Der Friedhofsgärtner ( 3 ) (fm:Dominanter Mann, 2222 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Dec 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 17998 / 15386 [85%] | Bewertung Teil: 9.33 (106 Stimmen) |
Der Besuch in seiner Wohnung verändert die Art ihrer Beziehung |
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Der Friedhofsgärtner (3)
Sie wollte nicht den Eindruck erwecken, dass sie notgeil war, doch war sie schon kurz vor 17 Uhr vor dem Mehrfamilienhaus in dem der Gärtner wohnen sollte. Sandra hatte ihr Auto um die Ecke geparkt um nicht einen direkten Bezug zu ihrem Besuch nachvollziehbar zu machen.
Kurz darauf sah sie, dass Kurt sein Auto auf dem für ihn reservierten Parkplatz abstellte und auf das Haus zuging. "Konntest Du es nicht erwarten, man sieht Dir Deine Läufigkeit schon von weitem an. Deine Titten stipsen durch das Kleid, weil Du auf den BH verzichtet hast. Dein Höschen ist sicherlich auch schon feucht." Sie wurde rot, hatte er doch ihre Situation genau erkannt. "Na dann komm mal mit!"
Fast eine Woche lang gingen ihr die Begegnungen auf dem Friedhof und der Fick auf dem Tisch nicht aus dem Sinn. Sie hatte sich seinem dicken Schwanz angeboten und genossen, und war glücklich, als er sie besamte. Käuflicher Sex, das wäre ihr noch bis vor Kurzem unvorstellbar gewesen. Er war ein Profi, der sie ihre geheimen Sehnsüchte entdecken ließ. Und sie hatte trotz oder vielleicht sogar wegen seiner bestimmenden Art Vertrauen zu ihm entwickelt, sonst wäre sie nicht hier, vor "der Höhle des Löwen".
Sie fuhren mit dem Aufzug in den 3. Stock . Sandra betrat hinter ihm die schon auf den ersten Blick großzügig erscheinende Wohnung. Sie wusste nicht, was sie erwartet hatte, doch war sie angenehm überrascht, wie geschmackvoll modern sie eingerichtet war.
"Was möchtest Du trinken, eine kalte Erfrischung vielleicht?" Sein Blick fiel irgendwie anerkennend auf ihre luftige Bekleidung. "Für ein alkoholisches Getränk ist es wohl noch zu früh!" Er servierte ihr ein Glas kalten O-Saft. "Ich komme direkt von der Arbeit und springe noch schnell unter die Dusche, dann stehe ich Dir ganz zur Verfügung!" Er zwinkerte ihr zu, und sie bemerkte erst jetzt den Geruch von männlichen Schweiß, der von seiner körperlichen Arbeit zeugte.
Er verschwand aus dem Wohnzimmer und schon bald hörte sie, dass die Dusche aufgedreht wurde. Sie folgte dem Geräusch und öffnete die Tür zum Bad. Es war recht groß, der Dusche und der separaten Wanne hatte man viel Platz eingeräumt. Hinter der gläsernen Duschwand war ziemlich deutlich zu sehen, dass er sich gerade einseifte. Sie hatte ihn bisher nicht nackt gesehen. Die Arme und die Brust waren stark behaart. Ein dichter Pelz umgab seinen herabhängenden Schwanz, den er beim Einseifen leicht wichste. Sie starrte auf das unter der Behandlung wachsende Teil.
Kurt bemerkte ihr Eintreten und drehte sich zu ihr um. "Kannst Du es nicht erwarten? Kann Dir auch nix schaden, wenn Du Dich noch mal erfrischst! Zieh Dich aus und komm!"
Sie stieg aus ihren Klamotten und huschte zu ihm unter die Dusche. Er musterte sie kurz, betrachtete ihre sich bewegenden Brüste und das blonde Dreieck auf ihrem Venushügel. "Dreh Dich um, ich seife Dich ein!" Sie wandte ihm den Rücken zu und er begann damit, ihren Prachthintern einzuschäumen. Er fühlte sich herrlich stramm an. Genüsslich rieb er die Seife in die Ritze. Wieder berührte sein Finger die Rosette und massierte sie. Die Fingerkuppe überwand den Muskel und weitete vorsichtig den Eingang.
Als er merkte, dass Sandra verkrampfte, zog er sich aus ihrem Knackarsch zurück und seine Hände wanderten an ihren Hüften nach oben. Sandra stöhnte, als er ihre Titten umspannte und mit dem Shampoon massierte. Sie drückte sich aufgegeilt nach hinten an ihn heran und griff nach der Schwellung und den prächtigen Eiern an ihrem Po.
Seine Speer legte sich in die Kerbe ihres Hinterns. Sie wollte ihn sehen und drehte sich um. Da stand dieser muskulöse Kerl. Sein dick geädertes Glied pendelte zwischen seinen Beinen, und Sandra wusch, nein wichste es. Sie hockte sich vor ihn hin und nahm die dicke Eichel ohne zu zögern in den Mund. Mit einer Hand spielte sie mit seinen Hoden, die andere umspannte seinen pulsierenden Schwanz und massierte ihn zu voller Größe. Kaum vorstellbar, dass dieses dicke Teil in ihre Muschi passte und ihr schon zweimal einen so unglaublichen Orgasmus beschert hatte. Ihre Zunge leckte von seinem Sack bis zum knolligen, roten Ende des Pfahls.
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