im Büro bei Gina ab. Er sagte: "Wir haben morgen eine Party in unserem Wochenendhaus, es kommen Freunde und es ist mit viel Sex verbunden. Wollt ihr mitmachen? Es ist kein Problem, wenn du nicht möchtest. Wir leben das Leben als Swinger, wir vertrauen uns und es kann jeder nach seiner Art glücklich werden." Peter überlegte, Andrew war in kurzer Zeit neben Agent, Geschäftspartner auch zu einem Freund und Vertrauten geworden. Es war etwas anderes, als der Klub bei Miranda. Peter sagte: "Wenn wir eingeladen sind, werden wir gern mit kommen." Andrew nickte erfreut: "Ich habe noch eine Bitte, ich würde gern mit Sandra etwas machen, meine sexuelle Vorliebe liegt im Bereich des BDSM. Ich würde sie auch gern vögeln, wenn du es gestattest." Peter sah ihn an: "Das ist nicht deine Idee? Was sagt den Sibyll dazu?" Du bist ein bleibst ein Analytiker oder Hellseher, es war ihre Idee. Wir kennen euch ja zwangsweise von der Arbeit, wir mussten euch durchleuchten und haben die Liveberichte von Vinc und Clara, die kommen auch morgen Abend." "Was ist mit Sibyll? Gilt gleiches auch für mich, darf ich auch Sibyll vögeln?" Andrew lachte uns sagte: "Wenn du es nicht dieses Wochenende machst, wird si so unausstehlich, dass ich mit dir nach Europa auswandere. Sie will es." Peter hatte noch eine Bedingung: "Es kann jeder mit Sandra vögeln, wer will. Nur nicht aus gefallen oder für Bezahlung." Damit war das Gespräch zwischen den Männern beendet.

Megan und George boten Heike an, die Nacht bei Ihnen zu verbringen, morgen würden sie sowieso zu der Party fahren. Sie brauchte nichts, sie hätten alles da für sie und sie müssten sie auch neu einkleiden.

Dann fuhren sie mit der Jacht aufs Meer hinaus. George steuerte selbst, übergab dann aber an den Skipper. Es wurde Sekt gebracht und frisches Obst. Die drei Damen sonnten sich und George durfte sie eincremen. Bei Heike war er sehr vorsichtig. Es war ein schöner Nachmittag und man kam lustig wieder im Hafen an. Wo Andrew, Sibyll und Peter Sandra abholten. Sie bedauerten, dass Heike nicht mit kam, waren aber froh über die Unterstützung der beiden i ihrem Geschäftsstart. Sibyll meinte: "Ich hätte es nicht besser planen können, wie der Zufall es gerichtet hat."

Steven hatte herausbekommen, wo Peter abgestiegen war. Niemand wusste etwas über die Chefs dieser Firma für Jagdausstattung. Die Webseite war frisch überarbeitet und besser als vorher. Die Läden völlig normal. War der nur rüber gepflogen um denen ihren Laden in Trab zu bringen. Steven folgte dem Van nun schon eine Weile, als dieser nach dem Stop im Hafen zum Einladen dieser Nutte Sandra, in ein privates Grundstück mit automatischem Tor einbog. Er überlegte, diese Nacht dem Haus einen Besuch abzustatten. Was er nicht bemerkte, waren die zwei sich abwechselnden Autos, die ihn beobachteten und Andrew informierten.

Bevor Peter mit Sandra zum Essen ins Haus ging, sagte er zu Sandra: "Es ist jetzt Wochenende und wir sollten es genießen. Es werden auch viele Bulls anwesend sein. Du kannst es mit jedem Treiben, der dich will. Ich werde für mich entscheiden, ob ich es auch mit einer anderen Frau tue, wenn sie mich will. Das ist der Deal, oder wir lassen es. Den Vertrag mit dem Klub von Miranda kündigen wir und ich bezahle erstmal deine Schulden" Sandra sah Peter verzückt an: "Das ist toll Peter, aber glaubst du ernsthaft, dass es eine so ohne weiteres mit dir machen will. Die Frauen hier haben tolle Bulls mit riesen Schwänzen. Es gilt aber, ich treibe es nur mit den Bulls, die es mit mir wollen. Gilt das auch für Andrew?" "Es gilt für jeden der dich will."

Andrew hatte gekocht, das Personal hatte frei bekommen, weil am Samstag alle gebraucht wurden. Nach dem Essen gingen die Vier ins Kaminzimmer. Andrew bot Peter einen guten Whisky an. Die Damen tranken Wein. Als Andrew sich zu Sandra setzte, sagte Sibyll: "Komm Peter die beiden wollen etwas allein besprechen. Wir gehen mal nach meinen Huskys sehen und ich zeige dir das Anwesen." Andrew fragte Sandra direkt: "Willst du es wirklich? Ich stehe auf besonderen Sex, im BDSM Bereich." Sandra sah ihn an und sagte: "Ich will es mit dir Treiben, Peter hat heute kein Problem damit." "Dann lass uns in mein Spielzimmer gehen, ich zeige dir eine völlig neue Welt des Sex. Wenn du nicht mehr möchtest sag einfach Peter. Merke dir das Safewort gut." Er legte seinen kräftigen Arm um ihre Taille und führte sie durch eine schmale versteckte Tür in den Keller. Es war dunkel und es brannten nur zwei Kerzen. Andrew schaltete das Licht an, Sandra sah mitten im Raum einen Ledernden Bock und Ketten von der Decke hängen. Sie war völlig überrascht. Dann spürte sie Andrews Hände, die sie geschickt entkleideten. Sein Tonfall war streng und er befahl ihr, sich auf den Bock zu knien. Er fixierte ihre Hände und Füße mit ledernden Manschetten. Sandra fühlte sich ausgeliefert. Sie wollte doch nur gefickt werden, den großen Dicken Schwanz lutschen und nach alle Regeln gevögelt werden. Andrew drückte einen versteckten Knopf und der Bock drückte Sandras Becken nach oben, solange bis sie extrem gespannt, mit gespreizten Beinen und den Kopf leicht gesenkt dastand. Sie trug nur die sexy Korsage. Andrew schaltete mehr Licht ein und betrachtete sie von allen Seiten. Dann nahm er ein Paddel von der Wand und fing langsam an ihren Arsch zu bearbeiten. Zwischendurch fasste er sie an ihre Fotze und prüfte, ob diese feucht ist. Sandra war hin und her gerissen von dem Spiel. Sie spürte eine gewisse Geilheit aufsteigen. Würde er sie jetzt ficken oder weiter ihren Arsch rot einfärben.

Sibyll fragte Peter: "Wollen wir nicht zuschauen? Sie sind bestimmt schon im Keller. Andrew wird sie sehr sanft einführen, damit sie nicht gleich nach dir ruft." Peter schaute sie fragend an: "Was ist mit den Hunden und der Führung?" Sie hakte in unter und ging durch eine mit Zahlenschloss und IRIS-Kontrolle gesicherte Tür nach unten. In dem Raum konnte man direkt in das nebenan gelegen Spielzimmer schauen und es waren verschiedene Monitore angebracht.

Sibyll sagte zu Peter: "Sag doch Bylli zu mir, so wie meine besten Freunde. Ich zeig dir die Anlage hier unten, dass kennen nur wenige Menschen. Wir haben das Gelände entsprechend gesichert, wenn es jemand betritt, gibt es stillen Alarm. Nachts öffnen sich die Zwinger meiner Hunde. Also bitte nicht den Zaun oder die Mauer berühren. Hier kannst du Andrew und Sandra mit verschiedenen Kameras gemütlich beobachten. Alles kann ich dir auch als Datei liefern. Sie hier, das ist der Arsch von Sandra von schräg unten. Peter hat sie gerade erwärmt. Mag Sandra eigentlich SM Spiele?" Peter antwortete: "Ich glaube nicht, aber sie wollte unbedingt von einem Bull gefickt werden. Ist Andrew ein Bull?" "Ja, wir alle sind Bulls, wir sind im selben Sportverein, den Bulls halt. Du kannst das an unseren Armbändern erkennen." Peter lachte laut auf: "Ich glaube sie hat eine andere Vorstellung von einem Bull." Jetzt musste auch Billy lachen: "Natürlich, sie denkt es sind alle Männer bestückt wie Vinc, den sie von dem Klub kennt." Billy war sehr dicht an Peter heran gerückt. Er konnte ihre Geilheit riechen und spüren. Er hatte aber auch das Bild des knieenden Van Hauten vor Augen und wusste nicht wie er agieren sollte. Die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Billy stellte sich vor ihn und entledigte sich ihres Kleides. Peter war fasziniert, was er dort sah. Den Körper, die großen festen Brüste und einen kleinen Büschel haare auf ihrem Venushügel. Sie fielen übereinander her und vögelten ganz natürlich nach Herzenslust miteinander. Für das Spiel von Andrew und Sandra hatten sie nur mehr kurze Seitenblicke. Andrew hatte Sandra jetzt an den Armen aufgehängt und stand mit der Gerte hinter ihr, um ihren roten Hintern mit einem schönen Muster zu verzieren. Vorher massierte er ihren Kitzler und drückte ihr einen kleinen Plug in den Hintern. Nach den ersten Schlägen schrie sie auf, Andrew stellte sich vor sie und sah sie wortlos an. Er trug nur noch dünne seidene Shorts und sein Schwanz zeichnete sich ab. Sandra sah ihn und nahm war, das dieser nur normale Größe hatte, etwas größer als Peters, aber nur minimal. Andrew ging zurück und holte wieder aus. Der Schlag war gezielt gesetzt, aber Sandra hatte genug. Sie schrie lauthals das Wort "Peter". Sofort löste Andrew die Fesseln, nahm Sandra in den Arm und sprach mit weicher Stimme zu ihr: "Es ist gut, alles vorbei wir gehen nach oben und Peter wird dich trösten. Ich dachte du stehst auf BDSM?"

Peter war fasziniert von dem Sex mit Sibyll. Sie hatten ohne Vorspiel sofort angefangen, sein Schwanz hatte die Hose gesprengt und sie war mehr als feucht, als er in sie eindrang. Es war berauschend für ihn, sie war so eng und ging so mit ihm mit. Sie kamen nach kurzer Zeit beide gleichzeitig. Ohne sich zu trennen ging es in die zweite Runde. Peter lag jetzt unten und wurde von Sibyll geritten. Sie massierte mit ihren Beckenbodenmuskeln seinen Schwanz. Peter wollte wieder etwas Initiative übernehmen und legte seinen Daumen auf ihren Kitzler und mit der anderen Hand massierte er ihre rechte Brust. Sie stöhnte auf und kam mit einem starken Orgasmus. Danach vögelte sie Peter zu seinem zweiten Abgang. In diesem Moment leuchteten rote Lampen auf und es erklang ein Warnton. Sibyll war mit einem Satz auf den Beinen, streckte Peter die Hand entgegen und er bewegte sich ruckartig nach oben. Billy stürzte zur Konsole, Andrew und Sandra waren nicht mehr nebenan, es gab eine Überschreitung des Zaunes. Die Hunde waren frei und der Computer spielte die Scene ihnen vor. Es waren drei Personen, die sich aufs Gelände geschlichen haben.

Sibyll suchte mit den Kameras das Gelände ab. Sie fand dann die Hundemeute mit Charly dem Leithund unter einem Baum. Mehr war im dunklen nicht sichtbar. Sie öffnete im Gang einen Schrank, darin befanden sich verschieden Waffen, mehrere Pistolen Gewehre und zwei M16 nebst Munition. Sie sah Peter an: "Kannst du damit umgehen?" Peter sagte nichts, griff sich eine P38 und 3 Magazine, zog den Schlitten durch und sicherte die Pistole. Als er die Magazine einstecken wollte, bemerkte er, dass er keine Hose trägt. Sie zogen sich schnell fertig an und gingen durch einen anderen Gang nach draußen. Dor trafen sie auf Andrew und Carter, dem einzigen sich im Objekt befindlichen Wachmann. Dieser hatte bereits Alarm ausgelöst und es müssten bald einige Verstärkung kommen. Man näherte sich vorsichtig dem Baum. Sibyll pfiff nach Charly, der kam knurrend angetrabt und brachte die Fetzen einer Jeanshose mit. Andrew schaltete mit der Fernbedienung jetzt die komplette Außenbeleuchtung an. In den unteren Ästen saßen drei Personen, eine davon war Steven.

Den Rest erledigten die Polizisten vom Toronto Police Service. Ein Anruf sorgte dafür, dass die Einbrecher erstmal aus dem Verkehr gezogen wurden und Andrew alle Informationen über sie erhielt. Die beiden Frauen waren bald wieder frei, da ihre Identität bestimmbar war, Steven wurde im Gewahrsam behalten, da sein Pass als Fälschung erkannt wurde.

Sandra war völlig überrascht von den Ereignissen. Sie waren zurück im Kaminzimmer und es war niemand da. Plötzlich sprang Andrew auf, sagte zu Ihr: "Du bleibst hier und rührst dich nicht weg." Er prüfte etwas auf einem Monitor und verschwand wieder durch die geheime Tür. Wo war ihr Peter, sie hatte Angst und gleichzeitig kam Eifersucht in ihr auf. Es war doch nicht möglich, dass es diese Sibyll mit ihm trieb. Hatte sie wirklich den Wunsch geäußert es mit ihrem Peter zu treiben. War der Deal, den er ihr vorgeschlagen hatte ein abgemachtes Spiel. Andrews Vorlieben teilte sie nicht. Auch war sein Schwanz nicht in der Größe, wie sie es erwartet hatte.

Nach einiger Zeit kamen die drei wieder ins Kaminzimmer. Man informierte Sandra, dass die drei Einbrecher gefasst sind und der Polizei übergeben werden. Zur Beruhigung nahm man noch einen Drink und beschloss ins Bett zu gehen. Sandra und Peter wurden noch bis zum Gästehaus begleitet. Sibyll ging neben Sandra und hakte sie unter. Sie sagte zu ihr: "Wir frühstücken morgen um 08:30 Uhr, danach fahren wir ins Sommerhaus. Am Abend ist ein kleines Fest mit Sauna und Nachtbaden im See. Es kommen nur Freunde von uns und ihr seid herzlich willkommen. Es geht in der Sauna immer heiß her, es sind auch viele Bulls anwesend. Wie war es mit Andrew? Hattest du Spaß und bist ordentlich gekommen?" Sandra sah sie etwas entsetzt an: "Es war eine Erfahrung, ich bin geschafft und freue mich auf das Bett und Peter." Dabei lächelte sie verschmitzt. Andrew unterhielt sich mit Peter ein paar Meter hinter den Damen: "Habt ihr uns zugesehen? Sandra hatte keinen Spaß an dem Spiel. Ich war mir sicher sie steht auf sowas." Sagte Andrew. "Billy und ich haben euch vom Überwachungsraum aus gesehen, bis zu dem Einbrechern. Dieser Steven macht mir Sorgen. Als Profi mit zwei Amateuren zu arbeiten." Sagt Peter. Andrew sah in sprachlos an: "Hat sie dir erlaubt sie Billy zu nennen?" den Rest hatte er verdrängt. "Ja natürlich, als wir euch beobachtet haben." Wie oft?" Peter grinste und sagte: "Zweimal, dann war Alarm." Das Gespräch war damit beendet. Andrew klopfte ihm auf die Schulter, sie hatten die Frauen eingeholt. Bis morgen früh und noch einen schönen Abend, habt ihr schon den Wandschrank inspiziert. Das Spielzeug ist sehr anregend für lange Nächte. In der Videothek findet ihr auch Anregungen passend dazu.

Auf dem Rückweg zum Haus fragte Andrew: "Peter darf Billy zu die sagen? Wie gut war er für diese Ehre?" "Höre ich da Eifersucht aus deinem Ton? Dann brechen wir das sofort ab. Wir lieben uns und sind offen, aber es reicht ein Nein und es ist vorbei." Sagte Sibyll. Peter ist ein exzellenter Liebhaber und Sandra ist dumm, dass sie es in diesen Klub zieht. Sie kann ihm vielleicht nicht vollständig geben was er braucht. Wir wissen was wir brauchen und wie wir miteinander umzugehen haben. Ich bin übrigens noch nicht müde." Andrew grinste und küsste sie. Dann rannten sie um die Wette zum Haus, wer verliert liegt unten riefen sie sich zu.

Peter öffnete den Wandschrank und sah einige Einschübe. Wir Apothekerschränke, er zog den Schrank mit den Videosymbol auf. Es leuchtete ein Bildschirm auf mit verschiedenen Kategorien. Er tippte instinktiv auf BDSM und wahllos auf einen Film. Nach drei Sekunden begann die Wiedergabe. Er hörte Sandra aus dem Wohnzimmer. "Was soll das denn. Peter sah ins Wohnzimmer, Sandra stand nackt vor dem Fernseher und sah wie eine blonde Frau in einen Bock gespannt wurde. Peter musste lachen, er sah das Bild im Fernseher und Sandras roten hintern mit den Striemen. Er sagte, "Komm Schatz, lass uns den Schrank erforschen, hier ist ein ganzer Schrank voll Plugs in allen Größen und ein Schrank voll Vibratoren. Sandra trat an Peter heran und sagte ihm leise: "Ich will nur dich Peter. Komm mit ins Bett."

Peter und Sandra gingen am nächsten Morgen gut gelaunt zum Frühstück. Man begrüßte sich freundlich mit einem Küsschen und trank Kaffee. Andrew erklärte: "Wir fahren nach dem Frühstück in das Wochenendhaus. Es ist ein Blockhaus an einem See und rustikal eingerichtet. Ihr braucht nichts mitzunehmen, es ist alles vorhanden. In den Zimmern findet ihr Bademäntel, Waschzeug und Unterwäsche. Es gibt ein paar wenige Regeln. Es ist eine Saunaparty, dort ist man Nackt, außer in dem Bereich der Bar und beim Essen. Ihr findet überall ruhige Ecken zum Vergnügen, die Gäste sind Swinger so wie wir. Jeder entscheidet selbst, mit wem er was macht. Ein Nein ist ein nein und wird nicht hinterfragt. Das Grundstück ist gesichert und nicht einzusehen, wir nehmen aber noch die Hunde mit."

Steven verfluchte sich selbst, dass er die beiden Frauen mitgenommen hatte. Eine von Ihnen musste den Alarm ausgelöst haben. Die Kanadier hatten festgestellt, dass sein Pass falsch war. Seit Jahren pendelte er damit zwischen Amerika und Europa und keiner hatte etwas bemerkt. Als er nach dem Besuch beim Haftrichter wieder ins Gefängnis überführt werden sollte, nutzte er die Change zur Flucht. Jetzt musste er nur noch eine Info an seine Partner absetzen, dass sie ihm einen neuen Pass bringen und er würde zurück nach Damaskus gehen. Sein Auftrag war hier beendet. Am nächsten Morgen hörte er das bekannte Klopfzeichen an der Tür des Verstecks, endlich dachte er und öffnete. Als die Tür sich öffnete traf ihn ein Sprühstoß, er kannte das Gas und fiel zu Boden.

Am nächsten tag fand man eine treibende Männerleiche im Hafen von Toronto.

Sandra war vorsichtig geworden. Peter hatte nichts über die Zeit mit Sibyll erzählt und sie hatte nicht gefragt. Sie wollte ihn nicht beschämen, wenn er fragt würde ihr schon etwas einfallen. Hoffentlich plappert dieser Macho Andrew nichts aus. Sie wollte erstmal immer an der Seite von Peter bleiben, erst wenn sie sich sicher war, vielleicht sich einen dieser Kanadischen Bulls greifen und sich vögeln lassen. Obwohl es ihr Peter letzte Nacht noch zweimal gut besorgt hatte. Aber eine Gelegenheit wie diese muss man ausnutzen. Wenn sie den Klub verließen, wusste sie nicht wie es weitergehen soll. Obwohl 3 bis 4 mal Sex mit Peter die Woche doch auch ausfüllend sind. Am frühen Abend trafen nacheinander die anderen Gäste ein. Peter kannte schon einige durch die Arbeit im Büro oder Telcos. Man stand zusammen, trank Kaffee und Bier und röstete Brot und Wurst an zwei großen Feuern. Es ging alles sehr rustikal zu. Sibyll erklärte Sandra, Heike und Peter nochmal die Räume und Regeln. Dann gab es Steaks vom Grill, von Andrew und Vinc persönlich gegrillt und ein großes Buffet. Sandra blieb erstmal an Peters Seite, Heike und Sibyll waren irgendwo verschwunden. Sie unterhielten sich mit George, Megan stand in einer anderen Gruppe und es wurde über einen Friseur diskutiert. Die Steaks waren ausgezeichnet und es gab Maiskolbenbrot dazu. Dann kam Andrew mit Gina und einer Rothaarigen Frau untergehakt zu Ihnen. Es folgen noch ein bisher unbekanntes Paar mit einer mittelgroßen schwarzhaarigen Frau und einem untersetzten Mann zwischen 40 und 50 Jahre. Andrew stellte alle vor: "Das ist Clara, Gina und Tina und Robert. Sie sind Weinhändler und unsere Haus und Hoflieferanten."

Sie waren alle nett und unterhielten sich mit Peter und Sandra über Wein. Dann trafen sich alle in der Bar. Andrew und Sibyll eröffneten die Sauna. Peter, Sandra und Gina blieben erstmal etwas zurück. Gina hatte Clara und Tina etwas abgedrängt und machte sich an Peter ran. Robert und Tina unterhielten sich mit Sandra und fragten sie: "Wir finden euch als Paar attraktiv, wollen wir zusammen schwitzen und uns dann etwas näher kennenlerne. Es gibt hinten schöne kleine Ruheräume. Gina sagte zu Peter: "Lass doch Sandra mit den beiden die erste Runde machen, ich zeige dir mal meine Lieblingsecke hier." Sie zog Peter einfach mit weg und Sandra wurde mit in die Sauna genommen. Sie hängte die kurzen Bademäntel auf und suchten sich einen Platz in der runden Sauna. Tina war etwas enttäuscht, das ihr Peter entführt wurde. Robert rutschte an Sandra heran und sagte, den ersten Aufguss macht Sibyll. Es ist immer eine starke Show. Es wurde Highway to Hell gespielt und Sibyll machte den Aufguss, sie trug zuerst noch einen Umhang und nur einen Hautfarbenen String darunter, dann fiel der Umhang und bei einigen Männern waren deutliche Reaktionen sichtbar.

Gina zog Peter in eine kleine versteckte Dampfsauna. In der Mitte war eine beheizte geschwungene Marmorliege. Sie platzierte Peter dort und drehte das Schild am Eingang auf nicht stören. Sie zerriss ihr kleines Handtuch und hängte es über zwei schwarze kleine Punkte. Sie grinste Peter an, oder willst du hinterher einen Videobeweis. Sie begann Peter zu massieren, als sie seinen Rücken bearbeitete stand sie direkt mit ihrer Muschi vor seinem Gesicht. Peter roch ihre Geilheit und sah das Glitzern an ihrer Spalte. Kurz durchzuckte ihn der Gedanke, ist es richtig was ich hier mache? Sein Schwanz der massiv gegen seinen Bauch drückte beantwortete die Frage. Jedesmal, wenn sie mit den Händen in Richtung Pobacken vordrang, war ihre Muschi an seiner Stirn und Nase spürbar. Peter drehte sich schnell auf den Rücken, Gina sah den steil stehenden Schwanz und setzte sich auf Peter. Sein Schwanz drang ohne Widerstand in sie ein. Sie war feucht durch und durch. Seine Hände begannen ihre Brüste von der Seite zu den Warzen hin zu massieren und kneten. Dann ging seine rechte Hand nach unten und er massierte mit dem Daumen ihren Kitzler, der auf Wallnussgröße angeschwollen war. Sie kam und schrie ihren Orgasmus heraus. Peter war noch nicht gekommen, fand aber den Sex mit Gina berauschend. Sie war so eng und passte ihre Bewegungen seinen genau an. Er drehte sie herum, legte sie mit dem Bauch auf die Liege und vögelte sie von hinten, dabei massierte er ihre festen Brüste. Nach kurzer Zeit war es dann auch bald bei ihm soweit, er hielt sich aber noch zurück bis sie wieder kurz davor war. Nach kurzer Zeit merkte er ihren aufsteigenden Orgasmus, er fühlte die Geilheit und sie kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Sie war nur durch seinen Schwanz, ohne Bearbeitung des Kitzlers gekommen.

Nach einigen Minuten durchatmen fragte Gina: "Wollen wir uns in mein Zimmer schleichen. Ich will dich richtig verführen und dir zeigen was richtiger Sex ist." Peter sah sie an und sagte: "Gina, der Sex war grandios und ich mag dich, wir arbeiten gut zusammen, aber ich liebe Sandra. Sie ist meine Frau und die Mutter unserer Kinder. Ich finde schon gefallen daran das Sandra und ich hier mal gemeinsam fremd vögeln können, aber ich suche im Moment keine andere Frau." Gina schaute in traurig an: "Deine Sandra hat dir reihenweise Hörner aufgesetzt, sie redet dir ein dein Schwanz wäre zu klein, aber vielleicht ist sie zu ausgeleiert von den riesen Schwänzen. Du machst es so gut, ich bin nie besser gekommen als mit dir. Du kannst immer bei mir klopfen und einziehen." Peter erzählte ihr von der Abrede für das Wochenende. Jeder darf mit dem vögeln, der ihn möchte, keine Bezahlung oder sonstige Vorteile. Gina fragte nochmal detailliert: "Ihr dürft also niemanden anmachen, sondern nur mit denen vögeln die euch anmachen?" Peter erklärte: "Nicht ganz, wir können schon suchen oder jemanden anmachen, aber eben nicht bezahlen, bestechen oder durch andere irgendwie vermittelt bekommen. Eben so wie im Klub. Sandra war der Meinung, das ich niemanden hier finden werde und sie ordentlich ihren Spaß mit den Bulls hat." Gina lachte auf: "Mit den Bulls, ich empfehle eine Sitzung mit Andrew, er soll sie mal richtig rannehmen. Danach wird sie dich auf Knien um Aufnahme bitten und drei Tage auf dem Bauch schlafen. Vinc kennt sie schon, hat ihn aber nicht wiedererkannt. Die meisten Frauen möchten es nicht mit ihm, außer Clara. Die ist aber auch weit wie ein Scheunentor. Dann den alten George, er müsste dann eine blaue Pille nehmen." Peter unterbrach: "George ist ein Bull?" "Natürlich, fast alle hier sind Mitglied der Bulls, ich auch. Aber ich treibe es nicht mir ihr, niemals."

Peter sagte: "Sie denkt bei dem Begriff Bull an einen dominanten Mann mit einem riesigen Schwanz." "Dann bleibt nur Vinc, der ist aber nicht dominant, sondern Clara regiert dort mit eiserner Hand." Sie grinste ihn an und sagte: "Wie fit bist du noch heute?" Peter verstand nicht und lächelte einfach.

Sie nahm die Tücher von Kameras und gingen zurück an die Bar. Sandra saß mit Tina und Robert sowie einem anderen Paar und trank einen Cocktail. Sie schien froh zu sein Peter zu sehen. Wo warst du Peter fragte sie etwas vorwurfsvoll. Peter antwortete wahrheitsgemäß: "Ich war mit Gina in einer kleinen Sauna und haben gefickt. Wie war es mit Robert und Tina. Hat Robert deine Bedürfnisse erfüllt." Sandra hielt das für einen Joke und dachte, er hat sicher irgendwo mit einem über die Arbeit geredet. Sie sagte: Tina und Robert würden gern mit uns beiden zusammen sein. Es wäre das erste mal für uns." Tina lächelte Peter vielsagend an und sagte: "Wir können uns auch aufteilen es gibt hier viele Räume. Ich zeige Peter alles und Robby dir Sandra." Peter suchte mit den Augen Gina, wo war sie hin verschwunden?

Gina wollte nicht mit Sandra zusammenkommen. Aber sie wollte dafür sorgen, dass sie heute nur zusehen kann, wie Peter gegehrt wird. Sie suchte ihre Freundinnen Amy und Vicky. Sie waren mit ihren Freunden hier, zwei aktiven Spielern der Bulls. Sie checkte ob sie ihre Armbänder trugen und besprach alles mit den beiden. Ihre Freunde waren nach außen Bulls, aber total von ihren Mädchen abhängig. Gina schilderte kurz die Situation, was Peter durchgemacht hat und es sie es gut fände, wenn er heute mal Sandra zuschauen lassen könnte. Sie sollten Sandra anmachen und dann mit ihr zum zuschauen gehen. Es muss sicher gestellt werden, das Sandra heute leer ausgeht und Peter mit noch mindestens 2 "Hotwifes" Sex hat. Die beiden waren erst nicht begeistert, zuzuschauen wenn ihre Mädels mit einem anderen ficken. Aber in Anbetracht der Situation stimmten sie zu. Es durfte nur niemand erfahren. Erfahrungen im Partnertausch hatten sie ja schon gemacht und die Mädels kannten sich auch sehr intensiv.

Die Gruppe mit Peter und Sandra ging zu einer weiteren Runde in die Sauna und danach zum See baden. Es war angenehm sich nach der Sauna im See abzukühlen. Es dämmerte bereits und die Mücken schwärmten aus. Man cremte sich gegenseitig ein und kam sich dabei näher. Dann sah Sandra einen groß gewachsenen jungen Mann, der scheinbar auch sie bemerkte und schöne Augen machte. Sie fragte ihn, ob sie ihn auch eincremen soll. Robert schaute etwas traurig und Tina wollte sich mit Peter verdrücken. Dann tauchten aber auch noch Amy und Vicky auf und machten Peter an. Gina nahm Robert und Tina bei Seite und tuschelte mit ihnen.

Sandra ging mit Darrel zurück und Peter mit Amy und Vicky. Als Sandra dies wahrnahm verlangsamte sie ihren Schritt. Die beiden Mädels fackelten nicht lange und fanden eine etwas ruhige Ecke und fingen an Peter nach allen Regeln zu verwöhnen. Amy bliess ihm den Schwanz und Vicky küsste ihn mit tiefer Zunge. Darrel war wie abgestimmt mit Nigel zusammengetroffen und beide hatten Sandra zurückhaltend angemacht. Sie hätten sie auch gern gevögelt, aber sie hatten die klare Ansage ihrer Mädels im Hinterkopf und die versprochene Belohnung. Ein Dreier mit Gina, sonst völlig unerreichbar für sie, war die Prämie. Die Jungs gingen einfach mit Sandra zu den dreien zum Zusehen. Versteckt beobachtete auch Gina, wie Peter verwöhnt wurde. Dieser wusste nicht, wie ihm geschah. Über seine Reaktion entschied aber nicht sein Gehirn, sondern sein Schwanz. Zumal Vicky und Amy gerade die Position wechselten.

Sandra war geil und hoffte auf einen Dreier mit den beiden Bulls. Als diese dann ihre Mädels sahen und sie Peter verschlug es ihr die Sprache. Peter hatte vor ihr Sex mit zwei jungen, heißen Hotwifes. Sie verwöhnten ihn, so wie es nur ihr Zustand. Die Jungs hatten jedes Interesse an ihr verloren. Sie kommentierten die Aktionen ihrer Mädels und Sandra schien völlig Luft zu sein. Dann vögelte Peter Amy von hinten und sie bekam einen Orgasmus, danach setzte sich Vicky auf Peters Schwanz, Sandra sah deutlich, wie Peter ihren Kitzler massierte und sie abspritzen ließ. Dann wichste Vicki Peters Schwanz und ließ ihn auf Amys Gesicht kommen. Dann rannten Sie zu ihren Jungs küssten sie und zogen sie mit zum See. Peter zog wieder seinen Bademantel an. Seine Eier schmerzten, aber es war ein eigentümliches Gefühl. Plötzlich nahm er Sandra war, sie stand in ihrem kurzen Bademantel da und sah ihn an. Er wollte zu ihr gehen, als er von einer Gruppe mit Gina, Andrew, Sibyll, Tina und Robert und einigen anderen mitgerissen wurde. Auch Sandra wurde mit in Richtung Sauna gezogen.

Ein Teil der Gäste war draußen am See, es brannte ein großes Feuer und es wurde gebadet. Die Pärchen vermischten sich und es wurde getanzt. Die andere Gruppe mit Sandra und Peter hatte sich in der Bar vor der Sauna niedergelassen. Andrew und Vinc standen an der Bar du schenkten aus oder mixten Cocktails. Peter stand an der Bar, umringt von Heike, Gina, Sibyll und Tina. Es wurde laut gelacht und getrunken. Sandra sah Andrew, der nochmal eine Runde Sekt reichte und für Peter einen Whisky. Vinc war um die Bar gegangen und stand mit einer Rothaarigen neben der Gruppe. Sandra überlegte, woher sie die beiden kennt. Vinc erregte ihr aufsehen, er war groß und durch den halb offenen Bademantel sah sie die Größe seines Schwanzes. Es erregte sie und sie überlegte wie sie an ihn ran kommt. Sie ging in Richtung Bar und lächelte Vinc an: "Hast du für mich auch noch einen Sekt?" fragte sie ihn lächelnd. Sie sah aus den Augenwinkeln die Blicke von Clara. Diese rief gleich zu Andrew: "Andrew, hast du noch ein Glas für Sandra, sie ist ganz vertrocknet." Sandra hörte die Zweideutigkeit i den Worten entgegnete aber gelassen: "Hallo Andrew, ich würde gern einen Sekt nehmen und machst du mich mit den beiden bekannt." Andrew war von dieser Entwicklung der Dinge nicht gegeistert und sah Clara strafend an. Dann stellte er vor: "Das sind Clara und Vinc, Vinc ist mein kleiner Bruder und Clara seine Lebensgefährtin. Sie arbeiten auch beide in der Firma." Alle vier stießen mit dem Sekt an. Clara zeigte ihre Besitzansprüche an Vinc und kuschelte sich bei ihm ein, dabei achtete sie darauf, dass sein Bademantel etwas aufschlug und Sandra Vinc Schwanz sah. Sie strich kurz mit der Hand darüber, damit er noch etwas größer wurde. Vinc lächelte sie an und sagte: "Es ist gut Clara, Sandra hat alles gesehen." Dann fragte er lächelnd: "Wollen wir uns nicht in die Sessel setzten, das ist bequemer als hier an der Bar zu stehen." Er ließ auch gleich Taten sprechen und nahm die Beiden Damen mit. Sandra setzte sich in einen Sessel und Vinc und Clara auf einen schmalen Doppelsitzer. Vinc zog etwas den kurzen Bademantel von Clara auf und erlaubte Sandra einen Blick auf die ebenfalls knall roten Haare auf Claras Schamhügel. Clara Verstand und präsentierte sich entsprechend. Sandra Verstand, dass sie nicht an Vinc herankam und dieser scheinbar kein Interesse an ihr hatte. Dann fiel ihr ein, woher sie die beiden kannte. Es war im Klub, als Peter das erste mal zusehen durfte und sie gemeinsam gekommen sind. Die anderen nennen es die ersten Hörner aufgesetzt bekommen, aber das Gefiel ihr nicht. Was machten sie hier in Kanada und warum sind sie hier als Paar? Sandra fragte: "Kennen wir uns nicht aus Deutschland?" Clara antwortete ihr: "Das muss eine Verwechslung sein mit Personen, die so aussehen wie wir!" "Warum lässt Peter dich allein oder wolltest du och einen Kontakt knüpfen?" fragte Clara.

Andrew rief nochmals alle zum letzten Saunagang. Es kamen fast alle, nur Gina, Darrel und Nigel fehlten. Es vermisste sie aber niemand. In der Sauna fanden sich neue Paare und Sandra suchte nach Peter. Dieser war schon wieder von Tina in Beschlag genommen und ihr Mann Robert hielt ihr scheinbar auch noch den Rücken frei. Sandra rutschte an Robert ran, als sich Vicky dazwischen drängelte und Amy plötzlich auf der anderen Seite saß. Sie sagte zu Sandra: "Du bist also Peters Frau, wir beneiden dich so. Du kannst immer Sex mit ihm haben und wirst von ihm verwöhnt. Ihr müsst unbedingt wieder zur nächsten Party kommen. Peter arbeitet doch jetzt auch für uns und muss bestimmt oft hier nach Toronto kommen. Er kann natürlich gern auch allein kommen. Wir verwöhnen ihn dann." .Vicky fügte dann bei: "Peter ist so geschickt mit seinem Schwanz, ich bin gleich zweimal gekommen."

Es war sehr heiß in der Sauna und Andrew macht den Aufguss mit etwas Whisky im Wasser. Dann rannten alle zum See sich abzukühlen. Das Feuer war heruntergebrannt, es war eine herrliche Sommernacht. Sandra suchte wieder Peter, er war verschwunden. Ebenso fehlten Tina und Robert. Sandra sah die drei in Richtung des kleinen Pavillons verschwinden und folgte ihnen. Als sie sie erreichte kniete Tina auf einer Liege und wurde von Peter von hinten gefickt, gleichzeitig hatte sie Roberts Schwanz bis zum Anschlag im Mund. Es war ein großer Schwanz, größer als Peters. Sandra wollte Peter wegreißen, traute sich aber doch nicht. Tina kam nach kurzer Zeit und die beiden Männer gleichzeitig in ihr. Als sie Sandra bemerkten riefen sie sie heran. Tina sagte: "Wo warst du, wir hätten gern einen Vierer gemacht. Hast du gesehen, wie sie mich gevögelt haben, es war so geil."

Peter war völlig fertig. Seine Eier schmerzten empfindlich und er fühlte sich total ausgelaugt. Niemals zuvor hatte er solchen Sex gehabt. Es war Zeit zum Schlafen gehen. Sie gingen zusammen zurück und Peter hakte Sandra unter. Sie wünschten eine gute Nacht und verabschiedeten sich von allen noch Anwesenden. Gina war auch wieder da und lächelte Sandra etwas schadenfroh dabei an. Dann gingen sie die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. An der Treppe warteten Tina und Robert. Robert meinte: "Wir haben noch ein paar Stufen gemeinsam. Ich glaube unsere Zimmer liegen nebeneinander. Es besteht immer noch die Gelegenheit die Karten durchzumischen." Peter wollte gerade antworten, als Sandra deutlich sagte: "Danke euch beiden, es war ein schöner Abend, aber jetzt möchte ich Peter wieder ganz allein für mich haben!" Sie küsste Peter und zog ihn mit eiligen Schritten in Richtung Zimmer. Als die Tür geschlossen war, fiel sie Peter um den Hals und küsste ihn nochmal. Sie sagte dann: "Peter liebst du mich noch? Es tut mir so Leid." Peter antwortete: "Sandra ich liebe doch nur dich, aber der Sex ist so geil. Viel besser als im Klub bei Miranda. Erzähle mir, wie viele Bulls hast du heute gevögelt. Waren ihre Schwänze dick und lang genug? Für mich war am geilsten der Fick mit Amy und Vicky und das du zugeschaut hast. Wir hätten es auch alle zusammen treiben können." Sandra fing an zu weinen und warf sich aufs Bett. "Peter du sollst überhaupt nur mit mir ficken. Ich kann es nicht ertragen, wenn du auch nur andere Frauen ansiehst. Ich gebe dir doch genug Sex. Soviel du willst."

Peter antwortete ihr: "Sandra, ich bin kein Cuckold der, weil er einen normalen Schwanz hat gern zusieht, wie du es mit allem treibst. Wir können gern gemeinsam unsere Sex-Phantasien ausleben. Aber nicht als Cuckold und Hotwife und mein Schwanz im Käfig. Ich habe hier auch wunderbaren Sex gehabt und musste nicht dafür bezahlen. Lass uns schlafen und morgen früh können wir weiter Reden. Ich liebe dich doch, Sandra." Dann verschwand Peter in dem kleinen Bad und schlief einige Minuten später tief und fest.

Sandra lag wach und heulte. Was hatte sie getan, Peter wird sie morgen früh bestimmt verlassen und zu einer dieser Kanadischen heißen Schlampen gehen. Warum fanden sie ihn alle so geil und sie hat niemand angemacht. Außer Robert aus Liebe zu seiner Frau. War alles falsch mit dem Klub und Miranda, war Peter kein Cuckold? Sollte sie weiterhin zuschauen, wie Peter mit allen möglichen Frauen vögelt. Über diese Gedanken schlief auch Sandra ein.

Andrew erhielt eine Nachricht, dass man eine Leiche im Hafen von Toronto gefunden hat. Die Beschreibung könnte auf Steven passen. Er informierte Sibyll, die noch im Bett lag. Sie war noch verschlafen und dachte an den Sex des letzten Abends. Sibyll meinte zu Andrew: "Es wird ernst, warum haben sie ihn ausgeschaltet? Hatten sie Angst er könnte etwas verraten oder war er nur überflüssig. Was ist mit seinen zwei Komplizinnen?" Andrew sagte: "Ich mach mir mehr sorgen um diese Maria in Deutschland. Sie ist stark gefährdet, sie weis zu viel. Auch diese Miranda könnte auf der Abschussliste stehen." "Mir müssen mit Peter und Elli sprechen. Vielleicht ist es unsere einzige Change etwas über die Auftraggeber zu erfahren. Wie spät ist es in Deutschland jetzt?" "Sonntag Mittag um eins. Ich gehe Peter wecken und du klingelst Elli an."

Peter wachte früh auf. Er hatte tief geschlafen und hatte Hunger und Durst. Sandra schlief noch fest. Sie lag auf der Seite und er sah einen Teil ihres Popos unter der Decke vorschauen. Sie war scheinbar nackt eingeschlafen. Er konnte nicht wiederstehen und musste vorsichtig beginnen ihren knackigen Arsch zu massieren. Er hörte wie sich ihre Atmung änderte und fühlte die Geilheit in ihr aufsteigen. Jetzt griff er intensiver zu und war mit zwei Fingern an ihrem Kitzler beschäftigt. Er spürte sofort die Nässe in ihrer Spalte. Sie zog die Beine etwas an und ihr Arsch war völlig frei. Sein Schwanz stand ordentlich, also setzte er ihn an ihre feuchte Spalte und massierte diese und die anwachsende Perle damit. Langsam drang er ein und spürte die Nässe in ihrer Muschi. Sie war viel größer als die der beiden Mädchen von gestern Abend. Auch hatte sie nicht die Muskeln von Billys Muschi. Sandra schien langsam zu erwachen, er intensivierte die Stöße und hauchte ihr ein guten Morgen Liebes ins Ohr. Sandra begann zu stöhnen und ihre Muschi wurde weiter überflutet. Peter bewegte sich bei seinen sanften Stößen jetzt leicht hin und her, damit er ihre seitliche innere Vagina stimulierte. Sandra hatte ihren ersten Orgasmus. Peter fiel e schwer bei der Größe von Sandras Muschi genügend Reibung und Druck auf seinen Schwanz aufzubauen. Er wollte aber auch abspritzen. Also zog er den Schwanz raus, er glänzte von Sandras Muschisaft und war gut geschmiert. Jetzt setzte er ihn an ihrem Poloch an und drang ohne merklichen Wiederstand ein. Er spürte, wie der Muskel seine Eichel umschloss und bearbeitete. Weiter drang er nicht ein, nach einigen kurzen Stößen kam er und spritzte ich seine Ladung zwischen die Arschbacken. Er wollte gerad wieder Eindringen, als es an der Tür klopfte. Er hörte Andrews Stimme: "Peter, wir müssen dich sprechen, es ist extrem dringend und wichtig. Wir warten unten an der Bar."

Sandra sah ihn entsetzt an, als Peter antwortete: "In drei Minuten, ich spring nur in ein paar Shorts." Sandra sagte: "Peter der Morgen hat so gut angefangen. Es ist Sonntag früh um sieben." Peter küsste sie, sprang aus dem Bett in die Shorts und ein Shirt. Er küsste Sandra kurz und intensiv und war durch die Tür verschwunden.

Es war Sonntag in Deutschland, auf dem Flughafen in Frankfurt war die Maschine aus Toronto gelandet mit vielen Passagieren, darunter zwei Arabisch stämmig Männer, die durch ihre Europäische Kleidung, die Haarschnitte und glatt rasierten Gesichter nicht auffielen. Sie nahmen ein Taxi in die Stadt, wo sie bereits erwartet wurden.

Elli hörte das K.lingeln des Handy und sah die Nummer. Was wollen die den zum Sonntag Mittag, dachte sie. Sie ging in den sicheren Raum im Keller und rief über ein anderes Telefon zurück. Als sie von den Dreien erfuhr was los war wurde sie etwas unruhig. Sie fragte: "Habt ihr Leute in Deutschland für die Überwachung dieser Maria?" "Im Moment nicht." "Ihr denkt sie räumen alle Mitwisser beiseite und Maria ist die nächste? Die hat doch keine Ahnung und weis nichts. Was ist mit diesem Klub und Miranda? Vielleicht haben sie gemerkt, dass sie verarscht werden."

Andrew sagte: "Ich schicke dir Vins und Clara rüber, die sprechen perfekt deutsch und kennen sich aus. Sie sind morgen da und melden sich bei dir." "Ich lass die kleine Schlampe abholen und verpasse ihr hier Arbeit, bis wir sie absichern können. Habt ihr ihre Adresse und Mobilnummer. Ich lass sie gleich orten." Andrew antwortete: "Das orten übernehmen wir, falls bei dir ein offenes Ohr sitzt."

Nach einigen Minuten erhielt Elli aus der Zentrale den Aufenthaltsort von Maria übermittelt und sandte ihr eine Nachricht: "Sie werden sofort für dringende Analyse benötigt, Peter ist nicht verfügbar. Abholung in 15 Minuten. Bitte bestätigen sie die Nachricht."

Im Sommerhaus wurde schnell ein Frühstück vorbereitet. Man entschied, dass Andrew, Sibyll, Peter und Sandra danach mit dem Van zurück ins Haus fahren. Vinc und Clara waren sofort aufgebrochen, Es gab noch einen Flug am Abend. Heike Verstand zwar nichts von alle dem, fuhr aber mit den Beiden in die Stadt, um sie um zu frisieren, insbesondere Clara mit den roten Haaren.

Sandra begriff nicht viel von der Hektik, sie vertraute aber Peter, dass es erforderlich ist und mit der Arbeit zu tun hat. Obwohl sie sich den Sonntag anders vorgestellt hatte. Der Morgen hatte ja gut angefangen mit dem Fick mit Peter, danach hatte sie auf ein paar gemeinsame Stunden gehofft. Aber jetzt hockte Peter bei den anderen und entwarf Geschäftsmodelle und sie war allein im Appartement. Es klingelte und Andrew war am Telefon. Er fragte Sandra, ob sie reiten kann. Sandra hatte ein komisches Gefühl, was er meinte mit dieser Frage. Wollte er wieder jetzt doch mit ihr vögeln oder meinte er richtiges Reiten auf einem Pferd? Sie antwortete: "Ich bin früher viel auf dem Bauernhof gewesen und habe dort auch Reiten gelernt." So konnte er sich selbst seine Meinung bilden. Von ihrer Seite Bestand kein Interesse mehr an einem Fick mit Andrew. Sie dachte nur an ihren schmerzenden Popo.

Wir wollen nachher ausreiten und euch noch etwas die schöne Natur von Kanada zeigen. Sandra überlegte nicht lange und sagte zu.

Als Peter zu ihr kam, fragte Sandra: "Kannst du überhaupt reiten? Wir haben bisher nie über Reiten gesprochen." Peter antwortete ihr: "Ich hoffe ein zahmes Pferd zu erhalten, aber Billy hat mir angeboten bei ihr mit zu reiten." Sandra funkelte ihn an: "Wenn, dann reitest du bei mir."

Sandra sah Peter an uns sagte: "Lass uns reden Peter, wir treten aus dem Klub und kehren zu unserem Leben zurück. Wir werden nicht mehr als Hotwife und Cuckold leben, sondern wie früher mit normalen Sex, auch wenn ich auf die richtigen Schwänze verzichten muss und du mich nicht mehr wieder jeden Tag am Computer wichst." Peter antwortete: "Sandra, ich war nie ein Cuckold! Du hast mit diesem Hotwife denken von Erika und Miranda beeinflussen lassen. In dem sogenannten Klub hast du es dann mit bezahlten Typen getrieben. Ich fand es schon etwas geil dir zuzusehen, aber ich habe nicht das Empfinden eines Cuckold oder Freude daran erniedrigt zu werden. Mit dem Peniskäfig hast du den Bogen überspannt. Aber ich habe jetzt Spaß an dem Sex gefunden, wie wir ihn gestern beide hatten. Auch unser Sex ist jetzt viel intensiver als vorher, wir haben nie soviel und intensiv gevögelt. Ich hatte gestern Abend tollen geilen Sex und heute Morgen mit dir gleich wieder. Mit wem hast du gestern alles gevögelt?" Sandra öffnete und schloss den Mund, ohne etwas zu sagen. Sie war völlig überrascht von Peter. Er wollte weiter sich hier durchvögeln und sie ging leer aus. Niemand hatte an ihr Interesse gezeigt, die Bulls bei Miranda rissen sich um sie und hier war sie eine Null. Hatte er recht, dass es nur bezahlte Gigolos waren und sie gar nicht richtig mit ihr gevögelt hatten. Dieser Vinc war doch einer von ihnen und hat sie hier gemieden. War sie eine Null im Bett und gar kein Hotwife?

Peter sagte: "Sandra wir lieben uns und nur uns. Aber du hast mit gezeigt, wie geil der Sex auch mit anderen ist und wie geil ich dann auf dich bin. Wir den besten und geilsten Sex aller Zeiten. Ich möchte auch den Klub verlassen, aber wir sollten regelmäßig uns mit gleichgesinnten treffen und Sex haben. Du fandest es doch geil mir zuzusehen als ich es mit den beiden Mädels getrieben habe. Wie war es mit deren beiden Freunden, leider habe ich dich nicht gesehen."

Sandra war schockiert von Peter, aber es war ihr klar, dass es hier um ihre gemeinsame Zukunft geht. Peter hatte ihr die Freiheit gegeben, damit sie sexuell befriedigt wird. Sie hatte nicht bemerkt, dass es Peter nicht gefallen hat. Miranda hatte sie immer wieder beeinflusst, dass Peter ein -Cuckold und sie eine Hotwife ist. Aber sie konnte doch nicht akzeptieren, dass es Peter mit anderen Frauen trieb und hemmungslos rumvögelte.

Peter hakte nach und fragte Sandra: "Du must dich entscheiden, wie unser Leben weiter gehen soll. Mein kleiner kurzer Schwanz steht hier sehr hoch im Kurs. Ich werde mich selbstständig als Unternehmensberater machen und habe hier meinen ersten großen Kunden. Auch Elli wird mir weiter Aufträge geben."

Sandra sagte: "Ich liebe dich Peter und wir werden es dann so machen. Ich breche auch die Beziehung zu Renate und den anderen Hotwifes ab und ich muss damit leben, dass du auch andere vögelst." Peter sagte darauf: "Horst ist einer meiner besten Freunde und Renate deine Freundin. Warum sollen wir dies beenden. Vielleicht ergibt sich ja auch da etwas Interessantes in der Zukunft." Dann küssten sie sich und Peter griff Sandra fest zwischen ihre Beine. Er fühlte ihre Perle und massierte sie hart. Sandra wand sich vor Geilheit. Er streifte ihr die Sachen vom Leib und drückte sie aufs Bett. Sandra war entzückt von der von ihm ausgehenden Dominanz, wenn er nun noch einen großen langen Schwanz hätte, wer er ein perfekter Bull. Aber Peter machte es ihr nicht so leicht, er strich mit seinem Schwanz über ihre Spalte und den Kitzler. Sandra wollte ihn hindrücken, aber Peter zog seinen Schwanz zurück und kniete sich neben ihren Kopf. Sandra drehte den Kopf und begann seinen Schwanz zu blasen. Peter bearbeitete vorsichtig mit zwei Fingern ihren Kitzler, immer darauf bedacht, dass sin nicht kommt. Sandra war unwahrscheinlich geil und verlor langsam die Besinnung. Sie wollte weiter gefickt werden und endlich ihren Orgasmus. Peter hatte es nicht eilig und verglich insgeheim Sandras Blasen mit dem von Vicky und Tina. Er hätte sich gut einen Vierer mit ihnen vorstellen können, aber ob Sandra damit macht. Jetzt dirigierte er Sandra in die Löffelchen Position und fickte sie wieder. Sandra stöhnte und jaulte laut und dann kam sie mit einem extremen zucken ihrer Muschi. Peter hielt inne und ließ sie gewähren. Dann stieß er noch zweimal kräftig zu und entlud sich in ihr.

In Deutschland überschlugen sich die Ereignisse. Man rechnete mit einer Aktion, die über das Sammeln von Daten hinausgeht. Die Kinder von Verena und ihrem Mann wurden entführt und er sollte bestimmte Dateien beschaffen. Der Sicherheitsdienst hatte Elly und den Führungsstab informiert. Man ließ ihn gewähren, natürlich mit entsprechend bearbeiteten Informationen. Maria wurde mit der Analyse alter Akten beschäftigt, sie war sich der Gesamtsituation noch nicht bewusst geworden. Auch ahnte sie nicht, dass der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel samt Träger auf ewig verschwunden war.

Heike eröffnete einen Speziellen Friseursalon in Toronto in Frau Hos Laden. Nach wenigen Wochen mit täglich mehr als 12 Stunden Arbeit lernte sie den angesagtesten Starfriseur in Toronto kennen. Er war etwas verschroben und älter als sie. Nach nur 4 Wochen haben sie geheiratet. Sie ist regelmäßig bei Andrew und Heike zu Gast.

Peter startete mit seiner Firma durch. Er war einmal im Monat in Toronto, manchmal mit und manchmal ohne Sandra. Nach seiner Rückkehr hatte er alle Schulden von Sandra bezahlt. Sie lebten weiter als Paar und waren glücklich, fremdficken gab es nur noch für beide zusammen und ohne Bezahlung. Sandra fiel es extrem schwer dies zu akzeptieren.

Peter stellte seinen ehemaligen Kollegen Herrn Zander ein und machte ihn nach einem halben Jahr zum Partner. Die Firma wuchs sehr schnell und sie stellten weitere Mitarbeiterinnen von früher ein. Darunter auch Maria, aber ohne Keuscheitsgürtel und Schloss. Unter der Anleitung von Herrn Zander entwickelte sie sich schnell zu einer Stütze der Firma. Bald war auch mehr zwischen den Beiden.

Elly versorgte Peter mit interessanten Aufträgen, aber nur wenn er selbst mitarbeitete, sie hoffte immer noch ihn verführen zu können.

Andrew und Billy hatten viele neue Aufträge, sie bauten mit Hilfe von Peter ihre Läden über den Globus aus und wurden noch reicher. Peter hatte auch Spaß an dieser Arbeit und wurde immer weiter darin eingebunden.

Gina heirate einen Nerd, beide nahmen regelmäßig an den Partys von Andrew und Billy teil. Sie hatte dabei immer ein Auge auf Peter.

Miranda führte ihren Klub aus der Ferne, ihr Geschäftsführer vor Ort sprach jeden Tag mit ihr über Skype. Nach Deutschland kehrte sie nicht zurück.

Danke an alle treuen Leser, wenn ihr einer der beschriebenen Figuren im Leben begegnet. Achtet sie und denkt an die schönen Momente, die ihr beim Lesen erlebt habt. Niemand ist perfekt und jeder verdient eine Möglichkeit glücklich zu werden. Denkt nicht in engen Konventionen sondern daran, glücklich miteinander zu Leben.



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