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Sabrina und Ralf (fm:Exhibitionismus, 3257 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2019 Gesehen / Gelesen: 13007 / 10281 [79%] Bewertung Geschichte: 9.32 (76 Stimmen)
In meiner Geschichte bringe ich zwei Menschen zusammen, die es mit ihren Biografien wirklich gab (gibt !), die aber in der Realität nicht zueinander gefunden haben. Ich hätte es ihnen gewünscht !

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© Steffi1971 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sah Ralf an. Er betrachtete sie ebenfalls interessiert. "Dieser Badeanzug ist der Wahnsinn, wenn ich das mal so direkt sagen darf. Ich bewundere Ihren Mut, sowas Aufregendes zu tragen."

"Was ist denn daran so aufregend ?" Sabrina tat naiv und warf Ralf einen sinnlichen Blick zu. "Das wollen Sie jetzt nicht in allen Einzelheiten von mir hören, oder ? Wissen sie wie erregend es ist, sie darin aus dem Wasser steigen zu sehen ? Ich zehre den ganzen Tag davon !" Ralf lachte sympathisch und Sabrina registrierte, dass sich die Beule in seiner knappen Badehose deutlich vergrößert hatte.

Verführerisch leckte sie sich dezent die Lippen und betrachtete Ralfs Erektion. "Vermutlich wird da auch mal in Gedanken an mich Hand angelegt," stellte sie mit deutlichem Blick auf Ralfs Männlichkeit fest. "Da darf ich mich ja direkt geehrt fühlen." Ralf reagierte gespielt verlegen. "Hören, Sie, ich bin ein gesunder Mann mit ganz normalen Gefühlen und Regungen. Wenn da NICHTS passieren würde, müssten Sie sich Sorgen machen !"

"Das Sie sollten wir mal lassen," grinste Sabrina vielsagend, "und warum müsste ICH mir Sorgen machen, wenn da keine normalen Regungen wären ?" Sabrina gefiel das "Spiel" und vor allem, dass Ralf gar nicht versuchte, seine Erektion - im wahrsten Wortsinn - klein zu reden. Im Gegenteil, da schien ein Prachtkerl auf seinen Einsatz zu warten. Sabrina fühlte, dass ihr Feuchtgebiet sich für Besucher bereit machte. "Wo liegst Du denn ? Hol doch Deine Klamotten und leg Dich zu mir. Da drüben !" Sie wies auf ihr Badelaken. "O.K., ich komme gleich."

Sabrina beobachte Ralf genau, als er mit seinen Sachen zu ihrem Lagerplatz kam. Bei den morgendlichen Schwimmbadbesuchen hatte sie ihn bisher kaum wahrgenommen. Er war behaart und muskulös, durchtrainiert und hatte ein markant männliches, aber durchaus sympathisches Gesicht. Mit einem Schmunzeln registrierte sie, dass sich seine Badehose immer noch deutlich ausbeulte, was ihn aber genau so wenig zu stören schien, wie Sabrina die Tatsache, dass ihre Reize ebenfalls deutlich zu sehen waren.

Ralf legte sich neben sie. "Wie alt bist Du eigentlich ?" fragte sie direkt. "52 - zu alt ?" "Hab ich das gesagt ?" Sabrina reagierte schnippisch und griff dezent nach Ralfs Beule. "Wenn der noch gut funktioniert, ist mir das Alter erst mal egal", verkündete sie. "Und für wie alt hältst Du mich ?" Ralf überlegte. "Eine Frau kann "mann" mit einem falschen Alter schnell beleidigen, aber Du bist noch jung, da schmeichelt es vielleicht, wenn man die Schätzung etwas höher ansetzt." Er lächelte wieder. "Na, sag schon !" Sabrina war ungeduldig. "Ich würde sagen : Höchstens 23." Sabrina strich über ihre Brüste, die sich äußerst ansehnlich und appetitlich unter ihrem Badeanzug wölbten.

"Nimmst Du auch 'ne Jüngere ?" fragte sie herausfordernd. "Wirklich ? Nicht zu glauben. Nun sag's schon !" "Neunzehn, seit 3 Monaten !" "Das hätte ich nie geschätzt. Du wirkst reifer, fraulicher, und das ist ein absolutes Kompliment !" Sabrina fühlte sich tatsächlich geschmeichelt und wurde wieder direkt : " Sag mal, so wie wir reden, bahnt sich da eigentlich 'ne Bumsgeschichte an ?" "Als ich Dich ansprach, hatte ich das nicht im Sinn, aber wenn Du schon fragst ... ." Ralf tat überrascht und setzte anerkennend hinzu : "Wahnsinnsweib ! Und dann erst 19. Ich fasse es nicht."

Sabrina rückte an ihn heran, warf ein Handtuch über seine Badehose und griff darunter. "Du fasst es nicht ? Ich schon !" grinste sie, befreite seinen Prachtkerl aus seinem Gefängnis und begann ihn zu wichsen. Ralf entspannte sich, schloss die Augen und ließ sie gewähren. Sie spürte, dass sich sein Ständer immer mehr vergrößerte. Am liebsten hätte sie jetzt ihren sinnlichen Mund eingesetzt, aber das war im öffentlichen Schwimmbad wohl kaum möglich. Auch zwischen ihren Beinen begann es zu kribbeln und im Schritt ihres Badeanzugs wurde der Stoff dunkel vor Feuchtigkeit. Ralf stöhnte und Sabrina spürte, dass er gleich kommen würde.

Abrupt hörte sie mit dem Wichsen auf. "Was soll das denn jetzt," beschwerte sich Ralf leise. "Es wäre doch schade, wenn alles so schnell zu Ende gehen würde," murmelte Sabrina. "Ich wohne 5 Minuten von hier. Wir gehen zur mir und ficken richtig. Mir ist danach !" Sie griff nach ihrer Hotpants und zog sie über ihren Badeanzug. Ralf verstaute seinen Schwanz ebenfalls wieder in seiner Badehose und schlüpfte in seine Shorts. "Ich weiß nicht, was mich schärfer macht. Dein Badeanzug "pur" oder diese Kombination mit Hotpants. Du hast so tolle Beine und die Schenkel sind für mich bei einer Frau fast genauso erotisch wie ihre Brüste," meinte Ralf begeistert, "dann lass uns mal losziehen !"

Wenig später fielen sie auf Sabrinas Bett übereinander her. Ralf wollte unbedingt, dass Sabrina ihren Badeanzug anbehielt. Während sich ihre Zungen gierig küssend fanden, griff Ralf unter Sabrinas Badeanzug und fühlte ihre heißen Titten. Sabrina spürte wie er den Stoff in ihrem Slip beiseite und seinen harten Penis in ihre Muschi schob. Es war herrlich, endlich von Ihm richtig gefickt zu werden. Warum hatte sie diesen Typen nicht schon früher beim Morgenschwimmen angebaggert. "Deine geilen Möpse machen mich verrückt," stöhnte er und massierte Sabrinas Glocken durch den dünnen Lycrastoff des Badeanzugs.

"Ja, fick mich und massiere meine Titten," keuchte sie. Sabrina warf sich mit erhobenen Armen auf den Rücken und erbebte unter seinen harten, gleichmäßigen Fickstößen. Gierig fuhren Ralfs Hände unter den Stoff ihres Badeanzuges und suchten ihre Brüste, ihre harten Nippel und die zarte Haut ihres Bauches. "Piercing im Bauchnabel, sehr erotisch," stellte er fest. Immer noch bumste er Sabrina ohne Anzeichen von Schwäche zu zeigen. Durch den Stoff knabberte und saugte er an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen.

"Du weißt, was Frauen mögen," hauchte sie. Ralf leckte und küsste zärtlich ihre Achselhöhlen. Immer noch hatte er eine Hand an ihrem Busen unter dem Badeanzug und vögelte sie mit Ausdauer. Ein völlig neues Lustgefühl durchfuhr Sabrina."Ich mag Deinen Schweiß, der ist würzig und salzig," gab Ralf zu. "Das fühlt sich auch geil an, wenn Du mich da leckst. Hat noch niemand gemacht." Beide spürten, dass der gemeinsame Orgasmus noch eine Sache von wenigen Sekunden war.

Sabrina konnte fühlen, wie Ralfs Sperma in sie strömte und er vor Lust bebte. Auch Sabrina zitterte als, sie mehrere Orgasmusschübe erlebte. Ralfs Penis rutsche halbsteif aus Sabrinas Muschi, sein Samen floss heraus und hinterließ klebrige Flecken auf Sabrinas Bettlaken. "Dann habe ich wenigstens eine Erinnerung an Dich," stellte sie entspannt fest.

"Hast Du noch Zeit ?" Sabrina holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. "Gerade 19 geworden und schon den Kühlschrank voll Schampus," tadelte Ralf, ohne es ernst zu meinen. Sabrina füllte die Gläser. "Auf unser spontanes und intensives Kennenlernen !" Sie tranken und setzten sich auf die Bettkante. "Darf ich das geile Ding jetzt endlich doch mal ausziehen ?" fragte Sabrina und streifte ihren Badeanzug ab. "Endlich sehe ich Deine Prachtmöpse mal richtig nackt," freute sich Ralf. "Du bist die attraktivste Neunzehnjährige, die mir bisher untergekommen ist. Einfach die perfekte Frau !" "Sind Dir denn schon viele Neunzehnjährige "untergekommen", ich meine, so, dass Du auf ihnen gelegen und sie gevögelt hast ?" fragte Sabrina ironisch.

"Ob Du es glaubst oder nicht : Als junger Kerl war meine Sexualität ziemlich verkorkst. Ich komme aus einem sehr katholischen Elternhaus. Sex war dazu da, Kinder zu machen." Sabrina nahm ihr Glas und öffnete nackt wie sie war die Balkontür ihres kleinen Appartements. "Komm wir setzen uns raus. Sehen kann man unsere Blößen nicht, wenn wir sitzen. Magst Du ein wenig mehr erzählen ? Mich interessiert es."

"Als ich dann mit 20 von zu Hause weg an die Uni ging, war ich mit Frauen völlig unerfahren. Ich habe mich exzessiv mit Pornos abreagiert und kannte einen Orgasmus nur vom Wichsen, aber auf Dauer wollte ich natürlich auch mit Frauen bumsen. Das erste Mal richtig gefickt habe ich - mit meiner Zimmerwirtin. Die war um die 50, noch ganz gut beieinander, so der Typ "lustige Witwe" und lies nichts anbrennen. Mein Vormieter hatte mich schon informiert. Sie würde nur an männliche Studenten vermieten und irgendwann versuchen, sie ins Bett zu kriegen. Das hatte sich rumgesprochen. Deswegen stand das Zimmer bei Ihr auch nie lange leer.

Der erste Fick mit ihr war eine Offenbarung für mich. Ich wusste ja aus Pornos schon einiges, aber sie war genau die Liebeslehrerin, die ich gebraucht hatte. Sie zeigte mir, wie Frauen wirklich fühlen und was sie beim Sex mögen. Dabei sie war alles andere als prüde und hatte einige Vorlieben, bei denen ich nie für möglich gehalten hätte, dass Frauen auf sowas stehen."

Ralf geriet ins schwärmen und Sabrina hörte interessiert zu. "Was zum Beispiel ?" fragte sie neugierig. "Um es drastisch zu sagen : Sie war richtig geil drauf, in den Arsch gefickt zu werden. Außerdem durfte ich ihr in den Mund spritzen und sie hat mein Sperma geschluckt, als ob es das feinste Dessert wäre." "Ist doch nichts besonderes." Sabrina leckte sich sinnlich die Lippen. "Also für mich war das damals etwas sehr besonderes, was ich nur aus Pornos kannte. Ich hab mir dann auch immer etwas ältere Frauen zum Sex gesucht. Nimm's nicht persönlich, aber die sind unkomplizierter als ihr jungen Frauen, Du vielleicht ausgenommen."

Ralf grinste, stand auf und gab Sabrina einen Kuss. "Mich hat einfach deren Erfahrung gereizt und ich habe dabei als Liebhaber viel gelernt." "Bist Du eigentlich verheiratet ?" wollte Sabrina wissen. Ralf zögerte und trank einen Schluck. "Wenn Du es wissen willst, ja ! Aber mit meiner Frau läuft erotisch nicht viel, eigentlich gar nichts. Sie kommt aus einem ähnlich verklemmten Stall wie ich. Wir haben uns kennengelernt, als ich mich schon von meiner Vergangenheit - auch in sexuellen Dingen - emanzipiert hatte. Ich wollte, dass sie auch freier wird. Aber sie ist ihre prüde Vergangenheit nicht so gut losgeworden wie ich."

"Und warum seid ihr noch zusammen ?" "Ganz einfach : Ich liebe sie, auch wenn ich mir meine erotischen Eskapaden leiste ! Im Alltag und von unseren Lebensvorstellungen her passen wir gut zusammen, sogar nach all den Jahren. Was Sex angeht, habe ich mir im Laufe der Zeit meine eigene Parallelwelt aufgebaut und das - denke ich - ganz gut geheim gehalten können. Ich möchte sie nicht verletzen. Wahrscheinlich würde sich sogar nichts ändern. Beruflich bin ich viel unterwegs. Da kann ich mich austoben.

Früher bin ich öfter in Puffs gegangen. Als ich dann etwas Karriere gemacht habe und es finanziell nicht mehr so eng war, wurden es Edelnutten. Ich habe viel, wenn auch meist gegen Bezahlung, ausprobiert und weiß wovon ich rede. Ich habe mir wirklich die Hörner - oder soll ich sagen mein Horn," Ralf lachte,"- abgestoßen. Eigentlich bin ich ganz glücklich so. Ich habe meinen "Hafen", in dem ich Geborgenheit finde, und die "wilde" Welt meiner sexuellen Abenteuer, wo ich dann Frauen wie Dich treffe. Meiner Frau entgeht dabei nichts und bürgerliche Moral spielt für mich heute keine Rolle mehr. Aber jetzt will ich auch mal was von Dir wissen. Wie kommt es zum Beispiel, dass Du schon eine eigene Wohnung hast ? Arbeitest Du ?"

"Nein, ich bin noch in der Ausbildung. Zur Wohnung gibt mein Arbeitgeber und mein Stiefvater was dazu. Meinen Erzeuger kenne ich gar nicht. Ich bin das Ergebnis einer Urlaubsaffäre meiner Mutter. Sie war als Alleinerziehende mit mir überfordert und hat mich ins Heim gegeben. Dort bin ich geblieben, bis ich mit 18 die Ausbildung angefangen habe. Es war kein schlechtes Heim."

Sabrina lächelte." Ich habe da schon früh sexuelle Erfahrungen gemacht. Mit 14 war ich schon gut entwickelt und erregte das Interesse der älteren Mädchen im Heim. Es gab und gibt welche, die sind da, bis sie volljährig sind. Die haben mich dann in die "Liebe" unter Frauen eingeweiht. Als ich dann ausgezogen bin und eine eigene Wohnung hatte, gab's auch bald den ersten Freund, zehn Jahre älter als ich. Damals musste ich viel nachholen.

Ich hatte reichlich Erfahrung mit Frauen und kannte und kenne viele lesbische Tricks, aber Männer waren für mich noch unbekanntes Gebiet. Felix war aus heutiger Sicht ein ziemlicher Vollpfosten, aber ficken konnte er. Und das verband uns. Sonst hatten wir wenig Gemeinsames. Aber wir waren so geil aufeinander und dachten nur an's vögeln. Er musste mich auch nie lange überreden, um irgendwas Neues auszuprobieren. Aber irgendwann war mir ein Typ nur zum Bumsen zu langweilig und ich gab ihm den Laufpass.

Dann kam Rainer, ein netter Kerl, intelligent, einfühlsam, aber im Bett der absolute Softie. Er hat nie verstanden, dass ich manchmal "nur" wild gefickt werden will. Seit dem will ich erst mal keine neue Beziehung, sondern such mir meine Gelegenheiten und finde sie auch. So wie Dich." Sabrina stand auf und trat an das Balkongitter. Die Leute auf der Strasse konnten jetzt deutlich ihre Prachtmöpse sehen. "Willst Du weitere Spontanlover anlocken ?" fragte Ralf.

"Warum nicht ?" Sabrina drehte sich herum, lehnte sich mit dem Rücken zur Straße ans Geländer, schüttelte ihre Busenpracht und fingerte an ihrer Möse. " Man konnte das Aufbäumen von Ralfs Lustprügel in Zeitlupe mitverfolgen. "Du wirst ja auch ohne meinen Badeanzug geil", spottete sie und zog ihn aus dem Stuhl. "Los, ich will nochmal von Dir richtig durchgebumst werden," forderte sie, hockte sich auf ihr Bett, zog ihre Pobacken auseinander und zeigte Peter schamlos ihren Hintereingang. "In der Nachttischschublade liegt eine Tube Gel. Stell Dir vor, ich bin Deine Zimmerwirtin. Nur jünger und etwas griffiger. Fick mich in den Arsch. Ich bin auch geil dadrauf !", rief sie.

Ralf ließ sich nicht lange bitten. Er drückte Gel in ihre Poritze, machte ihre Rosette geschmeidig und drang in sie ein. "Da waren schon einige vor mir drin, stimmts ? Aber trotzdem noch schön eng. Ich kann fühlen, wie Dein Schließmuskel meinen Kolben melkt," stellte Ralf fest und begann sie rythmisch zu stoßen. Sabrinas Titten tanzten dazu.

Ralf bumste sie kräftig, knetete ihre Möpse und wichste ihre Lustspalte. Seine Lenden klatschten auf Sabrinas Arschbacken. Wieder schien seine Kondition unerschöpflich zu sein. Sabrina besorgte es sich jetzt selbst. "Manchmal spritze ich beim Orgasmus," warnte sie keuchend. Ralf zog seinen Riemen aus Sabrinas Arsch und hockte sich wichsend über ihr Gesicht. " Oooohhh, ich komme !"

"Gibt mir Deine Ficksahne," bettelte sie. Noch während er mehrere Schüsse Sperma auf ihr Gesicht, in ihren erwartungsvoll geöffneten Mund und ihr Haar verteilte, schoss mit einem unterdrückten Schrei der Erregung ein Schwall ihres Lustsafts aus ihrer weit offenstehenden Lustspalteen in die Bettwäsche.

Erschöpft und befriedigt lagen sie zusammen, also ob sie sich schon ewig kannten. Ralf beugte sich zu Sabrina. "Hast Du's immer noch im Mund ?" Sabrina nickte und ließ Ralf sein Sperma in ihrem Mund sehen. "Es wäre ja komisch, wenn ich meine eigene Ficksahne nicht mögen würde, oder ?" Ralf küsste Sabrina und schmeckte sein eigenes Sperma. "Wenn ich beim wichsen gespritzt habe und mir die Sahne über die Finger läuft, lecke ich es auch ab," erklärte er. Sabrina schluckte seine Portion herunter. "Es gibt noch andere Frauen, die das mögen, nicht nur Deine Wirtin. Du hast übrigens noch Deinen eigenen Fickschleim vom Küssen an den Lippen - sieht wirklich geil aus !"

"Ich bin von Frauen ja mittlerweile einiges gewohnt, aber mit neunzehn schon so versaut, das ist neu für mich," konstatierte Ralf nicht ohne Anerkennung. Sabrina goss den Rest des Sekts in die Gläser und prostete Ralf zu. "Ich lade Dich ein, jederzeit auszuprobieren, wie versaut ich bin. Morgen früh beim Schwimmen will ich von Dir einen geilen Fick in der Umkleidekabine und ich werde Dir im Becken den Schwanz blasen und wichsen, bis Du ins Wasser spritzt. Und - ich erkläre Dich hiermit bis auf weiteres zu meinem neuen Lover."



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