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Das erste Mal für die Königin (fm:Cuckold, 7477 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 06 2019 Gesehen / Gelesen: 15898 / 11533 [73%] Bewertung Geschichte: 8.56 (43 Stimmen)
S., der Hausfreund der Königin geht mit auf eine Party und übernachtet bei uns. Bisher war unsere Wohnung tabu für Lover, bei S. wird eine Ausnahme gemacht, die der Königin viel Lust schenkte

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Doch noch mehr passierte, denn die Königin saß natürlich vorne bei ihrem Lover. In ihrem Gesicht sah ich die Lust, die innige Vorfreude und den Genuss, im offenen Wagen zur Party zu fahren. Die Königin genießt es sehr, wenn viele andere sie mit zwei Männern sehen. Nun fuhren wir durch die Stadt im offenen Wagen, so dass die Königin vielfach gesehen wurde...neben ihrem Lover, vor ihrem Mann. Ich sah meine Frau im Rückspiegel, sah ihre Freude, sah ihre Lust und machte einige Bilder, um diesen wundervollen Moment festzuhalten. Natürlich ließ S. es sich nicht nehmen, seine rechte Hand auf das linke Bein meiner Königin zu legen. Die Königin sah ihn dabei direkt an, auch dies sah ich und auch hier sah ich ihre Erregung. Hier möchte ich anmerken, dass sich im KG gerade etwas tut. Der Gedanke an ihren erfreuten Blick, als er seine Hand auf ihr Bein legte, flutet mich gerade und füllt den KG. Ja, Königin, Dein Cucki ist geil, denkt an Deine Lust und bekommt sich kaum ein. DANKE KG.

S. zeigte der Königin was der Wagen in sich hat. Der Wind fegte durchs Haar der Königin, die immer wieder den Kopf nach hinten fallen ließ, um dieses Gefühl zu genießen. S. steuerte den Wagen von der Autobahn auf einen Parkplatz ohne den Grund zu nennen. Nein, nicht für die LKW-Fahrer, nein, er hatte etwas vorbereitet. Aus dem Kofferraum holte er eine Kühltruhe heraus, ihr entnahm er eine Flasche "Gordons"s Premium Pink Gin", dazu Tonic, füllte Gläser und stieß mit der Königin und dem Cucki an. S. hatte sich vor der Fahrt erinnert, dass die Königin Gin-Tonic sehr liebt, so dass er auf diesen wundervollen Gedanken kam. So standen wir auf einem Parkplatz in Sichtweite einiger LKWs, die Königin küsste den Lover, die Königin lächelte ihren Mann an, küsste den Lover, küsste den Mann, umarmte den Mann, begab sich in die Arme ihres Lovers. Die Königin exhibitionierte sich voller Leichtigkeit und Lust. Und klar, sie sah entzückend aus, reizend, erregend geil und war in Vorfreude auf die nun folgende Party, zu der 13 Paare und fünf einzelne Männer geladen waren.

Wir kamen als erste Gäste an, wurde freundlich begrüßt, wurden ins Haus und herum geführt. Nicht lange nach uns traf ein weiteres Paar ein, dann noch eins, dann dauerte es, bis noch ein weiteres Paar und drei Männer kamen, der Rest der "Gäste" hatte kurzfristig abgesagt. Die Enttäuschung war den Gastgebern anzusehen. Sie organisieren diese Party bei sich schon längere Zeit und leben damit, dass es oft zu solchen kurzfristigen Absagen kommt. Dies legte sich natürlich unweigerlich auf die Stimmung, welches sich jedoch nicht trug. Der Anfang war entsprechend holprig. Wie sich zeigte, waren auch zwei Paare dabei, die erstmals auf eine private Party gingen und entsprechend unerfahren waren. Als wir uns anmeldeten, sahen wir viele Gäste, doch waren es nicht gar so viele und einige unerfahren und zwei der einzelnen Männer noch scheu...doch zum Glück war einer der Männer der Lover der Königin und S. ist alles andere als scheu, ist nicht auf"s Maul gefallen und S. ist: "ein total guter Ficker und Liebhaber, der es schafft, mich über Stunden geil zu halten", so das Originalzitat der Königin. Natürlich hatte S. die Situation auch bemerkt und ließ sich davon nicht beeindrucken. Er küsste die Königin vor aller Augen, gab dem Cucki den Auftrag, für Königin und für sich einen Drink zu mixen, was große Augen bei den anderen erzeugte. Die Königin ihrerseits bemerkte das Erstaunen und verkündete fröhlich, dass ihr Mann ihr Cucki sei, er dürfe mit dabei sein, um sie zu bedienen, für den Rest habe sie ihren Lover mitgebracht. Interessiertes Staunen und fröhliches Lachen war die Reaktion und ja, etwas Scham im Cucki und gleichzeitig tiefe Bewunderung für die Königin, denn sie hat sich verändert. Solch Töne hätte es vor einem Jahr nicht gegeben, vor zwei oder drei gab es kaum laute Töne außer ihrem Gesang und nun tritt die Königin immer kraft- und lustvoller auf. Grandios!!! Während der Cucki die Getränke richtete, widmete S. sich der Königin. SieMitS genoss es, an die Spüle gedrückt zu werden, genoss seinen fordernden Kuss, genoss sein Hand, die sich unter ihr Kleid schob. Ihr Kopf fiel leicht nach hinten, ein tiefes, zufriedenes Stöhnen schickte sie in den Raum. Dies wohl wissend, dass alle nun zu ihr sahen, zur exhibitionistischen Königin. Die Getränke waren gerichtet, die Königin rieb derweil am Stab von S. Sie hatte ihn nun endlich befreit, hielt in ihn ihrer scheinbar kleinen Hand. Diesen Schwanz, der ihre Hand so klein wirken lässt und den er bald in meine Frau stecken würde. Oh, welch Schauer über meinen Rücken wanderte. Die Königin sah zu mir, suchte meine Augen, schickte mir ihr wissendes Lächeln. Ihre Augen gingen hinunter zum Schwanz von S., den sie weiter rieb, dann wieder hinauf, um meinen Blick zu suchen. Sie sah, dass ich ihren Augen gefolgt war, hinab zu ihrer Hand. Die Königin nickte lächelnd, schickte mir einen Kuss zu und küsste S.

Wer es nicht versteht, hier war er, der Moment, hier war er, der Grund für einen Cucki. Das Glück im Blick der geliebten Frau, ihre Lust, ihre Vorfreude, ihre Hingabe, ihr Wissen um das innige Band zum Mann, dem Cucki, und ihre Freude auf ihren Lover, den sie kaum in sich erwarten kann. Hier war er, der Moment, der so tief einfährt. Der Moment, da ein Cucki sich wünscht, die Zeit würde stehen bleiben. Ihr wissendes Lächeln, ihre Versicherung, dass der Cucki auch genau zusieht, ihre Kraft, den Cucki zu Hörnen, ihn zum Statisten zu degradieren, im Arm ihres Lovers, dessen Schwanz in ihrer Hand ruht und bald in ihr sein wird. Ihr Blick, ja, ihr Wollen. "Schau Mann, Cucki, gleich wird er mir geben, was Du unbedingt für meine Lust sehen sollst und mir, Deiner Frau, bereitete es besondere Lust, mich vor Deinen Augen anderen Männern hinzugeben." Ja, das war der ganz besondere Moment. Nicht der Moment, da die Königin Mann um Mann in sich hatte, nein, diese Moment sind auch lustvoll, doch ihr Blick ist innige Verbindung, ist Versicherung ist Zustimmung und spiegelt unsere gemeinsame Freiheit wieder!

S. hatte der Königin den kurzen Lederrock ausgezogen, da dieser zu Beginn aufreizend wirkte, doch nun nicht mehr nötig war. Die Königin hatte einen schwarzen Ganzkörpernetzbuddy gewählt. Im Schritt war der Buddy offen, sowohl hinten als auch vorne, damit kein störender Stoff verschoben werden muss. S. führte die Königin in die Mitte des Raumen zu einem Stuhl, auf dem sich SieMitS niederlassen wollte. Doch S. hieß ihr, sich am Stuhl abzustützen und ihren Po hinaus zu strecken. SieMitS lächelt vorfreudig, beugte sich betont langsam vor, streckte ihm ihren Po hin, spürte ihn hinter sich, atmete laut aus als er seinen Schwanz ansetzte und stöhnte wohlig, als er endlich in sie einfuhr. S. fuhr genießend in die Königin ein, die schon nass war, so dass er leicht in sie eindringen konnte. S. war in ihr, zog zurück, fuhr wieder ein, drehte sich zum hinter ihn schauenden Cucki und forderte ihn auf, nicht untätig zu sein, sondern den Stuhl für die Königin zu halten. Wieder lachten die Gäste wie mit dem Cucki gesprochen wurde. Auch die Königin lachte, was für den Cucki ein sehr besonderer Lustfaktor war. Ihre Freude am Spiel ist Genuss pur für den Cucki, der genau davon lebt, von den Gesten, Blicken, Handlungen zwischen dem reinen Sex. Der Cucki setzte sich vor die Königin auf den Stuhl, so dass gesichert war, dass der Stuhl nicht mehr verrutschen würde. Und die Königin? Sie stöhnte lustvoll auf, als ich vor ihr saß. "Oh ja, das ist geil, mein Cucki ist mein Stuhlhalter." SieMitS sah mich zu ihren Worten mit verklärtem Blick an, stöhnte mir ihre heiße Lust entgegen, gab mir ihre Lippen, die mit meinem verschmolzen. Doch S. ließ uns nur einen Moment Zeit, dann begann er fest zuzustoßen. SieMitS wackelte im Takt seiner Stöße, so dass Küsse nicht mehr möglich waren. SieMitS bekundete laut ihre Freude, ihre Lust, sang mir ihre Geilheit ins Ohr. "Ja, halt mich, Cucki, halt mich, während S. mich fickt", so die Worte der Lust der Königin ins gehörnte Ohr des Cucki vor ihr. Der Gastgeber schon sich langsam heran. Die Königin hatte gewisse körperliche Ähnlichkeiten mit der Gastgeberin, so wunderte es auch nicht, dass er sie wollte. Er schob sich heran, von der Seite, öffnete seine Hose, hielt der Königin den Schwanz hin, welchen SieMitS mit einem lauten "Ja" in ihrem Mund aufnahm. Die Gastgeberin kam heran, zog den Kopf ihres Mannes zu sich, küsste ihn als würde sie ihn kennzeichnen, drehte sich weg, ging in die Hocke und nahm den wartenden Schwanz des jungen Mannes neben der Königin auf. Die Königin wurde von S. fest gestoßen, des Gastgebers Zepter genoss sie oral. Vor ihr weiter der Cucki, der nicht nur den Stuhl hielt, sondern auch den Kopf der Königin und dem Gastgeber als seitliche Stützte diente. Was will ein Cucki mehr als so einen großartigen Moment?

Kurz hinter dem Cucki stand eine Couch, S. führte SieMitS genau dorthin, hieß ihr, sich auf den Rücken zu legen, so dass er sie von vorne nehmen konnte. SieMitS spreizte freudig ihre Beine, hob sie senkrecht hoch, öffnete sich ihrem Lover, schaute sich dabei um, vergewisserte sich des Blickes des Cucki aber auch der anderen Gäste und genoss seine Einfuhr. S. legte sich auf die Königin, umschloss sie, nahm sie ganzkörperlich, was SieMitS mit Hingabe beantwortet. Ein Mann kam hinzu, stellte sich neben die Königin. S. sah es, erhob sich und gab dem Mann den Platz frei. Dieser nickte erfreut, ließ die Hose herunter und zeigte der Königin sein Zepter. Wieder einmal machte die Königin große Augen. Der Schwanz war so enorm dick, wie ich selten einen Schwanz gesehen habe. Hier kann gleich erwähnt werden, dass auch der junge Mann mit einem gewaltigen Schwanz beglückt war, welcher später noch das innere der Königin kennenlernen sollte. Jener Mann, J., sah ihren Blick, lächelte, setzte kondomverdeckt an und schob sich in die Königin, die wieder voller Freude ausatmetet und sich hingab. Was für ein Anblick, in meiner Königin der dickste Schwanz, der mir jemals zu Augen kam, in der Hand der Königin der Schwanz von S., der kräftigste und längste Schwanz in der Geschichte der Königin. Und die Königin...oh, sie gab sich hin, sang ihr Lied, sang es voller Freude, voller inniger Lust, voller Hingabe und wollte immer noch mehr haben.

Eine erste Pause wurde gemacht, die viel länger dauerte, als gedacht und zumindest viel länger als vom Cucki gewünscht. Der Cucki spürte eine Unruhe in sich. Warum? Nun, wir waren auf einer kleinen Party, die Königin sehr gut versorgt, die Gäste nett bis geil, der Cucki im Raum stehend wie eine Laterne, die zwar strahlt, jedoch nicht beachtet wird. Anders als auf größeren Veranstaltungen gab es für den Cucki nicht die Möglichkeit, sich zu verstecken, sich etwas Ruhe zu verschaffen. Denn es sei nicht vergessen, so wundervoll es ist, die eigene Frau im Arm anderer Männer zu sehen, sie zu beobachten, wie sie sich Mann um Mann hingibt, irgendwann wird dieses Ficken einem Cucki langweilig. Weil, dem Cucki so klar ist, dass er nicht gebraucht wird. Wäre er nicht zugegen, könnte sich sein Kopfkino anstellen, könnte er sich vorstellen ohne zu wissen und!!! er könnte sich bewegen wie er wollte. Auf dieser Party war er ständig im Blick und doch wenig beachtet. Dies, ich nehme es vorweg, änderte sich während und nach der Pause komplett.

PaarMitS kam mit einem anderen Paar ins Gespräch. J. und A. zeigten sich als ein Paar, wo er klar die dominante Position inne hat, sie die devote. Genau darüber sprachen wir, da sie sich nicht als devot im Gespräch zeigte, sondern sehr wohl als kraftvoll dominant. Dies wurde auch bestätigt. Im Spiel mit ihm ist sie die devote Frau, anderen Männern gegenüber ist sie gerne dominant. Nun, der Cucki war entzückt von ihr...welch Wunder. J. sprach mit der Königin. Er stellte ihr ein paar Fragen, erklärte ihr, was es mit der Dominanz auf sich hat, was zu beachten sei und meinte, "Dein Cucki wäre sicher glücklich, würdest Du ihn mehr fordern." Die Königin fragte nach, wie er es meine, J. erklärte ihr, dass sie zur Königin gemacht wurde. Der Cucki habe die Königin auf einen Schild gesetzt und hoch gehoben, um sie zu ehren. Doch was, wenn er sie nicht mehr hoch hebt, sondern fallen lässt. Dann, so J., müsse sie sich sammeln und umsehen, ob sie wieder jemanden findet, der sie als Königin sehe. Weiter meinte er zur Königin, dass die dominante Seite fiel Empathie bedarf, wie auch die devote, denn beide sind aufeinander bezogen und versuchen zu erspüren, was der jeweils andere braucht. Wichtig sei es, mit anderen darüber zu sprechen, um sich klarer und folglich sicherer zu werden. Die Königin hörte sehr intensiv zu, stellte Fragen und schaute immer wieder zu ihrem neben ihr stehenden Cucki. Es war die Art, wie die Königin zuhörte, ich sah es, sie nahm die Worte von J. in sich auf, prüfte sie schon da und mir schien, sie traf dort auch eine Entscheidung, die sich schon im zweiten Gang der Party zeigte. Doch vorher kam es noch zur Verbindung von SieMitS und A. Denn J. hatte sich vor SieMitS gestellt, schob ihr einen oder mehrere Finger in die Fotze. Er nahm ihren Arm, hielt ihn hinter dem Rücken der Königin fest, so dass sie eingeklemmt war. A., die daneben stand, schob sich vor, streichelte die Königin, beugte sich vor, suchte die Lippen der Königin und bekam sie. Die Königin stöhnte unter dem Griff von J. und zu den süßen Lippen von A. Später sagte SieMitS, dass A. sie richtig geil gemacht habe. SieMitS wisse, dass sie bi sei, mit A. würde sie gerne richtig in Lust gehen. Natürlich schrieb ich dies schon J. , der dies an A. weiter geben und für ein neues Treffen sorgen wird, auf dass die Frauen zu ihrer Lust kommen können.

J. zog seine Finger aus der Königin, er roch an ihnen, zeigte auf mich, holte mich vor sich, hielt mir die Finger zum Ablecken hin. Ohne zu zögern leckte ich eine, zwei, drei Finger ab. Direkt vor Augen meiner Königin und vor A. Ich schloss die Augen, hörte J. sagen, ich solle die Augen öffnen und ihn ansehen. Ich tat wie mir aufgetragen, saugte weiter an seinen Fingern, die er mir tiefer und tiefer in den Mund schob. Dabei fragte er mich, ob ich schon mal einen Schwanz geblasen habe. Die Königin lachte auf und rief: "Oh ja, dass mag meine Cucki und kann es großartig." Weiter schob mir J. die Finger in den Mund. Fragte, ob ich schon mal Deep Throad erlebt habe, und hatte seine Finger bis zum Anschlag in meinem Mund!!! Und wieder die Königin: "Ja, auch das kann und mag er, Schwänze lutscht er mit großer Hingabe." Keuschend zog ich zurück, total erstaunt, wie er es geschafft hatte, mich so zu führen. Ich sah meine lächelnde Königin und verstand, dass sich gerade wieder etwas neues aufgetan hatte. Mir schien, als hätte SieMitS noch deutlicher verstanden, wie wohl ihr Mann sich in der Hingabe befindet und wie wohl sie sich in der dominierenden Rolle fühlen kann. Im Laufe des Abends zeigte sie es noch mehrfach. J. und A. verabschiedeten sich. Wir verabredeten, dass wir in Kontakt bleiben wollen, erhielten sogar eine Einladung zu einer ihrer Veranstaltungen. Wow...allein für diesen Kontakt hatte sich diese Party schon gelohnt.

Die Königin ging wieder zu ihrem Lover, der sie von der Couch her beobachtet hatte. Ich sah, dass beide sich unterhielten und sah, wie schnell doch die Königin wieder die Lippen von S. suchte. Auch sah ich ihre Hand, die wieder zu seinem Zepter griff. Die Königin machte deutlich, dass es weiter gehen solle. Ihr Wunsch wurde erhört, es ging noch lange weiter. Während nun die Königin mit S. in neue Lust schwebte, vergnügten sich zwei andere Paare miteinander, eine Frau eines Paares kam zu mir, um mich zu fragen, ob wir schon immer so sicher gewesen wäre. Ihre Frage wird klar, wenn bekannt ist, dass sie selbst erstmals bei einer Party war. Sie zeigte sich scheu, unsicher und doch interessiert. Mich erinnerte sie an die ersten Schritte von uns selbst. Auch meine Königin brauchte einige Anläufe, bis sie sich richtig getraute, bis sie sich erstmals einem anderen Mann hingab und bis ihre Scheu komplett verschwunden war. Jene Frau, mit der ich sprach, hatte den gleichen Namen wie meine Königin. Wir unterhielten uns, da meinte die Frau an meiner Seite, dass meine Frau mich rufen würde. Ich schaute zur Königin, sah ihren ernsten Blick und hörte ihre lauten Worte: "Ich habe Dich gerufen, Cucki, auf, komm zu mir." Die Mimik der Königin berauschte den Cucki. Ihre Stärke, verbunden mit ihrer Freude, ihrem Spaß. Sie rief ihren Cucki laut fordernd zu sich, während ihre Hand das Monster von S. sanft hielt. Der Cucki machte sich auf den kurzen Weg hinüber zur Königin, da vernahm er die Stimme von S. "Unser Drinks sind leer, bist Du gar nicht mehr aufmerksam? Mache SieMitS und mir noch etwas zu trinken und achte besser auf uns!" Seine Worte erfreuten die Königin, die laut zu Lachen begann, auch die anderen Teilnehmen begannen zu lachen. Mehr noch, dem Cucki wurden nun noch weitere Aufträge unter heiterem Gelächter erteilt. Zu bedenken sei, dass dort einige Personen waren, die von der Konstellation von Königin und Cucki noch nie etwas gehört hatten. Ihnen wurde es erklärt, dass der Cucki der Mann der Königin sei, S., mit dem sie so intensiv in Lust ging, ihr Lover. Es kam die Frage auf, wie es kam, dass S. mit zur Party durfte. Die Königin antwortet ruhig: "Nein, nicht mein Lover, mein Cucki durfte heute mal wieder mitkommen. Dies ist nicht immer so, doch heute brauchten wir jemanden, der uns die Drinks serviert, dafür durfte er mitkommen. Nicht zum Ficken, das ist nichts für ihn, er ist ein Cucki, er fickt nicht. Ok, er bläst Schwänze, dies sogar ausgezeichnet." Dann schaute sie in die Runde, schaute die Männer an und fragte: "Ist hier ein Mann, der sich von meinem Cucki einen blasen lassen möchte." Es wurde verneint, zum Teil erschrocken. "Schade", so die Königin, "ich hatte gehofft, mein Cucki könnte auch etwas aktiv werden." Wieder rief die Königin mich zu sich. Sie deutete auf den Platz neben sich. Kaum saß ich, fuhr ihre Hand in meinen Schritt. "Uuuh, der fühlt sich gut an, genau die richtige Größe." Wieder lautes Lachen im Raum...denn, wie nicht anders zu erwarten. Sie rieb immer noch den Schwanz von S., dazu knetete sie das Schwänzchen des Cucki, welches sich in diesem Moment besonders klein gemacht hatte. Auch dies sahen einige andere. Die Königin war stolz und zufrieden. Ja, sie hatte es später gesagt, sie war sehr bemüht, mich, ihren Cucki, einzubinden, ihn zu beschäftigen, damit er nicht nur alleine irgendwo herum steht. Kaum hatte sie gesprochen, fügte sie an: "Es wird Zeit, dass Du etwas machst." Sie sah zur hübschen blonden Frau uns gegenüber. "Auf Cucki, lecke ihre Fotze." Der Cucki fuhr erschrocken zusammen. Jene Frau uns gegenüber war sehr hübsch, sehr erotisch, ja, ich fand sie ausgesprochen geil, doch warum auch immer, der Gedanke, sie nun lecken zu müssen, vor allen, vor meiner Königin und ihrem Lover, dieser Gedanke erschreckte mich. Ich erbat, es nicht tun zu müssen. Die Königin blieb dabei. "Nein, bitte nicht", so der Cucki. Die Königin wurde energischer. "Ich habe gesagt, Du sollst sie lecken, also auf, beweg Dich, ich möchte zusehen, wie Du eine andere Frau leckst." Jene hübsche Frau sah mich freudig strahlend an, nickte mir zustimmend zu. Angemerkt sei, sie sprach und verstand kein Deutsch, ihr Mann hatte übersetzt, sie nochmals nachgefragt, erfreut zugestimmt und mich nun zu sich gewunken. Auch S. mischte sich ein. Er zeigte sich empört, wie ich es wagen könne, meiner Königin zu widersprechen. "Deine Fehlerliste wird immer länger, das ruft nach Strafe." Die Königin ergänzte. "Wie schade, dass ich das Paddle vergessen habe. " Sie sah zu den Gastgebern: "Habt ihr ein Paddle, damit ich meinem Cucki ein wenig bearbeiten kann?" Es wurde verneint, die Menge lachte, der Cucki kniete inzwischen vor der blonden Nymphe.

Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf, öffnete ihre Beine und drückte mich sanft hinunter. Ernsthaft, tiefe Scham machte sich in mir breit. In diesem Moment war ich der einzige, der aktiv wurde, alle Gäste sahen mir zu, alle erfreuten sich an den Worten der Königin, alle lachten und alle bekundeten ihre Freude darüber, dass der Cucki der Königin tat was sie ihm auftrug. Der Cucki beugte sich vor, näherte sich, sog den süßen Duft ein, gab der neuen Spalte einen Kuss, schmeckte vorsichtig, ließ seine Zunge ein wenig tun und erwartet, gleich wieder weggeschoben zu werden. Zu sicher war er sich, nicht zu genügen. Doch die blonde, zarte Frau gab einen ersten Laut von sich. Ein Stöhnen, welchem ein weitere Laut folgte und ihre nun festere Hand auf meinem Hinterkopf. Der Cucki konnte es nicht fassen; er leckte doch erst wenige Momente und doch, er schien es gut zu machen und da, siehe, lies er innerlich los. Er schmeckte diese Frau, genoss ihre Lust, ihren Duft, ihre Laute, ihre Fotze, hörte wie im Nebel die Königin "Mein Cucki bläst nicht nur hervorragend Schwänze, auch im Fotzenlecken ist er ganz gut". Ich kann es vorweg nehmen, Schwänzchen vom Cucki wurde an diesem Abend nicht weiter beachtet, das Lustzentrum des Cucki hingegen, das Hirn, wurde ohne Unterlass von der Königin gefickt. Der Cucki sog an der Frau, leckte sie, knabberte an ihr, drang mit der Zunge in sie ein, hatte dabei seine Königin, die zusah, im Hinterkopf und zuckte zusammen. S. war aufgestanden und hatten dem leckenden Cucki heftig auf den Hintern geschlagen. Wieder lachte die Menge auf, die Frau vor mir erschrak einen Moment, lachte auch auf, hielt jedoch meinen Kopf fest und erfreute sich am folgenden Schlag des S. auf den Hintern des Cucki. Wie lang der Cucki leckte ist ihm nicht bekannt, es war jedoch ein Fest für ihn. Die blonde Frau schob seinen Kopf zart weg, nickte ihm dankend zu und entließ ihn. Und die Königin? Sie hatte die ganze Zeit über zugesehen. Sie war erfreut und berauscht. Wortlos hielt sie ihm ihr leeres Glas hin, welches der Cucki ohne zu zögern entgegen nahm, um es wie auch das Glas von S. neu zu füllen.

Während der Cucki die Getränke mixte, sah er, dass sich S. und Königin auf die Matte niederließen. Nicht lange brauchte es, bis S. in der Königin war. Die Menge sah beiden zu. Hier sei erwähnt, dass die Königin es liebt, vor anderer Augen zu ficken. Ja, es macht sie ungemein an. Ich erinner ans Insomnia, wo die Königin an der Theke von mehreren Männern genommen wurde und später mitteilte, dass es sie so dermaßen angemacht hatte, so öffentlich zu ficken, so viele Zuschauer zu haben. Hier war es spezieller, da es nicht so viele Zuschauer waren, doch war sie hier absolut im Mittelpunkt. Die anderen Teilnehmer der Party zeigten sich weiterhin eher zurückhalten. Königin und S. wechselten zum großen Liegestuhl, auch dem die Königin sich freudig nieder ließ. Kaum lag sie, S. neben ihr stehend, kam der junge Mann näher. Ihm war anzusehen, dass er nur zu gerne die Königin bekommen hätte, sich jedoch nicht ganz getraute. Er sah zu mir, ich nickte ihm auffordernd zu, was ihn veranlasste, sich nahe der Königin zu stellen. Jene schaute ihn lächelnd an. Der Cucki ahnte, dass er gebraucht wurde, so trat er vor, nahm die Hand der Königin und führte sie in den Schritt des jungen Mannes. Was die Königin fühlte erfreute sie sichtbar. Der junge Mann ließ die Short herunter und...ein Teil, ähnlich dem von S. wurde der Königin angeboten. Welch Freude in ihrem Gesicht, ja, welch Gier nach dem nun nächsten Riesen in sich. Sie erhob sich etwas, um jenes neue Glied mit ihren Lippen zu umschließen. S. sah lachend zu, dann zu mir und meinte: "Stehst Du schon wieder nur rum, wo sind die Kondome für uns?" Der Cucki griff nach der Schale, die die Gastgeber aufgestellt hatten. S. schüttelte den Kopf: "Dir sollte klar sein, dass dies keine Kondome für uns sind, wir beide brauchen größere." Der junge Mann teilte mit, dass in seiner Hose Gummis wären, so machte der Cucki sich auf den Weg in den Flur, um für S. und den jungen Mann Gummis zu holen. Kaum übergab er sie, wurden sie angelegt, so dass beide Männer bereit waren. Die Königin gurrte vergnügt auf, ließ sich nach hinten sinken, hob ihre Beine und öffnete sich für den jungen Mann. Meine Königin war so nass, dass er ohne Probleme in sie einfahren konnte. Die Königin sang sofort ihr Lied der Lust. Sie wurde nun von einem weiteren Mann gefickt, dazwischen wieder von S. und wieder von dem jungen Mann. Der Cucki stand dabei und fragte sich ernsthaft: "Wann ist meine Königin restlos zufrieden, wann wird sie das Ende einläuten?" Ihm war die Antwort klar, von ihr aus könnte es noch lange so weiter gehen.

So ging es noch einige Zeit weiter, jedoch, hier bekam die Königin etwas nicht, was sie doch so sehr liebt; Sperma! Wir haben es schon oft erlebt, dass die Männer ficken und ficken, ihr jedoch nicht geben, wonach ihre Geilheit sich sehn. Die Männer spritzen einfach nicht ab. So auch auf dieser Party. Es ging also noch eine Weile weiter, dann gab es wieder eine Pause. Die Königin stand neben dem Cucki, fragte ihn etwas , der junge Mann ging an uns vorbei. Blieb stehen, schaute die Königin an und sagte etwas zu ihr. Wir beide hatten es nicht richtig verstanden, so dass die Königin nachfragte, was er meinte. Er wiederholte es. Die Königin schaute total erstaunt, sah mich kurz an, legte ihren Kopf schräg, machte ihre mir bekannt spitzen Lippen und stimmte zu. Ihr Blick, oh ihr Blick. Er war voller Geilheit, voller Verlangen, voller Vorfreude. Dies sind die Momente, die ich so unglaublich liebe. Meine Königin überrascht und dann total in Lust. Sie stimmte ihm zu und ging mit ihm mit ohne mich weiter zu beachten, ohne eine Antwort auf ihre Frage haben zu wollen. Und was wollte der junge Mann? Er bat die Königin mit ins Bad zu kommen, um ihm beim Abspritzen zu helfen... Was für eine Frage, was für eine merkwürdige Frage auf so einer Party. Die Reaktion der Königin kam schnell, zwar fand sie es auch komisch, doch der Gedanke, endlich einen Schwanz spritzen zu sehen, ließ sie nicht zögern. So schritten beide ins Bad, schlossen die Tür und ließen den Cucki allein. Genau in diesem Moment kam tiefe Geilheit in mir auf. Meine Königin war mit dem Mann alleine im Bad, was immer dort nun auch passieren würde, dem Cucki blieb es verborgen. Er schlich sich zum Badezimmer, lauschte an der Tür, hörte das freudige Lachen der Königin und ging wieder. Es dauerte etwas, bis die Königin zurück kam. Sie lächelte ihren Cucki an, gab ihm einen Kuss und nahm ihren Drink. "Und, hat er abgespritzt", so die neugierige Frage des Cucki. Die Königin schaute ihn erstaunt an. "Na klar, es hat zwar intensiven Einsatz von mir gebraucht, aber natürlich habe ich ihn zum Abspritzen gebracht!" Der Cucki sah die Zufriedenheit der Königin und war zutiefst dankbar. Wie sie es gemacht hat, sagte sie ihm nicht, dies behielt sie bis heute für sich, nur dass sie es sehr genossen habe, teilte sie ihm mit.

Hier ein kleiner Einschub für S. S. zeigte sich an dem Wochenende als ein perfekter Lover. Er führte die Königin durch die Party, beschenkte sie mit mehreren Orgasmen, ließ ihre Freude an anderen Männern ohne Neid und Besitzanspruch zu, beschäftigte sich selbst mit den anderen Frauen ohne das Band zur Königin zu verlieren und er war dem Cucki gegenüber sehr aufmerksam. Dies zwar zum Teil in spöttischer Art, jedoch immer wertschätzend, da er verstanden hatte, was ein Cucki braucht und was die Frau des Cucki anmacht, wenn ihr Mann so (vor)geführt wird. Der Ton von S. war durchweg verbindend, ja fast liebevoll und darauf bedacht, Königin und Cucki zu erfreuen. Beides tat er absolut großartig!!!

Die Party war vorbei, wir machten uns auf den Rückweg. Es war besprochen, dass Königin uns S. sich während der Party nicht mit der Rückfahrt beschäftigen müssen, sie also Alkohol trinken können, da der Cucki nichts trinken wird, um beide zurück zu fahren. So verabredet, so geschehen. Die Rückfahrt sollte über eine Stunde dauernd und wurde zu einem besonderen Fest. Königin und S. setzten sich nach hinten, der Cucki fuhr. Da er den Wagen nicht kannte, wies ihn S. schnell ein und sagte ihm zu Beginn der Fahrt auch noch einiges. Dabei vergaß er nicht, den Cucki zu loben, da er ja sooo toll den Wagen fahre, sich sooo gut um das Paar auf der Rückbank kümmere. Seine Worte animierten die Königin, es ihm gleich zu tun, so dass beide hinten im Wagen herzhaft lachen konnten. Dann wurde es jedoch still. Ich meine, es war bereits kurz vor 2:00 Uhr in der Früh. Die Straße war sehr dunkel, eine Landstraße halt. Die Straße im Rückspiegel war für den fahrenden Cucki nicht zu sehen, genauso wenig wie das hinten schlafende Paar. Denn das sie schliefen, war klar, zu ruhig war es im Auto. Nun kennt der Cucki auch seine Königin, die zwar ohne Ende Party machen kann, die jedoch auf dem Heimweg fast immer einschläft. So achtete der Cucki auf die Straße, ließ die Party an sich vorbei streifen, als er sie hörte. Sie, die Königin, seine Frau. Er hörte einen Laut von ihr, einen ihm nur zu vertrauten Laut. Sie, die Königin, die direkt hinter dem Cucki saß, begann wieder ihr Lied der Lust zu singen. Ihre Laute fuhren durch den ganzen Körper vom Cucki, ja, er merkte, wie ihre Laute ihn unruhig machten, er fühlte ihre Laute mitten in seinem Schritt. Der Blick in den Rückspiegel brachte nichts...wie erwähnt, es war nichts zu sehen. Der Cucki wünschte sich innig, dass die Königin nicht zu schnell zum Orgasmus kommen möge, denn so wäre ihre himmlische Musik schon bald wieder vorbei. Eine Auto kam uns entgegen, fuhr an uns vorbei und siehe, der Cucki sah für einen Moment seine Königin. Er sah ihre Mimik, ihre Lust, ihre Erregung, dann war sie wieder im Schwarz der Nacht verschwunden. Doch ihr Lied erklang wieder, lauter, inniger. Oh, es tobte im Cucki. "Schön auf die Straße achten und nicht in den Rückspeigel schauen, Cucki." So die Worte von S. von hinten. Die Königin lachte auf, "das hier hinten ist auch nichts für einen Cucki." Ihre Worte brachte beide zum Lachen, zum herzhaften, anhaltenden Lachen. Und wieder vernahm der Cucki ihre Laute, hörte die Königin stöhnen. "Ja, ja, ist das geil", Worte der Königin. Wieder ein Wagen, der an uns vorbei fuhr, wieder ein Moment, da ich die Königin sehen konnte. Oh, was hoffte ich auf Autos, die uns entgegen fuhren. Plötzlich etwas auf meiner Schulter. "Es ist nicht mein Fuß, keine Sorge", so S. Es war der Tempel der Königin. Sie wusste genau, was sie damit in mir auslöste. Schreiende, wilde, tobende, pure Geilheit. Doch verweilte ihr wundervoller Fuß nicht lange auf meiner Schulter. S. gebot ihr, den Fuß zurück zu ziehen, "sonst kann Dein Cucki nicht richtig fahren, das Vergnügen wollen wir ihm doch nicht nehmen." Enttäuschung machte sich in mir breit und auch Dankbarkeit, denn wahrlich, hätte sie ihren himmlischen Fuß nicht weggezogen, wäre ich wohl gegen den nächsten Baum gefahren. Und wieder begann das Lied der Königin, ja, es wollte schier nicht enden. Immer wieder setzte sie an, schien kurz vor dem Orgasmus zu sein, um dann doch wieder ruhig zu werden. Und wieder ihr Lied, wieder Schweigen, wieder ihr Lied. Der Cucki wünschte, die Fahrt möge Stunden dauern. Inzwischen hatten wir den Stadtring erreicht, so dass die Beleuchtung besser, die Königin im Rückspiegel zu sehen war. Der Cucki schaute in den Spiegel und sah den Blick der Königin. Ihr Blick ruhte im Schritt von S. Aus ihrem Blick sprach pure Gier. Gier der Geilheit, Gier der Lust, Gier nach Sperma. Sie wollte S. im Wagen zum Abspritzen bringen. S. lachte auf, als ihm dies klar wurde. Nein, im Wagen würde er nicht kommen. Die Königin meinte später, sie wollte ihm unbedingt Abspritzen sehen und sie hätte mir ihre vollgespritzte Hand zum Ablecken hingehalten!!! Doch S. kam nicht, sondern drückte die Königin zurück, ließ seine Hand wieder in ihren Schritt wandern. Die Königin schloss die Augen und genoss. Der Cucki achtete intensiv auf die Straße und warf doch immer wieder heimlich einen Blick in den Rückspiegel. Wir näherten uns unserem Haus, vieleicht noch 10 Minuten, dann wäre die Fahrt beendet. Die Königin hatten den Cucki reich beschenkt, fast durchweg sang sie ihr schönstes Lied. Sie sagte, ihr war bewusst, wie geil sie mich mit ihrem Gesang machen würde, was sie selbst wiederum total angemacht hatte. Und dann...der Cucki sah ihn ankommen, sah es im Gesicht der Königin...sie stimmte noch im Wagen ihre finale Arie an. Oh Donnergötter, oh Herr, oh Himmel, sie sang ihr schönstes Lied, schmetterte ihre Arie voller Kraft in den Wagen, ins Ohr des vor ihr abhebenden Cucki und kam und kam und kam und kam... Und der Cucki, ernsthaft, der Cucki wäre fast mit der Königin gekommen. Der Cucki merkte, dass es in ihm aufstieg, er konzentrierte sich mit aller Kraft auf die Straße und verhinderte so sein unberührtes Abspritzen in die Hose während der Fahrt!

Was für eine Autofahrt. Schon die Hinfahrt war ein besonderes Erlebnis. Die Königin im offenen Cabrio neben ihrem Lover, der Zwischenstopp, die pure Lust und Freude im Blick der Königin, die so unglaublich charmante Art von S., grandios. Und dann diese Rückfahrt. Was bitte, was möchte ein Cucki mehr??? Wir waren angekommen. S. forderte noch einen Drink, der Cucki ging ins Bad, kam in die Küche und...hörte schon beim Betreten der Küche die Lustlaute der Königin. Schon wieder hatte S. seine Finger in ihr, schon wieder hob sie ab. Ihr lächelnd verklärter Blick beschenkte den Cucki erneut. Die Königin schaute den Cucki an, stöhnte, lächelte, küsste S. S. trat einen Schritt zurück, die Königin griff unter ihr Kleid, ließ ihren Slip zu Boden sinken. S. hob ihn auf und drückte ihn dem Cucki ins Gesicht. Dieser Slip war nicht feucht, er war komplett nass, tropfnass und er roch so unglaublich gut. Zum Lachen von Königin uns S. sog der Cucki den Duft seiner Frau ein. Den Duft der Lust, den S. in ihr erzeugt hatte. Wie wundervoll ist es doch, so gehörnt zu werden!!! Drinks, richtig, der Cucki war wieder gefordert. Die Königin wollte auch noch einen bekommen. "Du auch, ich habe Dich noch nie so viel trinken gesehen." Die Königin lachte auf, "och, heute fühle ich mich großartig, einen Drink vertrage ich schon noch." Zu ihren Worten hatte S. seinen Schwanz heraus geholt. Die Königin nahm ihr Glas und seinen Schwanz. Wir stießen an. Und endlich, endlich konnte ich Bilder machen. Während der Party wollte ich keine Bilder machen, weil ich es nicht passend fand. Ich hätte zwar wunderbare Bilder bekommen, doch nein, dies war nicht richtig. Doch nun durfte ich und ich kann es verraten, es wurde noch ca. 200 Bilder bis S. am nächsten Tag abfuhr. Beide posierten für den fotografierenden Cucki. Die Königin hielt seinen Schwanz, küsste ihn dabei. Sie sah mich lächelnd an, rieb ihn weiter, sie hob ihr Kleid, so dass er seine Finger in ihre noch nasse Fotze schieben konnte. "Ist es so gut für Dich, mein süßer Cucki, bekommst Du, was Du brauchst?" Wieder lachte die Königin auf, küsste S., ließ ihr Kleid zu Boden sinken, um nun auch nackt bildlich festgehalten zu werden. Sie beugte sich vor, nahm seinen Schwanz in den Mund, stellte sich vor ihm, um direkt in die Kamera schauen zu können. S. erbat einen abschließenden Fick. Die Königin lehnte lachend ab. "Nein, heute nicht mehr, tut mir Leid. Mein Fötzchen ist schon etwas wund", sie schaute mich an, "so oft wurde ich heute gefickt." Dieser Augenkontakt, dazu ihre Worte, himmlische Stürme im Cucki wurden ausgelöst. "Ich wichse Dich gerne noch etwas, mehr geht heute Abend aber nicht mehr." So wechselten beide ins Zimmer, wo S. übernachten sollte. Die Königin legte sich zum ihm, beide spielten noch fast 30 Minuten miteinander, bis dieser Abend leider ohne Finalen Schuss von S. beendet wurde.

Im Ehebett schmiegte die Königin sich eng an ihren Cucki, gab ihm einen Kuss, teilte ihm mit, wie wunderbar und geil dieser Abend war und wünschte den zitternden Cucki eine gute Nacht. Der Cucki war auch müde, war auch zufrieden und fühlte sich erneut tief beschenkt, denn die Königin spürte sehr wohl ihr pochendes Teil, welches der Cucki in Leibesmitte für sie tragen darf, doch beachtete sie es nicht. Und genau dies machte den Cucki noch wilder, erzeugte noch mehr Leidenschaft für seine Königin, die inzwischen so ganz selbstverständlich nicht mehr nach Schwänzchen vom Cucki greift, sondern es sehr bewusst unbeachtet lässt.

Am Morgen wachte der Cucki lange vor der Königin auf. Königin's Schwanz stand hart und fest. Er rief nach Beachtung, bekam sie jedoch auch nicht vom Cucki. Jedoch genoss es der Cucki mit fester Rute neben der Königin zu liegen. Mehr noch, er sah seine sanft schlafende Frau an und freute sich auf ihr Erwachen und auf das, was noch folgen sollte. Denn ja, uns allen dreien war bewusst, dass die Königin am Morgen nochmals mit S. in Lust verfallen würde. Die Königin erwachte eine Stunde nach dem Cucki. Jener hatte seine Festigkeit nicht verloren. Ja, er war glücklich, so lange steif sein zu können. Klar, das Glied hatte sich zwischenzeitlich wieder etwas ruhiger gezeigt, doch kaum dachte der Cucki an das was folgen sollte, erhob es sich wieder mächtig. Die Königin erwachte, schwebte ins Bad, kam wieder uns schmiegte sich an den Cucki. Sie fühlte, was sie in ihm ausgelöst hatte. Sie küsste ihren Mann, genoss seine Steife. "Du bist geil, das freut mich sehr, total. Ich liebe es wenn Du so richtig geil bist. Doch Dir ist klar, dass Du auch jetzt nicht mehr bekommen wirst. Du bist ein Cucki, mein keuscher Schlappschwanz, der braucht nicht mehr!" "Danke, meine Königin", so die Antwort des Cucki. Die Königin streckte sich, der Cucki ging in die Küche, um den Kaffee zu bereiten. Kaum war er in der Küche, kam S. zu ihm. S. war schon lange wach, saß im Wohnzimmer mit einem Handtuch um die Hüfte. Wir begrüßten uns umarmend. Tja, und dann kam die Königin hinzu. Hier sei angemerkt, dass die Königin immer, ohne Ausnahme immer mit Bademantel aus dem Schlafzimmer kommt. Und heute? Heute kam sie nackt in die Küche. Sie ging direkt zu S., umarmte und küsste ihn. Der Cucki sah seine Frau mit glühenden Augen an. Was für ein Weib. Die halbe Nacht hatte sie Sex und am Morgen geht es gleich weiter. S. und Königin gingen hinüber ins Zimmer von S., der Cucki bereitete des Kaffee. Er servierte den beiden den Cappuccino und ließ sie wieder alleine. Warum, weil er sie einerseits ungestört in den Morgen schweben lassen, er andererseits das Frühstück bereiten wollte und weil er darauf wartete, das Lied der Königin fern in der eigenen Küche zu vernehmen. Es dauerte nicht lange, da erklang die Musik der Königin. Sie sang so voller Freude, sie intonierte ihre Lust laut und klar und sang und sang und sang. Der Cucki sah die Frühstückseier in seiner Hand an und lachte auf. Wie skurril, ich habe Eier in der Hand, die Königin vielleicht auch. Natürlich ging ich immer wieder zu den beiden, machte Bilder meiner Frau, die mit ihrem Lover in unserem Haus am Morgen in Lust schwamm. Sie kniete vor ihm, lag unter ihm, saß auf ihm, eine Stunde lang sang sie ihr Lied, immer und immer wieder, bis sie endlich auch seinen Saft auf den Körper bekam. Leider kam der Cucki nicht in den Genuss, seine Königin so verschmiert zu sehen, es wurde ihm später nur lächelnd berichtet.

Nachdem S. weg war, erzählte die Königin , dass sie den Morgen sehr genossen habe. Ein Lover bei uns im Haus war immer ein klares Tabu. Dieses hatten wir gebrochen und es beide nicht bereut.



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