Sebastians Wochenendbesuch (fm:Dreier, 2899 Wörter) | ||
Autor: R3d33m3r | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2019 | Gesehen / Gelesen: 21125 / 15102 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (86 Stimmen) |
Sebastian kommt uns Besuchen übers Wochenende und nach dem Ausgehen haben wir noch Spaß! |
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Auf einen Samstag Abend kommt Sebastian zu uns auf Besuch und er hat schon vorher gefragt ob er bei uns übernachten kann. Da wir vorher abgemacht haben dass wir ausgehen du aber Spätdienst hast treffen wir uns bei dir in der Bar.
Ich habe ein schwarzes kurzes Kleid an, das gerade so meine Oberschenkel bedeckt und einen tiefen Ausschnitt hat, sodass meine Brüste schön betont werden darin. Ich trage die weißen High Heels dazu und habe mich für dich extra geschminkt, dass du schon bei dir in der Bar die Augen nicht von mir lassen kannst.
Nachdem ihr abgerechnet habt und Sebastian und ich schon ein bisschen was getrunken haben gehen wir weiter ins Irish Pub. Wir setzen uns an einen Tisch und trinken dort ein paar Gin Tonic zusammen. Ich greife dir unter dem Tisch auf deinen Schwanz der sich durch die Hose abzeichnet, woraufhin du mir auf die Oberschenkel greifst und an den Beinen entlang nach oben streifst. Dabei bemerkst du, dass ich keine Strumpfhose trage sondern für dich halterlose Strümpfe angezogen habe.
Ich gehe dann auf die Toilette und als ich danach das Spiel mit dir fortsetze und Sebastian auch grade Mal nicht hinsieht streifst du mein Bein ganz nach oben und bemerkst, dass ich meinen String bereits ausgezogen habe und deine Hand direkt auf meiner geilen, frisch rasierten, Muschi liegt. Du spielst etwas an ihr und ziehst dann mein Kleid aber wieder runter. Zu späterer Stunde treten wir den Heimweg an und fahren mit dem Taxi zu uns in die Wohnung. Dort angekommen gehen wir nach oben, machen Musik an und trinken noch etwas zusammen. Ich bin schon etwas angetrunken und denke nicht daran, dass ich keinen String mehr an habe und setze mich somit breitbeinig euch gegenüber hin, sodass ihr beide freien Einblick auf meine Muschi habt.
Ihr macht schnippische Bemerkungen, welche mir aber nicht so auffallen und ich merke, dass auch Sebastian anscheinend gefallen an mir findet. Wir reden auch über Sex im Allgemeinen und Sebastian sagt dabei des öfteren, dass er sehr gut bestückt ist. Wir lachen jedoch darüber alle zusammen und nehmen das nicht so ernst.
Du sagst dann, dass du duschen gehen willst und wir ruhig noch etwas trinken können. Das machen wir natürlich und hören nach wie vor Musik dabei. Sebastian und ich unterhalten uns weiter und als ich wiedermal mein Bein so aufstelle, dass er direkt auf mein Lustloch sieht greift er sich auf den Schwanz und richtet ihn. Ich lächle ihn an und sag zu ihm: "Na wenn er so groß ist wie du sagst, dann zeig Mal her!" Er steht daraufhin auf, zieht sich ganz nackt aus und setzt sich auf die Couch. Da er sehr attraktiv ist und wirklich einen sehr großen Schwanz hat bin ich in dem Moment überwältigt und will dieses Teil berühren. Ich geh zu ihm auf die Couch, beug mich über Sebastian und küsse ihn während ich mit einer Hand seinen inzwischen harten Schwanz berühre und beginne ihn leicht zu wichsen.
Plötzlich höre ich von hinter mir: "Was ist denn hier los?" und als ich mich umdrehe sehe ich dich am Treppenaufgang stehen. Da ich aber weiß, dass du schon mal den Wunsch geäußert hast mir dabei zuzusehen wie ich mit einem anderen Mann schlafe schau ich dich an und sage nur: "Ich will euch beide haben heute. Komm her zieh dich aus und setz dich zu uns auf die Couch!"
Dann dreh ich mich wieder zu ihm und beginne erneut seinen Schwanz langsam zu wichsen. Du setzt dich dann nackt neben uns auf die Couch und siehst dabei zu wie ich ihn küsse und zärtlich mit meiner Hand verwöhne. Als du zu mir sagst, dass ich mich gehen lassen soll und es genießen soll beuge ich mich runter zu seinem Schwanz und lass seine pralle Eichel zwischen meine Lippen gleiten. Ganz langsam beginne ich ihm einen zu blasen und du kannst dabei zusehen wie sein großer Schwanz immer wieder in meinen Hals gleitet. So wie sonst deiner dort drin steckt. Ich ihn mit meiner Zunge umspiele und immer wieder meine Lippen darüber gleiten lasse.
Dann zieht Sebastian mir mein Kleid und meinen BH aus, sodass ich nur noch mit den halterlosen Strümpfen und den High Heels vor euch sitze. Ich beuge mich wieder über ihn und beginne erneut an seinem geilen Prügel zu lutschen.
Ich nehme mit einer Hand deinen inzwischen harten Schwanz in die Hand und beginne ebenfalls ihn zu wichsen. Ich lächle dich dabei immer
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