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Die Biologiedoktorin Teil 3 (fm:Fetisch, 2412 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2019 Gesehen / Gelesen: 14503 / 11054 [76%] Bewertung Teil: 9.28 (29 Stimmen)
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neben den paar Schnittchen mit leckerem Mallorciner Schinken etwas unter einer Serviette lag.

Laura machte es sich bequem und sagte dann, als sie mit einer Hand nach einem Schnittchen griff und mit der anderen nach meinem Schwanz langte: Erstmal was essen und dann habe ich eine Überraschung für dich. Nicht unter die Serviette schauen." "Wenn du das sagst, dann werde ich mich daran halten." Sprachs, und nahm ein Schnittchen und schob Laura einen Finger in ihre Mu-schi. "Uups" kam von ihr nur kurz und sie zog mal kurz an meinem Kleinen. Die geile Sau hatte sich nicht gewaschen und so war Ihre Muschi noch so richtig schleimig und feucht, da noch Reste meines Spermas sich mit ihren Muschisäften vermischten. Und so aßen wir erst einmal den Snack in Ruhe, und polierten uns gleichzeitig schon wieder die Geschlechtsteile. Beim letzten Schnittchen schob ich ihr schon den zweiten Finger rein. Lauras Muschi war ein Traum. Sie war total eng, aber dennoch total flexibel. Es war zwar schwierig aber man bekam auch größere Gegenstände hinein, und kurze Zeit, nachdem man sie total gedehnt hatte, war Laura in der Lage ihre Muschi wieder so zusammenzuziehen, dass mein Kleiner darin nicht in der endlosen Weite des Raumes verschwand. Als ich den dritten Finger hinterher schieben wollte, unterbrach Laura mein Vorhaben mit ihrer Hand und schob meine Hand von sich.

"So, mein Lieber, jetzt wird es ernst für Dich. Du hast mir doch schon gesagt, wie geil du es dir vorstellst, wenn dich mal jemand so richtig in den Arsch fickt, oder?" "Ja, mein Schatz, deshalb habe ich ja auch die ganzen Vibratoren, mit denen ich mir die Prostata schrubbe. Aber es wäre schon schön auch mal was Lebendiges da hinten drin zu haben. Du liebst es ja inzwischen auch sehr." "Mit was Lebendigen kann ich dir nicht dienen, aber ich habe keine Kosten und Mühen ge-scheut, und etwas besorgt, was uns beiden hoffentlich Spaß macht." Und damit lüfte sie die Servi-ette und darunter kam ein seltsam geformter Dildo von Fun-Factory zum Vorschein. "Das ist der Share XL, mein Schatz. Damit werde ich dir jetzt den Arsch aufreißen und ich werde dich ficken bis der Arzt kommt." Sprach´s und führte sich das nach oben gebogene Ende in Ihre triefende Fotze ein. Jetzt sah es tatsächlich so aus als hätte meine Laura einen großen schwarzen Schwanz. "Der ist aber groß! Den bekomme ich nicht rein!" sagte ich und fürchtete mich ein wenig vor den Schmerzen. Aber Laura zeigte jetzt ein wenig eine dominantere Seite. "Du hast es gewollt und ich werde dir jetzt dein Arschloch dehnen, dich ficken bis du um Gnade winselst und dich dabei ab-melken bis deine Eier leer sind. Los auf die Knie und reck dienen Arsch in die Höhe." Ich sah noch, wie sie den Riesenlümmel mit einem Gleitgel vorbereitete, bevor ich mich umdrehte und auf die Knie ging.

Sofort war Laura mit Ihrem Kopf zwischen meine Arschbacken und leckte mir die Rosette. Mit der einen Hand griff sie mir durch die Beine an meinen Schwanz, der sich vor Angst verkrochen hatte und mit der anderen rieb sie weiter Gleitgel auf den Dildo. Dann ersetzte sie ihre Zunge durch einen gut geschmierten Finger und begann mich damit zu ficken. Das machte mich direkt wieder an und mein Kleiner begann zu wachsen. Kurze Zeit später hatte ich dann schon zwei Finger im Arsch und die spielten auf Prostata einen Trommelmarsch. Und dann verschwanden die Finger an meinem Schwanz und aus meinem Arsch. Und etwas Großes drängte sich gegen meine Rosette. Ich verkrampfte als der Dildo eindringen wollte. "Ja, drück dagegen, damit du spürst wie es ist, wenn du mich in den Arsch fickst" schrie Laura wie von Sinnen und erhöhte den Druck. Die Schmerzen nahmen zu, doch irgendwie ging die Spitze durch den Schließmuskel. Das tat zwar weh, war aber auszuhalten. Sie stoppte kurz, um mir etwas Zeit zu lassen mich an den Riemen zu gewöhnen und dann ohne Vorwarnung stieß Sie mir den gut 20cm Prügel in einem Stoß tief in den Enddarm. Ich schrie vor Überraschung und Schmerz laut auf. "Ja, leiden sollst Du" schrie Laura und fing an ohne Rücksicht zu nehmen mich mit dem Strapon in Grund und Boden zu ficken. Am Anfang spürte ich nur Schmerz, unendlichen Schmerz. Ich versuchte den Stößen auszuweichen, aber Laura hatte viel Kraft und hielt mich an den Schultern fest. Unerbittlich trümmerte Sie mir den Prügel in den Arsch. Und allmählich ließ der Schmerz nach und mich begann das Ganze zu erregen. Mein Kleiner, der ob des Schmerzes wieder geschrumpft war begann wieder zu wachsen. Und die ständige Reizung der Prostata tat ein Übriges. Ich wurde richtiggehend spitz wie Nachbars Lumpi. Aber auch Laura bekam von dem Doppeldildo ihr Fett weg. Sie begann zu schnaufen und stöhnen: "booah. Ist das geil, wie ich dich hier ficke. Ist das ein geiles Gefühl. Jah. Und weiter rein und rein jaah.". So fickte sie mich bestimmt noch zwei weitere Minuten, in denen ich still genießen durfte.

Und dann kam Laura noch vor mir. Sie brüllte ihren Orgasmus heraus und riss sich den Dildo aus ihrer nässenden Fotze. Jetzt trieb sie ihn mit der Hand in meinen Arsch. Und sie zwängte sich mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und lag dann mit ihrem Mund unter meinem Schwanz. Ich merk-te wie ich langsam Richtung Höhepunkt gefickt wurde. Ohne dass irgendjemand meinen Schwanz berührte ging ich ab wie ein Zäpfchen. Und mein Schwanz spuckte Sperma in den Mund von Lau-ra. Darauf hatte sie gewartet. Sie riss ihr Mäulchen auf um nur ja keinen Tropfen zu verschwen-den. Und mit dem Dildo in meinem Arsch pumpte sie immer weiter Sperma aus meinen Eiern. So ein Prostataorgasmus ist unglaublich. Er schien einfach nicht zu enden. Aber irgendwann versiegte der Spermastrom. Meine Eier waren leergepumpt, ganz so wie Laura es versprochen hatte. Laura zog mit einem unanständigen Geräusch den Dildo langsam aus meinem Arsch, und ich brach er-mattet neben ihr zusammen. "Boh, war das geil" sagte Laura neben mir. "Ja, aber mein Arsch brennt wie 1000 Feuer. Ich kann heute nicht mehr sitzen." "Das glaubt man nur, dass gibt sich wieder." "Ja, aber erst nach Tagen, das kenn ich schon von den kleinen Dildos. So einen Riemen hatte ich noch nie drin." "Du kannst dich ja morgen revanchieren, da fällt dir doch bestimmt was ein." "Ja, morgen bekommst du wie versprochen das erste Mal meine Faust in deine herrlich enge Fotze." "Aber heute bist du dran, und jetzt leg dich in die Mitte der Liege auf den Rücken, los, keine Wider-rede." Also legte ich mich rücklings mitten auf die Liege. Laura stand auf und schob die zweite Liege et-was zur Seite und stellte sich dann breitbeinig über mich. "Ich muss strullen wie eine rossige Stute" sagte sie und strullte los. Mit den Bewegungen ihres Beckens gelang es ihr, mich von oben bis unten voll zu pinkeln. Immer wenn sie mir ins Gesicht pinkelte öffnete ich den Mund um auch ge-nug von dem goldenen Nektar zu erhaschen. Nachdem auch ihr Pissschwall, und dass war nicht wenig, versiegte legte sie sich auf mich und wir knutschen noch hemmungslos und sauten unsere Körper noch mehr mit Lauras Pisse ein. Dann standen wir auf und gingen zum Pool, duschten uns kurz ab und sprangen ins erfrischende Nass. Mein Arsch brannte in dem Chlorwasser natürlich noch mehr.

Nach dem kühlenden Bad ging Laura noch weiter auspacken und ich brachte die Dachterrasse wieder in Ordnung. Als erstes spülte ich die Liegen mit einem Wasserschlauch ab, und danach die schon trocknenden Pissereste von Laura, damit wir es auch noch in einer Woche an dieser Stelle geruchsfrei treiben konnten. Für den Dildo hatte ich in einem kleinen Schälchen eine Seifenlauge gemacht und säuberte den Teil, den ich im Arsch hatte damit gründlich. Den Teil den Laura in ihrem Fötzchen hatte, leckte ich erst einmal genüsslich ab. Danach spülte ich auch diesen Teil. Dann stellte ich die beiden Liegen so in die Sonne, dass sie schnell trockneten und brachte die unnötigen Utensilien hinunter.

Laura war auch fast fertig und so beschlossen wir uns eine Short und ein T-Shirt anzuziehen und einmal kurz zum Strand zu gehen. Natürlich trugen wir keine Unterwäsche (allzeit bereit;-)). Da es schon später Nachmittag war, war der Strand schon erstaunlich leer. Wir wanderten Hand in Hand so am Strand entlang und alberten herum. Als wir eine Zeit gegangen waren, kamen wir an einen kleinen Felsvorsprung, um den wir herumgehen mussten. Dahinter stellten wir fest, dass sich der Strand zu einer kleinen Bucht erweiterte, die am Ende durch schroffe und steile Felsen begrenzt war. Hier war auch der Seegang zu stark, um diese zu verlassen. Und das geilste war, hier lagen noch ein paar Pärchen nackt in der Sonne. Wir sahen uns an und praktisch gleichzeitig sagten wir: "Da geht aber was." Zwar nicht mehr heute, aber an den nächsten Tagen sollte da was gehen. Wir zogen uns aus und legten uns in den heißen Sand. Hier war alles ganz entspannt. Am Rand an den Felsen lagen ein paar Einzelherren, von denen der eine oder Andere zwar seinen Schwanz in der Hand hatte, aber die findet man immer. Auf die kann man auch immer zurückgreifen. Die Pärchen lagen weit auseinander. Da müsste man mal schauen was geht. Wir gingen ins Meer plantschten herum und griffen uns auch mal hart an die Geschlechtsteile, aber nichts was Aufsehen erregte. Dann gingen wir wieder an den Strand und wanderten bis zum Ende der Bucht. Dabei gingen wir etwas auffällig und beobachtete die einzelnen Pärchen und grüßten hin und wieder die dort liegenden. Bei einigen kam eine Reaktion, worüber wir uns dann freuten, da wir dachten, mit denen noch in Kontakt zu kommen. Als wir zurück an unseren Klamotten kamen, waren wir schon wieder trocken und zogen uns an. Wir sind dann nach Hause, haben noch mal die Klamotten gewechselt und sind dann was essen gegangen. Wieder ohne Unterwäsche und während des Essens spielte ich unterm Tisch schon wieder mit Lauras Döschen. Zu Hause sind wir dann engumschlungen eingeschlafen.



Teil 3 von 7 Teilen.
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