Die Biologiedoktorin Teil 3 (fm:Fetisch, 2412 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neukme | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2019 | Gesehen / Gelesen: 14502 / 11054 [76%] | Bewertung Teil: 9.28 (29 Stimmen) |
Ein geiler Urlaub, mit allem was man sich vorstellen kann. |
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Kapitel 2: Ein geiler Urlaub
Um es direkt am Anfang kurz zu machen:
Laura und ich verfielen einander und konnten nicht mehr ohne den anderen. Ich verließ meine Familie und zog bei Laura und Ihrer Mutter ein. Finanziell war ich natürlich nicht auf Rosen gebettet, schließlich verlangte meine alte Familie recht stattlichen Unterhalt, der ihr aber auch zustand. Meine Frau nahm die Trennung erstaunlich gelassen, und schon wenige Wochen später hatte auch sie einen Freund, der es ihr im Gegensatz zu mir richtig besorgte, wie sie mir einmal doch bösartig steckte. Aber das störte mich nicht. Dann ließ sie wenigstens mich und Laura in Ruhe. Die Kinder nahmen es erstaunlich locker, aber ich war ja nicht aus der Welt. Und Laura liebte Kinder, wollte aber selber keine haben und hatte sich auch schon sterilisieren lassen. Das war natürlich klasse, da auch ich keine Kinder mehr wollte.
Und dann meinte Laura wir sollten doch mal eine Woche richtigen Sauurlaub machen. Ihr schwebte was Swingerclub mäßiges vor, ich schlug ihr vor in ein Haus nach Mallorca zu fahren, welches ich von einem Kollegen empfohlen bekommen hatte. Laura schaute sich das Haus im Internet an und war sofort begeistert. Das kleine Haus lag am Ende einer Sackgasse, hatte einen kleinen uneinsehbaren Garten und einen kleinen Pool. Innen sehr schick eingerichtet, überdachte Terrasse mit eingebautem Grill. Und der Clou, eine Dachterrasse auf der man ungestört und ungesehen sonnen konnte. Perfekt für einen total perversen und verfickten Urlaub.
Wir hatten vor, all das auszuprobieren, was wir uns gemeinsam schon Internet angesehen hatten und was wir uns auch gegenseitig gestanden hatten. So hatte ich meine Vibratorsammlung dabei und Laura hatte wohl noch vor kurzem im Internet eingekauft. Jedenfalls hatten wir beschlossen im Haus nur nackt rumzulaufen. Das machten wir, wenn es ging auch zu Hause, aber Lauras Mutter war halt doch oft da. Dieses Nacktsein und das von anderen beobachtet zu werden war das, was Laura an dem Swingerclub Urlaub so gefiel. Aber das hier war einfach die Krönung.
Angekommen mit dem wenigen Gepäck was wir brauchten, gingen wir erst einmal im etwa 200 Meter entfernten Supermarkt einkaufen. Nachdem wir uns für den ersten Tag versorgt hatten gin-gen wir zu unserem Domizil. Laura hatte schon ihre Hand von hinten in meine Short geschoben bevor ich den Schlüssel ins Loch stecken konnte. Als die Tür aufging hatte sie ihren Finger schon an meinem Anus. Schnell ins Haus dachte ich nur und öffnete jetzt auch die Haustür. Drinnen ließ ich alles Fallen und griff mir Laura. Wir schoben und die Zungen gegenseitig in den Mund und dann bekam sie Ihren Finger in meinen Anus. Inzwischen ein geiles Gefühl, dass ich echt zu schätzen gelernt habe. Wir knutschen weiter rum während sie mich mit dem Finger penetrierte und ich Ihr die Brüste knetete und ihr die Nippel langzog. Es dauerte nicht lange und ich lag mit Laura auf dem erstbesten Sofa und wir fickten wieder wie die Wilden. Wir hatten beide in der Zwischenzeit ein paar Kilos abgenommen und so kam ich inzwischen auch besser an und in ihre Möse. Und nach ein paar Minuten kamen wir beide schön zu einem befriedigenden Orgasmus. Wie mittlerweile üblich spritze ich Laura meine Soße nicht in die Fotze sondern versuchte mein Sperma auf Laura weitflächig zu verteilen, damit sie sich damit einreiben konnten. Das liebt sie.
Dann packten wir, nackt wie wir waren aus, und Laura wollte in der Küche ein paar Snacks ma-chen, die wir dann auf unserer Dachterrasse verspeisen wollten. Ich fand eine Kühltasche und im Kühlschrank waren doch tatsächlich Kühlakkus. So stellte ich dann ein paar Gerstenkaltschalen in die Tasche und nahm diese schon mal mit hoch, auf die bezaubernde Terrasse. Dort oben stellte ich dann die beiden bequemen und breiten Liegen so nebeneinander, dass wir definitiv nicht gese-hen werden konnten und platzierte sie so, das eine 2 x 2m große Spielwiese entstand, und die Kopfteile jeweils gegenüber standen. Dann legte ich mich nackig auf die Liege und öffnete mir ein Bier. 10 Minuten später kam Laura hoch. Ebenfalls nackt, darauf hatten wir uns ja verständigt. Sie hatte ein Tablett dabei und als sie so wie Gott Sie geschaffen hat (o. k. die Haare an der Muschi hatten wir zwischenzeitlich in einer sehr geilen Aktion entfernt), wurde ich schon wieder spitz. Sie kam zu der zweiten Liege und stellte das Tablett in die Mitte der beiden Liegen und ließ sich dann mit dem Kopf mir gegenüber nieder. Ich schaute auf das Tablett und stellte fest, dass
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