Eine erotische Kriminalgeschichte (fm:Cuckold, 19556 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen

Vorwort Hier ist nun der Schluss der Geschichte. Peter und Sandra erkennen sich und ihre sexuellen Bedürfnisse und die Spionagegeschichte wird aufgeklärt. Die Geschichte sollte nur lesen, wer die ersten Teile kennt und Gefallen an diesen gefunden hat.

Peter musste gleich am Mittwoch Vormittag zu seinem Chef. Der bedauerte, dass alles so gelaufen ist und verlangte von Peter Einblick in die Projekte. Peter sollte ihm alles beschreiben. Dieser gab ihm einen Überblick, den er auch in der Betriebszeitung hätte finden können. Der Rest war streng Geheim und er hatte keinen entsprechenden Level. Mit Maria war es schwieriger, sie ging ihm nicht von der Seite, hatte Herrn Zander aus dem Projekt gedrängt und eingeschränkten Zugang zu den Firmen. Es konnte nicht mehr lange dauern und sie würde die Details durchschauen. Mittag rief Elli an und beorderte ihn zu einem Meeting in ihr Büro. Er sagte ihr, dass Maria mitkommt. Sie sagte sofort zu und sie sollten sich beeilen. In der Firma angekommen fuhren diesmal beide nach oben in das Büro. Elli empfing sie auf dem Flur. "Sie müssen sofort die Unterlagen prüfen und den Fehler finden. Ich kann hier scheinbar Niemanden mehr trauen. Schön das sie sofort gekommen sind." Sie führte Maria in ein Büro mit einem Schreibtisch und fünf Ordnern. Es waren Marketing und Verkaufszahlen. Maria sollte sofort mit der Analyse anfangen. "Ihre Ordner sind in dem Büro nebenan. Ich möchte zwei unabhängige Ergebnisse. Kein Kontakt oder Absprachen." Sagte sie. Drückte Maria auf den Stuhl und schob Peter in das Nachbarbüro." Sie zeigte auf eine Mappe mit einer fertigen Analyse, Peter hatte sie vor 3 Jahren erstellt.

Elly und Peter gingen allein in den sicheren Beratungsraum. Elli schilderte die Situation. Es waren wieder Informationen zum Arbeitsstand nach außen durchgesickert. Peter war aufgrund seines Urlaubs als einziger nicht verdächtig. Dann ging man Stück für Stück die Personen durch, denen bekannte Informationen und suchte gemeinsame Stellen. Nach drei Stunden war man keinen Schritt weiter. Dann wurden die Informationen der kanadischen Agentur dazu gepackt, aber es ergab keinen Sinn. Es fehlte der Schnittpunkt zwischen den Linien.

Elli fragte am Ende wie es mit ihm und Sandra steht. Peter wich der Antwort aus und sagte, dass sie scheinbar wieder gesund ist. Peter lenkte das Thema auf Sibyll und Andrew, er wollte Ellis Einschätzung zu ihrer Firma wissen. Sein Eindruck schien vertrauenserweckend zu sein. Elli bestätigte das und fügte hinzu, dass sie seit Jahren mit ihnen zusammenarbeitet. Sie meinte aber auch, dass ihr Geschäftssinn nicht der Beste ist. Ihre Tarife seien sehr moderat bei der Erfolgsquote. Peter fragte sie, was sie macht, wenn er kündigen würde. Elli wurde blass und sagte spontan: "Der Vertrag hat nur mit ihm Wert. Er würde bis zum Ablauf ruhen." Peter sagte: "Du würdest mir also wieder einen Vertrag geben?" Elli lächelte ihn an und sagte: "Dafür müsstest du aber hart verhandeln."

Sie lud am Ende Sandra und Peter am Sonnabend zu sich nach Haus ein. Es war eine Geschäftsparty mit Dinner und Tanz. Sie fühlte sich hier nicht sicher genug. Peter warf ein, dass Sandra keinen Sicherheitslevel hat und die Beziehung zu Miranda. Elli winkte ab und sagte: "Wir passen auf was sie hören und sehen soll. Keith aus den USA ist auch wieder da, der Freund ihres Mannes." Peter wollte sich melden.

Die restlichen Tage der Woche verliefen normal mit viel Arbeit. Am Freitag Mittag telefonierte Peter mit Heike zu ihrem Businessplan. Eine Realisierung in Deutschland war nicht möglich. Der Kundenkreis muss exklusiv und zahlungskräftig sein. Als Peter am Freitag nach Hause kam empfing ihn Sandra mit den Arztbericht. Es war alles wieder gut und keinerlei Ansteckung zu erwarten. Sie sah ihn heiß an und sagte, dass sie ein leckeres Essen vorbereitet hat. Peter war eigentlich total müde. Sie saßen gemütlich beim Essen, als Sandra anfing Peters Bein mit ihrem zu streicheln, dabei führte der Weg schnell nach oben. Peter schien das zu ignorieren, er erzählte Sandra von den Problemen auf Arbeit, dass seine Karriere und vielleicht sein Einkommen gefährdet ist. Er sagte mit Blick auf ihre Uhr: "Ich verliere die wichtigen Aufträge an diese Maria, es ist nur noch eine Frage der Zeit und ich bin nur noch Sachbearbeiter und trage dieser jungen Dame die Akten nach. Heute hat sie in drei Stunden extrem wichtige und geheime Akten durchgearbeitet. Ich habe einen Blick auf ihr Ergebnis erhaschen können." Sie räumten nach dem Essen den Tisch ab und setzten sich ins Wohnzimmer. Sandra war etwas schockiert über Peters Ausführungen, es muss hart für Peter sein. Seine Position in der Firma war ihm sehr

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