Sabrina und Ralf (fm:Exhibitionismus, 3257 Wörter) | ||
Autor: Steffi1971 | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 13005 / 10281 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (76 Stimmen) |
In meiner Geschichte bringe ich zwei Menschen zusammen, die es mit ihren Biografien wirklich gab (gibt !), die aber in der Realität nicht zueinander gefunden haben. Ich hätte es ihnen gewünscht ! |
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Sabrina war sich ihrer Attraktivität und ihren körperlichen Reizen durchaus bewusst. Sie war seit wenigen Monaten 19, wirkte aber durch ihre ausgeprägten weiblichen Formen etwas älter. Andere junge Frauen in ihrem Alter hätten vielleicht mit ihren üppigen Formen gehadert, aber Sabrina mochte ihren sinnlichen Körper, gerade wenn sie die begehrlichen Blicke der Männer wahrnahm, die sie mehr oder weniger dezent betrachteten. Sie wusste, dass viele Männer ihre langen, aber kräftigen Beine mochten, auf ihre prallen Schenkel und Rundungen an den Hüften "standen" und nicht zuletzt immer wieder ihren wohlproportionierten Po und ihre festen, nicht zu kleinen und nicht zu großen Brüste, für die sie keinen BH brauchte, lobten.
Sabrina liebte es, ihre Reize zu zeigen und hatte ein gutes Gespür für Schnitte, Stoffe und Accessoires. Für die gerade begonnene Freibadsaison hatte sie sich einen Badeanzug ausgesucht, der vermutlich gerade noch im Rahmen der Schwimmbadordnung toleriert werden würde. Wäre sie auf ihr schon als exhibitionistisch zu bezeichnendes Auftreten angesprochen worden, hätte sie vehement abgestritten, irgendeine "Anmache" im Schilde zu führen, obwohl sie gerne mit Bewunderern flirtete. Ein besonderes Spiel, auf das sie sich bestens verstand, bestand darin, Männer so zu reizen, dass eine Erektion in ihrer Badehose auffällig wurde. Ab und zu wünschte Sabrina sich, diese Männer würden zu ihrer Erregung stehen und nicht peinlich berührt davon sein. Wenn sie scharf wurde, waren ihre deutlich vergrößerten und hervorstehenden Brustwarzen ihrer prächtigen Brüste auch nicht zu übersehen, warum sollte "frau" solches nicht auch dem anderen Geschlecht zugestehen, wenn seine Männlichkeit sich deutlich zeigte ?
Sabrina stand vor dem Spiegel und betrachtete sich in ihrem neuen Outfit. Eigentlich war ihr Badeanzug garnicht besonders spektakulär. Spektakulär waren eher Sabrinas Formen, die dieses nur aus dünnem, weißen Lycrastoff bestehenden "Kleidungsstück" verhüllen sollte. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Der Stoff spannte sich stramm über Sabrinas festen Brüsten, die sich in allen Details darunter abzeichneten. Die hohen Beinausschnitte betonten ihre prallen Schenkel und ihre langen, kräftigen, aber wohlproportionierten Beinen. Ein schmaler Stoffstreifen bedeckte ihre Scham, verbarg aber ihre Lustspalte und ihre deutlich hervorquellenden Schamlippen nur unvollkommen.
Ihr Schamhaar hatte sie sorgfältig gestutzt, so dass ihr gepflegter schwarzer Busch nur leicht durch den dünnen Stoff schimmerte, nicht aber darunter "hervorwucherte". Sie drehte sich herum und betrachtete über die Schulter ihre Kehrseite. Auch hier bedeckte der Badeanzug knapp ihre üppigen, aber sehr appetilichen Pobacken. Sabrina war klar, das durchaus etwas Mut und Courage dazu gehörte, sich in so einer Kreation in der Öffentlichkeit zu bewegen, besonders wenn sie aus dem Wasser kam und der nasse und dann durchsichtige Stoff jede Nuance ihrer Figur sichtbar machte. Aber genau das war ja ihre Absicht.
Das Stadtbad lag nur wenige Schritte von Sabrinas kleiner Wohnung entfernt und öffnete bereits um sechs Uhr früh. Sie hatte sich angewöhnt, fast jeden Morgen einige Bahnen zu schwimmen, bevor sie um acht Uhr in ihrem Ausbildungsbetrieb sein musste. Morgens war im Bad noch nicht viel los, oft sah man die gleichen Leute. Sabrina registrierte, dass sie in ihrem Outfit zwar durchaus wahrgenommen wurde, sich aber weiter nichts besonderes ereignete. Dabei wäre sie für einen frühmorgentlichen Quickie in der Umkleidekabine oder an einem anderen geeigneten Ort durchaus zu haben. Lediglich ein gutausehender, reiferer Herr fiel ihr auf, der es scheinbar darauf anlegte, ihr immer dann zu begegnen, wenn sie aus dem Wasser stieg und ihr anerkennend zulächelte, aber sonst keine weitere Initiative ergriff.
Das nächste Wochenende wurde heiß. Das Schwimmbad war der einzige Ort, an dem man es halbwegs aushalten konnte. Besonders am Kiosk herrschte heftiges Gedränge und die Eisportionen gingen weg wie warme Semmeln. Als Sabrina endlich einen Eisbecher ergattert hatte und zu ihrem Liegeplatz zurück schlenderte, wurde sie angesprochen. "Hallo und guten Tag, kennen wir uns nicht ?"
Sabrina drehte sich um und erkannte ihren Bewunderer, der ihr schon beim Morgenschwimmen aufgefallen war. "Sie ziehen doch auch fast jeden Morgen hier ihre Bahnen, oder ?" antwortete sie und musterte wohlwollend ihr ansehnliches Gegenüber. "Ja - was tut man nicht alles um fit zu bleiben. Ich bewundere Sie jedes Mal. Ich heiße Ralf !" Sie
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