Der Friedhofsgärtner ( 2 ) (fm:Dominanter Mann, 2947 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 21395 / 18073 [84%] | Bewertung Teil: 9.23 (71 Stimmen) |
Bei einem zweiten Besuch auf dem Friedhof entdeckt die Witwe durch den Friedhofsgärtner bei sich eine ihr bis dahin unbekannte sexuelle Leidenschaft |
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Der Friedhofsgärtner (2)
Kurt hatte vorige Woche sehr wohl mitbekommen, dass Sandra nach ihrem Besuch bei ihm im Aufenthaltsraum an der Ecke stehen geblieben war und beobachtete, ob die von ihm angekündigte Frau wirklich kommen würde. Sie traute ihm anscheinend nicht zu, dass er an diesem Tag noch eine dritte Frau mit seinem Monsterschwanz bedienen würde. Er begrüßte diese dann überschwänglich noch vor der Eingangstür mit einem intensiven Zungenkuss und packte mit seinen überdimensionierten Händen kräftig in deren eher bescheidenen Hintern. Seine Hände kreisten stimulierend auf den Backen, quetschten sie und zogen sie auseinander. Dabei beobachtete er Sandra aus den Augenwinkeln, die gebannt zu ihnen hinschaute. Sollte sie doch ruhig ein bisschen eifersüchtig werde. Er war sicher, dass er sie wiedersehen würde.
Er hatte die ganze Woche nicht mehr an diese attraktive, blonde Witwe mit ihren prallelastischen Titten, dem unentjungferten , muskulösen Knackhintern und der fast ungedehnten Jungfotze gedacht.
Automatisch schaute er zu der Stelle, wo diese, sich ihrer sexuellen Ausstrahlung wohl nicht bewusste Spannerin vorige Woche gestanden hatte, als von der anderen Seite seine schwarzhaarige Sparringspartnerin das Feld betrat. Es hatte schon etwas für sich, dass Ihre Hängemelonen bei jedem Schritt auf den hochhackigen Schuhen unter der luftigen Sommerbluse frei schwangen.
Sie drückte diese Weichheit und ihr Becken feste an ihn bei dem fordernden Zungenkuss. Dann trat sie etwas zurück, zog die Bluse aus dem Rock und knöpfte sie völlig auf. Platzfordernd drängten sich die prächtigen Euter mit den großen Höfen und den dicken Nippeln hervor, und der Gärtner ergriff sie mit seinen schwieligen Pranken. Er quetschte sie nach oben und zur Mitte und saugte an den steifen Zitzen.
Die Frau stöhnte hemmungslos ihre Geilheit heraus. Sie fasste dem Gärtner in den Schritte, lächelte, als sie seine leichte Erregung fühlte. Geübt öffnete sie den Latz des Overalls und wichste seinen halberegierten Dödel bis er stramm stand. Die andere Hand spielte mit seinen mächtigen Eiern, als ob sie deren Potenz prüfen wolle.
Als sie ihren roten Slip bis zu den Kniekehlen hinab streifte, sah Kurt die dunkelfleckige Durchweichung. Sie hielt den Rock hoch und Kurt wölbte seine Hand über ihren ausgeprägten Venushügel mit der schwarzen Krauswolle. Sein Mittelfinger teilte die glitschige Spalte und fickte sie an. Ihre Brust zu einem dicken Brett gequetscht, erstickte seine Zunge ihr wolllustiges Stöhnen.
Sie stützte sie sich auf dem Grabstein ab und der Gärtner schlug ihr mit der flachen Hand auf beide freigelegten, weißen Halbkugeln. Ihr Wimmern begann wieder, als er sie mit drei Fingern verwöhnte. Ihr Geilsaft glänzte auf der Innenseite ihrer Oberschenkel. Er setzte seinen Pfahl an der nassen Pflaume an und verschwand sofort in gesamten Länge in ihrem Kanal. Beide schwieligen Hände zogen an ihren baumelnden Eutern, wenn er sie auf seine Lanze zog.
Kurt schaute wieder zum Eingang des Gräberfeldes...und dort stand wieder diese blonde Jungfotze. Sie winkte ihm sogar zu und er lächelte sie an. Wie zur Begrüßung zog er sein nass glänzendes Prachtexemplar aus der schmatzenden Fotze und hielt sie wichsend der Beobachterin hin. Womit er nicht gerechnet hatte, war ihre Reaktion. Sie hob den kurzen Sommerrock an und zeigte ihm einen schwarzen String, der auf ihrer weißen Haut besonders gut kontrastierte. Sie lächelte tatsächlich zurück als sie ihre Hand dahinter verschwinden ließ und sich zu streicheln begann. "Sieh an, was bei einer entsprechenden Stimulation aus einem zurückhaltenden, entsagenden grauen Mäuschen werden kann!"
"Fick mich weiter, ich bin kurz davor!" Die Frau drückte sich breitbeinig nach hinten und der Gärtner pfählte sie wieder. Seine Hände legten ihre noch ansehnliche Rosette frei, und sein an der Spalte angefeuchteter Finger überwand den Widerstand des Schließmuskels.
Er zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten, und wieder sah Sandra zu, wie die Schwarzhaarige mit lustverzerrtem Gesicht ihren Orgasmus herausschrie. Der Mann hielt sie fest, als er in ihr abspritzte und wartete bis ihre kontrahierende Fotze ihn leer gemolken hatte. Nachdem
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