Urlaub mit Lena (2) (fm:Fetisch, 1441 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Erektionen - nicht zuletzt durch den Anblick von Sybille und meiner Mutter - und konnte es kaum mehr erwarten, endlich wieder meinen Ständer in eines von Lenas engen Löchern zu stecken und ihre Lust zu fühlen und zu hören

Ich legte meinen Kopf zur Seite, so dass ich zwischen ihre angewinkelten Beine schauen konnte. Ihr Bikini-Slip war so schmal, dass er nur den Eingang zu ihrer Muschi verdeckte und ich ihre rosafarbenen, haarlosen Schamlippen deutlich sehen konnte. Lena las und ich döste vor mich hin.

Ich war kurz eingeschlafen, als ich Lenas Hand an meiner Badehosenbeule spürte. "Es ist wieder soweit", flüsterte sie mir ins Ohr, und griff mir in die Badehose. "Was ist soweit?", fragte ich leicht verunsichert und versuchte ein freches Grinsen aufzusetzen. "Komm mit!", flüsterte sie weiter, "du wirst schon sehen". Mit schnellen Schritten folgte ich Lena, die den schmalen Weg in die Dünen hinaufging. Etwa in der Mitte der Dünen stoppte sie allerdings und zerrte mich vom Weg runter, direkt ins dicke Gebüsch zwischen dem kleinen Strand und dem Wäldchen, das den Strand von unserer Ferienhaussiedlung trennte.

Etwa zehn Meter im Dickicht stoppte sie und drehte sich zu mir um. "Du hast doch bestimmt schon mit irgendwelchen Kumpels gemeinsam gepisst, oder ? Pubertäre Jungs machen das doch angeblich gern." Da war sie wieder, die scheinbar bereits mit allen sexuellen Wassern gewaschenen Neunzehnjährige.

"Ja schon manchmal am Badesee, wir haben uns da auch schon mal gegenseitig angepisst und sind dann ins Wasser gegangen". "Na dann hast Du ja direkt schon Erfahrung", grinste sie, "aber bestimmt noch nicht mit ´ner Frau, wette ich !" Das war also eine von den "Sachen", die sie mir beibringen wollte.

"Leg dich hin", befahl Lena. Ich tat, was sie wollte. Sie kniete sich neben mich und zog meine Badehose aus. Mein knüppelharter Schwanz wippte erwartungsvoll und einsatzfreudig ins Freie. Das Verlangen sie zu ficken war größer denn je. Jetzt setzte sich Lena in ihrem "Nichts" von Bkinihöschen über mich und rieb mit ihrer bereits gut geschmierten Fotze über meinen Schwanz und lies nach kurzem innehalten ihrem Blaseninhalt freien Lauf. Ich lag auf dem Rücken, hielt meinen harten Ständer aufgerichtet in ihren Pissestrahl und wichste, während Lenas natürlicher "Sekt" über ihn strömte.

"Puuhh, das ist der ganze Kaffee vom Frühstück", erklärte sie," und noch eine Literflasche Mineralwasser, es soll sich ja lohnen." Auch diese Aktion hatte sie also wieder sorgfältig geplant. Plötzlich kam ich, ohne dass ich es wollte. Aber das Massieren meines Ständers, während er in ihrer Pisse "badete" war einfach zu viel. Noch während die letzten Natursektropfen aus ihrer Muschi drangen, spritzte mein Sperma von unten auf ihre Spalte. "Sorry, das sollte noch nicht sein, aber das war einfach zu geil", entschuldigte ich mich.

"Und wer fickt mich jetzt, Du Schlappschwanz ?", herrschte sie mich an ohne das ich einschätzen konnte, ob sie wirklich sauer war. "Bleib bloß liegen", befahl sie mir und legte sich auf mich, so dass sie meinen pisse- und spermaverschmierten Penis in den Mund nehmen konnte und ihn hingebungsvoll sauberleckte.

"Hmm, köstlich", bemerkte sie schmatzend," probier auch mal." Sie spreizte die Beine und bot mir ihre ebenfalls durch mein Sperma verschmierte Pissmöse zum auslecken dar. Gierig presste ich meinen Mund auf ihre Schamlippen und drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Der Geschmack und Geruch von ihrem Urin und meinem Sperma machte mich so an, dass mein Schwanz wieder komplett einsatzfähig war.

Ich wälzte mich unter ihr weg, trat hinter sie und schlug sie spielerisch, aber durchaus hart auf ihre knackigen Pobacken. "So und was war jetzt mit dem Schlappschwanz, der zu früh gekommen ist und Dich nicht mehr ficken kann", machte ich sie an. "Hätten wir dann dieses herrliche Pisse-Sperma-Dessert gehabt ?

Ich drückte sie nach vorn, so dass sie mir ihren Arsch und ihre Votze schamlos entgegenhalten musste. Bewusst hart drang ich in sie ein und versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Möse. Sie stöhnte kurz auf und hielt die Luft an, entspannte sich aber, als ich meinen Ständer aus ihrem Fickloch zog und erneut aber sanfter in sie eindrang. Ich fickte sie hart, spürte aber, dass sie es genoss, so rangenommen zu werden. Schließlich kamen wir fast gemeinsam zum Orgasmus und ich konnte ihre Möse erneut mit einer saftigen Ladung füllen.

Völlig verausgabt lagen wir nebeneinander nackt im Sand und grinsten uns an. "Was so ein Jungspund wie Du alles drauf hat, wenn man ihn richtig behandelt", meinte Lena und fasste meinen Penis an, um noch etwas Sperma auf ihre Hand zu bekommen, die sie danach genüsslich ableckte. Ich war gespannt, was ich noch alles von ihr lernen würde.